
ULgeher
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Ich werde in einer Woche auf dem südlichen Kungsleden unterwegs sein, und kann mich nicht entscheiden, welches Zelt ich mitnehme. Jetzt hoffe ich auf eure Beratung :-) Zur Auswahl stehen: Trailstar MYOG-Klon Durston XMid-1 Für das TS spricht, dass es sehr flexibel aufbaubar ist und ich mit ihm bereits auf dem nördlichen Kungsleden war. Gerade bei Regen ist die Riesenfläche sehr praktisch. Dagegen spricht aber, dass das Inner eigentlich zu kurz für mich ist. Ich hatte mehr als einmal Probleme mit Fusskontakt zum Aussenzelt und Feuchtigkeit, die so in die Daunen geraten ist. Für das XMid spricht die Länge des Innenzelts. Dagegen dass das Mesh-Inner extrem luftig ist, und der verfügbare Raum unter dem Aussenzelt doch recht klein ist. Bei Regen alles "von innen" zusammenzupacken ohne nass zu werden bei Kondens könnte eine ziemliche Herausforderung werden. Auch traue ich ihm bzgl. Sturmfestigkeit weniger als dem TS. Und falls ein Stock bricht habe ich ein Problem beim Aufbau. Die Frage ist wohl, wie geschützt die Zeltmöglichkeiten auf dem südlichen Kungsleden sein. Falls einigermassen geschützte Plätzchen zu finden sind (z.B. zwischen Bäumen), würde ich wohl das XMid nehmen. Sonst eher das TS. Was sind eure Gedanken dazu?
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Diese funktionieren, danke ! Trotzdem wäre es natürlich schön, wenn Locus die Landmateriät-Karten mit allen Zoomstufen korrekt downloaden würde.
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Sorry, jetzt sehe ich ja, dass dies im Titel steht !
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Nein, ich habe immer alle Zoomlevel ausgewählt. Das Problem tritt auch bei nur einer Karte auf, die in einem Rutsch erzeugt wird (mit Unterbruch wegen der beschränkten Downloadmenge pro Tag, wobei ich nicht weiss, ob der Fehler auch sonst auftreten würde). Den Track habe ich, das Problem ist die Offline-Karte... Ich verwende den internen Speicher eines fast neuen Telefons, und habe damit sonst keine Probleme. Ich denke, es hat etwas mit der Downloadroutine von Locus zu tun. Ja, das wäre die Notlösung. Wobei die Topomaps von Landmateriät sehr gut sind. War gerade mit diesen Kanufahren, und es ist wirklich alles Wichtige darauf. Das wirklich Unschöne ist, dass der Defekt erst beim stark Reinzoomen erkennbar wird, wohl weil er erst später im Downloadprozess auftritt, oder einfach weil es viel mehr Kacheln in dieser Auflösungsstufe gibt. Davor gibt es keine Fehlermeldung oder dergleichen. Hilfebereich wäre sonst auch ein Programm, mit welchem ich die sqlite-Karten auf Vollständigkeit und Integrität überprüfen könnte (auf dem PC). Ich habe die Files mit sqlite3 öffnen können, bin aber mit dem Format der Datenbank nicht vertraut... Wenn ich das Format verstehen würde, könnte ich ein solches sich selbst schreiben.
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Ich versuche seit geraumer Zeit, mit Locus Maps eine Offline-Karte des südlichen Kungsledens zu erzeugen. Dazu wäre ich die topografischen Karten von Landmateriät aus. Das funktioniert in Prinzip, aber wenn ich reinzoome stosse ich immer wieder auf leere Kacheln. Ich habe das bestimmt schon 10 Mal versucht, mit unterschiedlicher Kartengrösse, das Problem bleibt aber bestehen. Hier ein Beispiel eines 'Lochs' in der Karte... Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass es bei Landmateriät eine Downloadbeschränkung pro Tag gibt, und der Download deshalb unterbrochen und später wieder fortgesetzt werden muss. An was könnte das liegen? Gibt es da Workarounds?
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Spannende Bericht! Um welche Jahreszeit bist du denn gelaufen?
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Verstehe ich das richtig, dass du eine "normales" Tarp einplanst, welches an beiden Enden offen ist? Das scheint mir doch etwas sehr "offen" zu sein für das Wetter, das manchmal da oben herrscht. Ich hatte ein Trailstar dabei, das liess sich bei Bedarf sehr geschlossen aufstellen. Wasserfilter würde ich persönlich zu Hause lassen. Da fliesst immer überall viel frisches Wasser Die 4km/h scheinen mir realistisch. Was dich ev. Abschnittweise verlangsamen wird sind die vielen Seeüberquerungen. Wenn du da die Fahrdienste in Anspruch nimmst, so bist du an deren Fahrzeiten gebunden und kannst dann vielleicht nicht so lange laufen, wie du möchtest.
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Ich habe dafür mal so einen Silikondeckel verwendet, der über den Rand des Titantopfs gezogen werden konnte. So was in der Art. So ganz sicher war ich aber nie, ob der wirklich gut hält. Mit dem Topf im Rucksackaussennetz ist aber nie was passiert.
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Verletzung der Achillessehne --> Tipps und neue Schuhe
ULgeher antwortete auf Steve42's Thema in Tourvorbereitung
Also, ich hoffe, deiner Sehne geht es unterdessen wieder gut. Ich hatte mal eine chronische Achillessehnenentzündung (weil ich nach der ursprünglichen Überlastung immer wieder zu viel gemacht habe, bevor die Sehne wirklich wieder gut war). Was damals half, war *jeden* Druck von hinten auf die Sehne zu vermeiden. Eine Möglichkeit dafür ist, die Fersenkappe von oben längs einzuschneiden (das hat mir der Orthopäde damals gezeigt). Das andere was half, war exzentrisches Training: Mit dem Fussballen auf eine Treppenstufe zu stehen, und die Ferse langsam abzusenken (die Muskeln arbeiten dabei, gehen aber langsam in die Streckung). Und dann langsam wieder rauf. Dabei aber nicht übertreiben, und u.U. durch Aufstützen die Last reduzieren. Das ist was anderes als Dehnen, da die Wadenmuskulatur dabei voll arbeitet. -
Es ist Dyneema Gridstop von AdventureXpert.
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Falls es Schwierigkeiten beim Nähen des Nylons gibt: Fadenspannung möglichst tief einstellen (Unter- und Oberfaden). Die Empfehlung in den Anleitungen von Ray Jardine, die sich bei mir bewährt hat, ist die Unterfadenspannung so tief einzustellen, dass man am Unterfaden die Spulenkapsel vorsichtig gerade eben noch hochheben kann, ohne dass der Faden abgespult wird. Die Oberfadenspannung dann entsprechend anpassen, so dass der Stich ausgeglichen ist. Ich schreibe dies, weil viele, die mit "normalem" Stoff sehr näherfahren sind, mit diesen dünnen rutschigen Outdoorstoffen plötzlich ihre liebe Schwierigkeit haben.
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Das einfachste wäre natürlich, den existierenden zu verkleinern... wenn ich mich richtig an mein TT erinnere (habe ich vor einiger Zeit verkauft), dann ist es ja ein simples Stück dünnes weisses Nylon. Nähmaschine?
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Wieder mal habe ich alte Ausrüstung ausgemistet. Dabei habe ich einen alten REI Flash 50 Rucksack, der am Ende seines Lebens angelangt war, zerlegt. Ich mache das manchmal aus Interesse, manchmal um Schnallen und dgl. zu rezyklieren. Dabei habe ich mit Erstaunen festgestellt, wie dünn und leicht die Aluröhrchen sind, die zur Formung des Rückenteils verwendet wurden. Der Rucksack hat über die Jahre einiges erlebt, die Röhrchen sahen aber noch super aus. Bei meinem letzten Rucksack habe ich ja Aludraht genommen, ich hätte aber wohl das Gewicht des "Gestells" mit Röhrchen glatt halbieren können ist vielleicht auch für andere als Lösung interessant. Hier ein paar Bilder: Aussendurchmesser ist 5.5mm, Wandstärke gemessen 0.94mm. Hier die beiden Röhrchen. Gewicht beide zusammen 46g. Sie waren in einer Führung auf einer durchlöcherten dünnen PE-Platte befestigt. Die Stabilität kam aber definitiv von den Röhrchen.
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Und übrigens wird Silnylon wohl weniger Falten werfen als Silpoly, da es elastischer ist und Unregelmässigkeiten so ausgleicht. Mit unelastischeren Materialien ist eine viel höhere Genauigkeit erforderlich. Bei Nässe muss im Gegenzug aber nachgespannt werden.
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Ja, das ist so. Ich werde mir für das X-Mid 1 ein solid inner nähen. Da ich das Net Tent als Vorlage für die Masse nehmen kann, wird das hoffentlich relativ einfach.
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Das X-Mid 1 ist neu mit solid Inner zum verfügbar. Morgen gibt es ein Verkaufsfenster: https://durstongear.com/product/x-mid-1-solid
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Viele dünne Evazote-Matten sind nach meiner Erfahrung extrem empfindlich, so auch die von ExTex. Siehe z.B. hier Kürzlich habe ich die EV50 bestellt, diese sieht ähnlich aus, ist aber wohl etwas robuster. Es gibt aber auch Eva-Matten, die eine irgendwie geschlossenere Oberfläche haben. Diese sind fast unzerstörbar. Eine solche habe ich aus einem alten Lowe-Bergsteigerrucksack, den ich von 20 Jahren gekauft habe. Die eingeschobene Rückenmatte war als Notbiwak-Unterlage gedacht. Der Rucksack hat schon lange das Zeitliche gesegnet, die Matte ist aber immer noch intakt und dient mir z.B. beim Kanadierfahren als Kniematte. So was "in dünn" wäre der Hammer, ich habe bisher aber noch keine solche gefunden.
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Packsack, der seitlich belanden und verschlossen werden kann
ULgeher antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ok, jetzt verstehe ich, was du meinst. Die Haut mit der Matte zusammen aufrollen werde ich ausprobieren. Wenn die Bugspanten aber in der Rolle drin sind, dann wird die Rolle wieder sehr breit... Ich sehe jedenfalls nicht, wie ich sie drehen könnte, so dass das Packmass schmaler werden würde. -
Packsack, der seitlich belanden und verschlossen werden kann
ULgeher antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Neuer Versuch ohne die Bugspanten... ...jetzt sieht die Rolle schon viel besser aus und ist auf akzeptable <60cm Durchmesser geschrumpft. Ich werde also wohl einen Packsack nähen, auf den die Bugspanten am Ende oben draufgelegt werden können (mit einem Tuch dazwischen, um die weiche empfindliche Aussenseite der Bodenmatte zu schützen). Habt ihr noch andere Ideen, wie man das Boot verstauen könnte? (muss für Transport mit Bus/Bahn tauglich sein, wir sind ohne Auto unterwegs). -
Packsack, der seitlich belanden und verschlossen werden kann
ULgeher antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
So, hier mal die Ergebnisse des Packversuchs +/- nach derMethode von @khyal. Am Ende erhalte ich dieses Bündel, Masse 110 x 70 x 40cm. Die Sitzfüsse liessen sich seitlich noch in die Rolle hineinfüllen, was ich hier aber nicht gemacht habe. Der Inhalt der Rolle ist wie folgt aufgebaut (in der Bildfolge entferne ich Schicht für Schicht): Bootshaut (5), dann das Spantenpaket (4), in die "Löcher" des Spantenpakets auf die Kniepolster (rot) obendrauf die Sitze und Kleinmaterial (3), seitlich das Längsgestänge (2), und am Ende noch EVA-Mattenstücke obendrauf und auf die Seite um zu verhindern, dass die Spitzen der Bugspanten die Bootsmatte beschädigen. (Im Prinzip könnte ich wohl noch die Schwimmwesten und Bekleidung obendrauf packen, allerdings sind das relativ leichte Ausrüstungsgegenstände, die gut im Ortlieb- oder einem anderen Rucksack mitgetragen werden können) Am Ende stellt sich mir immer das gleiche Problem: Die Bugspanten sind mühsam einzupacken, da sie durch die Spitze die Matte beschädigen könnten und sehr breit sind. Ohne diese könnte die Rolle schmaler und in Querschnitt deutlich runder sein. Ausserdem sind 70cm zu breit für meinen Ekla-Wagen. Jetzt passt nur alles rein, weil das Querspantenpaket von oben in den blauen Packsack reingeschoben wird, mit dem breiten Ende oben. Der Packsack ist dann nicht mehr zylindrisch sondern oben weiter und quer abgeflacht wird. ich hoffe, das war einigermassen verständlich... Ally-Tour 16.5 Besitzer: Wie verstaut ihr eure Bugspanten? (bei den anderen Ally-Modellen, z.B. dem Tramp, ist das Problem weniger ausgeprägt, da die Bugspanten quer nicht so viel Raum einnehmen) -
Packsack, der seitlich belanden und verschlossen werden kann
ULgeher antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hab ich bereits Ein Sack mit Kompressionsriemen nimmt die Längsstangen auf, der andere flache mit RV die Spanten. Die Idee ist, die Bootshaut von den doch scharfen Kanten zu schützen, und auch dass das Gestänge etwas zusammengehalten wird. Wasserdicht muss der grosse Sack nicht sein. Wir haben immer noch weitere wasserdichte Packsäcke mit dabei, und auch einen grossen Ortlieb-Rucksack mit dem restlichen Krempen, der halbwegs wasserdicht ist. Mit Schwimmwesten, Bekleidung, weiterer Bootsausrüstung, +ggf. Campingzeug kommt doch einiges zusammen. Die sperrigsten Dinge sind die Bugspanten. Hier im Bild das Spantenbündel. Dessen Breite ist durch die Bugspanten bestimmt (roter Pfeil). Auch die Sitze und Sitzfüsse sind sperrig, da sie nicht flach sind. Genau so was schwebt mir vor. Wahrscheinlich werde ich den Sack am einem Ende geschlossen bauen, und dann seitlich und oben zum Schliessen einschlagen und mit Riemchen oder Ösen verzurren. RV möchte ich keinen, und wie geschrieben muss der Sack nicht dicht sein. Ich werde morgen mal versuchen, so ein Bündel zu schnüren. Der Wagen ist multi-use (wird auch sonst für Transporte verwendet), und unterwegs überraschend wenig im Weg und wird im Camp als Sessel sehr geschätzt... Den Bügel klappen wir um, die Räder kommen weg, und dann wird der Wagen in der Mitte mit Riemchen flach auf dem Boden des Ally befestigt. Darüber kommt dann der grosse Ortliebsack und die anderen Packsäcke, und manchmal sitzt noch ein Kind oben drauf... -
Packsack, der seitlich belanden und verschlossen werden kann
ULgeher antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
...der Sack war so was in dieser Art, aber hatte etwas weniger von einer Tasche und war mehr ein Bündel, dass sehr gut zugezurrt werden konnte. Leider habe ich damals das Bild nicht abgespeichert... -
Packsack, der seitlich belanden und verschlossen werden kann
ULgeher antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Im Sack ist noch allerlei Kleinkram drin, so einfach stelle ich mir das nicht vor ohne Sack. Hast du ein Photo auf dem das Ganze zu sehen ist ? -
Um mein Faltboot (Ally Tour 16.5) zu verstauen, benutze ich einen selbstgefertigten Packsack, der von oben beladen werden kann. Hier ist ein Bild davon: Im Packsack drin ist aussen die zusammengerollte Ally-Bodenmatte, und in dieser Rolle drin dann das weitere Material (Spanten, Bootshaut etc). Das Problem ist nun, dass sich die Rolle mit der Bodenmatte häufig nicht genügend im Packsack "aufweitet", und insbesondere die Bugteile dann zu breit sind, um von oben reingeschoben zu werden. Ausserdem ist in dieser Rolle am Ende immer noch ziemlich viel Leerraum drin, der von oben nicht aufgefüllt werden kann. Nun möchte ich eine neue Packsack-Variante fertigen. Irgendwo (in diesem Forum?) habe ich mal einen grösseren Packsack (für ein Zelt?) gesehen, der seitlich befüllt und dann eingeklappt/zugeschnürt werden konnte. Das sah ziemlich genial aus. So könnte ich die Rolle aus Bodenmatte und Inhalt separat vorbereiten, in den Sack legen, und dann allfällige verbleibende Hohlräume rundherum auffüllen. Ausserdem habe ich im Canadierforum diese Lösung gesehen. Wenn der gepackte Sack in sich stabil genug werden würde, könnte ein Paddel als Deichsel verwendet werden, und ein anderer Bootswagen unten "drangebunden" werden. Das ganze müsste aber wirklich stabil werden, da ich damit im Zug unterwegs bin und bis zum Einwassern manchmal doch eine gewisse Strecke laufen muss. Meine Fragen: - kennt ihr solche "seitlich befüllbare" Packsäcke, die sich gut zusammenzurren lassen? (Bild, Quelle, ...) - wie packt ihr (falls ihr einen besitzt) den Ally ? (die Pakboats sind einfacher aufzurollen)
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Ich interessiere mich auch für einen Schirm, deshalb die Frage: Welchen von Montbell? Den Travel-Umbrella?