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Ultraleicht Trekking

Schwerer als UL

In diesem Unterforum könnt Ihr ** ausnahmsweise ** über Sachen reden, die nicht ganz so gewichtsoptimiert sind, bitte vor dem Posten unbedingt den Sticky-Thread lesen..


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  1. Reise und UL-Backpacking

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  2. Leichter Shell Parka statt Jacke?

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    • Kommt so grob bei mir auch hin, 700g / Tag, also bei 17 Tagen 17*700g ca 12 kg Ich seh es klar relativ. Einerseits...Ein 190 oder 200 cm Typ hat größere, schwerere Klamotten & Schuhe bei, braucht ein größeres Zelt, hat mehr Verpflegung & evtl Wasser bei als eine 160 cm Frau, das Gepäck wird bei "gleicher Einstellung" zu UL eine Ecke schwerer. Andererseits kommt es imho auf Gepäckgewicht in Relation zum Körpergewicht an, jemand der 190 oder 200 cm groß und stämmig ist, kann es sich eher leisten z.B. irgendein Komfort-Gadget von 0,4 kg o.A. mitzunehmen, als eine rel kleine, schmale Frau, die nur die Hälfte wiegt, schmall gebaut ist und beim Gepäck um jede 50 g kämpfen muß. Dazu kommt evtl auch noch mit zunehmenden Alter daß bei Manchen das Bewußtsein dafür steigt, was man seiner Bandscheibe, Kniegelenken usw zumuten will und evtl gleichzeitig die körperliche Leistungsfähigkeit abgenommen hat. Das berücksichtige ich halt auch, wenn ich Andere berate... Was mich betrifft, soll es halt erstmal natürlich schön leicht sein und dann wäge ich ab, ob ich z.B. statt dessen etwas Schweres mitnehme, weil es Vorteile bietet, wie z.B. größeres sturmstabiles Zelt, autarke Energieversorgung, ist halt alles von der Tour, Jahreszeit usw abhängig, da habe ich halt mit 190/stämmig etwas "Gewichts-Spielraum"
    • Naja es gibt schon Gegenden in der Welt, wo das Risiko deutlich höher ist und da kann man durch entsprechendes Verhalten bzw Vorbeugen schon dann das Risiko vermindern, daß man sich da deswegen keinen Stress machen muß oder evtl mehr, aber ich bin mit Dir klar einer Meinung, daß man auf Reisen bzw Leben deutlich besser lebt, wenn man entspannt und positiv bleibt... Noch ein bisschen "Mod-OT"... Klar entscheidet jeder selber, welche Tips, Antworten, Ratschläge von anderen Usern für Einen hilfreich sind, aber manchmal hat das schon einen eigenen Humor, wenn jemand nach Unterstützung fragt, mehrere User viel Aufwand / Energie darein stecken, ausführlich zu antworten und dann der TO antwortet, schön daß ihr geschrieben habt, aber ich mache es jetzt doch anders  Aber ich möchte mal daran erinnern, daß hier im Forum im Gegensatz zu manch anderen Social Media klar die Regel existiert, freundlich / entspannt miteinander umzugehen, so haben wir es ja auch in der Nettikette formuliert "Freundlicher und höflicher Umgang miteinander wird hier sehr groß geschrieben! Provokationen, Diffamierungen, Beleidigungen und Diskussionen über das Verhalten von Anderen sind unerwünscht und werden durch die Moderatoren ohne Absprache gelöscht." Klar mit dem "Durchgreifen" in der Richtung (das war ja früher auch hier mal anders) auch Ausblenden entsprechender Beiträge haben wir uns nicht nur Freunde gemacht, aber gerade u.A. wegen des "netten" Tonfalls wird das Forum ja auch z.B. nach so einigen Rückmeldungen im Vorstellungsthread im letzten Jahr geschätzt. Also habe ich mir jetzt mal wieder Freunde gemacht und ein paar provozierende Bemerkungen in Beiträgen bzw Beiträge entfernt. Leute bleibt entspannt und geht nett miteinander um  Später schreibe ich noch was zum Thema des Threads, aber ich wollte nicht daß dieser Beitrag ewig lang wird...  
    • Ich bin mal wieder dran mein Schuhkonzept zu überarbeiten und finde einfach keine wirklich befriedigende Lösung. Ich bin weglos in Norwegen und Schweden unterwegs, oft in eher feuchten/sumpfigen Gegenden und nah am Wasser. Hatte bis jetzt 2 Lösungen: Hanwag Alaska GTX: zuversichtlich wasserdicht bis zum oberen Rand, dafür Sackschwer (~1,8 kg) Leichte Schuhe ohne Membran + wasserdichte Socken (knapp unter 1kg) und solange wie die Socken dicht sind kann man sogar locker 5cm tiefer ins Wasser wie mit den Alaska. Hatte ich jetzt auf 4 Touren, 2x hat es gut funktioniert 2x nicht. Bei den beiden wo es nicht funktioniert hat lief ich dann den großteil der Tour mit nassen Füßen. Fand ich bei Temperaturen von teilweise nur knapp über 0 eher unangenehm.   --> Ich suche die Eierlegende Wollmilchsau, möglichst hoher Schaft, möglichst Wasserdicht, möglichst leicht.  
    • So die Test-Tour ist vorbei, aber es sind leider doch „nur“ 4 Grad geworden und im Zelt sogar angeblich immer um die 8 Grad. Da muss ich anscheinend nochmal ran 😉 wollte eigentlich gerne mal an die 0 Grad Grenze. Auf jeden Fall war es eine super Erfahrung, wo ich gerne wiederholen würde. Gerade weil das für mich eigentlich das schönste Wanderwetter ist. Hier kurz noch mein Fazit zu den Wichtigsten Punkten: -        -  Ja, warme Socken fürs Zelt sind wichtig!          - Bequeme Mütze ist wichtig. Hatte noch nie so lange am Stücke ne Mütze auf. -          Quilt – Schlafsack Kombi passt und hätte noch ne Daunen Jacke anziehen können -          Hatte unter die Isomatte noch ne billige Gymnastikmatte ca 1,5 cm dick. War okay, aber auch schon mehr an der Grenze als obenrum. Vielleicht besorge ich mir die Thermarest RidgeRest Classic als zusätzliche Schicht oder bestell mit Evazote bei Extremtextil. Grundsätzlich hatte ich das Gefühl, dass es besser wäre, wenn ich was auf die Luftmatte lege und nicht drunter, was bei der Kombi aber nicht passte.   -          Der Nebel bzw. Feuchtigkeit war in der Nacht kein Thema nur morgens wurde alles ziemlich schnell Nass beim Zusammenpacken. Nochmal vielen Dank für al die Tipps und Ideen.
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