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Ultraleicht Trekking

Skyle

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Beiträge erstellt von Skyle

  1. Bei Bergfreunde gibt es grade Kinderschlafsäcke runtergesetzt. So zwischen 80-107 Euro, diverse Firmen und Größen. Ich liebäugel grad mit dem verstellbaren von Vaude, weil ich einen 125cm und einen 90cm Zwerg hab...

    Meine Große war aber auch grad erst 120cm und ist auf einmal 142cm groß, dass geht echt so schnell... darum bin ich noch skeptisch, was ich brauche oder ob ich auch für den Mittleren einen großen Schlafsack nehme und einfach unten zubinde oder so. :blink:

  2. Mein erster Overnighter. Naja, eigentlich der zweite, aber beim allerersten wurde kaum gewandert, da ging es nur ums gear testen, darum hier nun ein paar unspektakuläre Bilder aus der Gegend zwischen Stockach und Wittoh (30km), dann zur Donauversickerung und dann Donau entlang nach Tuttlingen (20km).

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    Da gings schön steil runter und ich war froh um die Stöcke, hab etwas kaputte Knie, darum bin ich überhaupt zu UL gekommen. :)

    Bilder sind alle bissl durcheinander... Die Brücke gehört schon zu Immendingen wo wie erst am Samstag hinkamen.

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    Donauversinkung (oder -sickerung, je nachdem wo mans liest), sehr cool, teils fließt die Rückwärts o.O

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    Der erste Drache

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    Der zweite Drache, mit Geweih :)

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    Mein Mann mit seinem neuen alten GoLite Jam

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    Icke mit meinem vorgezogenen Weihnachtsgeschenk, Hyberg Attila 2019, geiles Teil. Und weil morgens immer der Hintern so kalt ist, umgeknoteter Steppjacke - inzwischen hab ich so nen Primaloft-Rock. Gold wert!

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    Soto Windmaster im Hochstand. Pause für meine Knie und Hüften. Dabei hatte ich inkl. allem, mit Essen und Trinken etc. 8,5kg, ging also. Aber nach 3 Kindern muss ich halt einfach viel viel aktiver sein, wenn ich kein Aua will. Lösung also mehr wandern, mehr wandern, mehr wandern. ;-):D Naja, und bissl Physio...

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    Das war am ersten Tag. Viele Schafe und sogar Alpakas aufm Weg. Und immer noch leckere Äpfel an den Bäumen!

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    Vom Strato hab ich leider keine Bilder, war zu dunkel sowohl bei Auf- als auch beim Abbau. :D

    War geil. Den Ort haben wir übrigens nicht groß wählen können - Schwiegerellis wohnen in Stockach und haben netterweise die drei KaosKids gehütet, daher werden unsere Touren wohl meist kurz und in der Gegend sein... :)

  3. Mir wurde von einigen ein Groundsheet unter mein Stratospire 2 empfohlen, damit ich nicht immer Dreck und Modder mit einwickel und das Innenzelt vllt auch noch eingesaut wird. Dachte noch, aaach, Quatsch, Standortwahl und feddich is, aber prompt war der perfekte Standort, so gut er auch war, voller Schafskacke und die mussten wir dann hinterher schon abputzen. (Zum Glück ist die sehr trocken...) Aber nun bin ich da schon offener für die Groundsheet Idee. *hust* ^_^

    Außerdem nutze ich ne aufblasbare Matte (Neoair X-Lite Womens) und hab keinen Bock dass es pffffft macht. Andererseits hab ich den Eindruck, dass die bei Null Grad und weniger allein eh bissl knapp ist, dabei hat die Frauenversion ja nen R-Wert von 3,9. Ich Mimi. ;)

    Was wäre jetzt die sinnvollste Lösung? Scheiß auf Groundsheet, braucht man selten, lieber dünne EVA, oder durchstichschutz-Groundsheet und erstmal schauen ob das nicht schon nen Unterschied macht? Wenn Groundsheet, dann was? Soviele Materialien... Ich schätze da läuft es raus auf: Was schützt auch die Isomatte vor durchstechen vs. Was ist (einfach nur als reiner Dreckschutz) am leichtesten? Bei letzterem tippe ich ja auf sowas wie die TLD PolyGround Zeltunterlage ausm TLS?

    Danke für eure Tipps! :D

  4. @FlowerHiker

    Dachte ich mir auch. Habe einen Sawyer Microsqueeze und bin zufrieden, mein Mann wird sich jetzt den BeFree dazu anschaffen, damit wir Sicherheit durch Redundanz haben und vergleichen können. Allerdings sind die unter Null halt anfällig.

    Darum wäre grade für den Winter z.B. ein SteriPen gut, aber ich bin skeptisch, wenn der versagen sollte und man es nicht merkt... Dann vllt bei den wenigen Wintertouren einfach den Chlorgeschmack von Micropur Forte hinnehmen...

    ...oder das geschmacksärmere und klein wenig aufwändigere Aquaventure im Globi bestellen.

    Ich glaub ich probier einfach beides mal aus. Micropur Forte wollte ich eh zur Reinigung von Flaschen kaufen, die bekommt man ja sonst nie so ganz sauber.

    Ich berichte dann von den Erfahrungen mit MicroSqueeze vs BeFree bzw Micropur Forte vs Aquaventure. :D

  5. Ich hab jetzt auf zwei Overnightern meinen neuen Mountain Hardwear Lamina -9 getestet (die Frauen Version von dem hier: https://www.hardloop.de/artikel/17222-mountain-hardwear-lamina-9c-schlafsack?id_product_attribute=200555) Genau diesen blauen hat mein Mann der beide Male dabei war. Kurze Fassung: Einmal paar Grad unter Null (-4? ca) einmal grad so Null, beide in Kombi mit X-Lite Isomatte, er hat nie gefroren, ich manchmal ein wenig - aber weil meine Isomatte Luft verloren hat. Schlafsack war aber echt warm! Allerdings zu Beginn nicht nur in Unterwäsche, schon mit "Pyjama".

    Beim ersten Mal im November war es paar Grad unter Null und wir haben in einem schweren doppelwandigen Robens Zelt einer Bekannten gepennt in dem wir Kondens hatten wie die Sau. War dann im Verlauf der Nacht also alles, auch der Schlafsck, zumindest äußerlich ziemlich nass. Kalt wurde es trotzdem nicht.

    Ich hab ne Fleecehose und ein warmes Winterlaufshirt mit Waffelstruktur angehabt (ich hasse es ja eigtl so viel beim pennen anzuhaben, aber da draußen schon am frühen Abend alles gefroren war, hab ich Schiß gehabt.) Hab dann Hose und Socken aber ausgezogen als mein Körper immer wärmer wurde und das Shirt gegen was dünneres getauscht.

    Kalt wurde mir dann irgendwann mitten in der Nacht doch - weil meine X-Lite Luft verloren hat! Die Isomatte ist meiner Ansicht nach die Crux an der ganzen Kiste! Theoretisch ist die X-Lite da der Hammer, aber da ich zweimal nachpusten musste, wars nicht so toll. Mein Mann lag auch auf einer X-Lite Womens, Füße aufm Rucksack, und bei ihm war alles tutti. Ein "Leck" hab ich nicht gefunden. Der Verkäufer meinte, vllt hat sich halt die Luft zusammengezogen wegen dem Temperatursturz, aber warum nicht bei meinem Mann? Dessen Körper heizt zwar viel mehr als meiner, aber soo stark?

    Also, vermutlich kaputte X-Lite eingeschickt, andere X-Lite Womens besorgt, dann letztes WE (Nacht v. 07. zum 08.12.) nächster Test: Eigenes Zelt (Stratospire 2, geiles Teil), Temperatur nur so ca. Null Grad, das gleiche Spiel. Nach kurzer Zeit Hose und Socken aus, obenrum etwas bequemeres Longsleeve, Halstuch und Mütze. Angenehm warm. Obwohl wir die Apsiden aufgelassen haben und das solid inner vom Strato schön große Meshfenster hat gab es (auch mangels Wind?) Kondens wie nochwas, wieder kein Problem für den Schlafsack.

    Fazit zum Schlafsack Mountain Hardwear Lamina -9 (Womens) von einer eigtl. verfrorenen Frau:

    Warm und bequem ist er, mit bissl Kleidung wird er mich sicher bis zu den angegebenen -9 Grad warm halten. Kurz unter Null geht auch ohne warme Klamotten. (Typabhängig). Der Schlafsack hat ne dicke Wärmeleiste am seitlichen Reißverschluss, wie auch einen geilen Wärmekragen, saubequem. Als Kissen hatte ich den Gemüsebeutel mit der Primaloftweste mit im bequemen Kopfteil, dessen Öffnung sich sehr weit zusammenziehen lässt, so dass nur noch die Nase rauskuckt, den man aber auch weiter offen lassen kann ohne zu frieren, da der Wärmekragen echt fett ist.

    Seitlich schlafen geht ganz gut, allerdings musste ich bissl rumfuchsen um den Schlafsack nicht mitzudrehen da er unten etwas dünner ist und ich sonst hintenrum kühler wurde. Aber obwohl er eng genug ist, dass ich nicht auskühle ist genug Platz um mich drin zu drehen. Kopfteil konnte ich trotzdem so hinzuppeln, dass ich auf der Seite gemütlich lag. Hab gut gepennt und ohne Temperatursorgen.

    (Bis die verdammte X-Lite (die andere, neue) auch Luft verloren hat! Argh! Wenigstens erst zur Aufstehzeit um sechs. Diesmal hatte mein Mann sie aufgepumpt und zugedreht, damit es nicht daran liegen kann dass ich vllt nicht doll genug zudrehe oder so. Und wieder war die von meinem Mann top und prall und meine nicht. Muss mein Karma sein. Solange sie prall war, war sie aber echt das wärmste und bequemste worauf ich je Outdoor genächtigt habe. Ich muss da ne Lösung finden.)

  6. OT:

    @pielinen

    OT: Das hat nix mit Ideologie zu tun. Es gibt auch unter "Normalos" oft Mangelerscheinungen. An den meisten stirbt man nicht sofort, wird nur erstmal krank und irgendwann wirds dann brenzlig. Heute wird man älter, bemerkt daher viel mehr, was früher egal gewesen wäre. Es überleben viel mehr Menschen vieles - Kurzsichtigkeit, Asthma, Allergien. Alles keine Todesurteile mehr.

    Veganer müssen nur B12 supplementieren, weil das von Bakterien in den Innereien & der Verdauung von Tieren produziert wird. (Daher u.a. auch Mängel bei Normalos - zu wenig Innereien). Dieselben Bakterien stellen B12 in Petrischalen her. Find ich gut.

    Ich muss u.a. auch Vitamin D und Eisen supplementieren. Bin keine Veganerin. Hat mir nur der Arzt verschrieben. Haben meine Ururgroßeltern nicht gemacht. Waren in so nem Fall nur blass, kränklich und sind früher verreckt und haben schlechter gelebt. Ist also keine Ideologie sondern nur Gesundheit im 21. Jahrhundert...

  7. Ich nehm bei viel Sport oder straighten Wandertouren die Frubiase Sport Brause Tabletten. Da ist so ziemlich alles drin und das in der Version die auch resorbiert wird (bspw. Calciumcitrat statt Calciumcarbonat das kaum aufgenommen wird).

    Da B12 von manchen Menschen über die Verdauung kaum aufgenommen wird, haben manche da Mangel - interessanterweise öfter Allesfresser. Vllt weil die nicht damit rechnen. Veganer achten halt meist auf Supplemente und die, die ich kenne lassen sich ein bis zweimal im Jahr B12 spritzen. Macht meine Schwiegermutter (Heilpraktikerin) auch, auch die sagt, macht sie öfter bei Fleischfressern... Ab und zu sollte man das checken lassen.

    Ich bin zu einer kompetenten Ernährungsberaterin (keine Eso-Trulla die BasenQuatsch anbietet, sondern jemand der wissenschaftlich arbeitet), die hat mir gute Tipps gegeben.

    edit: Alles in allem geh ich voll mit @SouthWest

  8. Ich hab auf Lanzarote gewohnt, da ist es im Februar sehr schön, wie die Wanderbedingungen sind weiß ich allerdings nicht, damals war ich noch nicht unterwegs. Fuerteventura fand ich immer langweilig. (Wenn man auf Wüste steht geht's vllt...) La Gomera ist wirklich _wunderschön_, wie es klimatisch im Februar ist weiß  ich leider nicht.

  9. "Just a little run around the world" von Rosie Swale Pope. Sehr coole Waliserin die nach dem Krebstod ihres Mannes "einfach mal" losrennt. Irre Erlebnisse! Da bekommt man Bock auf nachmachen. Vllt nicht ganz in dem Tempo...

    Ah, gekuckt, gefunden, zu deutsch heißt es: "Mein längster Lauf: 5 Jahre. 53 Paar Schuhe. 29 Heiratsanträge. Einmal um die Welt." - etwas sperriger Titel und spoilern tut er auch ;-)

    Aber ernsthaft: Hammerbuch!

  10. Koffeinfreier Kaffee schmeckt genauso gut oder schlecht wie jeder andere Kaffee - die meisten machen nur den Fehler und kaufen sonstwas für tollen Kaffee, aber der koffeinfreie kommt dann ausm Aldi. Koffeinfrei in deutschen Cafes und Gaststätten kann man genauso knicken - oft gibt es da sogar Instant oder Kafffee Hag *schauder* - widerlich.

    Koffeinfreier von Lavazza, Tchibo oder mein guter Bio-Fairtrade schmecken klasse. Auf die Art hab ich meine Koffeindosis reduziert, ab der 2. Tasse nur noch koffeinfrei. Ich hoffe, ganz davon wegzukommen, weil ich es so abartig finde, abhängig zu ein. Wie so'n Junkie... Kaum bin ich auf Entzug werd ich nörglig, Kopfweh, Kids nerven nur noch... Ist mir peinlich so ein Suchtie zu sein. Naja, ich arbeite dran. Unterwegs will ich zwar morgens sowieso was heißes trinken, aber wäre gern Substanz-unabhängig. :-P

    Ulkig, dass wir Deutschen, die wir so irre viel Kaffee saufen, diesen Kaffee (Statistiken nach) zu 90% im Sonderangebot kaufen - so wichtig er uns ist, Geld wollen wir nicht ausgeben. Aber seit ich das mit den Kindern auf Kaffee- und Kakaofeldern weiß (Stichwort Ferrero-von Kindern für Kinder) und der krassen Pestizidbelastung kauf ich auch Kaffee nur noch Bio- und Fairtrade... Wenn auch oft bei Lidl. Wer da arbeitet, kann auch woanders arbeiten. Die Feldarbeiter in Afrika haben weniger Auswahl.

  11. Als ich "Tiere essen" gelesen habe, war ich echt fertig. Fing dann an, vieles umzustellen, mein sonst so Fleisch liebender Mann war krasserweise viel straighter als ich mit dem für uns neuen Vegetarismus. Für die Kids gibts noch Fleisch - aber nicht so viel, nur noch Bio & bevorzugt "von hier". Eier von den Nachbarshühnern, kleine glücklich scharrende Gruppe in großem Garten die ich sogar schon im Schnee hab gackern hören. Besser als Bio-Hühner-Hangar mit 500 Viechern. Gemüse gab es jetzt lange vom Biohof ne wöchentliche Lieferung -(unverpackt & Autofahrt gespart!) bis die Kids Würmer hatten. Jetzt bin ich paranoid und kauf wieder das "hübsche" saubere, besser vorgewaschene Biozeug im Supermarkt, was dafür oft in Plastik verpackt ist. Krabbelt aber nix ausm Kohlkopf, was beim Bauern echt andauernd war... Trotzdem immer mehr Gedanken zu "Nachhaltigkeit"...

    All meine KuFa Klamotten & Ausrüstung zusammen sind nur ein Bruchteil der Fülkung des wöchentlichen gelben Sacks...

    Als ich immer verzweifelter wurde ob der Sinnfrage hat mein Mann gesagt, wenn der Aufwand größer wird als der Effekt, lass es, sonst verzweifelst du und schmeißt ganz hin. Recht hat er. Früher war ich zynisch, resigniert. Jetzt tu ich was ich kann, kaufe wenig, wenn dann fast nur 2. Hand, investier Geld in Erlebnisse statt Dinge und ess gut und bin viel draußen... Optimismus tut voll gut. Ungewohnt.

    Aber ja, alle paar Jahre flieg ich in den Urlaub. Auch da fühl ich mich ungut, besser als Vielflieger, aber noch besser wäre... blaaaa. Problem gelöst: Mit nun 3 Kids is fliegen zu teuer. :D Wenn die drei Kids größer sind wird einfach überall hin gewandert!

    Man muss die Energie richtig lenken. (Ganz unesoterisch gemeint.) Konzentrierst du dich auf das Problem, wächst das Problem. Konzentrierst du dich auf die Lösung, wächst die Lösung.

  12. Weil es für unsere Bedürfnisse trotz allem das richtige sein müsste, hab ich mir (via sackundpack) das Stratospire mit solid inner bestellt. Jetzt bin ich gespannt, was ich wohl bekomme. :grin:

    @khyal hat ja Lieferschwierigkeiten erwähnt, da ist es gut, dass wir es erst im April für Schottland brauchen - auch wenn ich es natürlich vorher testen will.

    Auf der TT Webseite stand in der Kombi "solid & mesh" sei nur eins vorrätig, nur mit solid mehrere und nur mesh noch mehr... Na ma kiekn. Und wie es dann verarbeitet ist - ich mach dann Fotos und stell sie hier rein.

  13. vor 3 Stunden schrieb wilbo:

    Für mich kommt man damit aber immer noch nicht in die Nähe eines realistischen ratings. :wink:

    Ha! Genau das war mein Eindruck, als ich heut von allen vorgeschlagenen (u.v.a.) mal Erfahrungsberichte verglichen hab... Und heut früh bei der Hundegassi wars in unserem "Mini-Schottland" kurz unter Null & so schweinenass, dass es sich viel kälter anfühlt...

    Im Sommer spar ich gern Gewicht und Volumen am Schlafsack - aber lieber nicht von Nov bis April...

    Dafür geh ich in Schottland essen und spar Futtergewicht. Dann kann ich mich noch tägl. im Restaurant mal aufwärmen & am Waschbecken waschen.

  14. Danke für den Tipp @Vee  - Was das Tarpzelt oder Zelt angeht habt ihr mich alle überzeugt, ich denke es wird das Stratospire2.

    Schlafsack: Ich find von Gruezibag auf deren Seite allerdings nur was mit allerniedrigstens Konforttemperatur +7 Grad - Daune ist ja wie gesagt ausgeschlossen. Das wäre mir also zu kalt.

    Cumulus ginge evtl... hat aber nur ein KuFa Modell (Progressif) mit evtl infragekommendem Komfort (bis 1 Grad... ich will aber gern auch im Herbst drin pennnen können, wenns mal bissl unter Null geht.) Wiegt 1230g. (Und kostet trotzdem nen Fuffi mehr als der Lamina...)

    Der Lamina (der auf Frauen zugeschnitten ist) und bis -9 Grad Komforttemperatur hat wiegt zwar 1450 Gramm, aber die 200 Gramm die er mehr hat als Cumulus spare ich lieber wo ein, wo es mich nicht friert wenns fehlt... Stichwort stupid light... Dann lieber nen leichten Rucksack und Dosenkocher statt Gas und Deuter. ;-)

    Danke für die vielen Feedbacks!

    Ich poste die Tage mal hierim Forum den ersten Packlisten-Entwurf.

  15. Danke @zweirad:)

    Dein Bericht war auch die Anregung für mich, es mit nem Tarp zu probieren. Und ein Artikel von Alex Roddie über "backpacking in the scottish highlands". Aber nun sieht es sehr nach Zelt aus. Auf Nummer sicher...

    Könntest du mir per PN  deine alte Packliste schicken? Der link in deinem alten Thread geht nicht mehr.

  16. Also vielleicht doch das oben genannte Wechsel? Da hat man ja echt Platz für alles, essen, schlafen, tanzen... Wenn ich eh was wetterfestes brauche, kann ich auch ein Allround-4-Jahreszeiten-Zelt nehmen.

    Wobei ich ja nicht in den Carngorms bin sondern "nur" von Drymen bis Pitlochry in den Southern Highlands wandere, ganzes Stück drunter. Auf mich wirkt der ganze Weg auf meiner Karte und im Wanderführer sehr moderat, Rentner tauglich, ähnlich wie der WHW nur weniger Leute. Überraschend viel Wald.

    Kauf ich mir das Stratospire sollte ich aber die "ältere" Version nehmen (wie vom von euch erwähnten Chris), weil die neue Version wohl weniger gut ist? Was ist da genau anders?

    Und welche Regenjacke hält mich auch mit Rucksack Schulter-trocken? Outdoorseiten haben nen Fred dazu, da hieß es z.B. Rab Momentum oder Paramo - und Paramo ist angeblich angenehm genug, dass man es als Dauer-Wandermontur tragen kann, statt es rumzutragen und nur bei Regen überzuziehen und zu schwitzen. Scheint aber in D nicht leicht zu kriegen zu sein.

    Ich mag ja Zeugs ausm Laufsport und komm reduziert an Gore Sachen ran, aber ob die nicht durchnässen wenn was schwereres draufliegt... Oder gibt es Mini-Capes für den Schulter-Rucksackbereich? :D Ich bastel mir aus nem schwarzen Müllbeutel so'n Vampir-Cape... B)

    Vielen Dank für eure Anregungen!

  17. Stimmt es, dass man in Schottland wieder was anderes braucht als in England? Hab ich irgendwo gelesen und bin jetzt völlig verwirrt.

    Vielleicht kauf ich mir am besten in Glasgow am Ankunftstag ein Ladekabel. Das MUSS ja dann eigentlich gehen...

  18. ...ja, wie gesagt, das wäre ein Tarptent, dass in Frage käme. Aber ich such keine Möglichkeit, es zu kaufen (google hab ich ja ;-) ) sondern eher Tipps und Erfahrungsberichte.

    Vermutlich kauf ich mir ja sowieso nen Ponchotarp, egal ob ich drunter penne oder nicht, da kann ich ja dann mit Isomatte und Schlafsack probieren wie das ist. Dann entscheide ich, ob ich Bivy oder Tarptent dazukaufe.

    Trotzdem wären eure Lieblingstarps, Bivys  und Tarptents interessant, und warum es die Lieblinge sind natürlich. Womit ihr so nach Schottland würdet und auch wie ihr das im Winter macht.

    Liebe Grüße!

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