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Ultraleicht Trekking

Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen


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Ich habe beim Befestigen von Pyramiden grundsätzlich die gleichen Methoden wie zum Befestigen von Kuppeln/Geodäten. Dies gilt aber nur in einem bestimmten Gelände, da ich in aller Regel keine Pyramiden auf steile Berge mitnehme. Die Methode mit dem Festtrampeln (und „warten“ bis verfestigt) nutze ich für alle Zelte. In den aller meisten Fällen funktioniert‘s damit wunderbar. Oft genug kann man sich eine abgeblasene Stelle suchen, wo die Schneehöhe geringer ist und der Schnee deutlich fester. Da kann man sich das Festtrampeln auch noch sparen, der Wind bläst ja nicht immer über diese Stellen.

Der T-Anker kommt bei mir nur sehr selten zum Einsatz, einfach weil ich praktisch immer eine Stelle finde, die gut gefestigt werden kann, oder bereits ist. Wer nun meint, dass man mit dem T-Anker aber nicht festtrampeln muss und dadurch Zeit spart, irrt, denn nicht gefestigter Schnee ist zu weich um einfach darauf gehen und Zelten zu können. Es entstehen überall Löcher. Das Lager sieht dann aus wie angeschnittener Emmentaler. Also doch – festigen und je nach Schnee 30-60 min warten mit Zeltaufbau. In der Zwischenzeit kann man genügend andere Sachen erledigen.

Meine Aussagen beziehen sich auf die Alpen und Skandinavien bei Bedingungen mit genügend Schneeauflage.

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Das mit den Heringen und Schneeankern bzw. mit den Mids und Tarps hört sich so an, als bräuchte man viel Erfahrung. Denkt ihr das wäre was für mich als Einsteiger?

 

Da hier netterweiße so viele gute Vorschläge kamen (danke an dieser Stelle) habe ich diesen Vorschlag ganz übersehen: Big Sky Chinnok 1

 

Ich könnte mir zwar vorstellen, dass zwischen diesem und einem Direkt 2 von MH nicht so viel Unterschied (vom Grundprinzip her schon, aber letztendlich vom Effekt her nicht) wäre, aber evtl wäre das Big Sky Chinnok 1 doch noch einen Tick wärmer durch die Doppelwandige Ausführung?

Ich möchte nochmal das MH Supermega UL 1 vorschlagen. Was haltet ihr davon? Ist scheinbar kein richtiges 4-Season-Zelt, aber evtl würde es doch seinen Zweck erfüllen? Wäre halt sehr leicht (unter 900 Gramm).

 

viele Grüße,

Tobias

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Das mit den Heringen und Schneeankern bzw. mit den Mids und Tarps hört sich so an, als bräuchte man viel Erfahrung. Denkt ihr das wäre was für mich als Einsteiger?

 

Da hier netterweiße so viele gute Vorschläge kamen (danke an dieser Stelle) habe ich diesen Vorschlag ganz übersehen: Big Sky Chinnok 1

 

Ich könnte mir zwar vorstellen, dass zwischen diesem und einem Direkt 2 von MH nicht so viel Unterschied (vom Grundprinzip her schon, aber letztendlich vom Effekt her nicht) wäre, aber evtl wäre das Big Sky Chinnok 1 doch noch einen Tick wärmer durch die Doppelwandige Ausführung?

Ich möchte nochmal das MH Supermega UL 1 vorschlagen. Was haltet ihr davon? Ist scheinbar kein richtiges 4-Season-Zelt, aber evtl würde es doch seinen Zweck erfüllen? Wäre halt sehr leicht (unter 900 Gramm).

 

viele Grüße,

Tobias

Ich glaube das MH Supermega braucht genau so viel Erfahrung. Lass Dich nicht täuschen, so leicht sind 900 g für ein solches "Zelt" nicht und spätestens wenn Du schläfst sind die Zelte gleich kalt.

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Das mit den Heringen und Schneeankern bzw. mit den Mids und Tarps hört sich so an, als bräuchte man viel Erfahrung. Denkt ihr das wäre was für mich als Einsteiger?

 

 

Die Frage musst Du Dir schon selbst beantworten, die Verantwortung kann Dir niemand abnehmen. Wenn ich sage "Du kannst das" und Du kannst es dann doch nicht, kommst Du eventuell zu Schaden.

Schau Dir die Zeichnung von Andreas K. an; der Schnee muss verdichtet werden, in dem verdichteten Schnee muss ein Gegenstand mit adäquater Fläche und mit ausreichend belastbarer Verbindung zur Unterkunft in sinnvollem Winkel versenkt und nochmals festgetreten/-geklopft werden.

Vor den Ernstfall hat der Herrgott die Übung gestellt, wäre zumindest sinnvoll.

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Das Chinook dürfte dem MH überlegen sein. Das MH ist glaube ich auch nur mit zusätzlichem Wanderstock etc. freistehend.

 

Natürlich muss ein freihstehendes Zelt nach Möglichkeit abgespannt werden. Aber wie schon oben angemerkt hält es die Grundform in der Regel alleine durch die Konstruktion und zweitens braucht man einfach weniger Abspannpunkte, was bei schlechten Geländeverhältnissen schon ein Vorteil sein kann.

 

Das von mir erwähnte SnowPeak steht frei. Das Unna von Hilleberg auch (zu schwer für UL). Das BigSky steht glaube ich auch frei ohne Apsiden extra abspannen zu müssen. Das Snow Peak Lago ist als Gebirgszelt konzipiert.

 

Übrigens. Rabattaktion bei Big Sky bis Ende des Jahres. Zoll und Steuer nicht vergessen.

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Hier gab doch jemand den tollen Tipp, einfach mal mit jemanden mitzugehen... Das macht Sinn, wenn Du Dir unsicher bist und man lernt im Idealfall nette Menschen kennen.

 

Zweite Möglichkeit. Im outdoorseiten Forum gibt es Zelte zu leihen/mieten. Die haben glaube ich auch eine GoLite Pyramide. Vielleicht einfach mal auf diesem Wege probieren?

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Hier gab doch jemand den tollen Tipp, einfach mal mit jemanden mitzugehen... Das macht Sinn, wenn Du Dir unsicher bist und man lernt im Idealfall nette Menschen kennen.

 

Das stimmt, der Tipp ist echt gut! Du könntest zum Beispiel zu einem der Forentreffen kommen. Das nächste ist im Februar. Hier der Link zum Planungsfaden.

 

Andernfalls könntest Du auch hier die Region angeben in der Du wohnst. Dann könnte man sich ggf. per PN mit Dir in Verbindung setzen, für eine Zeltvorführung in Deiner Nähe.

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@Tobias, ich habe das so verstanden dass Du das Zelt allein benutzen willst? Dann ist nach meiner Erfahrung der Aspekt " problemloser Aufbau" nicht hoch genug einzuschätzen, da man ja eigentlich immer vom worst case (Sturm plus Kälte) ausgehen muss.

Prinzipiell sind da Versionen vorzuziehen bei denen man kein flatterndes Tuch mit dicken Handschuhen bändigen, und gleichzeitig noch feinmotorische Höchstleistungen vollbringen muss.

Bevorzugen würde ich Zelte die ich schon einigermassen sicher abspannen kann solange sie noch am Boden liegen, egal ob Mid oder Kuppel; bei Kuppeln läge meine Priorität ganz klar auf aussenliegendem Gestänge mit Clipsystem, gefolgt von komplett innenliegendem Gestänge (BD Firstlight), gefolgt von "Inner first" (MH Supermega) mit Clipsystem, gefolgt von...nein, Schluss, aussenliegende durchgehende Gestängekanäle schliesse ich komplett für mich aus: die Erfahrungen mit einem alten Staika in Solo-Nutzung haben mich zum Schneebiwak-User konvertieren lassen  :mrgreen: .

Mid ist natürlich auch klasse, das liegt so lange flach bis man mit der letzten Aktion die Stange aufstellt.

 

Ausschliessen würde ich auch ausgewiesene 1-Mann-Versionen, bei denen sich grössere Tuchflächen nicht abspannen lassen (z.B. MH Supermega 1). Das kann bei Wind/Sturm/Schneelast sehr schnell sehr eng werden.

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Ausschliessen würde ich auch ausgewiesene 1-Mann-Versionen, bei denen sich grössere Tuchflächen nicht abspannen lassen (z.B. MH Supermega 1). Das kann bei Wind/Sturm/Schneelast sehr schnell sehr eng werden.

 

Liegt die Priorität vor allem auf langen Wintertouren ist aufgrund Ausrüstungsbedarf bzw. höherem Loft, dickerer Matte die 2-Mann Version eines Zeltes vorzuziehen. Bei UL Zelten liegt das Mehrgewicht ja meist im vertretbaren Rahmen, anders bei klassischen Zelten, da ist es oft deutlich mehr.

 

Denk bei Kochen im Zelt und Sil Nylon daran, dass SilNylon nicht Flammen hemmend ist.

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@paddelpaul

natürlich hast du recht, aber da jeder mal Anfänger war, dachte ich könnte man einschätzen was für Anfänger besser oder weniger gut geeignet ist.

Du hast einen wichtigen Aspekt angesprochen: ich bin alleine unterwegs, habe also nur zwei Hände zum Aufbauen des Zeltes zur Verfügung.

 

da hier so oft das Mid genannt wurde, möchte ich wissen, welches Mid (Marke, Modell) ihr denn für meine Zwecke empfehlen würdet?

Ich denke zwar immer noch dass ich mit damit mit dem Aufbau recht unflexibel bin, andererseits lässt eine Schneedecke andere Möglichkeiten zu.

 

Du meinst ein MH SuperMega Ul könnte vom Wind so zusammengedrückt werden, dass ich da nicht mehr richtig Platz habe? 

Lange Wintertouren sind es bei mir nicht. Eigentlich immer nur eine Nacht, vielleicht auch mal zwei Nächte. Kochen tue ich dabei nie.

 

Es wäre natürlich mal super so ein Zelt in echt zu sehen. 

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@paddelpaul

natürlich hast du recht, aber da jeder mal Anfänger war, dachte ich könnte man einschätzen was für Anfänger besser oder weniger gut geeignet ist.

 

geht leider nicht, ausser vielleicht wenn man den Anfänger sehr gut kennt; und in dem Fall würde man ihn wohl mal auf ein Übungswochenende mitnehmen...

 

Du meinst ein MH SuperMega Ul könnte vom Wind so zusammengedrückt werden, dass ich da nicht mehr richtig Platz habe?

 

Wind allein ist nicht das Problem; im Winter gibts bei Sturm fast immer Treibschnee, oder es schneit auch aktuell. Nicht mal die Windrichtung ist dann entscheidend, Schnee sammelt sich auch im Windschatten des Zeltes. Und wenn der Schnee erstmal am Zelt "hochwandert", werden grosse unabgestützte Flächen ratzfatz runtergedrückt. Da hat das Supermega zuviele Gene eines klassischen Firstzeltes und ist zudem in der 1-er Version einfach zu schmal.

 

Lange Wintertouren sind es bei mir nicht. Eigentlich immer nur eine Nacht, vielleicht auch mal zwei Nächte. Kochen tue ich dabei nie.

 

Dann kannst Du ja nach dem Wetterbericht gehen, schon mal ein grosser Vorteil; starken  Wind kann man in alpinen Gegenden aber nicht zuverlässig ausschliessen. Und bei so kurzen Touren geht es, eine gute sonstige Ausrüstung und keine Lawinengefahr vorausgesetzt, nicht ums Überleben.

 

Es wäre natürlich mal super so ein Zelt in echt zu sehen. 

 

Bringt nur was, wenn Du die Form ihrem geplanten Einsatzzweck entsprechend analysieren kannst...

 

Ein Mid hat halt den Charme, bei sehr leichtem Gewicht eine grosse Liegefläche zu bieten; selbst wenn der Schnee von allen Seiten kommt, bleibt immer noch genug Platz um die Nacht zu überstehen, bzw. vielleicht nur einmal in der Nacht zum Schneeräumen ausrücken zu müssen. Steile Formen und glatte Materialien sind besser.

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Ursprünglich sollte mein MLD Solomid nur als Winterzelt dienen. Jetzt nutze ich es eigentlich das ganze Jahr.

Im Winter hat es den Vorteil, dass es keinen Boden hat, d.h. Ich kann mit ein wenig buddeln erheblich mehr Platz gewinnen. Dabei verwende ich ein Ptarmigan Bivy.

Überhaupt habe ich im Winter mit Tarps oder Mids erheblich weniger Probleme beim Aufbau als mit einem klassischen Zelt - ich bin aber auch nicht in den Alpe unterwegs.

Bei den Heringen würde ich zweigleisig fahren, d.h. Titannadeln für gefrorene Böden und Schneeanker für Schnee.

Einen weiteren Punkt habe ich in den letzten Jahren gelernt: Im Winter ist ein Schlafsack nur durch einen noch dickeren Schlafsack zu ersetzen.

Zuletzt möchte ich noch Andi's Vorschlag unterstreichen: Komm zum nächsten Wintertreffen. Dort kannst Du herumprobieren und Leuten Löcher in den Bauch fragen. Wenn es zu kalt wird wechselst Du in den Aufenthaltsraum. Alles kein Problem.

Gesendet von unterwegs.

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OT: Und die Titanheringe kriegt man in jeden harten Boden? Wie machst Du das? Schätze Du schleppst keinen UL Hammer mit Dir, oder? ;-)

 

Muss gestehen, bei Campingplätzen weiß ich mir nicht anders zu helfen, als mit dem Plastehammer. Da ist der Boden ja ähnlich hart denke ich. Schuh klappt nur bedingt.

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weniger gefummel mit Handschuhen, es geht schneller, es fängt sich weniger Schnee

exactly! Schau dir mal das Aufbauvideo vom Tarptent Rainbow an, und stell Dir das ganze vor bei minus 20°C (Handschuhe!) und Windstärke 10.

Ein gecliptes Zelt kannst Du komplett am Boden fixieren, die Stangen stehen bereits mit den Enden in den Aufnahmen, und die dem Wind ausgesetzte Fläche ist immer noch (fast) = 0.

Als nächstes fängst Du rund um an zu clippen, immer auf gleicher Höhe bleibend bis Du zu den üblicherweise vorhandenen halbhohen Abspannpunkten kommst; dann kannst Du diese abspannen und hast dann ein komplett abgespanntes Zelt aber immer noch längst nicht die ganze Zeltfläche im Wind.

Das Rainbow wäre glaub ich ein ganz gutes Winterzelt, auch dank der zusätzlichen Möglichkeit der Stabilisierung mit Trekkingstöcken, aber der durchgehende Gestängekanal  macht das ganze vom Handling her unter Extrembedingungen ziemlich schwierig; und das ist ja nur eine Stange.

Von Hille gibts bestimmt ein Aufbauvideo von einem geclipten Zelt.

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Achtung, kein Beitrag für klassisches UL-Trekking:

 

Gerade auf langen Wintertouren in Skandinavien kann das Gestänge je nach Zelt zur Hälfte in den Kanälen belässt auf der Pulka schlummern. Dieser Teil wird mit Klebeband an den Verbindungsstücken gesichert und im Köcher oder an der Öse an der Schlaufe gesichert. Die freien Segmente sind nicht im Gestängekanal, aber an den Verbindungsteilen ebenfalls mit Klebeband gesichert. Es bleibt also nur ein Verbindungsstück offen.

Bei Tagesende kann man dann die Luv-Seite mit zwei Heringen fixieren und die Abspannleinen locker verankern. Die nur zwei freien Segmente zusammenführen und noch die freie Hälfte in den Kanal einschieben (die andere Hälfte ist ja bereits fix drin). Dann erst das Zelt aufziehen – ist beim Tunnelzelt dann wie eine Zieh-Harmonika. Dies funktioniert auch mit Geodäten und Kuppeln, auch wenn nicht ganz so gut wie bei Tunneln – sofern natürlich Kanäle vorhanden sind.

 

Hingegen sind die Clips gegen oben nicht mehr so einfach zu erreichen. Ich habe schon Leute auf’s halb aufgestellte Zelt fallen sehen, weil der Wind böig war, dabei wurden zwei Clips ausgerissen und ein Gestänge verbogen. Zudem flattern die Dinger im Wind wie wild umher und sind schwer zu erwischen.

Praktisch jeder Wintersoloist in der Arktis/Antarktis schwört auf Kanäle – eben weil sie leichter in der Handhabung sind. Leichter heisst schneller – schneller = Leben wenn’s hart auf hart kommt.

Jeder Profi wird dies empfehlen. Zelte bei Nordpol-Touren müssen in Sekunden stehen, nicht in Minuten. Tatsache.

 

Auch für alpine Anwendungen sind Kanäle bei all meinen Freunden die bevorzugte Art. Viele mögen für gewisse Touren die grösseren Mountain Hardwear Zelte, aber fluchen all ab den Clips.

 

Das Problem mit bereits verspannten Abspannleinen beim Aufstellen ist, dass jedes Zelt nicht integer ist, solange nicht komplett aufgestellt. Wenn man dann dem nicht integeren Zelt die Möglichkeit nimmt, sich mit dem Wind bewegen zu können, treten an Orten Lastspitzen auf, die kein Material aushält. Da reisst einfach mal ein Reissverschluss auf, Gestänge brechen und werden krumm und Schnallen brechen.

 

Das Zelt also soweit fixieren mit zwei Eckpunkten am Boden - damit der Wind schlecht darunter kann - und einem Teil der Abspannleinen (locker), dass es nicht davon fliegen kann. Dann Gestänge rein und fertig Abspannen. Ein Einwandzelt mit innenliegendem Gestänge ist gerade für den winterlichen Alpingebrauch deshalb so praktisch.

 

Ich wünsche ein schönes, windiges und alpines Wochenende 

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