-
Gesamte Inhalte
803 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
9
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von ULgäuer
-
Bei starker Bewegung (laufen, bergauf/-ab steigen) über 0°C ohne Wind brauch ich gar keine Jacke. Bestenfalls einen Windbreaker oder sonst was dünnes. Grundsatz: Wenn es einen friert läuft man zu gemütlich. Und bevor ich eine Fleecejacke anziehe kommt Stirnband/Schal/Mütze drauf. Steigern das Wärmeempfinden, speziell an den Extremitäten, und lassen einen nicht so schnell überhitzen. Wer aber mehr Wärme braucht, dem kann ich "Häglöfs Proteus Jacket" (Hoodie) empfehlen. Größe S wiegt 237g. Das Ding ist quasi ein Windbreaker mit so Pluma-Fleece innen. Mir ist die schon wieder zu warm und ich hab auf Gridfleece und Windbreaker umgesattelt um die Funktionen getrennt zu haben, auch wenn das dann 400g sind.
-
Bei welcher Form von Bewegung?
-
HRP Reisebericht: Die Pyrenäen auf Steroiden
ULgäuer antwortete auf bluesphemy's Thema in Reiseberichte
Man kann die Jacke quasi falsch rum tragen, so dass der Rucksack hinten (also die eigentlich vordere Öffnung der Jacke) rausschauen kann. http://www.timmermade.com/store/p100/SUL_Climashield_jacket.html- 27 Antworten
-
- ultraleicht
- pyrenäen
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Die Liste steht so schon seit Jahren im Netz. Ohne Update. Sie ist nicht sonderlich vollständig. Man muss seine eigenen Erfahrungen machen. Füße sind ziemlich individuell.
-
Bei Altras gibt es Unterschiede bei den Modellen. Zum Beispiel hat mein Lone Peak 3.5 eine engere Zehenbox als meine Superior trotz gleicher nomineller Größe. Ich habe beide 1,5 Größen größer gekauft. Bei den Superior hätte +1 auch gelangt. Ich würde also dazu raten sich nicht auf ein Modell zu beschränken und grundsätzlich eine US-Nummer größer zu bestellen. Will man nur dicke Socken tragen +1,5 US-Größen.
-
https://theomm.com/product/core-hoodie/ Aus dem neue Ausrüstung Faden
-
Ich habe eine ältere Variante von der hier: https://www.columbiasportswear.de/DE/p/outdry-ex-reign-jacke-fur-herren-1849092.html?dwvar_1849092_color=386&pos=0 Nicht die leichteste im Angebot, aber Unterarmreißverschlüsse und mesh-hinterlegte große Taschen. Robust und pflegeleicht. Top Gerät! Und verhältnismäßig günstig.
-
Ich habe lieber einen frei beweglichen Fuß als eine ohnehin nicht wirklich ausreichende Abstützung des Knöchelbereichs. Man muss halt lernen zu tanzen und nicht zu trampeln.
-
Ohne das "OutDry" dazu sind die eher gewöhnlich.
-
DCF, dyneema composite fabric, Vor- und Nachteile
ULgäuer antwortete auf wilbo's Thema in Ausrüstung
Finde ich gut, dass wir uns einig sind. Genau das wird in dem Link erklärt. -
DCF, dyneema composite fabric, Vor- und Nachteile
ULgäuer antwortete auf wilbo's Thema in Ausrüstung
Eher sowas. Reibung mit Kunststoff erzeugt elektrische Ladung. Siebte Klasse Physik oder so. -
Meine ist super.
-
Das triggert meinen "Columbia OutDry"-Reflex...
-
DCF, dyneema composite fabric, Vor- und Nachteile
ULgäuer antwortete auf wilbo's Thema in Ausrüstung
strahlt immer noch Licht von der großen Osram auf Mutter Erde. Bessere Erklärung habe ich noch nicht gefunden. Vielleicht fließt noch Elektrostatik mit rein. Das ist jetzt aber wild spekuliert. Ich stell mir die Frage in Bezug auf meinen Geschirrspüler schon länger. Da halten sich Tropfen an Plastikzeugs ewig. -
DCF, dyneema composite fabric, Vor- und Nachteile
ULgäuer antwortete auf wilbo's Thema in Ausrüstung
Die dunkle Farbe schluckt mehr Sonnenenergie, welche dann zur Verdunstung des Wassers beiträgt. Vielleicht trägt auch das Material der Schicht noch ein wenig mit bei durch mehr Wärmespeicherung. So wird das zumindest für Kunststoffteile in der Spülmaschine erklärt. Da halten sich die Tropfen ja immer ewig. -
Komplett dicht ist ein VBL-Sack aber auch nicht und es wird etwas oben am Kragen rausziehen. Immer mal wieder eine kleine Abkühlung dürfte auch nicht so tragisch sein, außer vielleicht im wirklichen Extrembereich.
-
Persönliche Meinung: Das Teil wäre mir zu unmodular und damit zu speziell. Ich glaube auch, mit Daunensack/-quilt und VBL-Sack/-Kleidung ist man in wirklich kalten Bedingungen besser aufgestellt. Die Kapuze wäre nichts für mich. Ich muss das Gefühl haben frei atmen zu können. Ich würde da lieber eine klassische Schlafsackkapuze mit quasi Atemloch am Mund vorziehen. Ich würde das Bluebolt-System gerne mal testen, probieren geht über studieren, nur werde ich da kein Geld investieren. Bei mir sind aktuell auch keine Winterübernachtungen geplant und ich müsste erst meine Frau von sowas überzeugen , aber wenn dann hat mich der Cumulus Intense mit 233er Apex oben/ 167er unten bei angeblich 810g neugierig gemacht. Der wäre sicher gangbar für um den Gefrierpunkt rum mit ausreichend Spielraum.
-
Von der Webseite: VAPOR BARRIER TECHNOLOGY 10D non-breathable liner (vbl) with breathable draft stopper to prevent that dreaded clamminess feeling. Screenshot von https://blueboltgear.com/blue-bolt-vbl-solo-quilts/ In einer Bilderreihe wird das Funktionsprinzip von VBL grundsätzlich erklärt und im letzten Slide dann vom BB-Quilt speziell. Als Quellen werden Links u.a. zur Webseite von Andrew Skurka gelistet. Der Hersteller sieht das gelegentliche Ablüften des Dampfs offenbar nicht als Problem sondern als wünschenswert an. Übrigens, die Kapuze ist wohl atmungsaktiv. Im Video sagt er was von "breathable". Das Ding ist also so oder so nicht komplett dicht.
-
Für diejenigen, die den Links aus dem ursprünglichen Post von cyclo2 nicht gefolgt sind... Ein englischsprachiger Thread in einem anderen Forum dazu in dem sich auch der Hersteller des Bluebolts äussert. https://www.trek-lite.com/index.php?threads/bluebolt-gear-quilt-with-built-in-vapour-barrier.7412/#post-170918
-
Einen "geschlossenen" VBL lüftet man doch auch spätestens am Morgen.
-
Genau das ist auch meine Frage. Es könnte aber schon sein, dass die Dampfbremse innen genügt, wenn man den Quilt ordentlich auf der Isomatte befestigt/geklemmt hat und vielleicht noch die Kapuze mit drüber gezogen hat. Soweit ich das abschätzen kann funktioniert das VBL-Prinzip auch wenn es nicht 100% dicht ist.
-
Astucas rechnet mit sonstigen Klamotten. Wie genau wird nirgends angegeben. Die anderen Hersteller scheinen die Einschätzung aber zu teilen und geben ähnliche Werte mit an.
-
So etwas gibt es nach meiner Erfahrung nicht. Ich fahre jetzt mit Barfußschuhen auf Flatpedals.
-
Mars hat sich dazu schon ganz treffend geäußert. Ich will hier noch anfügen. Die Ausschilderung ist fast immer gut, nur an manchen Ecken eben nicht bzw. missverständlich, und genau das ist tückisch. Soulboy hat bei seiner Tour mal gesagt, wenn man sich nicht sicher ist, welcher von den zwei Wegen an der Abzweigung jetzt der richtige ist, dann immer den steileren nehmen. Das hat sich als gute Richtlinie erwiesen. Also immer misstrauisch bleiben und lieber mal das Handy rausziehen wenn länger keine rote Raute mehr kommt.
-
Empfehlung für ultraleichte Jacke, Primaloft jacke
ULgäuer antwortete auf Laura's Thema in Ausrüstung
Die von Dir gepostete Jacke hat 320g in Größe S. Selbst da kommt man (also so ziemlich jeder) leicht drunter mit Fleece und Windbreaker. Langt mir bei Plusgraden in der Bewegung und bietet mehr Flexibilität. So eine Jacke, wie Deine, braucht es schon recht kalt um als Active-Layer durchzugehen und ist damit eher speziell im Anwendungsbereich. Ich sage nicht, dass die verkehrt ist, nur halt auch keine "Sparlösung".