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Ultraleicht Trekking

grmbl

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Alle erstellten Inhalte von grmbl

  1. Das kann ich bestätigen, ich liege mit einer dekadenten Matte in 63 Breite auf einem 100g-Streifen zerschnippelte Exped Doublemat (gesamt: 260g). Das macht überhaupt keine Probleme, so eben war noch kein Untergrund, dass ich den Rand bemerken würde. Ausprobieren?! Übrigens auch im Werkstattshop ziemlich teuer, da zu den 20€ noch 12€ Verand dazu kamen... aber damals war die Sarek Gear UL gerade nicht zu haben - so wie derzeit auch, da lohnt vielleicht eine Nachfrage, ob/wann die wieder zu haben ist, die gabs nämlich auch in "double" mit 100cm Breite. Ist dann zwar 5mm aber leichter als die 3mm, bei 50cm Breite wiegt die nur 70-80g.
  2. Ist bei mir leider nicht so, hab auch noch einen zu langen Schlafsack und friere deswegen darin. Ich bin ziemlich verfroren und vor allem habe ich schnell kalte Füße. Bei zu langem Schlafsack geht dann sofort die Wärme in den kalten leeren Raum (daher ist zu weit auch nix...) oder der Körper muss die dorthin gestopften Klamotten über die Füße mitheizen, was meinen Körper scheinbar überfordert. Daher ist für Menschen, die zu kalten Füßen neigen, die Schlafsacklänge meiner Meinung nach ziemlich wichtig. Zu kurz hat übrigens den gleichen Effekt (kalte Füße), weil dann zu straff: Loftverlust, Kältebrücken.
  3. Hi Kali, ich hab für meine Freundin was ähnliches gesucht, allerdings für Camping, daher nicht alle Vorschläge UL. Leicht spricht für Daune, günstig eher für Kufa. Aber die Problematik bei eurer Suche ist ja die Kurzgröße, da kenne ich mich etwas aus Es gibt allgemein nicht viele Marken die Kurzgrößen anbieten! Yeti-->Nordisk ist eine der wenigen, da wären V.I.B., Balance oder Shadow mögliche Modelle, in der Reihenfolge absteigendes Budget, aufsteigendes Gewicht Nicht alle gibt es in "S", Größe "M" bis 175 ist aber auch schon kurz und zudem knapp bemessen, könnte für euch schon reichen. Ich empfehle mal zu messen was bisherige Schlafsäcke bei euch hatten und ob Bauch oder Seiten/Rückenschläfer (letztere dann kürzer). OT: Am Ende wurde es der Yeti Sunrizer 600, mit 1255g (nachgewogen) aber zu schwer für Trekking. Körpergröße ist bis 155 angegeben aber der ist angeblich 200cm lang (glaube ich fast nicht, dann müsste er ja mir mit 176cm knapp passen und das tut er definitiv nicht! Kann ich bei Interesse nachmessen) aber für 162cm passt er perfekt. Edit2: 200cm bezieht sich bei Yeti auf "M". Cumulus ist daher sicherlich wegen Längenauswahl eine gute Adresse, ich hätte auch den LL300 oder 400 oder für verfrorene Personen vielleicht sogar den Mysterious Traveller 500 (Wärmekragen) gesagt. Wenn Kufa ok ist, dann den Intense. Richtig günstig sind in letzter Zeit manchmal die Exped Versa Mummy 0 zu bekommen, im (aktuell geschlossenen) Werkstattshop oft um 110 Euro. Halbwegs leicht (920g) aber weit weg von UL. Frilufts Balta 3 mit 700g und in M bis 175cm könnte was sein. Pajak Core 400 wäre normalerweise eine gute Wahl, mit 200 cm (nachgemessen) aber wohl etwas zu lang und mit 80cm Breite auch sehr sehr geräumig und dadurch für kleine Personen erst recht nicht so warm, auch kein Wärmekragen... aber bis 5 Grad vielleicht noch ok. Mountain Hardwear hat auch spezielle Damenmodelle in kürzer, zb der Rook 866g. Für derzeit ~160€ sogar ein Schnäppchen wenns ein bisschen mehr (Gewicht...) sein darf
  4. Warum nicht ein simples Tyvek-Bivy? Gibts auch mit Reißverschluss Wobei ich mit Angaben zu Atmungsaktivität nicht auskenne, vielleicht willst du was richtig luftiges, also nix mit nur ein bisschen Atmungsaktiv... dann ist Tyvek vielleicht zu dicht. Dachte aber ich erwähne es mal, ist ja günstig genug um es einfach mal auszuprobieren.
  5. grmbl

    Zwei Isomatten

    Trotz deiner sehr warmen Isomatte würde ich noch einen Schlafsack zusätzlich nehmen ;) Spaß beiseite: kauf dir noch ne leichte Sommermatte, R-Wert >5 ist Wintertauglich. Zumindest sofern es nach ASTM definiert ist und du keine Klymit-Matte hast Für mehr Informationen dazu empfehele ich https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/9231-matten-r-wert-standardisierung-astm/?tab=comments#comment-144964 https://sectionhiker.com/the-new-sleeping-pad-r-value-standard-has-arrived/ Ich hab eine Matte mit R 3,2 und kam in den hiesigen Gefilden (Deutschland ohne Mittelgebirge) bis -2 Grad noch nicht an deren Grenze.
  6. Also für gelegentlich kühle Herbstnächte hätte ich jetzt mindestens den Intense von Cumulus empfohlen; zumindest wenn du dich nicht allzuviel drehst nachts oder schlank genug bist um dich im Schlafsack zu drehen: der hat oben 233er und unten 167er Apex. Der wäre dann wohl etwa bis 5 Grad gemütlich und mit allen Klamotten dann gerade so auch für die gelegentlichen kühlen Herbstnächte geeignet - bei dem Begriff denke ich an ca. 0 Grad. Die Dynamic halte ich für reine Sommertüten.
  7. Ahja, danke für die Antwort, die Matte hätte ich auch als Kandidaten für die Awards genannt wenn sie verfügbar wäre; ich hab sie damals nicht bekommen, daher auch nicht ausprobiert. Scheint mir aber wirklich klasse zu sein, vergleichbar zur Thinlight von GG. Könnte man in einem Zuge nennen die beiden
  8. OT: Oh da bin ich neugierig, wie denn? Wohl kaum mit dem beschichteten tyvek? Ich bin aktuell noch bei zusätzlich evazote...
  9. Der Trek 900 fliegt bei mir vor allem wegen der Kapuzenform raus. Für Seiten oder gar Bauchschläfer nicht sonderlich geeignet... Dann besser nen quilt.
  10. Ich schließe mich @momper an; Decathlon hat zwar durchaus ein paar brauchbare Sachen. Schlafsäcke und Isomatten zählen meiner Meinung nach nicht dazu, da würde ich was anderes wählen. Thema Isomatte: Für die Länge der Matte wäre entscheidend ob ihr Bauch oder Rückenschläfer seid. Ich als Bauchschläfer brauche meine Matte ca 10cm länger als die Körpergröße. Dann wäre zu klären ob es aufblasbar sein sollte wegen Komfort oder ob ihr auf einer festen Matte gut (!) schlafen könnt. Die sind verhältnismäßig günstig und leicht aber großes Packmaß; am häufigsten genutzt wird wohl diese hier: https://www.globetrotter.de/therm-a-rest-isomatte-z-lite-coyotegray-1028203/ da könntet ihr bestimmt noch ein Faltsegment abschneiden in der Länge... Davon gibts bestimmt auch deutlich günstigere Versionen, da kenne ich mich aber nicht aus: ich kann auf sowas schon seit einigen Jahren nicht mehr schlafen, irgendwann so Anfang 30 ist das gekippt Wenn aufblasbar, dann wäre der Goldstandard vermutlich bei eurer Körpergröße die Xlite Womens: https://www.globetrotter.de/therm-a-rest-isomatte-frauen-neoair-xlite-lemon-curry-wr-curry-1233711/? da nur 168 cm lang und mit 350g bei einem sehr hohen R-Wert von 5,4 ist die unschlagbar im Gewichts-Leistungs Verhältnis. Im Sommer wäre mir die sogar zu warm. Allerdings auch sehr teuer, unter 140€ selten zu bekommen und das laute Rascheln der Matte stört manche. Für eine erste Tour würde ich nach was günstigerem suchen, die Xlite kann aber als Vergleich dienen, was möglich wäre... Die Frilufts könnte was sein: https://www.globetrotter.de/frilufts-isomatte-elphin-air-ts-dress-blues-1222961/ ein R von 2,6 ist auch noch kuschelig warm für eure geplante Tour und mit 480g noch halbwegs leicht. Bei ebay hab ich die auch öfter unter 40€ gesehen. Etwas fester weil viel dünner (Bequemlichkeit ausprobieren! Ich hab ne alte Prolite Plus und mag die sehr gern) aber dafür stabiler wäre z.B. die Thermarest Prolite, ein Klassiker der auch als kürzere+wärmere Womens-Variante erhältlich ist: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/4791494_-women-s-prolite-regular-2015-therm-a-rest.html Ansonsten sobald die Mattenart geklärt ist vielleicht hier im Forum suchen, gebraucht wäre sicherlich für eine erste Tour eine gute Option.
  11. Hab leider keinen Atompacks oder Phoenix daher etwas unspektakulärere Teile: 1. Swisspiranha Heringe Absolut top für weiche bis harte Böden. Für sehr harte und steinige Böden allerdings nicht geeignet, da habe ich noch zwei Rockpins dabei. Ich habe eine Mischung aus RT90 (9cm, 3.2g) und RT120 (12 cm, 6g). Gibts mittlerweile auch recycelt oder vegan. 2. ARVA / SOL Escape Lite Bivvy Für mich super um den Kauf eines Winterschlafsacks zu vermeiden. Bei harten Minusgraden bin ich nicht unterwegs, aber so im Bereich von +5 bis vereinzelt -5 Grad. Könnte man in Deutschland also auch Winter nennen ;) Durch den Bivy kann ich meinen 3-Jahreszeiten Schlafsack (T Comf für mich +3) in den Bereich erweitern. Oder den Sommerschlafsack etwas erweitern. Mit 151 Gramm aus meiner Sicht auch UL, denn so viel würde der wärmere Schlafsack jeweils auch mehr wiegen und bietet gleichzeitig einen guten Schutz gegen Kondens vom Zelt/Tarp. Ich nutze ihn über dem Schlafsack, andere innen (wird in diesem Faden diskutiert), kommt darauf an was man damit bezwecken will. Zumindest für maximal 2-3 Nächte ist außen für mich perfekt, bei mehr Nächten bräuchte man dann vielleicht zusätzlich einen VBL. Und das ganze für um die 40 €. 3. Hybrid-Weste Ich dachte immer so Hybrid-Zeugs ist blödsinn weil nichts halbes und nichts ganzes und hab das bislang vermieden. Seit letztem Jahr habe ich die Mountain Equipment Switch Vest (in S 180g): vorne Winddicht und 50g Polartec Alpha, am Rücken atmungsakives und schnelltrocknendes Fleece. Finde ich genial, da ich am Rumpf schnell friere und mit Jacke schnell am Rücken schwitze.
  12. Gibts aber auch in schwarz Das, aber auch weil er für das Gewicht zu wenig kann, keine Seitentaschen und die Hüftflossen nehmen wohl nicht sonderlich viel Gewicht ab. Müsste meiner Meinung nach für das was er kann entweder etwas leichter sein oder mehr Last abkönnen (hab gelesen dass er eher so bis 10kg packt). Also für kleine Lasten gibts deutlich leichtere Rucksäcke und für schwere Lasten ist er nicht geeignet.
  13. Ich hab nen ähnlichen Rucksack gesucht, daher kann ich sagen: die eierlegende wollmilchsau in dem Bereich ist meiner Meinung nach der Atompacks the mo. Evtl noch zpacks Arc irgendwas oder HMG wäre da noch vorne mit dabei, aber auch preislich. Alles andere sind dann Kompromisse was Tragesystem oder Gewicht angeht. Im Kompromissbereich vielleicht interessant: Pajak xc3, Osprey levity 45. Oder Nigor Zero g, hier im Forum gerade angeboten: Ich hab mich schließlich für einen Kompromiss entschieden, exped lightning 45, leider knapp über ein Kilo.
  14. Schickes Topfset! Wofür ist die Tasche? Und vor allem: was wiegt das denn? Ist das so eine Windschutzscheibenmatte mit Klebeband?
  15. Nach etwas Recherche beantworte ich mal selbst einen Teil meiner Frage: leider scheint Pertex Quantum (Pro oder normal, beide haben DWR) kein akzeptables Material zu sein, das DWR sind wohl PFCs: https://pertex.com/environmental-protection/ Das Problem (<--Link zum Umweltbundesamt zu PFCs) ist bei Pertex aber immerhin schon auf der Agenda: Was wohl die 30% PFC-freien Materialien sind? Das ist jetzt ein herber Schlag für mich, da ich bislang Cumulus für meinen nächsten Schlafsack geplant hatte... Hat jemand schonmal Cumulus diesbezüglich angefragt? Sonst mache ich das demnächst. Oder paar Jahre warten (ich gehe nicht davon aus, dass die freiwillig ihren Zeitplan einhalten ist vermutlich eher ne 2-Jahres-Konstante ). Zu Exped: 85% PFC-frei, ab 2025 100% + das ist bei den Produkten zumindest gut gekennzeichnet. Ich fürchte ich muss nen Exped nehmen. Wenn es noch keinen Faden dazu gab sollte ich das vielleicht besser ausgliedern? Ist ja jetzt leider nicht ganz so kurz geworden
  16. Es gab hier mal einen Faden zu PFC-freien Schlafsackmaterialien, kann ich leider nicht wieder finden. Konkret geht es mir aber vor allem um Pertex Quantum (das normale 29g oder 35g bei Cumulus) sowie Pertex Quantum Pro. Letzteres wird wohl sicherlich PFCs enthalten, aber die normalen? Bei Cumulus steht DWR-treatet, das ist ja vermutlich zu 98% kein gutes Produkt (aus Sicht der Natur, aus Nutzersicht zumindest kurzfristig schon, ist mir klar) oder? Weiß da jemand genaueres? Konnte nichts finden, ich hoffe dass das jemand bereits recherchiert hat. Sofern das PFC-haltig ist würde ich auf Exped ausweichen, immerhin Oeko-Tex 100 und laut eigenter Angabe PFC-frei; ist dem zu trauen?
  17. @Mia im ZeltWarum ist denn der Gregory octal nicht zur Auswahl dazu gekommen? Den würde ich an deiner Stelle vielleicht noch gegen den lightning testen um wirklich alles probiert zu haben, aber der lightning scheint ja ganz gut zu passen, freut mich
  18. Oder ganz ohne physikalischen Hintergrund: kühlst du mit oder ohne Mütze schneller aus?
  19. Also da verwundert mich so einiges. Am Schlafsack wird's jedenfalls nicht liegen, mit 455g Daune bei schmalem Schnitt absolut für 3-6 Grad (Bewertung des ultralite bei globi unter Charlotte F.?) geeignet. Was für eine Isomatte hattest du? Kann auch daran liegen. Und zurückgeben nach drei Nächten finde ich schon etwas fragwürdig bis nicht ok. Ich tippe auf zu wenig gegessen und frierend in den Schlafsack gegangen? Dann wirst du in jedem Schlafsack frieren! Besser: warm und gehaltvoll essen, dann zehn Minuten hüpfen oder rennen und vielleicht ne Wärmflasche (warmes Wasser in deiner Flasche unten in den Schlafsack). OT: Im Winter hab ich dazu eine Edelstahlflasche dabei, damit auch kochendes Wasser geht, die wird dann mit irgendeinem nicht schmelzenden Kleidungsstück umwickelt... Ähnlich dem ultralite würde ich auch den LL400 konfigurieren (also ~450g Daune) um als Frostbeule bis in den leichten Minusbereich mit Klamotten schlafen zu können. Ich würde immer nach der Daunenmenge gehen und die Parameter wie Breite und Länge dabei beachten, dann brauche ich keine Temperaturangaben der Hersteller, um zu vergleichen. Hmm bin mir nicht sicher, ich meine genau andersrum? Hängt vielleicht davon ab ob der Schlafsack oder die Isomatte der "Schwachpunkt" ist? Eine Frage zur Konfiguration hab ich aber auch: laut diesem Faden könnte ein Overfill gewisse Vorteile bieten. Ob der LL300 wohl schmalere Kammern hat? Dann wäre vielleicht ein LL300 mit der maximalen Daunenmenge (ich glaube 395g) eine gute Idee? Was meint ihr dazu?
  20. grmbl

    Socken

    Ich hab da noch nicht viel ausprobiert, im Laden gabs Falke TK5 die waren ok, aber manchmal Blasen. Als nächstes PhD Smartwool getestet und die funktionieren für mich perfekt, also bin ich seither bei denen geblieben. Und ich meine hey, "Outdoor Ultra Light" heißen die Dinger!!! Meist die niedrigen. Die sind aber mit ~63g in "L" (achtung die sind ziemlich klein, hab 42) nicht wirklich UL Klarer Vorteil: sind recht robust, wasche die auf links auch in der Maschine.
  21. Hey danke fürs Berichten, ich suche scheinbar was ähnliches wie du und lese daher interessiert mit. Welche Fußform hast du denn ungefähr? Ich hab nämlich aktuell den La Sportiva TX4, suche aber eigentlich was leichteres. Mit dem TX4 bin ich aber ziemlich zufrieden, ich finde das einen guten Kompromiss aus atmungsaktiv und wasserabweisend (das Modell ohne GTX). Und der passt auf meinen wohl eher römischen Fuß (vorne ~quadratisch, hinten schmal). Ich bin aber gespannt auf deinen Bericht zum Roclite 290, den 350 hatte ich mal am Fuß, der war hinten zu weit und vorne zu spitz zulaufend... Mein nächster Versuch wäre der La Sportiva Helios III, vielleicht könnte der auch was für dich sein.
  22. OT: Müsste das hier sein, löst das von mir beschriebene aber nicht grundsätzlich. Trotzdem guter Rucksack finde ich.
  23. Einige wurden ja schon genannt, ich ergänze noch um zwei weitere Optionen: Exped Lightning 60 Womens könnte was sein, ich hab mir kürzlich den 45 zugelegt aber leider noch keine Tour damit machen können. Vom ersten Eindruck her aber ein unglaublich komfortabler Hüftgurt, auf den man ordentlich Gewicht bringen kann. Nachteil: Kopf in den Nacken geht nur noch bis zur Mittelstange. Hat an beiden Hüftflossen sehr geräumige Taschen. Und derzeit ist der wirklich günstig zu bekommen, um die 100 Euro gerade! In allen Belangen perfekt scheint mir (zumindest auf dem Papier) der Atom Packs "The Mo", der wäre auch deutlich leichter als die anderen und müsste sich nur noch Zpacks geschlagen geben (was das Gewicht mit Tragesystem angeht).
  24. Thermarest Questar könnte was für dich sein, war neulich hier im Schnäppchen-Thread. Der ist auch extra weit geschnitten, mit oben 80cm. Der WM Megalite hat oben ja 81cm, aber mit nur 340g Daune wollte ich nicht bei -5 ausharren müssen. Da würde ich schon deutlich über 400g Daune gehen und würde daher mal den Pajak Core 550 ins Rennen werfen, mit 84cm Schulterbreite wirklich äußerst komfortabel geschnitten (aber Wärmekragen nur Unterseite!). Oder wie von dir schon genannt den Panyam 450, dann würde ich aber etwas Overfill wählen (z.B. "mehr in Oberseite").
  25. Also wenn es wirklich diese riesen Dimensionen haben soll fällt mir nur das Tipik Tipi Aston XL ein; 260x160 Grundfläche im Inner, da sollte trotz unten wohl ziemlich flacher Wände 220x140 Nutzfläche drin sein. Geht angeblich auch mit Wanderstöcken aufzubauen (unter Montage gibts ne super Anleitung als PDF dazu), wobei ich das bei 165 Höhe schon fraglich finde wie stabil das dann ist, müsste man testen. Ansonsten solid inner, tief aufzubauen, 1,5 kg. Edit: Packmaß ist natürlich abenteuerlich mit 15x47 aber soll ja groß sein und vom Elixir 2 kommend (das hat 17x51 ) ist selbst dieses Packmaß ein Fortschritt
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