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Ultraleicht Trekking

nitram

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Alle erstellten Inhalte von nitram

  1. Danke @mochilero für Deine ausführliche und persönliche Einschätzung. Ich denke Du zeigst sehr klar unser aller Dilema auf. Gut, dass wir durch diskutieren und reflektieren mit den Problemen in Kontakt kommen und uns gemeinsam auf die Lösungssuche begeben. Auch schön, dass sich in unserem Forum hierfür ein Platz findet.
  2. Wenn ich die globale ClimaCrisis nüchtern betrachte, kommt für mich Folgendes heraus: Verbessert sich die Situation nicht rasant und weitreichend, wird die uns bevorstehende Klimakatastrophe mit drastischen Einschränkungen in allen Lebensbereichen einhergehen. Bereits jetzt ist besonders im globalem Süden vielen Menschen die Existenzgrundlage entzogen. Daran haben wir im globalen Norden wesentlichen Anteil. Auch bei uns wird es in Zukunft in zunehmendem Maße zu einschneidenden Veränderungen kommen. Das stetige Wirtschaftswachstum ist die Stabilitätsbedingung des Kapitalismus und ungebremster Konsum führt zu weiter zunehmenden Emissionen. Wirksame politische Lösungen sind unwahrscheinlich. Der notwendige Systemwandel gegen etablierte und kraftvolle Mechanismen wird ein anstrengender Prozess werden und mit schwerwiegenden Veränderungen einher gehen, die jeden individuell betreffen werden. Wie dieser Prozess in Gang kommen soll, ob er überhaupt in Gang kommt und ob das noch rechtzeitig passieren wird, ist ungewiss. Dieser Realität können wir uns nicht entziehen und jeder trägt Verantwortung für sich und für andere. Dies sollte uns bewusst sein, wenn wir diskutieren.
  3. Hallo Mia, ich kenne den Exped Lightning nicht und möglicherweise ist das überhaupt nicht sinnvoll und hilfreich, ... Kannst Du einen Einfluss der am Schultergurt getragenen Wasserflaschen ausschließen? Wenn ich meine Kamera (ca. 1kg) am Schultergurt trage, spüre ich auf dieser Seite mein Schlüsselbein auch deutlicher als auf der anderen Seite, wo meist nur Brille und Handy stecken. Neben dem Gewicht hatte ich auch immer den Eindruck, dass ein gewisses "Schaukeln" einen Effekt haben könnte. Zeit (und km) zum austesten hast Du ja mehr als genug (Neid und viel Spaß auf dem verbleibenden Trail!). Zur Linderung vielleicht ein Stück der Evazote opfern, um eine zusätzliche Polsterung, zumindest zetweise, zu erreichen? Ich hoffe Du findest eine Lösung Deines Problems und kannst die Tour unbeschwert genießen.
  4. ÜLA Circuit? Da das benötigte Volumen noch nicht ganz klar zu sein scheint vielleicht eine Option, denn kann der. Ich nutz(t)e ihn bei Wintertouren sehr gerne.
  5. PN bedeutet "Privatnachricht". Sie wird benutzt, um von einer offenen in eine private Unterhaltung zu wechseln. In Deinem Fall das Profil von "icefreak" aufrufen und dort eine (private) Nachricht/Anfrage erstellen.
  6. Bei meiner Tour in direkter Nachbarschaft zum Kungsleden (Padjelantaleden, auch in Kvikkjokk gestartet) haben sich die Dexshell Bamboo Ultralite Socken sehr bewährt und über sieben Tage dicht gehalten, ich hatte Befürchtungen wegen Blasenbildung und zusätzlich Linersocken getragen und bin super zurecht gekommen. Schön zu hören, dass dieses System nicht nur theoretisch funktionieren könnte, sondern sich auch tatsächlich bewährt hat. Und danke für die ersten einmalig schönen Fotos in den Impressionen.
  7. Zwar nicht Aliexpress, aber was es nicht alles gibt, ...
  8. Mein Ansatz. An- und Abreise empfinde ich auch nicht als lästigen Pflichtteil. Ich fahre gerne Zug, Bus, Fähre und mein Urlaub beginnt und endet immer am Bahnhof in Karlsruhe.
  9. PADJELANTALEDEN August 2022 135km von Süd nach Nord Anreise von Karlsruhe nach Kvikkjokk (Zug nach Stockholm, Nachtzug nach Murjek, Bus über Jokkmokk) Dauer 2,5 Tage, Rückreise von Ritsem nach Karlsruhe (Bus nach Boden C, Nachtzug nach Stockholm, Zug über Kopenhagen) Dauer wegen längerer Stopover in Stockholm und Kopenhagen nicht aussagekräftig Meine erste längere Solotour, meine erste Tour in Lappland mit unklaren Erwartungen bezgl. der Witterung, meine erste Tour mehre Tage ohne Netz, meine erste Tour 2 Wochen nach einem üblen Hexenschuß. … Nach viele Recherchen und Überlegungen im Vorfeld habe mich mit einer guten Portion Fear (Zelt SingFin Portal2 1,5kg und Quilt Katabatic Gear Sawatch 800g) und einer ordentlichen Menge an verschieden starken Schmerzmitteln im Gepäck auf den Weg gemacht. Mein Luxusitem war meine Kamera (mit Zubehör rund 1,2kg). Vorweg, ich habe weder ein Pflaster noch irgendein Medikament gebraucht, hatte riesiges Glück mit dem Wetter und eine wunderschöne Wanderung. Aufgrund der günstigen Witterung und Verfassung habe ich statt der großzügig bemessenen 9 Tage nur 5 und zwei halbe Tage gebraucht. Ich hatte nicht das Gefühl zu hetzten, ich hatte einfach Spaß am laufen und war neugierig, was mir der Weg zu bieten hat, solange das Wetter mitspielt. Eine schöne Back-up-Option für ganz mieses Wetter oder anderer Probleme sind kostenpflichtige Selbstversorger-Hütten spätestens in Tagesetappendistanz, einige mit einem kleinen Lebensmittelverkauf ausgestattet, die ich nicht in Anspruch nehmen musste. Nach ungefähr 75 Kilometern gibt es in Staloluokta einen recht gut sortierten Kiosk, der von Parfas betrieben wird und sich zum Auffüllen der Vorräte anbietet. Gelegentlich gibt es an den Hütten Rentierfleisch oder geräucherten Fisch zu erwerben, beides war ausgesprochen lecker. Wasser ist überall reichlich vorhanden, besonders wenn es zwei Tage vorher extrem viel geregnet und sich die Wege immer wieder in Bäche verwandelt, mehr als einen halben Liter muss man eigentlich nicht transportieren. Ich habe alles, was ich nicht gekocht habe, mit dem Steripen behandelt, ich bin aber ziemlich sicher, dass man das Wasser auch sehr gut einfach so trinken kann, was viele gemacht haben, aber da ich ihn schon dabeihatte, habe ich ihn auch genutzt. Ich war zum ersten Mal mit Altra Lone Peaks und wasserfesten Socken mit Linersocken unterwegs und fand das angenehm. Tiefe Furten habe ich barfuss in den Schuhen ohne Einlegesohle gequert und nach ca. 10 Minuten laufen kurz die Füße getrocknet und Sohle und Socken wieder angelegt. Bis etwas über Knöchelhöhe bin ich einfach so durch. Die Temperaturen sind nachts bis kurz unter den Gefrierpunkt gefallen, tagsüber bei Sonne war T-Shirt-Wetter. Stechmücken waren gelegentlich in der Dämmerung vorhanden, nervig, aber nicht kritisch. Mir sind im Schnitt 5 bis 10 Wanderer am Tag entgegengekommen, Zeltplätze gibt es viele, teilweise traumhaft gelegen. Aufpassen muss man bei Nässe mit den sehr rutschigen Planken, ein Wanderer hat sich dort leider den Fuß gebrochen und musste, weil er noch spät unterwegs war, die ganze Nacht ausharren, bis morgens der erste Wanderer vorbeikam. Der Padjelantaleden wird oft als Einsteigertour für Lappland bezeichnet und ich denke aufgrund der guten Wege und Markierung und auch Hüttenbackups ist das auch gerechtfertigt und als solche zu empfehlen, denn schön ist er allemal und zum Glück auch nicht überlaufen. Mit dem Sarek und auch dem Kungsleden in direkter Nachbarschaft wartet die Region mit zwei prominenten Wanderhighlights auf. Mir hat sich der Padjelantaleden von seiner schönen Seite und nur gegen Ende ein wenig launisch gezeigt. Die ersten 3 und die letzten 10km sind Bootspassagen und werden 2-3x täglich angeboten. Ach ja, Rentiere gab es überraschender Weise ganz wenige. Und vorsicht, jetzt kommen viele Bilder! ............................................................... Keine Natur, Stockholm, auch schön.
  10. nitram

    60+l Rucksack Herren

    ULA Circuit? Nicht das ich meinen hergeben möchte. Wollte ihn nur als möglichen Kandidaten in den Ring werfen.
  11. Hallo und gleich mal entschuldigung für die späte Rückmeldung, ich hatte zwischenzeitlich Urlaub und viel Arbeitsbelastung vor- und nachher und kommen erst nun zum antworten. Die Fußbox hat einen Umfang von 106cm und sowohl mein WM Nanolite als auch mein Katabatic Gear Sawatch passen gefühlt gut rein, ohne dass ich den Eindruck habe, dass hier eine Komprimierung der Daunen stattfindet. Die geringe Breite resultiert aus folgender Überlegung: Ich habe keine Zugabe zum Unterschlagen berücksichtigt und das Quilt direkt auf "kurzer Strecke" am Strapsystem mittels Minikarabinern von 30mm befestigt. Um bei Bewegungen keinen großen Zug auf die Schlaufen, Nähte und auch Daunen auszuüben kommen hier kleine Gummiringe zur Anwendung. Einen optimalen "draftfreien" Abschluss wie beim Quilt selbst wird man so sicherlich nicht erreichen können. Meine Hoffnung und Vermutung wäre, dass das Kondensthema hierdurch nicht maßgebleich eingeschränkt wird, sofern es denn überhaupt funktioniert. Jein, ich konnte es auf Mallorca vorletzte Woche, wohlwissend das das nicht die Voraussetzungen für einen idealen Test sind, in Kombination mit meinem WM Nanolite ausprobieren. Das Handling an sich hat gut geklappt, auch die Dimensionierung scheint okay, die Abdeckung des Halsabschnitts ist so geht so. Eine trockene Nacht bei 7 Grad empfand ich als mit dieser Kombination ganz angenehm, in einer sehr feuchten, sehr windigen zweiten Nacht bei ähnlichen Temperaturen wurde mir zu warm und ich habe mitten in der Nacht das Overquilt zurückgeschlagen. Kondens war kein Thema. Deswegen Jein, frische Luft ja, Erkenntissgewinn ?. Das angesprochene Packmass ist schon eine Überlegung wert, ebenso die doppelte Stoffmenge. Ich habe mich auch schon bei der Recherche nach einem As Tucas Sestrals Quilt ertappt, um diese Frage aufzunehmen. Ich werde mein MYOG-Overquilt weiterhin als sehr liebgewonnene Hülle beim Sofachillen und für einen Powernap zwischendurch nutzen und bei nächster Gelegenheit auch wieder mit nach draussen nehmen, vielleicht kann ich dann konkretere Aussagen treffen.
  12. Ich habe mir die Verbindungen auf den Seiten von DB und SNCF zusammengestellt und dann im Reisezentrum am Bahnhof gebucht. Da sollte man etwas Zeit mitbringen und auf einen routinierten Mitarbeiter hoffen. Haben schon unterschiedliche Erfahrungen (zB. nach Schottland oder Apulien mit einigen zu passierenden Ländern) gemacht, geklappt hat's aber immer. Die Fährfahrt nach Palma war eine Nachtfähre und da wir uns den Luxus einer Kabine gegönnt haben, hielten wir vorabbuchen für sinnvoll, ob das nötig war, weiss ich nicht, so richtig voll schien die Fähre nicht zu sein. Für die Rückfahrt alleine (mein Wanderkumpel Conni hat noch ein paar Tage auf Mallorca drangehängt) habe ich eine Tagfähre genutzt und hier wäre die Vorabbuchung sicherlich nicht notwendig gewesen. Ich war der einzige Fährgast ohne Auto und kam mir in der Abholhalle und im Bus zum Anleger einwenig verloren vor. Ob sich Interrail lohnt weiss ich nicht, würde ich aber nicht erwarten. Liebe Grüße Martin
  13. GR221 Mallorca An-/Abreise Bahn & Fähre 26.3. – 3.4.2022 Nach komfortabler Anreise mit Bahn und Fähre (Karlsruhe 7.30 Uhr über Lyon nach Barcelona 19.30 Uhr, 23.30 Uhr Fähre 7.00 Uhr Palma de Mallorca), kurzem Zwischenstopp an der zentral gelegenen Gepäckaufbewahrung Mallorca Lokkers und netter Busfahrt erreichten wir gegen 11 Uhr in St Elm den Startpunkt unserer Tour. Hier kann man im netten Bistro/Minisupermarkt am Ortseingang sowohl Flaschen mit Wasser als auch Bäuche mit allen was schmeckt und reinpasst füllen. Fazit der Tour: Die von Conni und mir zurückgelegte Wegstrecke ist wunderschön und abwechslungsreich, die Ausblicke, falls das Wetter sie zulässt, beeindruckend und die Vegetation, zumindest in dieser Reisezeit, sowohl durch Wuchs als auch Gerüche imponierend. Wir hatten wechselhaftes Wetter mit Sonnenschein, starkem Wind und heftigem Regen bei kühlen Temperaturen bis 4 Grad. Aber gerade dieses Wechselspiel hatte einen großen Reiz und war atmosphärisch eine absolute Bereicherung. Die Nahrungsvorräte kann man knapphalten, wenn man auf das gute Verpflegungsangebot in den durchwanderten Orten zurückgreifen möchte. Am Weg finden sich ordentliche Plätze fürs Nachtlager, etwas ungeplant (Connis Knie) haben wir nur zwei Nächte im Zelt verbracht, die allerdings an sehr schönen Stellen. Unsere Etappen in Kürze: 1. St Elm bis Moleta de s’Escope (unterhalb) 2. bis Esporles 3. bis Puig Gros (unterhalb) 4. bis Port de Soller 5. bis Lluc Rückreise Fähre von Palma 12.30 Uhr nach Barcelona 19.30 Uhr, Hotelübernachtung und 9.00 Uhr über Paris zurück 20.30 Uhr. Ich empfand das „langsame“ An-, und vor allen Dingen Zurückreisen sehr wohltuend, die schönen Eindrücke in Kopf, die intensiven Gerüche noch in der Nase, die schweren Beine und viel Zeit zum wirken und ausklingen lassen. Ab hier lasse ich noch ein paar Bilder sprechen. Schön war's.
  14. Solltest Du (nach eingehendem Grübel) der Meinung sein, ein Anschauungsobjekt wäre hilfreich, könnte ich Dir meinen Mindshift Rotation mal leihweise zusenden, der liegt bei mir ohnehin nur rum und bekommt die Sinnkrise. Will mich aber nicht aufdrängen, liebe Grüße
  15. Ich habe früher gerne den Mindshift Rotation genutzt. Das Konzept, dass man den Hüftgurt rotiert und somit eine im Wanderbetrieb im unteren Teil des Rucksacks geparkte Hüfttasche vor den Körper ziehen kann, fand ich sehr praktisch, die Fotoausrüstung war schnell zugänglich und man hat beide Hände frei. UL ist das allerdings nicht. Bei Deinem Nähtalent könnte Dir sowas vielleicht als MYOG in UL gelingen.
  16. OT: Ich habe in Deiner Lighterpack-Liste gesehen, dass Du einen Cumulus Xlite 300 mit einem Gramxpert Simplite kombinierst. Ich vermute mit Apex100, richtig? Die Isolationswerte scheinen sich gut zu addieren und den Temperaturereich bis unter -5 Grad abzudecken. Inwieweit spiel das Thema Kondens für Deine Entscheidung Daune innen und Kunstfaser aussen eine Rolle? Und, falls dies eine Rolle spielt, wie sind Deine Erfahrungen mit dem "Verlagern des Taupunktes in die äußere Kunstfaserschicht"? Ich habe mir gerade aus Apex67 einen Kunstfaser-Over-Quilt genäht und bin sehr an Erkentnissen diesbezüglich interessiert.
  17. OT: Bin erstmal erschrocken, klang für mich nach anaphylaktischem Schock oder epileptischem Anfall oder so. Für alle die auch nicht wissen, was GAS Anfall bedeutet: GAS (Gear Acquisition Syndrom): Das stetige Verlangen, neues Equipment zu kaufen. Das könnte hier in Forum ein weit verbreitetes Phänomen sein.
  18. Könnte tatsächlich ein berechtigter Einwand sein, bin mir auch nicht sicher, wie Mallorquiner mit dem Wildzelten umgehen, da könnte sich vielleicht bei einer "Mal schauen ob mir das überhaupt gefällt"- Tour ein anders Terrain empfehlen, eventuell eine Tour in Dänemark, Schweden, etc., dort gäbe es ja auch ein ausgezeichnetes Shelter-Netzwerk und eine möglicherweise entspanntere draussen-übernachten-Kultur.
  19. Habe mir die Verbindungen auf den Seiten von DB und SNCF zusammengestellt und dann im Reisezentrum am Bahnhof gebucht. Da sollte man etwas Zeit mitbringen und auf einen routinierten Mitarbeiter hoffen. Haben schon unterschiedliche Erfahrungen (zB. nach Schottland oder Apulien mit einigen zu passierenden Ländern) gemacht, geklappt hat's aber immer.
  20. Da wir in Karlsruhe starten und schnell Anschluss an das TGV-Netz haben sind wir nach 12 Stunden Zugfahrt in Barcelona. Andere Startpunkte könnten "unbequemer" sein.
  21. Sind wir vor 10 Jahren im Mai mit unseren damals 10 und 8 Jahre alten Kindern ein Stück gelaufen, allerdings mit festen Unterkünften. Es war wunderschön und eine gute Mischung aus schönen Wegen, toller Natur und Zivilisationsnähe. Könnte was sein ...
  22. Habe gerade letzte Woche die Zugtickets bis Barcelona und die Nachtfähre bis Palma für Ende März gebucht. Werden dort den GR221, auch Trockenmauerweg genannt, wandern.
  23. Micropur existiert in zwei Ausführungen (lt. Katadyn-Homepage): 1. Zur Trinkwasserkonservierung das blaue Micropur Classic MC mit Silberionen. 2. Zur Wasserdesinfektion das rote Micropur Forte MF mit Silberionen kombiniert mit Chlor. Vielleicht ist diese Information nützlich.
  24. nitram

    Wasserfilter

    Gab es denn (hoffentlich nicht!) einen konreten Anlass oder haben Dich grundsätzliche Zweifel beschlichen? Ich konnte gerade auf die schnelle keine Studie finden, die eine nicht ausreichende Wirkung aufzeigen würde.
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