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Eine kurze Frage zur Tarpologie: Das Rechteck-Tarp hat ja viele Vorzüge, aber auch den Nachteil, dass ein 360-Grad-Schutz nicht einfach zu erreichen ist. Allerdings braucht man diesen ja auch nur ganz selten, wenn es mal stürmt und von allen Seiten gleichzeitig Regen kommt. Die Fußseite kann man dann, wie hier im Forum u.a. von @micha90 beschrieben, mit Hilfe eines zusätzlichen Abspannpunkts an der Firstlinie zum Boden schließen, wenn das Tarp insgesamt lang genug dafür ist. Dann bleibt aber noch die Kopfseite. Mach einer nimmt dann ja einen Regenrock oder anderen Tarp-Beak zum "Drüberziehen", der dann mit Hilfe diverser zusätzlicher Leinen befestigt wird und die Öffnung schließt. Allerdings stelle ich mir das recht unpraktisch vor, um es von innen zu schließen, außerdem auch etwas fummelig im Aufbau. Meine Überlegung ist es daher, die Kopfseite mit einem zusätzlichen, dreieckigen Stück Tarpmaterial zu verschließen, das mit Klettverschluss an den beiden Tarp-Kanten innen angebracht wird. Man kann es dann bei Bedarf einfach von innen festmachen und ansonsten bei gutem Wetter weglassen. Ist das eine dumme Idee, die schnell verworfen werden sollte, oder eine Überlegung wert, die ausprobiert werden kann?
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Also eine neue Matratze haben wir uns auch gerade gekauft... Braucht jemand die Folie? PE-LD ca. 2,10 x 1,90 300g Sonst kommt sie in die Tonne...
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Liebe Nähfreunde, kennt jemand von Euch die 2-Lagen bzw. 3-Lagen Laminate von Extex: https://www.extremtextil.de/2-lagen-laminat-n-shell-ripstop-hochatmungsaktiv-80g-qm-mm.html https://www.extremtextil.de/3-lagen-laminat-n-shell-mm-ultraleicht-elastisch-hochatmungsaktiv-90g-qm.html Ich suche etwas für eine Regenhose, habe hier im Forum aber nur Berichte über die früher dort vorhandenen, etwas leichteren Laminate (50/60g) gefunden.
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Wildcampen in Polen in 425 Waldgebieten
waldradler antwortete auf icefreak's Thema in Tourvorbereitung
Na ja, schau mal auf die Karte, das sind ganz kleine Waldstücke innerhalb zusammenhängender Wälder. Um festzustellen, ob man wildcampen darf, müsste man also ein GPS-Gerät mitnehmen, um die eigene Position präzise feststellen zu können. Das kann man zwar machen, aber in der Sache ist es merkwürdig, warum man in ein und demselben Wald in einer Parzelle campen darf und in der anderen nicht. -
Wildcampen in Polen in 425 Waldgebieten
waldradler antwortete auf icefreak's Thema in Tourvorbereitung
Danke für die Info! Merkwürdig ist nur, dass die eingezeichneten Gebiete jeweils winzige Flecken mit wenigen Hektar Fläche sind. -
Habe mit Tyvek Hardstructure null Probleme in dieser Hinsicht gehabt. Ansonsten einfach Polycro nehmen...
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Windschutz-Bivy - Sinn und Material?
waldradler antwortete auf waldradler's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das Bild ist nicht zu sehen, @Martin? Hast Du denn die Version mit Silnylon oder mit DCF-Boden, @martinfarrent? Ich habe einmal einen Bugbivy mit Silnylon-Boden genäht und nie mehr benutzt, weil er furchtbar rutschig war. Und ist es nötig, in den Ecken des Bugbivy diese Tie-outs vorzusehen? Ansonsten könnte man ihn auch rund nähen, entsprechend der Form der Isomatte? -
Die Dehnrichtung habe ich genauso gewählt. An den Schultern haben sich daraus keine Probleme ergeben. Sooo elastisch ist der Stoff ja auch wieder nicht.
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Ja, genau, schau mal auf dem ersten Bild: Ganz rechts die zwei Teile ergeben den Arm. Warum nicht auch auf die Optik achten und im goldenen Schnitt eine Stütznaht platzieren!
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Warum die Naht hier vorne komplett quer entlang läuft, weiß ich auch nicht, das hat Rab so geschnitten. Die Brusttasche kommt von mir, das bot sich einfach an Ansonsten helfen ein paar Quernähte aber vielleicht auch dabei, das Apex zu stabilisieren? Sonst ist es ja nur am Rand von jeweils sehr großen Flächen festgenäht.
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Und wie sieht er aus?
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Hallo liebe Nähfreunde, gibt es eigentlich einen Grund, warum bei isolierten Jacken die Ärmel immer klassisch angesetzt werden? Gerade wenn man die über mehrere darunter liegende Schichten drüber zieht, ist es doch viel einfacher, in einen Raglanärmel hineinzuschlüpfen. In einem älteren Post wurde zu Raglanärmeln gesagt, der Schnitt sei zu kompliziert, doch das kann ich nicht bestätigen. Ich habe mir einen Schnitt von einer Regenjacke abgepaust, der hat nur ein Teil mehr als sonst. Die Teile sehen wie folgt aus - bei Interesse kann ich sie gern ausmessen und Maßangaben dazu schreiben Im Winter habe ich mir schnell eine Fleecejacke genäht, da meine Wärmebekleidung nicht ausreichte, die sieht dann so aus: Und hier noch ein Detail des Ärmels: Nun möchte ich das ganze für noch mehr Wärmeleistung als 67er Apex Jacke nähen. Any thoughts? Hat ein traditioneller Schnitt irgendwelche Vorteile?
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Danke für den Erfahrungsbericht! Nur die Visionssuche habe ich nicht verstanden (Wikipedia: "eine spirituelle Praxis einiger ethnischer Religionen Amerikas zur Erlangung von übernatürlicher Kraft durch die ritualisierte Suche nach einem persönlichen Schutzgeist"). Die Gewichte der Holzstäbe schwanken hier offenbar stark zwischen 242 g und 1000 g...
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Hey, danke, an Myog aus Hasel oder Bambus habe ich noch gar nicht gedacht! Carbon ist ja kein Selbstzweck, sondern sollte einfach leicht und stabil sein. Aber wenn das Holz das auch kann, ist es um einiges billiger und nachhaltiger!
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Hat jemand Erfahrungen mit dem "Staff" von Zpacks, einer Art Carbon-Wanderstab? Siehe hier: https://zpacks.com/products/carbon-fiber-staff @khyalhatte vor zwei/drei Jahren mal einen Review dazu angekündigt, aber bisher habe ich noch keinen gefunden Ich suche noch eine Aufstellstange fürs Mid, da wäre man hier mit 232 g doch ganz gut bedient. Treckingstöcke benutze ich bisher nicht, aber vielleicht kann man sich ja daran gewöhnen, wenn man erst mal mit einem anfängt... Zpacks schreibt, die Spitze aus Titan sei unverwüstlich, was schon erstaunlich ist, wenn man liest, dass die Spitzen bei Treckingstöcken nach wenigen 100 km abgenutzt sind.
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Anfängerfrage zum Reißverschluss einnähen
waldradler antwortete auf berghutze's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ja, das ist die Reißverschluss-Meterware! Damit kann man eigentlich alles machen außer Jacken (dafür braucht man die "teilbaren"). -
Anfängerfrage zum Reißverschluss einnähen
waldradler antwortete auf berghutze's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
1) Reißverschluss auf richtige Länge abschneiden, auseinanderziehen. 2) Die beiden Hälften des Reißverschlusses an je eine Querkante des Stoffes "rechts auf rechts" legen. 3) Von der (linken) Stoffseite aus knapp absteppen (also relativ nah an den Zähnen). 4) Stoff wenden (von den Zähnen wegklappen) und noch einmal von der anderen (also rechten) Stoffseite aus absteppen, diesmal etwas weiter weg von den Zähnen. 5) Schieber einfädeln, Reißverschluss schließen. 6) Die übrigen Nähte der Tasche nähen, dabei die Reißverschlussenden mit absteppen, damit er sich nicht öffnen kann. -
Basisgewicht 5 kg/ Was gehört gewogen?
waldradler antwortete auf Outdoor Maniak's Thema in Ausrüstung
Nicht so voreilig: Ich habe vor einem Monat zum ersten Mal die Zahnbürstenkürzung wissenschaftlich untersucht und mit Erschrecken festgestellt, dass der Griff mehr wiegt als die eigentliche Bürste! -
Vielen Dank! Den Winterrucksack von @Andreas K. kenne ich natürlich, auch seine Ergänzungen, dass er auf die ursprünglich geplanten HDPE-Platten verzichtet hat. Vielleicht nähe ich dann in der Tat mal einen neuen Rucksack mit VX21-Rückenteil. Das Material kenne ich noch gar nicht. Mein Rucksack ist komplett aus dem 90g Zeltboden - das ist etwas leichter und hat bis jetzt auch super gehalten.
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Danke für die Info, sieht ja ganz gut aus! Vor allem nur Fisch, Olivenöl und Salz drin, sonst kein Unsinn. Und auch nicht dieses fiese Sonnenblumenöl. Ich habe sonst immer Fischdosen dabei, was natürlich ein paar Gramm Mehrgewicht bedeutet, daher werde ich mal den türkischen Supermarkt checken.
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Hallo @Morgood und @Christian Wagner, interessante Diskussion! Ich habe vor ein paar Jahren einen ganz ähnlichen Rucksack genäht (musste schon schmunzeln, als ich den Schnitt von Schulter- und Hüftgurt hier sah - das Forum ist eben eine super Quelle Den Rücken habe ich ebenfalls mit dem 3D-Netzgewebe versehen, das hat sich gut bewährt. Es sorgt für etwas Belüftung im Sommer (natürlich nicht so viel wie ein Rucksack, der vom Rücken absteht, aber das will man hier ja gar nicht) und macht den Rücken auch weniger rutschig. Die innere Versteifung macht mir allerdings nach wie vor Sorgen. Eigentlich funktioniert dieser Sack nur im Burrito-Style. Aber wer will schon immer eine 9mm-EVA benutzen? Ich habe daher auf der Innenseite eine weitere, flache Art Tasche aus leichtem Stoff zwischen Schultern und Hüfte angenäht, in die ich einen Quilt stopfen kann, oder auch die Neoair - siehe hier auf dem Foto, der Rucksack ist nach innen gewendet: Aber das reicht zur Versteifung nicht aus. Lastübertragung auf die Hüfte funktioniert damit nicht richtig. Habt Ihr eine andere Idee? Feste Gestänge aus Alu oder Carbon will ich eigentlich vermeiden.
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Danke für den Bericht und super dass du dich von dem Regen nicht unterkriegen lässt!
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Wirklich ein schöner Bericht, und tolle Bilder! Wie lange dauert der AZT insgesamt? Das ist vielleicht eher planbar als die ganz langen Fernwanderwege?
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Eine Frage an alle Huarache-Bastler (im Kurze Frage-kurze Antwort-Thread ist wohl keiner ): Welche Sohlenplatte ist denn am steifsten? Ich möchte nämlich nicht, dass der Vorderteil oder die Ferse sich stark wellen und "schlappen". Schwanke momentan zwischen der "Cherry" in 6 mm und der "Claw" in 4,5mm.