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„Barfuss“ durch den Harz
Oska und ein anderer reagierte auf GirlOnTrail für Thema
… also, nicht buchstäblich barfuss, aber stets minimalistisch in Barfussschuhen. Ich geniesse das große Glück, direkt im Harz zu wohnen (war Absicht), und bin hier fast jedes Wochenende sowie in meinen Urlauben „on tour“. Aufgrund der Größe dieses schönen, rund 130km langen und sich auf drei Bundesländer erstreckenden Mittelgebirges und angesichts der Tatsache, dass ich gerne auch mal 10 Tage kreuz und quer „durchtrekke“, passt das vielleicht doch schon in „Reiseberichte“. Wenn Ihr mögt, nehme ich Euch gerne ab und zu mal mit in mein Märchenland, dem ich besonders verbunden bin. Da viele Harztouristen nur noch über Borkenkäfer und die wirklich frappierenden Veränderungen des „Gesichtes“ des Harzes sprechen, ist es mir ein besonderes Anliegen, den „Wald im Wandel“ zu zeigen - denn überall ist Leben, und es wächst schon an ganz, ganz vielen Orten Neues nach. Der Harz bekommt ein anderes Gesicht, als wir es durch die Fichtenmonokulturen gewohnt waren. Es wird ein vielfältiges, etwas wilderes, aber auch ein schönes Gesicht. Man kann über die (wirklich bedrückenden) Kahlschläge und umgestürzten Nadelbaumskelette klagen - oder man kann offen, interessiert und neugierig beobachten, wie sich die Natur dieses Mittelgebirge zurück erobert, und ihm eine robustere, duldsamere, geeignetere Haut überzieht. Heute gab es ein großes Ründchen im Selketal, mit ziemlich viel „Rauf- und Runter“. Der Ostharz ist geprägt von mehr Freiflächen, Wiesen und Weite, als man es im Westharz antrifft, sowie schon ursprünglich anderem Baumbestand. Auf den zum Teil sandigeren Böden wechseln sich Laubmischwald, aber auch kleine Birkenhaine sowie alte Eichen- und Kastanienbestände ab. Das Schöne am weitläufigen Selketal ist, dass man unweit der bekannteren „Attraktionen“ flugs auf kaum begangene Trampelpfade wechseln und, wenn man das mag, keine Menschenseele treffen kann. Wer ortskundig ist, kann sich dort verlustieren, wo sonst nur die Schweine laufen.2 Punkte -
SWCP - Von Crackington Haven nach Newquay und Lizard nach Par
Kay und ein anderer reagierte auf izi für Thema
Tag 10 von Porthousestock nach Gorran Haven In der Nacht hatte es ein paar mal heftig geregnet und es wurde richtig kühl. Leider hat mir mein ISG so weh getan, dass ich ganz schön Probleme beim Schlafen hatte. Um halb zwei hab ich dann doch Schmerzmittel genommen, aber die haben eine Zeit zum wirken gebraucht. So war ich in der Früh nicht richtig erholt. In der Früh gab es dann endlich mal einen richtigen Sonnenaufgang zu sehen. Dafür hab ich mich dann extra aus dem kuschelig warmen Quilt gequält. Das hatte sich zumindest gelohnt. Trotzdem bin ich est wieder um 8:30 losgekommen, denn es war das gleiche Spiel wie die letzten Tage: Das Zelt trocken gewischt und dann regnet es erst mal wieder…. Auch wieder nicht lange, aber nass war es halt erst mal wieder. Endlich konnte ich dann die Sonne auch mal etwas geniessen, da es nicht windig war und so die Sonne im September doch noch Kraft hat. Deswegen gönnte ich mir auch gleich 2 x eine Pause wenn eine Bank daherkam. Denn ich wusste schon, dass ich die zwei anderen nicht so schnell einholen würde, da diese in der Früh gut weggekommen waren. Hier war mal ein Gate, durch das ich nicht mit dem Rucksack durchgekommen bin. Das war sogar so eng, dass ich auch ohne Rucksack echt Probleme hatte. Den hab ich halt weit oben gehalten und mich gerade so durchgequetscht. Also war ich bis Portloe alleine unterwegs, dort wollten sie auf mich warten. Und hier hatte ich ecth gehofft, mal welche zu sehen. War leider nicht der Fall. Das mit der Sonne war leider schon bald wieder hinfällig und ich hab es gerade noch geschafft vor dem Regenguss meine Jacke anzuziehen. Die Hose nicht mehr. An sich war der Regen nicht so schlimm – zumindest so lange der Weg gut war. Dann kam aber ein ganzes Stück, wo der Weg total von langem Gras überwuchert war. So schnell konnt ich gar nicht schaun, waren meine Schuhe und Hosenbeine total durchnässt. Viel schlimmer als während dem hefigem Regen von der Woche davor. . Mit so „quatsch quatsch quietsch quietsch“ macht das Gehen nur sehr mässigen Spass. Auch wenn das Wetter dann schon wieder gut war. Das blöde daran war vor allem, dass meine Pflaster nicht mehr gehalten haben Dort hatte leider nur das Hotel offen, das Pub war geschlossen. Das Hotel war ziemlich old fashioned schicki micki mässig. Dort warteten die zwei auf mich. Nachdem ich nichts mehr zum Essen hatte, musste ich mir dort was kaufen – und dann war nur Bargeld möglich. Mit meinen 18 Pfund Bargeld konnte ich mir nur das billigste Essen leisten – ein Sandwich für 12 Pfund, das aus zwei Toasthälften bestand. Dazu noch eine kleine Tasse Tee als das billigste Getränk. Das war mit 16 Pfund in Summe schon ein sehr schlechtes Preisleistungsverhältnis. Wir haben eine Zeit lang geratscht, die zwei wollten dann schon wieder weiter, da sie schon über 1h dort waren und ich wollte noch meine Füsse weiter trocknen. Deswegen machten wir aus, uns später auf dem Pfad zu treffen, da sie noch Mittagspause machen wollten. Als ich dann wieder eine Weile zurück auf dem Pfad war hörte ich hinter mir Stimmen, wo ich dachte, irgendwie kommen mir die bekannt vor. Also etwas gewartet und dann waren es Caroline und Helene. Sie hatten zu viel mit zwei anderen Wanderen geredet und dabei die richtige Abzweigung verpasst und waren ein ganzes Stück ins Land hineingewandert. Kurze Zeit drauf kam ein verlassener National Guard Lookout Posten – gerade zur richtigen Zeit, denn es kam mal wieder Regen. Das ging den ganzen Nachmittag so weiter. Sonne, Regen und dazu noch der angekündigte kalte Nordwind. Brrh, das war kalt. Ich war froh, als in Portholland ein kleines Cafe kam. Zwar nur mit Tischen draussen, aber sie hatten gute Muffins (Scones wären mir noch lieber gewesen….) und einem Caramel Almond Flat Latte :-) Dort war auch eine gute Gelegenheit, die feuchten Zeltsachen zu trocknen, mit dem Wind ging es richtig schnell. Man musste nur aufpassen, dass es sich nicht verkrümelte. Da meins nur noch feucht war, konnte ich es sehr schnell wieder wegpacken. Dann kam noch ein ganz besonderer Briefkasten: Wenn man dann diesen sieht, dann weiss man vielleicht, was daran besonders ist: Kurz vor Gorran Haven trennten sich unsere Wege, denn mein Ziel war wieder ein Campingplatz, dem Treveor Farm Campsite und sie wollten Wildcampen. Auf dem Zeltplatz muss man als Hiker zum am weitesten vom WC/Duschblock entfernten Platz, fast 500 m. Es war überhaupt nichts los und so fragte ich, ob ich nicht näher dran bleiben kann. Ja – klar. Wenn ich dann auch die Preise zahle. Also nicht 14 Pfund sondern 30. Da lehnte ich dann doch dankend ab. Es gibt dort ein kleines Cafe, darüber war ich recht froh, denn bis in den Ort rein wäre es schon weit zum gehen gewesen. Leider nur bis 20:00 geöffnet. Im Angebot hatten sie Pizza und indische Speisen. Die Pizza war für englische Verhältnisse richtig gut. Aber komisch war schon, dass es kein Geschirr und Besteck gab. Die Pizza war zwar geradelt und wurde nur im Karton serviert. Nachdem es so kalt war uns es schon wieder regnete, war ich froh, dass ich danach im Duschblock noch den „Schminkraum“ nutzen konnte. Dort standen ein paar Stühle rum und es gab Steckdosen. Davor noch kurz geduscht. Für 4 Min 50 Cent. Wenigstens war das Wasser angenehm warm und kräfig. Anschliessend dort noch eine Weile gelesen, damit die Zeit verging. Das war mein längster Gehtag. ca 23 km, 6:33 h Gehzeit. Von 8:30 bis 18:30 unterwegs. ca hm rauf 640, ca runter 710 Ganz genau kann ich es nicht sagen, dann ich hatte nicht drangedacht, meine Aufzeichnung anzuhalten wie ich im Hotel war. Normalerweise macht es keine Problem, aber diesmal hat das GPS gesponnen. Bis ich es gemerkt habe, bin ich laut dem ca 3 km in den Hafen rein und rausgefahren und hab in der Zeit auch um die 800 hm zurückgelegt. So gut wie ging ist es rausgerechnet. Zu den Briefkästen: Der erste ist richtig alt, noch von Queen Victoria VR Vicoria Regina. Der nächste ER Elisabeth Regina.2 Punkte -
Trekking in --- Russland?
HEB und ein anderer reagierte auf Blickpunkt für Thema
Ich hoffe, ich verstoße nicht gegen eine der Forumsregeln aber: Ist diese Frage wirklich ernst gemeint? Ich bin grade etwas fassungslos in Anbetracht der Tatsache des täglichen Zeitungsstudiums und den darin enthaltenen Berichten über willkürliche Verhaftungen von Bürgerinnen und Bürgern westlicher Länder in Russland mit dem Ziel des Austausches gegen in westlichen Ländern inhaftierten Mördern und anderen Kriminellen. Will man das wirklich in Kauf nehmen und gibt es nicht andere Reiseziele als ausgerechnet aktuell grade Russland?2 Punkte -
„Barfuss“ durch den Harz
Firejumper21 und ein anderer reagierte auf GirlOnTrail für Thema
2 Punkte -
Trekking in --- Russland?
MisterAufziehvogel reagierte auf ChristophW für Thema
Als tolle Berichte über Reisen ins russische Hinterland fand ich folgende zwei Berichte: gugelt nach "972 Breakdowns" und/oder "Bei Bären klingeln". Mich hatten sie seinerzeits sehr beeindruckt. Happy Trails! Christoph1 Punkt -
Der zweite link, total abgefahrene Fotos 🤩😍🤩 wie kommt man da hin!? Nachtrag:1 Punkt
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Spiritus sparsam dosieren für Xboil
Mittagsfrost reagierte auf Konradsky für Thema
Warum will ich denn gerade beim X Boil eine bestimmte Menge Sprit einfüllen. Unter anderem beim XBoil kann ich doch einfach den Deckel aufschrauben und benutze den Restsprit beim nächsten Mal. Das ist ja einer der Vorteile beim XBoil. Gruß Konrad1 Punkt -
HUCKEPACKS IST ONLINE .......YEEEES
hydro reagierte auf HUCKEPACKS für Thema
Liebe Ultraleicht-Freunde, ich habe leider schlechte Nachrichten, aber manchmal wird es einfach Zeit, harte Entscheidungen zu treffen: Ich bin zu dem Entschluss gekommen, HUCKEPACKS zum Ende des Jahres 2024 zu schließen. Eine Ära geht hiermit zu Ende. Meine Beweggründe sind sehr vielfältig. Neben den monetären, nachhaltigen, ethischen, intellektuellen und gesundheitlichen Gründen ist vor allen Dingen der folgende Grund entscheidend: Jeden Tag im Universum des Wanderns und Laufens zu arbeiten und dies selbst nie wieder praktizieren zu können, zerreißt mir einfach täglich das Herz. Und bevor es vollends zerreißt, muss ich schweren Mutes meine Manufaktur schließen. Die vielen Jahre waren mir wahrlich eine Freude und Ehre! Ich wünsche Euch stets unbeschwertes Reisen! Liebe Grüße und passt auf Euch auf Mateusz (Alle Markenrechte und Geschmacksmuster bleiben bis auf Weiteres in meinem Besitz)1 Punkt -
welche Nähmaschine
mtb_squirrel reagierte auf khyal für Thema
Die W6 Maschinen haben ein gutes Preis / Leistungsverhältnis, mit so etwas Ähnlichem habe ich auch das Nähen angefangen und habe sie auch heute noch als Backup, falls meine Gute mal die Grätsche macht und ich gerade dringend was Nähen muss. Was eine Maschine Nähen kann, hängt auch sehr stark von einer guten Wartung ab, als wir damals für TerraNonna "Dauertarps" aus 500er Mischgewebe Nähen wollten, hat meine Einfache das von der Kraft her nicht geschafft, daraufhin habe ich eine "Heavy-Duty" Maschine im Versandhandel, für die das nach den Tech-Daten ne Kleinigkeit sein sollte, gekauft, die am 1.Stoffstück gleich verreckt ist und wieder zurückgegangen ist. Dann hat meine Liebste sich mal meine alte Naehmaschine vorgenommen und mal komplett gewartet (sie hatte mal früher eine Schneiderei) danach hat das Teil den 500er Stoff genäht. Aber ich wollte dann, da das mit dem Nähen immer mehr wurde, eine Nähmaschine mit mehr Features wie liegende sichtbare Unterspule, automatische Fadenspanner, Einfädelhilfe, elektronische Geschwindigkeitsvorwahl usw Habe es dann so gemacht, wie es am meisten Sinn macht, 50 km zu einem richtig guten Fachladen gefahren und dort mit meinen Stoffproben zwischen 10 - 500D Probe genaeht, ist dann ne Janome DC 3018 geworden, mit der ich inzwischen ein paar Jahre super zufrieden bin. Später als ne Overlock dazu kam, wieder da hin gefahren, ist dann eine völlig Andere geworden, als ich vorher gedacht hatte, weil entweder die Motoren nicht kräftig genug waren oder die Teile bei meinen ganz leichten Stoffen Chaos produziert haben, die Overlock ist dann eine Brother 2104 D geworden.1 Punkt -
„Barfuss“ durch den Harz
ConTour reagierte auf GirlOnTrail für Thema
Ich probiere das Fototechnische mal mit einem externen Gratis-Hoster aus - mal schauen, ob das gut funktioniert. Zum Start noch ein paar der belebteren Gegenden (kommt noch ziemlicher offroad stuff). Mir geht es beim Wandern ja stets so, dass ich zunehmend „menschenscheuer“ werde und immer stärker die (schöne!) Einsamkeit in der Natur suche (Tipp: Ostharz!), mich immer tiefer in den Wald hineinwühlen mag. Hier war etwas Wetterchen oberhalb von Bad Harzburg - Blick von der „Rabenklippe“, an der auch ein (nicht zu großes und trubeliges) Gasthaus mit wirklich formidabler Aussichtsterrasse zu finden ist, vielleicht die schönste des Harzes. Ich wollte schon seit Jahren immer mal einen der köstlich aussehenden Kuchen oder Torten hier probieren, but - too many people! 😅 (also, mindestens dreieinhalb) Direkt dahinter gelegen ist das (sehr kleine!) Luchsgehege - für Kinder etwas Interessantes zum Schauen. Apropos, zu einiger Heiterkeit führten bei mir im Sommer mehrere Zeitungsartikel der regionalen Presse über den bis dahin anderswo in Deutschland eingesperrten Luchskuder, welcher der hier in Harzburg ansässigen Dame zugeführt werden sollte. Nicht nur verunmöglichte er zunächst seine Überführung anhaltend durch tagelanges, hartnäckiges, unzugängliches Sitzen ganz oben in einem Baum. Nein, als diese endlich gelang, floh er schon nach wenigen Minuten (!) wieder aus dem „ausbruchsicheren“ Harzburger Gehege. Dieser Kater hatte einfach keinen Bock auf fremder Leute Pläne. Typisch Katze. (Mittlerweile ist er wieder eingefangen.) (Übrigens - der Fuchs, die Fähe - der Luchs, die Lähe?…) Diese Harzburger Ecke ist ein schönes und gelungenes Beispiel für „Wald im Wandel“. Wo vor nicht allzu langer Zeit noch nackte, trostlose Bergflanken zu sehen waren, wuchert mittlerweile erfolgreich jede Menge frischgrüner Laubwald. Die wunderschöne Granetalsperre könnte man doch glatt als Schweden verkaufen: Etwas windig, aber herrlich und heute mit richtigem Brandungssound: Von der Granetalsperre aus gelangt man, Richtung Wolfshagen laufend (dort Cämpi!), auf die „Spur der Steine“ mit interessanten Informationen über Mineralien und das hier abgebaute Gestein. Unbedingt mitnehmen: den renaturierten Steinbruch kurz vor Wolfshagen! Heute ein wertvolles Biotop, das man Anschauen, aber nicht mehr betreten darf:1 Punkt -
„Barfuss“ durch den Harz
Blickpunkt reagierte auf moyashi für Thema
Ich fahre seit einigen Jahren auch regelmäßig in den Harz und bin immer wieder baff, wie wunderschön sich die Natur da entwickelt. Die neu entstehenden Aufforstungen sind so voller Leben, Farben, Geräusche. Dagegen ist der alte Harz wirklich tot gewesen, auch ohne Waldsterben. Ich kaufe seit Ewigkeiten auch regelmäßig Bäume für Aufforstungsprojekte, hauptsächlich im Harz, aber auch woanders und freue mich dann immer, wenn ich durch Zufall an einer der Flächen vorbei komme und weiß, da wachsen auch ein par Bäume von mir mit. Die toten Flächen zu sehen, ist natürlich trotzdem schockierend, aber zu wissen, wie schön diese werden können, gibt einem doch verdammt viel Hoffnung und Freude. Ich mag den Harz nämlich sehr, sehr gerne, der macht mich immer glücklich. Danke für deine Bilder @GirlOnTrail!1 Punkt -
„Barfuss“ durch den Harz
Blickpunkt reagierte auf rudiebln für Thema
Seit wann läufst du so? Ich trage zwar seit fünf Jahren nur Barfußschuhe, zum Wandern nehme ich dann aber doch Topos oder Altras mit gedämpfter Sohle. Für längere Strecken wären mir die Minimalschuhe zu heftig.1 Punkt -
„Barfuss“ durch den Harz
roli reagierte auf GirlOnTrail für Thema
Blick zurück auf das kleine, beschauliche Örtchen Grillenberg, vom Weg aus Richtung Burgruine hinauf. Ok, die Ruine ist medium spektakulär. Aber ich mag die sanften Hügel des Richtung Süden auslaufenden Harzes hier. Und man kann absolut einsames Wandern fernab touristischer Hotspots geniessen. Unterwegs im „Wald im Wandel“…1 Punkt -
„Barfuss“ durch den Harz
yoggoyo reagierte auf GirlOnTrail für Thema
Am nächsten Tag gab der Baudenstieg den „AT“ - green tunnel und Regen à la Maine! Ich finde diese Nebelstimmung einfach so bezaubernd und mystisch und konnte mich gar nicht sattsehen. Bei dem Wetter hatte ich die gewählten Pfade auch ziemlich für mich alleine: Der „trail“ hier schon ein ausgewaschenes Bächlein: Der Iberger Albertturm oberhalb von Bad Grund, in der Nähe des sehr schönen Arboretums „Weltwald“, ist nur schemenhaft zu erahnen:1 Punkt