Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Jarod71

Members
  • Gesamte Inhalte

    284
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Jarod71

  1. Da ist ja so einiges zusammen gekommen. Mein Geburtstagsflachmann (nettes Edelstahlteil, nichts o ganz UL, aber ok)war jetzt 2x im Einsatz. Einmal war irgendein Kräuterzeugs abgefüllt (war schon drin bei der Übergabe). Beim zweiten Mal war Pernod mit auf der Tour. Zusammen mit Bachwasser eine nette Mischung. Jagertee hatte der Kumpel dabei, denke das werde ich auch mal einfüllen, zusammen mit Teewasser durchaus trinkbar. Nahe dem Frostpunkt punktet das heiße Gebräu. Grüße
  2. Also mal wild herumgesponnen... Ich hatte letztens nach luftigen "Jacken"/Bekleidungsschichten gefragt. Mesheinsätze helfen beim Abdampfen in wärmeren Zuständen. Und mir kam grade so eine Idee...und da wir hier unter Zahnbürstengriffabsägern sind... Hat schon mal wer eine "Jacke" geschneidert in der der Rücken weitesgehend ausgespart ist? Wenn ich den Rucksack trage ist der Bereich in der Regel gut geschützt. Hier sind mehrere Stoffschichten eher unnötig oder gar zuviel. Oder gibts das schon von Ratiopharm? Grüße
  3. Also ich bin noch nicht ewig im "business", habe mir sowohl eine Prolite als auch eine Prolite 4 (beide gebraucht) gekauft. Ich weiß nicht wie oft die zuvor benutzt wurden, von mir diverse Male, habe auch Kinder die damit "spielen"- zu Hause Buden bauen etc. Jedenfalls kann ich nach über einem Jahr (wie gesagt gebraucht gekauft) keine Delamination feststellen. Und ich nutze zumindest die Prolite 4 auch im Winter, vor ca. 3 Wochen selbst bei -16... Also nur schlecht können die nicht sein. Und Delamination auch schon nach 10 Tagen, wow, Montagsprodukt? Grüße
  4. Fleece mag ich auch, bin mir jedoch nicht sicher ob die nicht zu luftdicht ist. Das Zwiebelprinzip nutze ich in der Tat recht gern. Meine Basisschicht ist ein dünner Merinopulli aus dem Hause Decathlon, oder im Sommer ein T-shirt. Darüber dann weitere dem Wetter entsprechende Schichten. Aber die Goretexregenjacken, welche ich gern als äußerste Schicht trage machen da keine Gute Figur, außer im Lager selbst. Trekkinghemd als Jackenersatz ist auch keine schlechte Idee, hatte ich als Heranwachsender mal eine Zeit lang... Grüße
  5. Was isch suche ist eine Jacke, die genügend Feuchtigkeit abdampfen läßt. Goretex etc. halten da einfach nicht mit. Wenn ich einen Hügel hinauf gehe wird mir schnell warm, fange dann auch zeitnah an zu dampfen- das sollte raus können. In vielen Jahreszeiten reicht mir ein Langarmshirt, im Winter oder bei ewas knackigeren Temperaturen sollte noch ein Schicht dazu, die beim Wandern getragen werden kann- also viel Dampf durchläßt. Goretex, Softshell..fallen aus dem Suchraster. Ich habe auch eine TNF Hyvent mit Reisverschlüssen unter den Armen, gute Idee- reicht nicht... Was rät die Schwarmintelligenz? Grüße
  6. Kalte Füße... Da Du nicht im Winter unterwegs sein willst empfehle ich entsprechende Fußbekleidung im Schlafsack. Bei -16 hatte ich flauschige Merinosocken an- super Sache. Andere Socken (locker anliegend) hätten es sicher auch gebracht... Frühling und Herbst um den Frostbereich sollte das allemal langen, wenn der Schlafsack grundlegend für die vorherrschenden Temperaturen ausgelegt ist. Grüße
  7. Jarod71

    Bikepacking Zelte

    Ah, und ich bin auch immer ein Freund des Gebrauchtkaufes. Sollte sich etwas als unpassend erweisen kann man es recht kostenneutral weiterverkaufen- gute Pflege vorausgesetzt. So kann man viele Konzepte ausprobieren ohne viel Geld zu verbrennen Grüße
  8. Altraschuhe.de... Sagt mir nichts. Wenn Du mit Paypal und Käuferschutz bestellst, solltest sicher sein. Paypal hat mir schon 2x bei Ebay-Kleinanzeigen helfen können. Super Sache. Grüße
  9. Schade. Ich bin natürlich auch von langer Bekleidung ausgegangen aber das kommt einer Luftschicht im eigentlichem Sinne sicher nicht nahe, deren Notwendigkeit war mir aber auch unbekannt.
  10. Jarod71

    Bikepacking Zelte

    Schau doch auch mal bei 3F UL Gear, leicht und relativ günstig. Das Packmaß dürfte auch stimmen. Soviel zum Zelt. Schon mal über ein Tarp nachgedacht? Sehr leicht, groß und noch besseres Packmaß... Grüße
  11. Vielleicht macht es auch Sinn die Scheibenmatte in den Schlafsack zu nehmen. Der Daunenschlafsack wäre dann auch nicht gänzlich plattgedrückt, könnte in den Rillen der Luftmatte noch etwas bauschen. Die Alukaschierung könnte noch Wäreme reflektieren...oder sind das alles zu theoretische Annahmen? Grüße
  12. Wenn man neu in ein Thema einsteigt ist das Gearinteresse recht groß. Habe anfangs auch Sachen gekauft die später raus flogen. OK, so ganz durch bin ich immer noch nicht Ich bin eher auf kurzen Touren unterwegs. Hier nutze ich auch gern eine Mülltüte. Die hat quasi 0 Eigengewicht, ist wasserdicht und auch wiederverwendbar. Notfalls wird sie zur Mülltüte degradiert. Grüße
  13. Achtung Laienvermutungen!!! Naja,... sicher auch eine Frage des Standortes. Im Nachbargarten würde ich das als Beherbergung sehen. In freier Wildbahn ist das quasi immer eine Grauzone und tendenziell als touristische Übernachtung zu sehen. Was ich mich jedoch frage ist der Umgang mit "Obdachlosen". Ich glaube nicht, dass die in besonderer Weise "verfolgt" werden. Und ich kenne genügend Parkanlagen wo diese durchaus anzutreffen sind. Wenn Ich nun also optisch diesem Bild entspräche, könnte ich sicher an vielen Orten "biwakieren", hätte maximal Sorge um einen Platzverweis. Kleine Anekdote am Rande (hat mit der Fragestellung nix zu tun): Als ich noch selber sehr radaffin unterwegs war bin ich mal an einem Radler in einer Schutzhütte mit "Gepäckwagen"vorbei gekommen. Auf meiner Rücktour, er kampierte dort, habe ich ihn angesprochen und zum Frühstück bei mir eingeladen (3Km von mir entfernt). Am nächsten Morgen kam er tatsächlich pünktlich. Ich freute mich auf tolle Gespräche von Randonneur zu Weltenbummler. Was soll ich sagen, es war ein "Obdachloser". Die Gespräche hatten dann andere Inhalte als ich dachte, waren aber tatsächlich nicht weniger spannend. Grüße
  14. Ok, habe nun auch mal Einwegsocken bei Amazon etc. Da könnte man alternativ auch im Ramschbekleidungsdiscounter zuschlagen, glaube ich. Danke, wollte nur mal wissen was das so ist. Ich hatte an papierähnliche Dinge gedacht wie im Krankenhaus... Grüße
  15. Kein Problem. Wo hast die Sachen denn bestellt? Mittels Tante Googel müßte man das doch finden... Grüße
  16. Habe zwar kein ernstes Interesse, bin aber neugierig "was" das ist. Hast Du Bilder oder einen Link? Grüße
  17. Leichter...keine Ahnung. Meine Schwägerin näht mir eine Kopfkissenhülle. Da werde ich künfig eine Jacke etc. reinstopfen und als Kopfkissen nutzen. Was der Bezug wiegen wird kann ich noch nicht sagen, liegt am Stoff. Ursprünglich wollte ich dafür ein Mikrofaserhandtuch "opfern", bin ich aber wieder von ab gekommen. Grüße
  18. Ich denke die Kernfrage ist hinreichend geklärt, bleibt nun die Frage ob wir hier über die praktikable Gewinnung und Nutzung von Kleinstproteinquellen diskutieren oder dafür einen neuen Faden spinnen (Wortwitzalarm) Grüße
  19. Ich habe im Hauswirtschaftsraum eine Ecke. Dort habe ich einen schmalen großen Karton in einer Ecke stehen und meine Isomatten (mehrere) stehen dort senkrecht stehend, etwas eingeklemmt. Meine Matten lagern auch senkrecht und mit offenem Ventil (oben). Irgendeine "Ecke" wirst doch wohl haben wo die etwas Halt bekommen? Neben einem Schrank oder ähnlichem...Notfalls Bändchen drum und irgendwo einhaken...oder Besenstil dazu... Grüße
  20. Empfehlen mag ich da auch nicht viel, sehr speziell. Isomatte mit R 5,4 sollte lange reichen. Zusatzkleidung hast viel, ist modular. Grundgedanke: Kleidung etc. hält nur Wärme, produziert keine! Anderer Gedankenansatz: Vorher "scharf" essen, heiß trinken? Wärmflasche in Form von Thermoskanne? Alles um Wärme zu generieren... Grüße
  21. Jarod71

    Kleiner Verkauf ;-)

    Moin, ...das Tarp...hast dazu noch ein paar Daten: Größe Gewicht- hätte durchaus INteresse. Grüße Nachtrag: Sehe grad: Ist augenscheinlich nur 145x275cm... ich suche eher in Richtung 3x3m.
  22. Ich habe nun 5mm bestellt- allerdings in der Bucht. Da hat die Gummistrippe angeblich bis zu 100% Dehnung. Die entsprechenden N waren in Tabelle zur Dehnung angegeben- schaute recht ansehnlich aus. Ich werde berichten wenn das Gummi arbeitet Grüße
  23. @VersuchMachtKluch: Geile Grundidee. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass heutige Fahrradschläuche wenig Spannkraft / Elastizität haben, wenig "federn". Entsprechend für meinen Bedarf ungeeignet sind. Ansonsten wäre das super Trashcraft. @Wilbo: Das schaut sehr praktikabel aus. Wie lang sind Deine "Ringe" (Durchmesser) und welche Länge würdest Du heute als sinnig sehen? @Schwyzi: Schaut sehr mitdenkend aus, denke aber Wilbos Lösung ist näher an meinem Bedarf. Shockcord, jau, räume ein, dass klingt um many worlds cooler @winddriver: Im grunde ja, nur mit weniger Klimbim. @JonasGo: Das kommt meiner Idee schon nahe, denke nur, dass 1,7mm etwas wenig Zugkraft aufweist. Wenn da nicht noch der Hammervorschlag kommt würde ich für mich Wilbos Empfehlung folgen. Grüße und Dank
  24. Unter dem Reizwort Gummibänder hat die Suche nicht viel ausgespuckt. Daher die Frage: Welche "Art" von Gummiband würde sich gut zum abspannen von Tarp und co anbieten? Von Zelten kennt man es ja auch. Ich hoffe mir damit das nachträgliche Abspannen bei Feuchtigkeit zu ersparen. Morgens hängt die Plane mitunter recht durch. Meterware wäre gut zum individuellen erstellen von Zugschnüren. Konkrete Angebote wären hervorragend Ah, und wenn es da so einen "Dehnungsindex" geben sollte, welcher für mein Anliegen erfüllt sein sollte (Erfahrungswerte etc.) dann wäre ich für diese Hinweise auch sehr dankbar. Gruß in die Runde.
×
×
  • Neu erstellen...