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Ultraleicht Trekking

wilbo

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Beiträge erstellt von wilbo

  1. Moin!

    vor 8 Stunden schrieb Craftsman:

    Viele der Unfälle, die in den Bergen passieren, sind darauf zurückzuführen, dass Leute sich überschätzen, die Bedingungen falsch einschätzen und sich dann in Situationen wiederfinden für die sie individuell nicht richtig ausgerüstet sind. 

    Das setzt voraus, dass ich alle Situationen immer »richtig« einschätze und sich die Faktoren meiner Einschätzung nicht permanent ändern.
    Die meisten Unfälle in den Bergen sind nicht das eine, plötzlich hereinbrechende Unheil. Es ist vielmehr eine Folge kleiner, unvorhersehbarer Ereignisse, die in Summe irgendwann im Unglück enden.
    Seit dem Vortrag von André Bourbeau über Unfallprävention, stelle ich mir die Folge dieser Ereignisse immer in Form einer Waage vor. Auf der einen Seite kommt immer etwas Unerwartetes von außen und mein fehlerhaftes Verhalten hinzu. Auf der Anderen, halten meine Skills, Planänderungen oder besondere Ausrüstung die Waage im Gleichgewicht.

    vor 8 Stunden schrieb Craftsman:

    Wenn man im Grenzbereich Gewicht reduzieren will muss man einfach wissen was man da tut und sich der Grenzen bewusst sein. 

    Alle bei uns im Haus wissen, mit Küchenmessern umzugehen. Trotzdem haben wir mehrere, unterschiedliche Pflaster am Start. ;-)

    VG. -wilbo-

  2. Moin!

    vor 8 Stunden schrieb ys76:

    Relativ glatt ist auch eine Faltmatte von Sirex „Lightweight“ in den Massen 1850x550x8mm und 183g

    Genau diese schwarze Faltmatte ist es. Wahrscheinlich wurde die von verschiedenen Händlern gelabelt. Vom Isolationswert schätze ich die Matte wie eine 5 mm Evazote ein, nur weicher und recht dünn faltbar.

    vor 13 Stunden schrieb Schwarzwaldine:

    Edit: die Decathlon ist die einzige, deren Segmente sich auf gleiche Höhe falten lassen, wenn man zwei gleichzeitig ausklappt.

    Je nachdem, wie viele Segmente man abschnibbelt. ;-)

    vor 13 Stunden schrieb Schwarzwaldine:

    Und noch was zur Anfälligkeit für Ratscher: sowohl bei der Decathlon als auch bei der Frilufts reichen ein paar Mal Schrappen mit dem Daumennagel aus, um kleine Spuren zu hinterlassen. Die Vango ist dagegen ziemlich immun.

    Ja, die Matten mit geschlossener Oberfläche und durchgehend festem Schaum sind am haltbarsten. Die raueren Oberflächen trocknen schlechter, was es zusammen mit der Eierkarton-Form nicht besser macht.

    btw. In letzter Zeit haben sich beim Liegen auf Rasen in den Dellen der Unterseite gerne Schnecken eingekuschelt.
    Beim Zusammenpacken bin ich sehr tierfreundlich und sehe zu, wirklich alle zu entfernen. (Ich hatte einmal eine Schnecke zusammen mit ins Faltboot gerollt. Den Duft beim Auspacken möchte ich nicht nochmal erleben).

    VG. -wilbo-

     

  3. vor 11 Minuten schrieb zopiclon:

    Eine Rettungs Decke ist breit genug, um die iso darin ein zu schlagen. 

    OT: Die Rettungsdecke liegt ja nicht plan auf der Haut auf, sondern hat einen gewissen Abstand durch die Kleidung und das grobe Einwickeln. Dazu kommt, dass die Auskühlung durch Verdunstung eingedämmt wird. Dies führt zum wärmenden Effekt der Folie.

    vor 17 Minuten schrieb zopiclon:

    Bei der zlite sol wird angegeben, daß es einen Vorteil von 15% durch die reflektierende Schicht gibt

    OT: Die Physik dahinter würde mich interessieren ...
    Ich vermute mal, dass dahinter ein „cleveres“ Marketing seht. ;-)

  4. vor 6 Stunden schrieb zopiclon:

    OT: Ich glaube nach wie vor nicht, dass eine reflektierende Schicht unter der Isomatte irgendwas bringt.

    Ich nehme mal das Beispiel mit der silbernen Schicht unter der Therm-a-rest XTherm, wie oben gezeigt:
    Von meinem Körper wird Wärmestrahlung abgegeben, die teilweise von den verschiedenen Schichten in der XTherm absorbiert und von den reflektierenden Oberflächen zurückgeworfen wird. Die zurückgeworfene Strahlung ist es, die letztlich dazu beiträgt, mich zu wärmen.
    Diese Funktionsweise beruht darauf, dass zwischen dem obersten, erwärmten Material der Isomatte und den reflektierenden Oberflächen im Inneren der Matte eine gewisse Distanz besteht. Durch diesen Abstand kann Strahlung reflektiert werden und sich die Luft in den Kammern aufwärmen.
    Ein Teil der Wärmestrahlung gelangt jedoch bis zur untersten Schicht der Matte, wo sie vom Stoff absorbiert und an den Boden weitergeleitet wird. Dieser Wärmeverlust sollte eigentlich vermieden werden.


    Wenn ich eine reflektierende Schicht unter die Matte lege, soll der Prozess ähnlich wie in der Matte funktionieren, nur dass es keinen ausreichenden Abstand für eine gerichtete Reflexion und keinen Luftraum für die Wärmespeicherung gibt.
    Die Wärme-Reflexion der Unterlage erreicht also die unterste Stoffschicht der XTherm. Dort wird die Strahlungswärme absorbiert und der Stoff muss sich erstmal aufwärmen, um überhaupt wieder Strahlung abgeben zu können.
    Nun soll vom unteren Stoff der XTherm, eine Wärme-Reflexion stattfinden, die bis zur obersten Schicht der Matte reicht und dann noch meinen Körper wärmt?

    Ich vermute, dass der gewünschte Effekt verschwindend gering, wenn nicht gleich null ist.

    Bitte korrigiert mich, sollte ich in meinem Verständnis komplett falsch liegen. Ich bin kein Physiker und die entsprechende Unterrichtseinheit Thermodynamik ist auch schon lange her, also seit gnädig. ;-)

    VG. -wilbo-

     

  5. Moin!

    vor 35 Minuten schrieb dee_gee:

    OT: Das Gewicht hat sich bei dir doch nur von den Schultern auf die Plauze verlagert, oder nicht? 🤪 *duck_und_weg*

    Den Einwand finde ich, zumindest bei mir nicht irrelevant.
    Da hühnert man jahrelang mit 100 g Einheiten im Rucksack rum und unbemerkt sammeln sich Jahr für Jahr Kilo-Einheiten außerhalb des Rucksacks an.
    Zumindest ich war, gelinde gesagt erstaunt, als ich mich seit langer Zeit mal wieder auf die Waage gestellt habe, um festzustellen, dass ich knapp 10 Kilo zu viel drauf habe. Also praktisch immer einen zweiten Rucksack mitschleppe. :wacko:

    In meinem Fall ist dies die Baustelle, die aktuell am meisten an Gewichts-Reduktion bringt.

    VG. -wilbo-

  6. vor 15 Stunden schrieb burarum:

    trocken ohne Tüten , ohne Heringe 1023g // nass nach 10 mal auschütteln 1179g = 156g

    Nur ca. 15 % des Eigengewichts, (im Vergleich dazu nimmt mein Silpoly ca. 24 % Wasser auf).
    Das ist beim Ultra verblüffend wenig!

    vor einer Stunde schrieb RaulDuke:

    DCF leidet ja sehr darunter, wenn man es Stopft. Ultra ist ja auch ein Laminat, also schätze ich mal, das man es auch eher falten oder rollen soll!?!

    DCF leidet nicht besonders unter dem Stopfen, man bekommt nur ein recht unattraktives Packmaß. :wacko:

    VG. -wilbo-

  7. vor 3 Stunden schrieb Linnaeus:

    Widerspruch zum aufgeklebten Nahtdichtband (?) 

    Jupp, meines Wissens gibt es kein Verfahren, mit dem silikonisierte Stoffe getaped werden können.
    Was sein könnte, dass es eine PU-Beschichtete Innenseite gibt und von Außen zusätzlich Silikon als Imprägnierung aufgetragen wurde.
    Die dünne Imprägnierung gleicht allerdings den Schaden von der PU-Beschichtung nicht aus. ;-)

    VG. -wilbo-

  8. vor 23 Minuten schrieb doast:

    ... gerade bei Isomatten finde ich das Verhältnis Preis - zu dem was sie eigentlich sind komplett überzogen. Das wird mich in Zukunft definitiv davon abhalten NEU zu kaufen und einfach den richtigen Moment abzuwarten oder eventuell wieder Alternativen zu suchen (EVA, etc.).

    Auch bei den Eva-Matten hat sich einiges an Inflation getan. OT: (Die wir ja jetzt ja gar nicht mehr haben. Nur seltsam, dass trotzdem die Preise immer noch hoch sind). ;-)
    Da Eva-Matten robust sind und so unspektakulär daherkommen, kann man bei den Kleinanzeigen richtige Schnäppchen machen. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich die letzte Isomatte „neu“ gekauft habe.

    VG. -wilbo-

  9. Moin!

    vor 8 Stunden schrieb Linnaeus:
    vor 12 Stunden schrieb wilbo:

    Ist das Fly getaped?

    Ist es!

    Dann ist das Material mit Sicherheit PU-Beschichtetes Polyester und damit kein Silpoly.

    vor 6 Stunden schrieb Mia im Zelt:

    Kannst du genauere Angaben zum Stoff deines SD Tensegrity machen, da du schriebst es wäre dem 20D Silpoly von TT sehr ähnlich? Auf dem Foto erkennt man vom Stoff selbst wenig.

    Ich habe gestern versucht, ein wenig nach dem Material der Tensegritys zu recherchieren. Soweit ich das überblicke, gab es eine Serie aus Silnylon und eine aus PU-Polyester.
    Insofern ist Silpoly da raus, allerdings bestätigt der Schaden wiederholt die Schwächung des Zeltmaterials durch PU-Beschichtungen. Besonders die dünnen, leichten Gewebe kommen hier offensichtlich an ihre Grenzen.
    Für mich ist dies Material ausschließlich für luft-, dampf- und sehr wasserdichte Anwendungen sinnvoll. Wenn es um nachhaltige Reißfestigkeit geht, gibt es deutlich besseres.

    VG. -wilbo-

  10. vor 19 Minuten schrieb Linnaeus:

    Da mein SD Tensegrity offenbar dasselbe Silypoly Nanoripstop verwendet wie von @Mia im Zelt erwähnt, ...

    Ist das Fly getaped?

    vor 20 Minuten schrieb Linnaeus:

    ... ließ sehr zu wünschen übrig: die andauernde Belastung durch das Zerren des Windes hat den Stoff dort - beidseitig! - aus der Einfassung gerissen (s. Foto).

    Ja, das sind die schönen, mit Nahtband einfassten Ränder. Ist superschnell bei der Verarbeitung, nur leider weniger stabil als ein simpler Rollsaum mit Zwillingsnaht.

    vor 24 Minuten schrieb Linnaeus:

    Selber schuld - könnte man bei einem China-Zelt sagen, aber das war immerhin SD!

    Ich weiß nicht, wo Sierra Designs seine Zelte produziert, es wird aber sicher nicht die USA sein.
    OT: Bei einem so großen Programm ist die Qualitätskontrolle sicher keine triviale Angelegenheit.
    (Es hat mich sehr beeindruckt, dass der Chef von LuxeOutdoor beim Produktionslauf einer Serie, in der Halle sein Klappbett aufstellt).

    VG. -wilbo-

  11. vor 1 Minute schrieb SvenW:

    ... wenn man sich das + den Thread von Mia durchliest klingt das natürlich erstmal schlecht fürs Silpoly.

    Grundsätzlich ist silikonisiertes Polyester kein schlechtes Gewebe. Man muss allerdings genauer hinschauen, was man da gerade in Händen hält.
    (Sollte der Pack- oder Herings-Sack eines Zeltes aus dem gleichen Material sein, opfer ich im Zweifel lieber etwas von diesem Zubehör, um Gewissheit zu erhalten).

    Das Gleiche gilt allerdings auch für Nylon. Nicht immer ist klar, welche Form der Kunstfaser verarbeitet wurde. Das Spektrum kann von Billo-Material, was sich nach einem Sommer UV-Strahlung fast selbst zerlegt, bis hin zum sehr reißfesten 6.6er-Nylon oder Dyneema reichen.

    vor 14 Minuten schrieb SvenW:

    Konnte aber auf die schnelle in internationalen Foren nichts finden das darauf hindeutet das sich gehäuft Silpoly Tarptents zerlegen.

    Die Chargen der Produktionsreihen variieren in der Qualität. Wenn man nicht eine sehr strenge Qualitätskontrolle hat, können sich da schon mal einige Rollen B-Ware reinmogeln.

    VG. -wilbo-

  12. vor 10 Minuten schrieb SvenW:

    ... frage mich aber ob das jetzt nur einige wenige Ausrutscher sind oder ein generelles Problem des neuen Materials? 

    Moin!
    Polyester ist eigentlich ein gutes Zeltmaterial, da es extrem wenig Wasser aufnimmt.
    Nur nimmt im weiteren Produktionsprozess die Beschichtung, bzw. die Imprägnierung großen Einfluss auf die Reißfestigkeit des Gewebes. Eine PU-Beschichtung setzt grundsätzlich die Reißfestigkeit des Gewebes herab, während eine Silikon-Imprägnierung die Reißfestigkeit sogar noch erhöht.
    PU-Beschichtete Stoffe werden aber gerne verwendet, da man die Nähte auf der Sichtseite tapen kann. Damit ist es möglich ein "ready-to-use" Produkt anzubieten, während auf silikonisierten Stoffen kein Tape hält und man eventuell die Nähte nachträglich selber abdichten muss.

    vor 21 Minuten schrieb SvenW:

    Die Diskussionen bezülich der Reißfestigkeit hatte ich ein wenig mitbekommen, ...

    Du meinst sicher den Faden hier, oder?...

    VG. -wilbo-

  13. vor 2 Stunden schrieb Southwind:

    Auch wäre ein Tarp super, dass man bei richtig Sauwetter anders über dem Mesh House abspannen kann, so dass ein geschlosseneres "Zelt" entsteht, aber ich fürchte dafür müsste das Tarp riesig sein. Und wir wollen ja was leichtes haben.

    Hm, das müsste ich mal ausrechnen.
    Am Wochenende habe ich ein 3x3 m Prototyp-Tarp, was zwei Stangentaschen bekommen hat, dreiseitig geschlossen aufgebaut. Vielleicht könnte so etwas auch mit einem 3,5x4 m für das mesh-house-3 funktionieren ...

    Ich habe das kurz mal skizziert und überschlagen. Vom Gewicht her wäre das gar nicht mal so schwer. ( ca. 800 g bei 45 g/qm Silpoly). Aber die Segelfläche wäre selbst als A-Frame riesig.
    Letzte Woche standen einige Tarps bei uns im Garten und im 2×3 Tarp war bei Wind schon einiges an Bewegung. Daher präferiere ich für größere Grundflächen eher Pyramiden- oder Lavvu-Schnitte.

    VG. -wilbo-

  14. vor 2 Stunden schrieb Southwind:

    Rein rechnerisch würde ein 3x3 m Tarp gerade so ausreichen, wenn ich mich nicht total verrechnet hab. Wieviel Platz zwischen Mesh Hous eund Tarp Luft sein sollte hab ich allerdings keinerlei Erfahrungswerte.

    Wenn man es bodennah aufbauen möchte, reichen 3 Meter in der Breite leider nicht aus.
    Mit 350 cm Breite hat man gut Luft an den Seiten und kann noch einiges an Gepäck oder die Schuhe im Trockenen lagern.

    vor 2 Stunden schrieb Southwind:

    Meine Überlegung ist zusätzlich 2 Regenröcke zu MYOGen, mit denen wir beim A-Frame die beiden Eingänge zumachen können.

    Das wäre mir zu tüddelig, ein Tarp ist eh schon etwas aufwendiger (gewöhnungsbedürftiger) aufzubauen als ein Zelt.

    vor 2 Stunden schrieb Southwind:

    an den Seiten sieht das allerdings sehr luftig aus, und ich frage mich ob das außer im Hochsommer zu zugig wird. @wilbo, bis zu welcher Nachttemperatur kannst du dein Setup so verwenden?

    Nur zu den warmen Jahreszeiten und bei wenig Wind.

    vor 2 Stunden schrieb Southwind:

    aber das ist ein 6-Eck-Schnitt und hat nicht sehr viele Abspannmöglichkeiten (sowas: https://archivana.com/de/ch/aldi/pKtA/).

    So ein großes Sechseck-Tarp ist eigentlich besser als ein übergroßes Rechteck, da es weniger Segelfläche im Wind bietet. Trotzdem habt Ihr an den Spitzen einen gewissen Überstand, der die Hinterseite und Front vor Regen schützt.

    vor 2 Stunden schrieb Southwind:

    Wieviel Wärme geht "verloren" im Tarp gegenüber dem Zelt?

    4–6 Grad je nachdem wie groß/klein das Zelt ist, wie hoch der Saum aufbaut und ob Stoff oder mesh verarbeitet wurde.

    vor 2 Stunden schrieb Southwind:

    Auch wäre ein Tarp super, dass man bei richtig Sauwetter anders über dem Mesh House abspannen kann, so dass ein geschlosseneres "Zelt" entsteht, aber ich fürchte dafür müsste das Tarp riesig sein. Und wir wollen ja was leichtes haben.

    Schaut Euch mal das SetUp, MSR Front Range mit Sechseck-Tarp an.
    Das könntet Ihr wahlweise warm oder luftig aufbauen und habt gut 10 qm überdachte Fläche.

    https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/11488-zelt-für-3-personen-4-hunde/?do=findComment&comment=176617

    Wahlweise würde das Liteway-Max mit großem inner ebenfalls funktionieren.
    https://www.walkonthewildside.de/tarps/6803-liteway-pyraomm-max-tarp.html
    https://www.walkonthewildside.de/tarps/6804-liteway-pyraomm-max-full-mesh-shelter.html

    Das wäre etwas leichter und hättet zwei Eingänge, was bei mehreren Personen schon von Vorteil ist.
    @khyal Hat das Max eigentlich auch 3c-Reißer am Außenzelt? (Kleine Kinder und empfindliche Reißverschlüsse verstehen sich bei uns nicht besonders gut). ;-)

    VG. -wilbo-

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