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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.11.2022 in allen Bereichen

  1. Extremtextil lässt immer noch auf sich warten... Also werden erstmal die kleinen Dinge erledigt: Zwei Schultergurt-Taschen - Schnittmuster von stitchback.com https://www.stitchbackgear.com/patterns/stitchback-th-accessories und der Tunturi Hat von Shelby - https://www.shelbyoutdoor.com/?cPath=405_436_437
    3 Punkte
  2. Wird hier im Forum nicht generell empfohlen, dass man zuerst den Rest der Ausrüstung zusammenstellt und dann einen passenden Rucksack wählt? Hier sieht das durch die Umstände besonders wichtig aus. Ich persönlich finde 60l Volumen ohnehin recht viel für eine Tour in Norwegen. Bei einem so langen Trail wäre es vielleicht sinnvoll, erst einmal herauszufinden, was man auf welchem Abschnitt braucht und was im Sommer definitiv unnötig ist. Je nachdem, wann die Tour geplant ist, wird der Unterschied riesengroß sein. Ende September auf der Finnmarksvidda braucht man sicherlich ein anderes Zelt, einen anderen Schlafsack, eine Isolationsjacke, eine andere Matte usw. als im Hochsommer in Mittelnorwegen. Auch im Süden kann es bei einem frühen Start noch ungemütlich werden. Wenn man die ganze Zeit die gleiche Ausrüstung mitschleppt, ist das eine Menge Ballast. Wäre es da nicht sinnvoller, erst einmal ohne den Rucksack weiterzuplanen? Bestimmt genügt es auch, einen Großteil der Tour mit einem 40l-Rucksack zu gehen. Wenn es nötig ist, kann man dann außerhalb der Hauptsaison die zusätzliche/andere Ausrüstung in einem größeren Rucksack verstauen. Der muss auch nicht High End sein, Hauptsache er passt.
    3 Punkte
  3. Mia hatte doch irgendwo Mal erwähnt, dass ihre Messung ein Dazwischenliegen zwischen den Größen ergibt, also wäre es evtl. doch aufschlussreich? Falls das Interesse besteht, kann ich aber auf jeden Fall anbieten, dir meinen S/M Flex Capacitor mit S-Gurt zum Testen zuzuschicken, wenn ich wieder in Deutschland bin (22.11., danach muss ich ihn aber erstmal säubern ).
    2 Punkte
  4. Genusswanderer

    Wallet aus IKEA-Tasche

    Moin, vor 6 wochen habe ich eine Pfaff 360 erstanden. Jetzt ist das erste vorzeigbare "Projekt" fertig: Ein Täschchen (10 x 7 x 3 cm) aus einer alten IKEA-Einkaufstasche. Gewicht: 8 g Das Schnittmuster - nebst Anleitungs-Video - gibt es auf zipworks.io
    1 Punkt
  5. Du hast mich überzeugt, ich geb nun einen feuchten Kehricht auf Recht und Ordnung. Ich tue, was ich glaube, was andere meinen, was man machen darf oder soll. Danke
    1 Punkt
  6. mochilero

    Fragen für die Cone-Bastelei

    Entschuldige die Verzögerung. Die ps-Datei kann ich über Linux einfach öffnen und dann drucken. Keine gesonderten Programme erforderlich. Bei Windows dürfte sich das anders darstellen. Merci. Linux hab ich auch (Ubuntu). Bin aber nur Nutzer, kein Ober-Checker.. Machst du das irgendwie übers Terminal? Oder wie öffnest du das? Drauf klicken hat damals glaube ich nicht so einfach funktioniert - ist aber schon länger her. Verzögerung ist gar kein Problem - ich bin derzeit gut versorgt mit Cones Aber danke trotzdem vielmals!!!
    1 Punkt
  7. pinguu

    Fragen für die Cone-Bastelei

    Entschuldige die Verzögerung. Die ps-Datei kann ich über Linux einfach öffnen und dann drucken. Keine gesonderten Programme erforderlich. Bei Windows dürfte sich das anders darstellen.
    1 Punkt
  8. Nee, eher nicht; der passt mir grad so, könnte eher noch n Ticken kürzer sein, und ich bin 195 cm (allerdings Sitzzwerg, aber dennoch...).
    1 Punkt
  9. Mein letztens verwendeter (Osprey, als separates Zubehör erworben) ist kaum atmungsaktiv, das spielt auch ne Rolle, da wird die Haut weich und empfindlich. Irgendjemand hat Striemen durch einen Hüftgurt erwähnt, die hatte ich auch, allerdings hab ich dann festgestellt, dass mein T-Shirt unterm Gurt Falten geworfen hatte; nach dem ich das in der Folge vermieden habe war es besser. Ich bin auch nicht besonders schmerzempfindlich, für einen nicht rutschenden Hüftgurt bin ich bereit Opfer zu bringen . Durchaus denkbar also, dass meine Toleranz da grösser ist als Deine. Gibt also viele Faktoren zu berücksichtigen, darum glaube ich, dass meine Erfahrungen Dich nicht wirklich weiterbringen. Angebot: ich kann Dir den Flex Cap-Gurt in S auf Deine Kosten schicken zum ausprobieren. Meinen Test (Gurt separat anlegen und festknallen bis an die Schmerzgrenze, und dann probieren ihn übers Gesäss abzuziehen) fand ich sehr aufschlussreich; man kann dann bei erfolgreichem Test sukzessive den Zug reduzieren, bis man eine tolerable Einstellung gefunden hat und der Gurt immer noch sitzt. Beim Test übrigens nicht nur seitlich grade runterziehen, sondern auch und vor allem hinten nach unten ziehen, da wirkt sich ja am Ende das Gewicht des Rucksacks aus (was tatsächlich die eigentliche Crux bei dem ganzen ist, da aus anatomischen Gründen der Halt des Gurts am Becken vorne seitlich am grössten ist, die Last aber leider hinten auf den Gurt wirkt= fette Hebelwirkung auf den Gurt; wäre nochmal Potential für Innovation...). Mein Flex Cap ist leider in M/L, Dir den ganzen Sack zu schicken brächte Dir also nix; aber vielleicht hat ja jemand einen in S, S/M?
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  10. Haben wir schon! Wird fortgesetzt!
    1 Punkt
  11. Genusswanderer

    Wallet aus IKEA-Tasche

    Extremtextil macht Inventur. Also zwischendurch was Kleines: Ein UL-Portemonnaie (5,5 x 11,5 cm) Gewicht: 8 g
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  12. Da ja das Thema immer wieder auf kommt zuletzt im Thread zum STS Flame 3, ich aber nicht will, dass dieser grundsaetzliche Beitrag dazu laengerfristig unauffindbar verloren geht, diesmal als extra TO... Zu meiner Daunenerfahrung, ich bin vor ca 25 Jahre von KF auf Daune umgestiegen und habe seitdem etliche Daunen-Schlafsaecke verschiedener Firmen (u.A. die div Globi-Eigenmarken, spaeter ME, Yeti, WM, Pajak) besessen (davon auch Mehrere mit wasserabweisender Daune) und intensiv benutzt (zur Einschaetzung, ich bin jedes Jahr 3-4 Monate draussen, macht also mit Sicherheit > 2500 Naechte mit Daunen-Schlafsaecken (davor halt 20 Jahre mehr Monate / Jahr (manchmal auch > 3/4 des Jahres auf Tour) mit KF-Schlafsaecken)...ich kenne also den Kram nicht nur aus dem Katalog oder ein paar Overnitern... Ich bin, wie wohl fast jeder, auf Daune wegen des kleineren Packmasses / Gewicht umgestiegen, habe dann aber im Gebrauch festgestellt, dass fuer mich Daune noch einen wesentlicheren Vorteil hat, das bessere Schlafklima, Daune leitet hevorragend die Koerperfeuchtigkeit / Schweiss vom Koerper weg auf die Oberseite des Schlafsacks. Bei z.B. mit Silikon behandelter Daune, womit der Hersteller ja der Daune etwas wasserabweisende Eigenschaften geben will, damit ein nasser Daunenschlafsack eine etwas hoehere Isolier-Faehigkeit behaelt, wird aber nach meinen Erfahrungen eben genau diese positive Eigenschaft der Daune fuer ein trockenes Schlafklima "zu sorgen" deutlich eingeschraenkt im Vergleich zu guter unbehandelter Daune, ich habe ueber die Jahre 3 Schlafsaecke verschiedener Firmen (u.A. Yeti) mit behandelter Daune gehabt, die alle diesen Nachteil hatten, dass ich sie rel schnell wieder abgegeben habe und fuer mich nur noch gute, unbehandelte Daune in Frage kommt (z.Z. 2 WM-Schlafsaecke & das universelle Pajak Quest Switch Teil ) . Was das Thema betrifft, dass die behandelte Daune beim Waschen stark einfaellt, habe ich da haeufig Erfahrungsberichte gelesen, kann aber keine eigenen Erfahrungen beisteuern, dOT: a bei mir dadurch, dass ich immer ein Inlett verwende (etwas Dickere div STS Reactor & Bergstop Microstretch Liner - inzwischen mein absolutes Lueblingsteil) und darauf achte, den Schlafsack nachts nicht zu frueh zu weit zu schliessen, faellt bei mir Schlafsack Waschen trotz intensiver Nutzung extrem selten an z.B. geht naechstes Jahr mein Megalite nach 7 Jahren rweichlicher Nutzung zu OST fuer´s Waschen und ein bisschen Overfill. Hier dann noch einne laengere Email von Gary (Peterson, dem Cheffe / Managing Director von Western Mounteneering) zu dem Thema : (ja habe seine Erlaubnis, sie im Forum zu veroeffentlichen) "We do not use a "treated" or "hydrophobic" down. Although we have been testing it since 2013 (and we continue to conduct long term field testing to help us determine performance traits over many years and multiple washings with over 100 days per year of use) honestly the results have not convinced us that it is necessary or better than the down we have been using. One important factor is that the fill power rating is always enhanced (increased) by the process of treating it with hydrophobic chemical solutions. This means that if you see a product labeled as 750 fill power hydrophobic down it was most likely a 675fp that tested higher after the treatment process. If you see an 800fp hydrophobic down then it probably started out as a 725fp before it was treated. When you look at any of the treated down and put a handful of it on the table (from any company, it doesn't matter which brand "dry down", "repel down", etc.) next to a handful of our down you will see a night and day difference in quality. Imagine picking up a handful of the brown slushy snow in the parking lot of a ski resort vs scooping up a handful of fresh powder when you ski off the main groomer trails in between some trees. O.k. maybe that is a bit of a stretch but lets just say that our down looks and feels much nicer and lofts much higher. Even though there is some loft depreciation as it becomes saturated or when it starts to get wet (for example if you have the foot of a bag pressed against a wet tent wall), the impact is slow and gradual on bags with our down inside. The bags filled with treated down may seem to hold out a bit longer but eventually the loft tapers off more dramatically than untreated down, possibly because there is not as much density of fill as a result of the misleading spike in fill power. The increase in fill power happens, according to my sources at IDFL, because the down clusters are not nested as closely together after it has been treated. That boosts the fill power result which allows manufacturers to put less down into the chambers. Unfortunately the treatments eventually diminish with use and washings so in the end you are just left with lower grade of down (and less of it) to relay on for insulation. We can discuss further or just ask me if you have other questions but this is basically why we have never used it in our products and why we won't be using it any time soon. Also, if you take a handful of our down and put it in a water bottle half full of water the down will just float for three or four months even if you shake it now and then. My point is that natural high quality down is already very water resistant, especially compared to any synthetic insulation which will absorb water and sink if you take a piece of it and place it on a pool of standing water (i.e. it won't float for three months). Geese are waterfowl and I have never seen one wearing an Arcteryx jacket, because their plumage has a natural surface oil that naturally repels water as it insulates. "
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  13. Fazit: Schweden gerade Nordschweden hat es mir angetan und ich werde zurück kommen. Mein Rucksack: Bergans Helium V 5 (Herren), auf Grund der Empfehlungen und Tips dieses Forums habe ich mich für diesen entschieden und bin super Glücklich mit diesem Model! Trailrunners und Kungsleden… hier bin ich hin und her gerissen. Ich fand es teilweise sehr herausfordernd für meine Bänder bin aber mit den Trailrunnern gut zurecht gekommen. Vor allem nach dem ich mich entschieden habe sie zum Furten einfach anzulassen. Das geht super! der Vorteil: sind die Schuhe mal nass trocknen sie schneller als Wanderschuhe. der Nachteil: an manchen Stellen kann es schnell zum umknicken kommen… hier geben Wanderschuhe sicher mehr halt. Essen: Morgens: gab es eine Art Porridge… mit Nüssen und Trockenobst = hier muss ich mir auf Dauer etwas anderes einfallen lassen. Nach den 8 Tagen wollte ich diesen Porridge nicht mehr sehen. Snack: Nüsse, Trockenobst und etwas Süßes: leider waren das zu viele Nüsse für meine Histamin Intoleranz, das Trockenobst ist super und etwas Schoki auch! Abends: Huel (glutenfreie Fertignahrung) mit Reisnudeln= > schmeckt immer und geht auch mal als Frühstück durch! Ausversehen hatte ich in einer Tasche noch Hundebeutel: erst habe ich mich darüber geärgert, war jedoch die perfekte Mülltüte! Zum trinken hatte ich zwei 0,5 Liter Wasserflaschen => beim nächsten mal würde ich eine meiner 0.75 edelstahlflaschen mitnehmen und sie zusätzlich als Wärmflasche für die nassen und kalten Füße nutzen. Es gab nichts besseres abends im Schlafsack als trockene Socken und „Wärmflasche“ > leider konnten wir die Plastikflasche nicht mit zu heißen Wasser füllen. Ich hatte mich nach vielem hin und her für eine puffe Weste ohne Daune entschieden. Damit bin ich sehr gut gefahren! Als Weste spart es etwas von dem Gewicht das die Kunstfaser mehr hat als die Daune. Da auch meine Wind und Regenjacke etwas mehr wiegt (aber sehr, sehr gut ist) war es zusammen eine sehr gute Kombination. Merinowolle am Körper. Auch das hat sich für mich bewehrt. Gerade wenn es auch mal 2,5 Tage regnet! Das werde ich so beibehalten. Mein nächster Traum / Plan / Projekt 8-10 Tage durch den Sarek. Wenn möglich 2023
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  14. Genusswanderer

    Wallet aus IKEA-Tasche

    Die Projekte werden größer. Schwierig zu nähen waren die Ecken. Da musste ich von Hand nachhelfen. Das ist wohl dem steifen Material geschuldet. Im Video von zipwirks.io wurde das elastische Schrägband auf die obere Kante des Mesh-Gewebes mit Wondertape geklebt. Dann verliert die Taschenoberkante aber ihre Elastizität. Das nächste Mal also nur stecken und nähen. Oder kennt jemand einen Kniff? Einweichen oder Bügeln haben den Kleber jedenfalls nicht gelöst.
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  15. Genusswanderer

    Wallet aus IKEA-Tasche

    Projekt 2 - Ein Running Belt bzw. ein Mini Fanny Pack für ein Handy oder zwei Riegel Das Anleitungs-Video: https://www.youtube.com/watch?v=hP3_qtW4CAQ Das Schnittmuster: https://learnmyog.com/runningBelt.html
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