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Ultraleicht Trekking

Craftsman

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Alle erstellten Inhalte von Craftsman

  1. Ah gut, dann besser ganz aus der Liste rausnehmen. Viele Leute kennzeichnen So etwas, das sie noch kaufen müssen/wollen. Bezieht sich auf die gesamte Kategorie. Beim Rucksack alleine gehen locker 600g. Meiner wiegt 280g (Selbstgenäht ahnlich diesem Hier). Nur so als grobe Orientierung was möglich ist. Ansonsten könnte man noch die recht schwere ISO Matte angehen. geht auch bei rahmenlosen Packs aber klar - der Rucksack wird als letztes optimiert. Kenne ich, Bin auch Brillenträger. Ggf eine Brille mit adaptiver Tönung in Betracht ziehen? wie gesagt das ist der Punkt der insbesondere bei einer Gruppe durchaus 200g wiegen darf. Lieber die Drohne weglassen (hat durchaus das Potential Tier und Mensch auf die Palme zu bringen unabhängig von der Rechtslage) oder eine kleinere Powerbank nehmen, ...
  2. Also da gibt es schon einige Ansatzpunkte um "Gewicht zu verlieren" Hier mal ein paar Gedanken dazu: Big3: Rucksack geht auch für deutlich unter 1kg mit Gestell wenn das Voraussetzung sein sollte. z.B. Zpacks, ULA und Co haben sowas im Angebot. Ich persönlich bevorzuge Rahmenlose Packs. Einsparpotential: 800g-1200g Kleidung: Ich sehe Hardshell, Regenjacke und Poncho - eines davon reicht. Ich sehe Leggins und Longpant und Lange Unterhose - eines davon reicht. zudem hast du noch die Regenhose Campshoes - kann getrost weggelassen werden. -- allerdings kann ich auch verstehen, dass man nicht die dicken Stiefel im Camp will. ggf. nach leichteren Alternativen schauen. Einsparpotential: 500g-1000g Luxuskram: Soo viel Luxus ist in der Kategoriue garnicht drin. Den Katadyn BeeFree (nehme ich an) brauchst du zwar vermutlich nicht. kannst du aber getrost mitnehmen. Haarspray, Activgel, Rettungsdecke, Wasserentkeimung und Ersatzbrille oder Kontaktlinsen würde ich mir Sparen. Einsparpotential: 200-300g Tech: Viel Einspaarpotential. Zwei Powerbanks, Eine davon verdammt groß und schwer - brauchst du die wirklich? Die Drohne ... naja da gehen die Meinungen wohl auseinander was das Thema angeht. Unter Gewichtsaspekten - weglassen. Actioncam - für Videos mitnehmen, ansondsten das Smartphone nutzen. Solarpanel weglassen - Die Powerbank sollte dicke reichen. Einsparpotential: 400-600g Emergency: First Aid muss mit keine Frage. 200g ist nicht zu viel mehr sollte es aber auch nicht sein. Meins wiegt so ca. 80g Hygiene: Könnte einiges eingespaart werden. Ich halte mich mal an die Anfängertauglichsten Punkte... Sonnencreme und Seife geht für die Hälfte oder weniger. Feuchttücher weglassen. Nicht nur verrotten sie schlecht und müssen daher wieder eingepackt werden, sie wiegen auch. Cremes und Puder weglassen. Einsparpotential: 200-300g Kochen: ist ok für den Anfang. Essen und Wasser: ist ok Schuhe müssen passen und von Daher klammer ich das recht hohe Gewicht mal aus. Insgesamt grob 2kg-3,5kg Einspaarpotential ohne allzu tief in die Trickkiste greifen zu müssen. Weglassen ist das Mittel der Wahl. Darüber hinaus gibt es noch viel mehr das man machen könnte. Sollte aber für den Anfang mehr als genug sein.
  3. Craftsman

    PCT 2020

    Abgesehen davon: die Z-Lite liegt sich ziemlich schnell patt und verliert dadurch sowohl an Isolation als auch Komfort. Wenn du was stabileres willst nimm normales EVAZOTE ohne Struktur.
  4. OT: die werden mit der Übung auch immer gerader.. und selbst damit sollte man als "Profi-Näher" geradeaus nähen können... Zu SMD: Die Nähte auf den Bildern oben finde ich jetzt nicht schön aber auch nicht katastrophal. Ich hatte bereits ein Lunar Solo und ein Gatewood Cape. Beide nüchtern betrachtet ordentlich aber nicht überragend verarbeitet. Krumme Nähte konnte ich nicht beobachten. Grdsl. kann ich nichts schlechtes über SMD sagen. Der Preis ist gut und die Teile erfüllen ihren Zweck. Viel bedenklicher finde ich die Berichte über Verarbeitungsmängel von sehr hochpreisigen (Cuben) Produkten in der Vergangenheit. Wenn so ein Teil 500+€ kostet erwarte ich Perfektion bis ins Detail (und entsprechende Qualitätskontrolle)
  5. Schon mal den Ultrapod von Pedco angeschaut. Kannst du auch am Trekkingstock befestigen (oder am Paddel)
  6. @AndreasK hat das schon ganz gut zusammen gefasst. Ich habe auch einen und gerade für dünnes flutschiges Material ist er Gold wert. Verschleiß habe ich bislang nicht wirklich feststellen können. 150€ ist wohl der Preis weil Bernina draufsteht. Meiner ist NoName tut seinen Job aber genauso bezahlt hab ich glaube ich 30€ oder so.
  7. Im Prinzip läuft es auf eine der Varianten hinaus HMG Ultramid oder MLD Supermid oder das von Locus Gear jeweils mit Inner. Machste mit keinem was falsch. Vorschlag: Frag doch mal im Suche Forum ob einer eines hat, dass du mal besichtigen könntest. In Real bekommt man ein besseres Gefühl für die Platzverhältnisse. Inwiefern ist das Breitenverhältnis unausgewogen? Muss es denn symmetrisch sein? Da das Innenzelt eingehängt werden muss und die Spitze sowieso nur eingeschränkt nutzbar ist überrascht die Höhe nicht wirklich. 1,45 finde ich nämlich schon seehr groß und ich bin 194cm groß. Wenn ihr Stehhöhe wollt wird das mit UL Zelten schwer. - Die sind auf Minimalismus getrimmt. Außerdem wird mit zunehmender Höhe die Windstabilität ein Problem, bzw. man braucht einfach extrem robuste, lange und damit schwerere Stangen. Ansonsten vllt mal bei Tschum wegen einer Sonderanfertigung anfragen. Glaube aber kaum dass das günstiger werden würde.
  8. Und ohne Innenzelt verwenden? Wäre ja auch möglich. Wo soll es denn Hingehen? Ansonsten würde ich sofern es um Erwachsene geht auch eher zu zwei Zelten tendieren. Ist auch flexibler vom Aufbau her.
  9. Das hier kennst du? Wahlweise auch Das hier.
  10. OT: Hmm kommt aber schon auch auf das Terrain an in dem man sich bewegt. In den Bergen kann es durchaus mal vorkommen, dass man mit Boden oder Seiten am scharfkantigen Gestein entlang schrammt. Ansonsten hast du natürlich Recht, die meiste Belastung liegt normalerweise auf den Nähten, Insbesondere an den Schultergurten.
  11. Wenn du dir unsicher bist, dann ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass es nicht die richtigen Schuhe für dich für diese Tour sind. Immer auf das eigene Bauchgefühl hören. Persönliche Erfahrungen mit dem Merrell Trailglove 3: (Nasser) Fels ist eher unproblematisch. Eher problematisch ist nasses Gras, Schlamm und scharfkantiges grobes Geröll.
  12. "Am besten" ist schwer zu sagen ... Mal ein paar Stoffe, die ich schon in den Fingern hatte: 55g/qm SilNylon von ExTex - preislich attraktiv, Gewicht okay aber nicht federleicht 36g/qm Silnylon von ExTex - etwas leichter als das 55er, dehnt sich sowohl mit als auch ohne Nässe relativ stark. Nicht mein Fall. CubenFiber aka DyneemaCompositeFabric (DCF) teuer, null Dehnung (hilft beim aufstellen) je nach stärke mit das leichteste am Markt erhältliche. Für ein Tarp keine schlechte Wahl. 18g/qm oder 26g/qm SilPoly von Dutchware Gear Im Gegensatz zum Silpoly von RSBTR etwas reißfester. Auch hier keine Nässedehnung und vom Gewicht her mit 38g/qm zwischen den ExTex SilNylon 7D SilNylon von Rockywoods Fabric Mit das leichteste SilNylon am Markt. Dafür seeehr dünn. Hat sich als überraschend robust erwiesen, für die geringe Materialstärke. An Cuben kommt es in dieser Hinsicht natürlich längst nicht heran. Bei Aliexpress gibt es ein ähnlich leichtes 10D Stöffchen. Für Zwei Personen als A-Frame und mit Innenzelt würde ich vermutlich 3m x 2,6m als Tarpgröße anvisieren, vielleicht auch 3x3m . Beim Verarbeiten hilft ein Obertransportfuß für die Nähmaschine.
  13. Ich finde die starre 500g Grenze für 3Jahreszeiten auch nicht so ganz sinnvoll. Hängt ja wie @Freierfall richtig festgestellt hat stark von Höhe und anderen Faktoren ab ob das hinhaut. Ich würde auch 400-500g Daune für flexiblen Einsatz in 3Jahreszeiten in unterschiedlichen Höhenlagen anpeilen. Im Sommer ist das aber meistens too much. da sind (mir) teilweise schon 150g Daune zu viel. Der Trend geht zum Zweit-Quilt ... (oder dritt- viert- fünft-) Es ist einfach von März bis November von Nord nach Süd eine zu große Spanne, als dass man das optimal mit einem einzigen Quilt abdecken könnte... Um vom Gewicht unabhängig noch ein paar Modelle zu nennen: Katabatic Gear Sawatch oder Grenadier Western Mountaineering Astralite (allerdings "nur" 319g Daune - dafür leichter und "nach oben" flexibler) Cumulus Quilt 450 AsTucas Sestral Quilt APEX 200 oder Foratata (momentan (noch) nicht verfüfbar) Mein persönlicher Favorit wäre der Katabatic Gear Sawatch oder ein AsTucas APEX 200 - aber ich nähe mein Equipment selber
  14. Ahhh hätte ich das mal gewusst. Der Abschnitt Lluc - Pollenca im Tal ist an sich ja nicht so der Reißer... - Vorstadtgelaufe eben
  15. Ich bin den Weg ebenfalls dieses Jahr bereits gegangen. Völlig ohne Vorausbuchungen - habe auch nur eine Herberge am Ende des Trails in Anspruch genommen. Allerdings waren wir auch nur zu zweit und durften feststellen, dass manche Herbergen auch im Frühjahr schon ausgebucht waren. Mit einer Gruppe von 3 oder mehr Personen würde ich immer im Voraus buchen. Gerade wenn die Leute nicht draußen schlafen wollen. +1 für den Piratenweg von Deía nach Port de Sóller
  16. Ein Klassiker ist wohl das Grosgrain Band m.W.n. gibts das z.B. bei ebay oder diversen US-Shops wie RSBTR, Dutchware etc.
  17. Wie bereits festgestellt, ist die Herkunft der Daunen auch mit allen Zertifikaten etc. nicht zweifelsfrei belegbar. Hier ist m.M.n. Kein Hersteller glaubwürdiger als der andere. Cumulus hat das wenigstens offengelegt. Wer also hohe Cuin Zahlen haben will sollte damit rechnen, dass die Daune aus Lebendrupf stammen könnte. Ich würde meine Entscheidung unter technischen Aspekten treffen. Hier spricht für mich nichts gegen WM. Die Produkte sind gut - klar bezahlt man ja auch.
  18. Die Empfehlung bezog sich primär auf die APEX Stärke. Apex Quilts kann man auch ganz easy selber nähen.Das kostet noch weniger. Davon abgesehen: AsTucas verwendet Schoeller-Fabric als Außenhülle. Das kommt aus der Schweiz und muss nicht über den großen Teich gekarrt werden. Wäre für mich auch ein Punkt. Außerdem ist die Verarbeitung super.
  19. Klein im Packmaß und KuFa schließt sich aus! Außerdem mag es die Kunstfaser im Gegensatz zur Daune nicht so oft stark komprimiert zu werden. Gerade für Minusgrade brauchst du aber minimum 200er wenns zweistellig ins Minus geht auch deutlich mehr. Das sind dann richtige Monster was das Packmaß angeht. Ein Quilt hat hier natürlich den Vorteil weniger Material zu haben als ein klassischer Mumienschlafsack. Wäre also in jedem Fall meine Empfehlung. Meine Wahl wäre so dünn wie möglich (wegen des Packmaßes) und für die kalten Tage mit viel Kleidung pimpen (Fleece, Daunenjacke, Regenjacke, Regenhose, Lange Unterhose, ...) für dich ist vermutlich 200er APEX eine gute Wahl würde mich da also @skullmonkey anschließen. darüber wird's dann schon sehr ungemütlich bei wärmeren Temperaturen. Darunter grenzwertig im Minusbereich. Das Teil aufmachen zu können ist auf jeden Fall sinnvoll.
  20. Auf alle Fälle reklamieren. Das ist definitiv nicht der Standard bei SMD - hatte selber schon ein paar Sachen von denen und die Verarbeitung war immer völlig in Ordnung. SMD lässt auch in Fernost produzieren - genau wie viele andere große Hersteller. Daran liegt es nicht. Montagsmodelle kann es überall geben.
  21. "Günstig" ist ja immer relativ... bislang war das iPhone SE ja das mit 115g leichteste "Top-Level" Smartphone und erfreut sich einiger Beliebtheit, nach wie vor. -A9 Chip - Akkulaufzeit gut, kleiner Akku lässt sich schnell nachladen - Kopfhörerbuchse - 115g Gewicht - griffiges Design - kompakte Abmessungen - Apple Software (nach wie vor aktuell evtl. demnächst Update auf iOS 13) - Kamera liefert akzeptable Ergebnisse (12MP) - keine IP Zertifizierung - Display könnte größer sein (bei gleicher Gehäusegröße) Gebraucht gibts das Apfelgerät mittlerweile bestimmt auch relativ günstig. Angeblich kommt demnächst ein Nachfolger namens XE - dann vermutlich auch mit vollständigem Wetterschutz, aktueller Hardware (Kamera des XR, Chip vom XS, randloses Display, Face ID, ... ) und randlosem Display im kompakten Gehäuse. Wenn das alles so kommt, ist das XE DAS perfekte Outdoorsmartphone. Man darf gespannt bleiben...
  22. Zu den Schuhen: es eignet sich grundsätzlich jeder Schuh, in dem du trittsicher unter alpinen Bedingungen gehst - das können abschüssige nasse Grashänge (Profilsohle!), nasser Fels oder loses Geröll sein. Ich würde dir, da du alpin unerfahren bist einen knöchelhohen Wanderschuh empfehlen (unbedingt im Fachgeschäft anprobieren) Abstand würde ich persönlich von schweren Bergstiefeln nehmen (denk daran, dass du sehr lange darin laufen wirst, also eher was atmungsaktives (Goretex ist ne Philosophiefrage - ich mags nicht) Zur Jacke: Eine Regenjacke ist absolut Pflicht !!! Das kann z.B. eine DriDucks für ~20$/€ sein oder eine vom Decathlon, oder ne 3 Lagen Jacke - Hauptsache sie hält dich bei Wind und Regen warm (trocken halten sie alle nicht - bei entsprechender Anstrengung wirst du eben von innen nass) Zum campieren: Weite Teile der Alpen sind Naturschutzgebiete - dort ist es offiziell verboten zu campieren ! Wie immer gilt, wo kein Kläger, da kein Richter - unter Umständen kanns aber teuer werden (siehe den Beitrag von BitPoet) Ansonsten eben die Wahl des Spots wetterabhängig und mit gesundem Menschenverstand treffen - bei unsicherer/unbeständiger Wetterlage soweit möglich absteigen, weg von Graten oder potentiell Steinschlag gefährdeten Bereichen. Um stealth zu biwakieren (nicht campen) würde ICH ein Tarp nehmen und keineswegs ein Feuer anbrennen. Du kannst von Minusgraden und Schnee bis hin zu 30° und Sonne alles haben, insbesondere in den höheren Lagen kann es in den Alpen jederzeit auch ungemütlich werden. Eine Durchschnittsangabe bringt dir da nichts - Zwiebelprinzip und Wetterbericht sind da on Tour dein Freund. Kunstfaser ist unkomplizierter hat aber mehr Packvolumen und ist bei gleicher ISO schwerer - wäre meine Wahl - Climashield APEX 167 oder 200 je nach dem wie hart gesotten man ist auch 133 je tiefer du übernachtest desto weniger kalt ist es i.d.R. Astucas (Spanische Manufaktur) ist dafür in Europa eine gute Adresse oder auch GramXpert (Manufaktur aus Slowenien). Eine gute GPS App (LocusMapsPro für Android oder Maps3D Pro für iOS) sollte den Zweck erfüllen. Für genug Akkukapazität sorgen - bei Kälte leeren sich Akkus schneller und auch die Bedienbarkeit verschlechtert sich Das sind alles allgemeine Hinweise und nicht nur auf den Weg München-Venedig bezogen. Darüber hinaus gilt in den Alpen besondere Vorsicht im Umgang mit alpinen Gefahren, d.h. Steinschlag, Wetterstürze, Orientierung bei Nebel und/oder Schnee usw. dazu könnte sich etwas Lektüre und vor allem praktische Erfahrung auf ein zwei Wochenendtouren über Hütten in den Alpen lohnen. Dabei bekommt man auch ein ganz gutes Gespür für die Höhenmeter.
  23. Hängt auch davon ab, ob die Rohrdurchmesser passen (kann man mit einem Messchieber o.ä. überprüfen) Zum Ablösen: paar min in den Wasserkocher und dann abdrehen/ziehen. Allerdings keine Garantie darauf. Hab das Procedere bislang nur mit Fizan Griffen erfolgreich gestaltet.
  24. Ich persönlich kaufe nur noch wenige Produkte von der Stange - meist Kleidung oder Schuhwerk. Equipment habe ich fast alles was ich will und das leichter als die Cottages es bieten und das ohne Cuben (von dem ich kein Fan bin). Prinzipiell sehe ich das Problem nicht, dass hochpreisige Ausrüstung sich jetzt auch im UL Bereich einbürgert. In anderen Bereichen ist das nicht anders. Es steht jedem frei das zu kaufen was er für richtig hält. Welche meinst du speziell? Zpacks? EE? Die werden halt wegen der US-Trails etwas gehyped aber einen Szeneweiten Trend würde ich daraus noch nicht ableiten wollen. Bei manchen Neuheiten drängt sich mir auch hin und wieder der Eindruck auf, aber das ist jetzet nicht unbedingt etwas UL spezifisches. Tja wer den UL Gedanke verstanden hat, weiß, dass es kein Cuben, Carbon oder Daune braucht um 2,5kg Baseweiht zu "erreichen". Wer das nicht hat, der kann wohl auch 2000€ und mehr ausgeben und trotzdem nicht "UL" unterwegs sein. Das ist sehr subjektiv. Cuben sieht vielleicht noch im Neuzustand "edel" aus. OT: Was an sich schon strange ist, das Teil wiegt fast 600g für zwei - meinetwegen aber alleine ist das doch overkill.
  25. OT: Nun das ist eine Frage der Konstruktion. ich als Rechtshänder nähe sie mir so, dass sie nur an der rechten Seite offen ist. Damit gab es noch keine Probleme. Theoretisch könnte man auch noch Kam-Snaps/Magnete, Klett o.ä. anbringen. Praktisch ist das nicht nötig. Aber du hast recht. wenn man sich nicht wirklich wohl fühlt mit einer Lösung, dann fährt man anders vielleicht besser und den Rucksack absetzen ist ja auch kein Hexenwerk...
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