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OT: Das ist nur dann ein Problem wenn das Material sehr elastisch ist oder ausgeleiert ist. Davon Abgesehen packt man da sinnvollerweise auch nur Essen für den Tag und maximal ne Windhose rein. Die Idee ist ja das Teil dafür zu nutzen den Rucksack nicht absetzen zu müssen. Btw.: Schicker Pack
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OT: Ich wage zu bezweifeln, dass das mit SilNylon genauso funktioniert. Meines Wissens nach ist für SilNylon höchstens Elastosil als Kleber brauchbar und auch das nur eingeschränkt. Abdichten mit SilNet geht, ist aber bei weitem nicht so schön wie die Tapelösung.
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Größerer Rucksack-Umbau - suche Tipps
Craftsman antwortete auf Kay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Vor dem Hintergrund würde ich folgendes empfehlen: erst den Rest der Ausrüstung umstellen - ggf. eine Packliste hier im Forum zum zerpflücken posten. Den Rucksack als letztes Teil optimieren. Entweder nur den Deckel abnehmen, Riemen abschneiden und den Pack als CinchTop nutzen oder verkaufen und was komplett neues nähen wäre mein Ansatz. Der Aufwand, Nähte auzutrennen, Stoffteile auszutauschen usw. wäre mir zu groß außer du möchtest den Pack als Schnittmuster für was eigenes verwenden... -
Das ist im Prinzip der Cuben Poncho von MLD nur mit nem dünneren Cuben. Den hatte ich mal - war mir aber zu kurz als Shelter. Prinzipiell sollte das schon umsetzbar sein. MLD verwendet Kamsnaps an den Abspannpunkten. Die Kapuze ist dabei ein rundes Loch, das ist etwas versetzt in Längsrichtung. Um das Kopfloch zu verschließen wird dort via Kordelzug das Kopfloch verschlossen. Evtl könnte man auch eine Lösung wie beim ProPoncho von MLD verbauen, d.h. eine einrollbare Kapuze.
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OT: Nur macht es wenig Sinn für ein paar Gramm Ersparnis teures Cuben zu verwenden, wenn man später aus Angst es könnte durchgerieben werden noch ne Lage TyvekFolie darunter packt Zur Sache: Die namhaften Cottages verwenden soweit ich weiß auch 0.75oz DCF für Bivys... also sollte 1oz auch für einen Zeltboden funktionieren. Ausreißen wird da bei den auftretenden Belastungen wohl nichts. Ich würde aber auch dazu tendieren den Reißer etwas höher ins Mesh einzunähen und nicht direkt an das DCF - das müsste einfacher und sauberer zu nähen sein. OT: alternatives Material: 55g/qm SilNylon - mit allen Vor und Nachteilen...
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Empfehlungen für leichten Skitourenrucksack für Mehrtagestouren
Craftsman antwortete auf mtp's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Mir fallen der HMG Ice Pack und ein Custom Pack von KS-Ultralight ein. Ansonsten - MYOG ? Ganz generell würde ich aber den Bisherigen behalten, wenn er soweit passt und seinen Zweck erfüllt. If it ain't broke don't fix it... -
Sofern keine außergewöhnlichen Umstände vorliegen sollten ~20L ausreichen. Vor allen Dingen wenn in Herbergen übernachtet wird. So ein Rucksack kann zwischen 150 und 300g wiegen. Beispiele Der Zpacks pack wäre mir zu schwer für die Tour Edit: Eine Auflistung jedes noch so kleinen Gegenstands ist eine hilfreiche Methode Einsparpotentiale zu erkennen. Hilfreich ist eventuell auch der Rote Faden
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Abgesehen von einer Express Lieferung, bei der DHL die Zollabwicklung im vorhinein übernommen hat - wollte bislang niemand irgend etwas von mir - MLD/Zpacks/Dutchware/Rockywoods und co. ist bislang immer durchgerutscht und war auch super schnell da. Es bleibt ein wenig ein Glücksspiel - aber bei der Bestellung sollte man nicht damit rechnen.
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Hüttenwandern in den Allgäuer Alpen schon in Betracht gezogen? https://www.oberstdorf.de/alpininfo/huetten/allgaeu-durchquerung/ Anreise sollte vertretbar sein und das Busnetz ist auch recht gut ausgebaut. Die Hütteninfrastruktur ist sehr gut ausgebaut. Inwiefern deine Begleiter den alpinen Herausforderungen gewachsen sind kann ich schlecht beurteilen. Die Tour kann modular aufgebaut und ggf. in die eine oder andere Richtung erweitert oder abgekürzt werden. Einfach mal ein bisschen recherchieren. Ich persönlich fand die Gegend immer lohnend - allerdings hat sich das seit geraumer Zeit rumgesprochen. Wer die Einsamkeit sucht wird dort nicht fündig. Im Juli würde ich insbesondere auf dem Heilbronner Höhenweg und der Kemptner Hütte mit mächtig Betrieb rechnen. Am besten die Tour so legen, dass man am Dienstag/Mittwoch/Donnerstag auf Rappensee und Kemptner Hütte ankommt.
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"Cottage" - da schwingt für mich immer der Charme einer Hinterhofwerkstatt mit, die mit kleinen Teams an ihren (innovativen) Spezialprodukten tüfteln. Für mich fängt mit dem Auslagern der Produktion der Wandel zum klassischen Unternehmen an. Gleiches gilt, wenn die eigene Produktion eine Größenordnung erreicht, die nicht mehr in die Hinterhofwerkstatt passt und man in immer größere Produktionsräumlichkeiten umziehen muss (ich sag mal ab ~30 Leuten). "Glaubwürdiger" sind "Cottages" im Falle des UL-Trekkings insofern, als dass viele ihre (ursprünglichen) Produkte speziell auf bzw. für die bekannten Long Distance Trails entwickelt haben. Zpacks wird in meinen Augen immer mehr zum klassischen Anbieter von (leichter) Ausrüstung, was ich nicht zuletzt daran festmache, dass (S)UL Klassiker wie der "Zero"mit 100g Eigengewicht oder das Hexamid sukzessive (ersatzlos) aus dem Portfolio verschwinden. Sie scheinen einen ähnlichen Weg zu nehmen wie Gossamer Gear. Gründe bei "Cottages" einzukaufen sind aus meiner Sicht in erster Linie deren Spezial Produkte, die es bei den Großen nicht gibt. Custom Anfertigungen fallen auch in diese Rubrik. Die Qualität sehe ich weniger problematisch - es gibt auch dort Hersteller mit hohen Qualitätsstandards. Edit: Ein weiterer Grund wäre die Unterstützung der Innovatoren und nicht der Kopierer aus Fernost - wobei natürlich auch fernöstliche Innovationen unterstützenswert sind.
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Ich nehme für alle Projekte bislang das 80er Alterfil Garn von ExTex. Damit bin ich sehr zufrieden.
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Exakt die roten Gurthaken von ExTex sind es. Die gibt es aber auch in anderen Farben. Man muss aber beachten, dass nicht jedes Gurtband passt (das normale rutscht durch) das starke Polyestergurtband sitzt für meinen Geschmack gerade richtig. Nicht zu fest, aber mit angenehmem Widerstand das starke Polyamidgurtband lässt sich dagegen kaum verstellen. Die Kosten kann ich nicht genau beziffern, da das Material teils noch vorhanden war, teils wurde etwas mehr bestellt und liegt noch hier herum... Manche Stoffe gibts aktuell bei ExTex nicht (z.B. das Diamond Ripstop der Außentaschen oder elastisches Mesh) man kann dafür auch andere günstigere (z.B. Zeltbodennylon) oder teurere (z.B. Cuben Hybrid) Materialien nehmen. Pack die Komponenten, die du verwenden möchtest doch einfach mal in den Warenkorb bei Extex und schau was sie dir in Rechnung stellen würden. An einem Rucksack saß ich inclusive Zuschnitt schätzungsweise 10 h +X so genau habe ich nicht auf die Uhr geschaut - Es sind viele kleine Arbeitsschritte, die sich aufsummieren. Wenns dein erster Pack ist, wird das länger dauern. Ein Wochenende kann für sowas schonmal draufgehen.
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Habe ich das richtig verstanden? Du willst das Bivy als Hängematte aufspannen? Dann würde ich eher andersherum formulieren - eine Hängematte, die man auch als Bivy nutzen kann. Die Belastungen sind bei einer Hängematte ungleich höher. Evtl. hilft das hier. Oder Das hier. Oder das hier. Generell bin ich kein Fan von Tyvek ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass das beschichtete Tyvek hier ungeeignet ist. Ich würde ein reißfestes Ripstop (Nylon) Material wählen. Es bleibt auch das Problem mit der Wasserdichtigkeit. In der Hängematte würde ich mir ein atmungsaktives Material wünschen. Am Boden ein wasserdichtes, damit ich auf kein Groundsheet angewiesen bin.
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- bivy
- hängematte
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OT: Hast du das Schonmal ausprobiert? Ich persönlich bin von den 1,5*2,7m Tarps sehr überzeugt, da sie meiner Meinung nach mit die flexibelste und leichteste Shelterlösung für 1P bieten. Man muss natürlich wissen wie man das Teil aufbaut. Ich persönlich baue es immer als Halbpyramide (meine bei Weitem bevorzugte Variante) auf. Das ist windstabil und regensicher genug für die Bedingungen, die man in Mitteleuropa antrifft. Mit etwas höherem Aufbau kann auch ich (194cm) da bequem drunter sitzen und bodennah abgespannt gehts auch noch. Platz für die (minimalistische) UL Ausrüstung war auch immer genug. Um auch was Zur Ausgangsfrage beizusteuern: Ja die Kanten müssen umgenäht werden. Von Ösen würde ich bei dem dünnen Stoff Abstand nehmen - die reißen unter Garantie aus. Schlaufen aus Gurtband oder Grosgrain erfüllen den gleichen Zweck leichter und sicherer. Zur Materialfrage: ist zum Teil echt Geschmachssache. Für den Anfang 55g SilNylon von ExTex - nicht weil der Stoff das NonPlusUltra wäre, aber er ist okay und leicht zu beziehen. Das 36er dehnt sich etwas stärker - insbesondere bei Nässe. Kein wirkliches Problem, aber kann nerven. Alternativen: SilPoly von DutchwareGear, 28g SilNylon von Aliexpress, 18g Cuben oder 26g Cuben
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Das könntest du leicht bei einem Test-Overnighter ausprobieren. Baumarktpalne, Maurerschnur und co kosten nicht die Welt und bei einer einzigen Testnacht (im Garten?) kann man zur Not noch schnell flüchten. Wenn du auf ner Schaumstoffmatte schlafen kannst wäre das ne preislich attraktive Möglichkeit. Wenn Torso-Länge eine Option ist, evtl. die ProLite in Torso-Länge. Oder eben eine Neo-Air, kostet aber auch wieder eine Stange Geld, die ich lieber ins Shelter stecken würde. Mit keinem machst du was falsch. Beim Deschutes käme noch ein Groundsheet (Polycro) dazu. unter normalen Umständen dürfte es da keine Probleme geben, solange man das Ding nicht in einer Senke aufbaut und in der Nacht ein Wolkenbruch niedergeht. Am flexibelsten ist sicher das SoloMID, das von den 3 auch meine Wahl wäre, da es auch ohne Innenteil aufgestellt werden kann (z.B. im Winter). Hier könntest du auch auf dem Gebrauchtmarkt (z.B. hier im Forum) schauen ob sich eine preislich attraktive Variante findet. Für das Inner käme evtl auch eines aus China (Aliexpress) in Frage. Das würde den Preis wieder etwas relativieren. Das Lunar Solo ist mehr der Allrounder, auch nicht schlecht, aber durch die fest verbundenen Teile nicht so flexibel - ich würde eher zum MLD SoloMID neigen (oder ein ähnliches Teil von LocusGear) -10 Comfort ist schon ziemlich krass für Mai außer du möchtest weit nach oben in die Alpen. Für normale Gefilde würde ich eher etwas um 0° Comfort nehmen und im Falle eines Falles mit Kleidern ergänzen. Wenn du eine Neuanschaffung erwägst, sind die Cumulus Quilts sicher eine gute Adresse. MYOG Quilts sind aber auch durchaus möglich. du kannst ja gerne im Unterforum stöbern. Da gibts diverse Anleitungen und Threads.
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Willkommen im Forum, eventuell kannst du noch etwas zu dir im Vorstellungsfaden schreiben. Für den Einstieg gibt es hier einiges an lesenswerten Beiträgen (zum Beispiel den roten Faden) - einfach mal die Suchfunktion bemühen. Um dir besser helfen zu können sind ein paar Eckdaten zur geplanten Tour hilfreich. Spontan würde ich sagen, dass 48 Liter relativ (zu?) groß sind. Hier im Forum gibt es einige Leute, die auch auf den großen Langstreckentrails mit deutlich weniger Volumen auskommen. Ob du zum Bivy noch ein Tarp brauchst, hängt vom Bivy ab, es gibt wasserdichte und solche die nur als Schutz vor Insekten, Zugluft und Spritzwasser fungieren. Erstere können auch ohne Tarp genutzt werden (ist aber gewöhnungsbedürftig) letztere brauchen noch einen zusätzlichen Schutz vor Regen (z.B. Tarp). Ich würde ein leichtes 1P Tarp nehmen, dazu entweder Mückennetz oder Bivy. Einen UL Rucksack (~200-500g). Einen Quilt (Deckenartiger Schlafsack mit offenem Rückenteil) für den angestrebten Temperaturbereich. Und nicht zu viel Kleidung. Vieles ist hier aber individuell. Empfehlung: erstmal einlesen, dann hier eine Packliste (z.B. via lighterpack.com, geargrams.com) hochladen und nach ausführlicher Kritik die Hälfte aus der Liste streichen, dann erst einkaufen gehen - spart u.U. den einen oder anderen Fehlkauf.
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Am Boden ist kein Argon sondern SilNylon verbaut und das ist dicht. Argon ist nur an der Oberseite, das (btw. via DutchwareGear zu beziehen) ist nicht wasserdicht, d.h. von oben braucht man noch ein Tarp - versteht sich bei dieser Art Setup von selbst.
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Idealerweise selber machen, dann weiß man sicher wie gut die Verarbeitung ist Anleitungen und Schnitte gibts ja zum Glück genug. Von den Herstellern würde ich HMG, LocusGear und Tramplite wohl am ehesten in Betracht ziehen. Haben halt auch ihren Preis...
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OT: hab meinen damals für 90€ hier im Forum gekauft. 220€ würde ich dafür mittlerweile auch nicht mehr zahlen wollen (wozu habe ich mir denn das Nähen beigebracht ) Wer nichts nähen kann oder mag, der macht aber m.M.n. mit keinem der genannten etwas falsch.
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Ist ein Sidezipper ultralight bivy mit argon Oberseite und Silnylon Boden sowie mesh im Gesichtsbereich. Meiner Meinung nach die beste Konfiguration für einen Biwaksack. Bei meinem habe ich einmal den Reißverschluss getauscht, da der erste sich verkeilt hatte und ich des Nachts zu ungeduldig daran rumgezerrt habe ... Mit dem neuen Zipper gab es keine Probleme mehr (klar ist ja jetzt auch ein YKK 5C). Für meine MYOG Variante habe ich nur vor ein paar kleinere Anpassungen im Schnitt zu machen. Sonst passt das Teil ganz gut. Zufrieden bin ich insgesamt sehr damit, fehlende Schlaufen wie @Dr.Matchbox vermisse ich nicht. Ich hab inzwischen einfach Spaß am nähen... deshalb gibts nen Eigenbau.
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OT: Wenn du Goretex meinst: Ja das Gewicht. Die Teile können dann gut und gerne 500+ Gramm auf die Waage bringen. in den Gewichtsphären gibt es Zelte! Wenn du sowas wie das 10d ripstop Nylon von ExTex meinst: Ja die fehlende Wasserdichtigkeit am Boden und die geringere Robustheit in puncto Abrieb. Mit bivy nutzt man i.d.R. ja kein Groundsheet mehr. Zur Ausgangsfrage des TO: Ich bin 194cm (schlank) und habe das BorahGear Bivy (hier im Forum gekauft) seit einiger Zeit im Einsatz. Platz reicht mir gut aus. Der Boden ist bei meinem aus Silnylon, das heißt auch entsprechend rutschig, wenn der Untergrund entsprechend seifig ist (Probleme gab bei mir noch nicht damit). Atmungsaktivität ist auch vorhanden - klar ist ja nicht wasserdicht. Prinzipiell ein sehr gutes Teil, auch wenn es verarbeitungs-technisch nicht das beste ist - egal Funktion ist gegeben. OT: Meins wird demnächst zu haben sein, da ich an einer MYOG Variante bastel.
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Gefütterter Biwaksack
Craftsman antwortete auf climbingmountain's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die Gewichtsersparnis durch so ein Kombiteil würde in meinen Augen die Nachteile bei weitem nicht aufwiegen. Flexibilität, Kondenswasser, Trocknung, ... effektiv spart man vllt. 60-80g - erkauft sich das aber teuer. Wäre nichts für mich. Prinzipiell möglich ist es aber sicherlich... Ich würde, falls es zwingend ein Biwak only Setup sein soll auf jeden Fall beides trennen. Für den Quilt als Innen & Außenmaterial könnte man ein leichtes Ripstop Nylon (z.B. ExTex 27g/qm oder 22g/qm) nehmen und gut ist. OT: Bin auch nicht der größte Cuben-Fan aber es ist sicherlich kein schlechtes Material. -
Suche ein Stück Dymeema Ripstop 120 g/m2
Craftsman antwortete auf Waldkind's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich hab zwar nichts von dem Stoff, könnte aber eine alternative Quelle aus Übersee anbieten. Das 140D Gridstop müsste der gleiche Stoff sein. Farbauswahl gibts auch. http://thru-hiker.com/materials/coated.php -
Bei mir läufts über Safari wunderbar. Evtl. liegt es an den Browser Einstellungen? Ansonsten halt Firefox, Chrome, ... probieren.
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Ich muss gerade auch mal meinen Respekt ausdrücken. Ich finde dieses Projekt klasse und bin schonmal gespannt was noch so eingebaut wird ... vielen Dank @zeank, dass du dir die Arbeit machst und uns alle daran teilhaben lässt.