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Ultraleicht Trekking

bandit_bln

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Alle erstellten Inhalte von bandit_bln

  1. Naturprodukte könnten auch einfach einer natürlichen Schwankung unterliegen. Manche Menschen haben ab einem gewissen Alter auch nicht mehr die gleiche geschmeidige Wolle auf dem Kopf, wie in jungen Jahren Vielleicht hängt es daher einfach vom Schaf ab, wie lange das Kleidungsstück hält. Biochemisch spielt das Aminosäuregerüst eine Rolle. Beispielsweise könnte sich dabei der Schwefelgehalt der Nahrung und daraus resultierend die Proteinbiosynthese auf die Wollqualität auswirken. Weiterhin hat auch ein Schaf unterschiedliche Wollqualitäten, je nach Körperstelle: Qualité toison - Wolle – Wikipedia
  2. Es wird vermutlich noch mehr Unterschiede, als nur den reinen Loft geben. Das Material hat ggf. unterschiedliche Wärmeleitungseigenschaften. Auch die Verteilung der Daune in den Kammern spielt sicherlich eine Rolle. Bei manchen Schlafsäcken, darunter auch der X-Lite ist mir auf Videos durchaus aufgefallen, dass sich die Daune nicht gleichmässig in den Kammern verteilt, sondern größere Ballen bildet. Könnte natürlich auch an der Luftfeuchtigkeit liegen. Dazu noch Wärmekragen, bessere Abschlussleiste und am wichtigsten individuelle Unterschiede in der Kälteempfindlchkeit. Meine Oma hat irgendwann auch immer bei Schatten gefroren. Und mit 20 hab ich definitiv nicht so einen dicken Schlafsack benötigt, wie inzwischen.
  3. Ich habe mit Kunststoff beim Shirt angefangen und mir inzwischen auch ein Merinoshirt geholt, aber noch nicht im Einsatz gehabt. Das Problem bei Kunststoff ist, man braucht entweder den Bach zum Waschen oder ein Backupshirt um wieder in die Zivilisation zu dürfen  Ich überlege sogar das Mehrgewicht für eine Merinojacke in Kauf zu nehmen, da auch Fleecejacken bereits nach einem Tag einen spannende Duftnote annehmen. Beim Merinlongsleve von Decathlon gibt es glaube zwei Versionen. Einmal mit und einmal ohne Kunststoffanteil.
  4. Ich habe nur Merinolongsleeves von Decathlon. Eigentlich waren die mal nur zum Wandern gedacht, aber inzwischen trage ich sie sehr gerne im Alltag. In den Rezensionen hatte ich auch immer mal wieder etwas von Löchern gelesen. Ich habe ehrlich gesagt noch nicht ein Loch. Woher nun bei manchen die Löcher kommen könnte vielleicht an anderen Ursachen liegen. Ich vermute , dass viele Meterware im Großhandel kaufen und nicht selber weben. Dann würde ein Herstellerwechsel nur bedingt Erfolg bringen. Irgendwo hatte ich schon mal Thesen bezüglich aggressiven Schweiß gelesen. Ich trage ich sie z. B. nicht direkt auf der Haut, sondern quasi als Pulli. Vielleicht liegt es auch am Weichspüler oder zu schnell geschleudert? Ich wasche die bei mir nur mit dem Wollwaschprogramm.
  5. OT: Ich glaube langsam die Diskussion über WM Megalite geht zu weit weg. Allerdings fänd ich es schon spannend, was WM anders macht, dass da 10cm Loft für -6 Grad reichen und bei anderen Herstellern vielleicht für 0 Grad. Der EN Wert ermöglicht zumindest eine gewisse Vergleichbarkeit. Hier wäre auch spannend, warum es darüber hinaus noch Unterschiede gibt.
  6. OT: Hier steht -2 und +2 Western Mountaineering Megalite, Frostgrenze Daunenschlafsäcke, Sackundpack.de Reiseausrüstungen Bei Bergfreunde 0 bis -6, WM selbst -2 Grad Rating. Vielleicht geht ja wirklich noch was mit der Matte.
  7. OT: Der Megalite ist aber auch nur ein 350g Daunenschlafsack mit 10cm Loft und 2 Grad Komfort-Temperatur. Da ist alles um 0 Grad schon unter dem oberen Limit, zumal der Sack nun auch breit geschnitten ist. Auch wenn die X-Therm besser ist, dürfte der Megalite einfach an seinem natürlichen Temperaturlimit angekommen sein, welches mit der Daunenmenge eh schon ziemlich phänomenal ist.
  8. Mit 700 Cuin und 800g Gewicht bei 422g Füllung mit Größe Entendaune ist der Pajak aber auch eher eine robuste Einsteiger:invariante. Vielleicht eher vergleichbar mit Decathlon, und selbst die haben dann 800 cuin ethische Daune.
  9. Wie hoch ist denn der R-Wert und Gewicht der Etherlite? Liegt diese da irgendwie vorne und ist es die einzige Matte mit diesem Kissenknopfmuster auf dem Markt? Ist das mit der Delamination bei der Bauform, dem Anbieter oder dem Material ein bekanntes, also belegtes Problem? Ein Argument ist sicherlich der Preis. Bei einigen Anbietern ist der Verkaufspreis nicht mehr mit den Material- und Herstellungskosten zu erklären. Bei über 300€ müsste da schon goldbedampfte Folie oder sowas verwendet worden sein. Auch dürften die Verkaufszahlen der X-Serien sich in so hohen Stückzahlen bewegen, dass die Produktentwicklung auf den Stückpreis das Preisniveau auch nicht mehr erklären kann. Ich kann sie mir leider trotzdem nicht kaufen, da es kein Mummystile für große Menschen gibt.
  10. Die Ösen werden entweder zum befestigen eines Quilts sein oder zum Verbinden von zwei Matten gedacht sein. Die wichtigste Frage, wann bist du wieder gesund? Erstmal vielen Dank für den ersten sehr ausführlichen Eindruck.
  11. Bevor du viel Geld in die eine oder andere Richtung ausgibst würde ich ja noch mal Testversuche bei 0 Grad machen. Nr. 1: Mit Daunenjacke in den Schlafsack\Quilt. Wenn es jetzt warm genug ist, dann brauchst du vermutlich keine neue Isomatte, sondern einen dickeren Schlafsack. Nr. 2: Isomatte Schaumstoff Trekking - MT100 180 × 50 cm | FORCLAZ | DECATHLON für 9.99 auf deine Isomatte legen und schon bist du bei R 4.2, also in x-lite Regionen. Ist es jetzt warm genug, dann war es die Isomatte. Ich nehme die übrigens auch für die kalten Nächte als Extraboost. Nr. 3 beides kombinieren. ggf. noch Nr. 4. Longsleve, dicke Socken usw. Das kann man eigentlich alles in 1-2 Stunden ausprobieren. X-Lite gibts ggf. noch in den Kleinanzeigen für den Preis. Ab 200 € würde ich auch eher zu NXT tendieren, wenn öfter bei 0 Grad ggf. sogar X-Therm. Ist zwar etwas schwerer, aber das Thema Isomatte ist ein für alle Mal erledigt. Zumindest geht mein Gedankengang bezüglich einer Neuanschaffung für meine Isomatte in die Richtung. OT: @Annika: kenn ich, sitze gerade an Ökostatistiken
  12. Gegen ein zu kaltes Gesicht hilft Merinobuff und Merinomütze. In Kombination kann man sich ein Baklava bauen, hat tagsüber diverse Kombinationsmöglichkeiten und man kann frei Atmen. Kostet zusammen ca. 25€. Dazu Merino Longsleeve für oben und untern dicke Socken und man hat ein paar Grad mehr. Weiterhin ist bei kälteren Temperaturen vermutlich sowieso eins davon im Gepäck. Im Grunde warst du mit 0 Grad aber eh nahe am optimistischen Comfort-Wert für den Schlafsack von -2 Grad. Wenn du weiter runter willst, dann braucht es sowieso mehr Daune und eine dickere Isomatte ala X-Therm oder deine jetzige mit einer ganz billigen Schaumstoffmatte (10€) auf R 4,5 bringen. Ich rechne als Mann inzwischen eher Comfort-Wert + 2-3 Grad mindestens um entspannt zu Schlafen, als Frau würde ich eher 5 Grad addieren, also eher 700 Gram Daune. Da ist dann auch eine dickere Kapuze dabei. Aber auch mit 700g Daune bekomme ich ab 0 Grad kalte Füße und lege meine Daunenjacke nachts über das Fußende. Allerdings sind meine 700g aufgrund der Schlafsackgröße vermutlich eher wie 500g bei deinem Schlafsack. Willst du nur ab und zu mal bei 0 Grad schlafen oder doch öfter? Wenn es nur wenige Tage sind, dann würde ich quasi die Zusatzoptionen wählen, anstatt nochmal ein komplettes neues Schlafsetup mit Schlafsack usw. zu kaufen. @AnnikaUnd wie ist die Uni-Klausur gelaufen?
  13. OT: Ein vergleichbares Produkt, wie die Decathlonjacke kostet für den Endverbraucher in europäischer Herstellung eher 200-300 €, also das 4-6 fache. Vielleicht auch noch mehr. Hier werden ggf. die Stoffe immer noch in weit entfernten Ländern gefertigt und nur das Endprodukt hier produziert. Vielleicht wäre bei komplett europäischer Produktion das Endprodukt dann noch deutlich teurer. Daher ist es zumindest aus ökonomischer Sicht logisch. Die Textilindustrie war einer der ersten Wirtschaftsbereiche, welcher globalisiert wurde. Wir müssen einfach nur abwarten, bis entweder das Lohnniveau in den dritte-Welt Ländern oder die Erdölpreise die Produktion in weit entfernten Ländern unattraktiv werden lässt. Zuerst dürfte sich die Produktion nach Afrika verlagern, bevor sie dann wieder bei uns landet. Am Ende haben wir aber auch nicht mehr 10 Jacken im Schrank, sondern wieder nur eine für jede Jahreszeit. Eine Extrajacke zum Wandern wird dann zum Luxus. Das dauert aber noch ein paar Jahrzehnte und dann braucht es "Dank" Klimawandel vielleicht auch keine Daunenjacken mehr bei uns. Letztlich sind auch viele Teile einer UL-Ausrüstung reiner Luxus. Die MT100 ist mir für Temperaturen unter 5 Grad ohne Bewegung auch zu frisch. Ich vermute mal, dass trifft für alle Daunenjacken mit weniger als 100g Daune zu? Ich kann noch die Simond Alpinisimi Light von Decathlon empfehlen, wenn die Wärmeleistung der MT100 nicht mehr reicht. Kostet im Abverkauf gerade 90€. Wiegt in L 400g und hat dann 142g Daune. Mit Fleece drunter kann man auch bei 0 Grad noch rumsitzen. Ich hab die Simond und MT100 auch schonmal übereinander angezogen, dann wird es wirklich warm, aber das ist eher der Notfall für zweistellige Minustemperaturen auf dem Weg zur Arbeit. Mit einer Windjacke drüber werden übrigens beide Jacken deutlich wärmer. Bei einer sehr atmungsaktiven Hardshell auch, aber nicht ganz so ausgeprägt.
  14. Western Mountaineering und Patagonia sind hier aufgrund der westlichen Produktionsbedingungen bzw. deren Grundsätze sicherlich eher ausnahmen. Der/die Zuliefer/innen von Decathlon dürfte vergleichbare Arbeitsbedingungen bieten, wie fast alle anderen Nähereien in Fernost. Was wir im Laden hier Zahlen hat nur bedingt oder auch garnichts mit den Preisen zu tun, welche wir hier im Laden zahlen. Auch 500€ Daunenjacke oder eine 200€ Jeans von vielen anderen anderen Marken werden häufig unter vergleichbaren Bedingungen hergestellt und dann vom Distributor und anschließend dem Brand eingekauft. Anmerken will ich noch, dass ich die Philosophie von Patagonia durchaus begrüße und geradezu vorbildlich finde.
  15. Nur der Ordnung halber; Die MT500 (isolierend) wiegt 480 g. 195×55×2 cm, Schaumstoffdichte: 30•kg/m³. Schaumstoff-Isomatte Trekking MT500 faltbar isolierend 195 × 55 cm 1 Person | FORCLAZ | DECATHLON Die Z-Lite ist ist 12 cm kürzer. Die MT500 (nicht isolierend) ist mit 180 × 55 cm dann auch kürzer, als die isolierende, bei gleicher Dichte.
  16. Bis zu 5 Grad ist schon eine ganze Menge. Die hier geschilderten Temperaturunterschiede erklären vielleicht auch ganz gut, warum einige mit sehr wenig Daune in tiefere Temperaturregionen warm schlafen, während andere mit dem gleichen Schlafsack schon friert. Ich denk dann allerdings immer auch ans CO2 und freu mich über luftige Zelte oder verzichte auf das Dach.
  17. Also bei sehr wenig genutzt und der andere bei 450km und dem Zustand hätte ich schon was zu meckern und das Urteil wäre wohl "mangelhaft". Als Alltagschuh wären das vielleicht 1-3 Monate, je nach täglicher Laufleistung. Denn 10km kommen schnell mal zusammen. Was anderes wäre es vielleicht, wenn es explizite Wettkampfschuhe sind, welche wirklich nur einen Wettkampf oder Marathon durchhalten sollen.
  18. Hab das 10D von Naturehike als 2P. Verarbeitung ist absolut einwandfrei, leichter als das VIK und Doppelwandig. Kommt mit Groundsheet, Heringen und Abspannseilen auf 1400g. Vielleicht eine spannende Alternative wegen dem Kondens und dem Gewicht, aber keine 2 Apsiden. Hätte es das nicht gegeben hätte ich mir das VIK geholt.
  19. Die Zoom UL ist eine wirklich spannende Alternative, mit nochmal 1,5cm mehr an den Rändern. Weiterhin könnte durch die Konkurrenz vielleicht die Preise wieder in bezahlbare Dimensionen fallen. Jetzt muss ich ja doch noch abwarten, ob ich eine X-Lite, Zoom UL oder am Ende doch noch eine X-Therm kaufe. Ein wirklicher Nachteil an der Zoom wäre für mich im Augenblick der 20D Stoff, anstatt 30D. Da ich aber eh immer mit Tyvek oder Groundsheet unterwegs bin vielleicht zu vernachlässigen.
  20. Mir sind auch mehrere Paare aus dem nichts zerbröselt. Einmal Meindl Wanderschuhe, einmal Halbschuhe für den Anzug und einmal Joggingschuhe. Bei allen Schuhen waren immer beide Seiten betroffen und aus dem "nichts" zersetzten sich die Schuhe in kürzester Zeit. Am schlimmsten war es bei den Halbschuhen. Ich bin ich ohne Sohle nach Hause gekommen. Man konnte meinen Weg vom Bahnhof anhand der Gummikrumen genau verfolgen. Alter: Meindl Air Revolution 3.1: 9-10 Jahre: Beide Zwischensohlen rissen und zerbröselten dann von innen und ich verlor riesige Gummistücke: Zeit: 3-4 Stunden. Lederhalbschuhe mit dicker Sohle: 12 Jahre: komplette Sohle löste sich auf. Zeit: 30 Minuten Sneaker: 9 Jahre: Beide Zwischensohlen rissen und lösten sich relativ schnell auf auf. Alle waren deutlich älter, als 4 Jahre und vielleicht warteten sie vorher im Laden auch noch auf den Verkauf. Die wurden bei mir alle nicht verpackt gelagert, sondern standen halt im Schuhregal und wurden nur gelegentlich genutzt. Das letzte tragen war jeweils über ein Jahr zurück. Also könnte dann ab einem gewissen Alter vielleicht auch das Nichttragen eine Rolle spielen. Am längsten halten bei mir gerade ein paar Brooks-Joggingschuhe, die sind schon 14-15 Jahre alt. (klopf, klopf, klopf). Irgendwo habe ich mal gelesen, dass sechs Jahre die kritische Zeit ist. Alles darunter ist wohl unproblematisch. 4 Jahre dürften daher vermutlich problemlos sein, solange du nicht weitere 4 Jahre brauchst sie runterzulaufen.
  21. Variable Dinge erfasse ich auch nur pauschal. Beispielsweise alles was zur Körperpflege dazu gehört, wie Mückenspray und Sonnencreme. Auf die Menge achte ich dann vor der Abfahrt allerdings schon. Klar kann man da auch anfangen die Zahnsticks zu wiegen, aber man kann die Zeit auch mit was sinnvollerem verbringen. Geldbörse wird auch pauschal erfasst. Münzen und überflüssige Karten kommen vorher aus dem Portmonai. Alles permanente wird gramgenau eingetragen. Beim Vergleichen mit anderen Packlisten überlege ich mir warum mein Item schwerer ist. Solange ich das Mehrgewicht begründen kann bleibt es. Diverse Anreize ergeben sich für mich dadurch trotzdem. Meine Baselist ist dank dieses Forums zwar nicht auf unter 5 kg gerutscht, sondern kämpft mit den 6kg, aber ohne dieses Forum wären es vermutlich eher 10kg. Und bei fast 100kg Eigengewicht ist das mit dem nicht wiegen der Zahnseide akzeptabel. Dafür ist halt alles in XXL, statt in Größe M und auch Schuhe in Größe 48 wiegen einfach deutlich mehr, als in 43.
  22. Na ja wir sind immer noch in Deutschland, da müssen alle Extra-Bußgelder und auch die Höhe auch entsprechend begründet werden.Lärm muss man gemacht haben und auch beim beunruhigen des wilden Tieres dürften sich die 10.000 € nur mit wirklich aktivem bewussten Handeln begründen lassen. Nur die reine Anwesenheit dürfte sicherlich nicht für den Maximalsatz sorgen, eher wenn man ins Storchennest klettert oder irgendwelche Wildtiere hochhebt, um sie auf Youtube zu veröffentlichen Nasenbonus ist eben nicht in unseren Gesetzten vorgesehen und im Zweifel muss man halt den Rechtsweg beschreiten. Das bedeutet ja nicht,dass man nichts falsch gemacht hat. Aber der Maximalsatz ist halt für die schweren Überschreitungen vorgesehen und nicht für die versehentliche falsche Platzwahl. Empfindlich ins Portemonnaie kann es halt trotzdem mal gehen. Wer natürlich ein wilde Bushcraft-Party im Naturschutzgebiet mit Musik, Baumhaus und Lagerfeuer feiert braucht sich aber auch über ein höheres Bußgeld im oberen Bereich wiederum nicht zu wundern. Und inwieweit es nun neue Scharen an nicht Hotel zahlenden Menschen gibt bin ich mir nicht so ganz sicher. Mein Großvater und selbst meine Urgroßmutter hat schon vor mehr als 80 Jahren wild im Harz gezeltet. Mein Vater bei den Pfadfindern dann fast jedes Wochenende. Hat halt niemanden interessiert, sondern war vermutlich eher ganz normal.
  23. Hier sind es sogar nur drei Monate. Anhörungsbogen: Verjährung unterbrochen? - Bußgeldverfahren 2023 (bussgeld-info.de) Allerdings verlängert das Anhörungsschreiben die Frist und nicht erhalten hilft nicht.
  24. Dann sagt das Internet für Sachsen ca. 50 € Platzpauschale . Daran ändert auch das Anlegen mit dem Förster nichts, solange da nicht andere Vorschriften oder Gesetzte im zwischenmenschlichen Bereich in Betracht kommen. Da ist nur der Unterschied, ob er das aufnimmt oder nicht. Sollte es ohne Wohnwagen\Camper, beim ersten Mal und nach nur einer Nacht und ohne weitere Umstände deutlich teurer würde ich Einspruch gegen einlegen. Alles andere als die Region nahe des Mindestsatzes wäre meiner Meinung nach fragwürdig. Vielleicht sieht das der Landkreis anders, aber ich vermute mal ein Gericht würde das alles in Betracht ziehen. Wirklich teuer sind eigentlich nur die Extras. Z. B. Feuer und/oder Naturschutzgebiet könnte ein Rechtsanwalt ggf. viel Geld sparen. Da sind dann ganz andere Summen im Spiel. Ganz wichtig noch, ein Landschaftschutzgebiet ist kein Naturschutzgebiet!!! Selbst bei den Naturschutzgebieten gibt es viele verschiedene. Letztlich bietet aber ein Internetforum und damit auch ich keine Rechtsberatung, sondern maximal Laienwissen . Viel Erfolg
  25. Dürfte sehr von der Art abhängig sein. Auch in anderen Regionen der Welt gibt es Winter und Schlangen halten dann Winterruhe. Beispielsweise gibt es in fast ganz Nordamerika Klapperschlangen, bis hoch nach Kanada, trotz knackiger Wintertemperaturen. Aber eine Schlange aus dem Amazonas dürfte hier vermutlich keinen Winter überstehen. Ist jetzt auch schon acht Jahre her und ich werde nicht mehr rausbekommen welche Art es war.
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