Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Anfänger ohne GPS - ist "nur Karte und Kompass" sinnvoll


Gast

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

Hier eine Einsparung, bei der es weniger um Gewicht geht (Handy nehme ich als Notfall mit), sondern um reinen Minimalismus:

Kann ich in Deutschland (ggf auch Frankreich, Schweiz und Dänemark) auch ohne GPS wandern?

Ich traue mir Karte und Kompass hinreichend zu und glaube, dass die Gegenden dicht besiedelt genug sind, dass ich bei einem Fehler vlt. zwei Tage keine Zivilisation sehe, aber es nicht gleich lebensgefährlich ist ohne GPS zu laufen.

Was meinen die Erfahrenen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In Deutschland ist es mMn sogar ohne Karte und Kompass möglich, wenn man bereit ist bis zu -10% Umwegkilometer in Kauf zu nehmen.

Auf Radtouren nehme ich nur noch grobe Screenshots und ein paar Notizen mit (Ort A - B - C - ...). Zu Fuß bin ich immer wieder überrascht, wie gut selbst jeder Käseweg im Busch ausgeschildert ist. Da führen nur Überwucherungen, Alterserscheinungen und verschiedene Verwendungsarten der Markierungen zu gelegentlichen Umwegen.

Zum Üben der Navigation würde ich Karte und Kompass öfter mitführen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In Deutschland so weit verlaufen, dass du nicht mehr zurück zu einem befestigen Weg findest kann dir mit Kompass eigentlich nicht passieren. Frankreich genauso und Dänemark war ich noch nicht, aber ist glaube nicht mit Norwegen oder Schweden im Polarkreis vergleichbar. mo

In den Alpen im Hochgebirge vielleicht noch, aber ansonsten schon fast schon ein Ding der unmöglichkeit. Im Hochgebirge gelten aber auch andere Gesetze, wo auch kurzzeitiges verlaufen im Hochsommer beim Wettersturz lebensgefährlich werden kann. Ähnliches gilt dann aber auch im Winter für alle Regionen. 

Im Rest der Republik bei milden Temperaturen muss man maximal noch in der Dämmerung mit Angst vorm dunklen Wald kämpfen. Ansonsten ist es eigentlich eher die Kunst niemanden zu treffen ;) Ein Bein kann man sich aber immer mal brechen, mit einem Handy und einer App als Backup sollte dann trotzdem nicht nichts schiefgehen. 

Bearbeitet von bandit_bln
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Paddelig

meiner Erfahrung nach ist es in den Alpen "möglich" ohne Mobiles GPS zu navigieren. Jedoch sehr mühselig & teils gefährlich. Wie schon gesagt wurde, es fehlen dir wichtige Informationen. Wetterwarnung, gesperrte Pässe, Baustellen, Steinschlag, Hütehund, usw...

Sieh die Karte in den Alpen als sinnvolles Backup.

Deutschland und Frankreich sollte großteils ohne GPS machbar sein, verlaufen kann man sich hier kaum

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb Paddelig:

Kann ich in Deutschland (ggf auch Frankreich, Schweiz und Dänemark) auch ohne GPS wandern?

Absolut. Je nachdem, welche Wege Du gehen willst, brauchst Du noch nicht einmal Karte und Kompass, siehe gut beschilderte Fernwanderwege. Wobei ich Dich jetzt nicht ermutigen will, auf eine Karte zu verzichten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur mit Karte und Kompass, na klar, kann ich, da ich das in Deutschland, Frankreich, Norwegen, Schweden, Finnland seit mehr als 40 Jahren so mache/gemacht habe, klares JA sagen, auch bei Touren länger als ein halbes Jahr im nördlichen Skandinavien zu Fuß und mit Boot ... warum sollte das nicht völlig problemlos gehen!?
Nehme auch heute weder GPS noch Smartphone mit raus ...
Ich weiß, die "heutigen Menschen" erachten das größtenteils für unabdingbar, Sicherheit und so, nur, wie haben wir das früher (also vor wenigen Jahren) nur überlebt ohne den ganzen Schnickschnack?
Und gerade hier in Deutschland, auch in den Alpen, gefühlt alle 5 Minuten ne Straße, ne Hütte, ne Ortschaft, was soll da schief gehen ohne ein GPS?
Ist halt ein Riesenhype :-)
OK, das meiste meines Gesabbels ist sicher OT ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich denke du bist wie ich eher Anfänger mit Karte, Kompass und Schildern laufen.

 

Ich habe zwar immer ein Handy dabei, versuche dieses aber möglichst in der Tasche zu lassen und ich brauche dadurch mindestens 20 % länger für eine Tour, da ich mich oft verlaufe, die falsche Abbiegung nehme und mich eben öfters fragen muss ob ich noch richtig bin.

Beachte das einfach bei deinen ersten Touren und eben notfalls das Handy.

Gehen tut es defintiv.

Bearbeitet von shotta51
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb wolffahrer:

Hallo Paddelig

meiner Erfahrung nach ist es in den Alpen "möglich" ohne Mobiles GPS zu navigieren. Jedoch sehr mühselig & teils gefährlich. Wie schon gesagt wurde, es fehlen dir wichtige Informationen. Wetterwarnung, gesperrte Pässe, Baustellen, Steinschlag, Hütehund, usw...

Sieh die Karte in den Alpen als sinnvolles Backup.

Deutschland und Frankreich sollte großteils ohne GPS machbar sein, verlaufen kann man sich hier kaum

Sicherlich ist es in den Alpen ebenfalls möglich ohne GPS zu wandern, zumindest wenn Du eine gute Karte hast und Dich nicht weglos durchschlagen willst.

Das Karten lesen lernst Du mit der Zeit und bekommst ein Gefühl für Wegführung und verläufst Dich dann auch nicht.

Die meisten Wege sind eh über Gebühr markiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Früher hatte ich auch noch Papierkarten mit. Mittlerweile habe ich die Karten (Osmand) nur noch auf dem Handy. Das GPS auf dem Handy habe ich öfter sogar ausgeschaltet, um mich im Kartenlesen zu üben. Außerdem spart es Akku und je nach Wetterbedingungen funktioniert es sowieso nicht oder ist sehr langsam.

Hier für mich Mal die vor und Nachteile von Karten auf dem Handy:

+ leichter, weil ich es eh dabei habe.

+ Manchmal GPS ganz praktisch

+ Muss keine Karten kaufen

- Übersicht auf dem Handy ist deutlich schlechter als auf einer großen Papierkarte

- kann aus diversen Gründen kaputt gehen (Eine Papierkarte ist bei Sturm unter Umständen auch schwierig)

- Genauigkeit/Auflösung der Karte ist manchmal schlechter.

Einmal hatte ich die Situation in den Alpen, dass es Neuschnee gab und der Weg daher nicht mehr einsehbar war. Da kamen wir mit der Karte/schlechtem Handy GPS nicht mehr weiter und mussten umdrehen. Glücklicherweise kam jemand anderes mit einem Garmin und er hat uns "mitgenommen".

Generell würde ich auch sagen, ohne GPS ist es kein Problem, sofern du es hinbekommst dienen aktuellen Standort auf der Karte ermitteln zu können (was du aber anscheinend kannst).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb TappsiTörtel:

Nur mit Karte und Kompass, na klar, kann ich, da ich das in Deutschland, Frankreich, Norwegen, Schweden, Finnland seit mehr als 40 Jahren so mache/gemacht habe, klares JA sagen, auch bei Touren länger als ein halbes Jahr im nördlichen Skandinavien zu Fuß und mit Boot ... warum sollte das nicht völlig problemlos gehen!?
Nehme auch heute weder GPS noch Smartphone mit raus ...
Ich weiß, die "heutigen Menschen" erachten das größtenteils für unabdingbar, Sicherheit und so, nur, wie haben wir das früher (also vor wenigen Jahren) nur überlebt ohne den ganzen Schnickschnack?
Und gerade hier in Deutschland, auch in den Alpen, gefühlt alle 5 Minuten ne Straße, ne Hütte, ne Ortschaft, was soll da schief gehen ohne ein GPS?
Ist halt ein Riesenhype :-)
OK, das meiste meines Gesabbels ist sicher OT ...

Früher hatten Autos keine Airbags und sind trotzdem gefahren. Nichtsdestotrotz ist es im Falle des Falles dann doch ein nützliches Feature. Ähnlich sehe ich das mit einem Handy oder GPS Gerät. Im Notfall kann man sich kurz orientieren oder Hilfe rufen. Ansonsten kann es ausgeschaltet im Rucksack bleiben. Es sind schon Menschen 50 Meter vor einer Berghütte erfroren, die so vielleicht überlebt hätten. Ansonsten kann man doch trotzdem super mit Kompass und Karte navigieren. 

Bearbeitet von bandit_bln
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb bandit_bln:

Früher hatten Autos keine Airbags und sind trotzdem gefahren. Nichtsdestotrotz ist es im Falle des Falles dann doch ein nützliches Feature. Ähnlich sehe ich das mit einem Handy oder GPS Gerät. Im Notfall kann man sich kurz orientieren oder Hilfe rufen. Ansonsten kann es ausgeschaltet im Rucksack bleiben. Es sind schon Menschen 50 Meter vor einer Berghütte erfroren, die so vielleicht überlebt hätten. Ansonsten kann man doch trotzdem super mit Kompass und Karte navigieren. 

Ja, sicherlich geben sie etwas mehr Sicherheit. Dem stimme ich dir zu. Ob du es brauchst für die Sicherheit ist am Ende natürlich deine Entscheidung.

vor 1 Minute schrieb Nautinto:

Wie kommt Ihr immer auf die Alpen? Davon hat er doch gar nichts gesagt. Daher würde mich interessieren, was er eigentlich vorhat

Frankreich und Schweiz haben doch Alpen. Und die sind halt einfach sehr beliebte Wandergebiete. Für so worst case Analysen auch nicht verkehrt, da die Alpen deutlich extremer (gefährlicher) sind als die Uckermark

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Stunden schrieb Paddelig:

...Kann ich in Deutschland (ggf auch Frankreich, Schweiz und Dänemark)...

Für Deutschland ist ein GPS-Diplom Pflicht! Und du benötigst unbedingt einen Survival-Kurs. Nee, quatsch - mir hat bisher immer eine Karte gereicht. So z. B. für die Padjelanta- oder die Sarek-Gegend in Nordeuropa. Aber das ist ja auch keine richtige Wildnis. Natürlich verlauf ich mich ab und an weil z. B. ein Pfad zugewachsen ist oder ich eine Bergkuppe verwechselt habe. Stört mich aber nicht, weil ich so richtig große Umwege noch nicht hatte. Bin auch noch nie im Kreis herumgeirrt oder sowas. Kompass habe ich auch nur bei frühen Wanderungen mal mit gehabt (und das auch nur um den Gebrauch zu verstehen). Mach dir mal nicht son Kopf - Karte besorgen und einfach los...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das einzige Mal, wo ich ein GPS-Gerät wirklich gebraucht habe, war auf dem Lykischen Pfad in der Türkei. Aber da war der Trail auch kaum markiert und zum Teil überwachsen. Wenn du sowieso ein Handy dabei hast, spricht ja nix dagegen, sich eine App (Osmand+ z. B.) und die entsprechende Offlinekarte runterzuladen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden schrieb Paddelig:

Handy nehme ich als Notfall mit

Verwendest du den Begriff Handy im Sinne von NUR ein Mobiltelefon und KEIN Smartphone? Vermutlich ja, sonst würde ich es wie @Genusswanderersehen und sagen, installier dir ne App und ne Offlinekarte für den Notfall (der - wie hier viele schon sagten - in den allermeisten Fällen gar nicht auftreten wird bzw. auch anders bewältigt werden kann).

Zum wandern ist ein GPS-Empfänger und ein Gerät, mit dem man anhand des Signals navigieren kann meiner Meinung nach in den meisten Fällen Luxus/Komfort und nicht zwingend notwendig. Solltest du also "nur" ein Mobiltelefon dabeihaben, dann ist das i.d.R. wenn man gut vorbereitet ist (richtige Karte dabei?) kein Hindernis.

Bearbeitet von Kardemumma
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Nautinto:

Wie kommt Ihr immer auf die Alpen? Davon hat er doch gar nichts gesagt. Daher würde mich interessieren, was er eigentlich vorhat

Den Fehler hab ich bei meiner Antwort auch gemacht. Schweiz = Alpen

@Padellig: Ja sag mal genauer was du vorhast, oder in der Vergangenheit vergleichsweise erlaufen bist.

 

ZB wir sind autark ohne Hütten  über die Alpen, da war es  wichtig nicht jeden Pass zweimal zu laufen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also, ich würde eher Karte und Kompass und kein Handy mitnehmen als umgekehrt...

Handy (mit Kartenapp) ist natürlich ganz praktisch, aber bei der Karte kann nicht plötzlich die Batterie leer sein oder die Elektronik kaputtgehen... Ausserdem ist die Übersicht besser.

Im besiedelten Flachland ist es wohl eher egal, was du mitnimmst, aber z.B. in den Alpen oder abgelegenen Gegenden würde ich an den meisten Orten schon eine Karte dabei haben wollen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moinsen @Paddelig!

Aaaalso ich habe tatsächlich damals (in meiner Jugend :-() noch gelernt, nur nach Karte und Kompass zu laufen. GPS/Handy gab es nicht bzw. war die Nutzung dieser Systeme unbezahlbar. Natürlich kann man das machen und häufig bin ich recht froh über die Kenntnisse von dazumal. Aber ich bin auch sehr froh über gewisse Apps mit Karte/GPS/Wasserquellenanzeige etc.. Probiere es einfach mal auf einer entspannten Tour aus, allerdings sollten natürlich entsprechende Kenntnisse vorhanden sein :-D und man sollte den ein oder anderen zusätzlichen Kilometer mit einberechnen.

Viele Grüße! 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo @Paddelig,

zähle ich nun zu den Erfahrenen, an die sich Deine Frage richtet? Keine Ahnung, allenfalls zu den Älteren, wie hier scheinbar noch einige Andere. Jedenfalls war ich vor Jahren auch ohne GPS und Taschentelephon wandern und das hat insgesamt immer gut geklappt. Ich sehe da kein Problem, wenn man im Umgang mit Karte und Kompaß geübt ist.

OT: Und was den Vergleich von @kurzhosenhiker zu den Gefahren in Alpen und der Uckermark betrifft, in der Letzteren gibt es reichlich Wölfe und noch viel mehr Zecken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Zzz:

 

OT: Und was den Vergleich von @kurzhosenhiker zu den Gefahren in Alpen und der Uckermark betrifft, in der Letzteren gibt es reichlich Wölfe und noch viel mehr Zecken.

OT: Wölfe sind harmlos, aber das ist Brandenburg, da dauert es manchmal wirklich Tage bis man wieder in der Zivilisation ist :-D

Bearbeitet von bandit_bln
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Nautinto:

Wie kommt Ihr immer auf die Alpen? Davon hat er doch gar nichts gesagt. Daher würde mich interessieren, was er eigentlich vorhat

Ah, OK. Ich sehe ein "Deutschland" war zu ungenau.

 

Ich fange erst langsam an Kondition aufzubauen. Aktuell also Tagestouren durch MecKPomm Naturschutzgebiete. Pfingsten soll die erste tatsächliche Trekking-Tour sein, habe mir aber keine besondere Route vorgenommen. Ich will vom Rostocker-Norden an die Ostsee und dann, soweit möglich an der See bleiben und Richtung Lübeck. Mal schauen wie weit ich bis Pfingstmontag komme und von dort aus mit dem Zug zurück.

Ggf. Schaffe ich bis Sept. das ein oder andere verlängerte Wochenende in ähnlicher Weise.

Im September möchte ich durch Dänemark... Ich liebäugel mit dem dänischen E1 Abschnitt. Bin aber noch nicht festgelegt 

An Karte und Kompass, dachte ich vor allem, weil ich in MeckPomm zwar mein Zelt immer für eine Nacht aufschlagen darf, aber hier alles zum Naturschutzgebiet erklärt wird, sobald drei Bäume nebeneinanderstehen. Ich weiß noch nicht, wie ich zum Schwarzelten stehe... Meine klare Grenze ist dabei allerdings der Naturschutz, sodass ich diese Gebiete auf jedenfall zum Zelten vermeide. In MeckPomm heißt das - soweit ich das auf der Karte überblicke - aber von ausgewiesenen Wanderwegen 2-3 km abweichen und tiefer in unentschlossene Waldstücke oder an Waldränder ohne Weg... Dafür wäre es schön hilfreich, dass mit Karte und Kompass zu finden, als auch am nächsten Morgen den eigentlichen Weg wiederzufinden.

Alpen stelle ich erstmal ein paar Jahre zurück... Das traue ich meiner Kondition nicht zu.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...