Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

doast

Members
  • Gesamte Inhalte

    986
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    22

Alle erstellten Inhalte von doast

  1. doast

    Schnäppchen

    https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeigen/deutschland/c0-l0?userIds=31747375 Dieser gewerbliche User verkauft u.a. Black Diamond Carbon Stöcke zum Preis von ~60€. Heute sind zB meine BD Carbon Distance FLZ 120-140 für 66€ inkl. Versand angekommen. Bezahlung per Rechnung, also ohne Gefahr möglich. Nur der Kontakt ist etwas lahm. Antwortet langsam bzw musste ich 1-2 mal doppelt anfragen. Hat aber geklappt und sich gelohnt.
  2. Danke für eure Tipps! Habe mir nun mal die Armytek Wizard v3 Pro bestellt. Hab sie für leistbare 75€ inkl Versand gefunden, 50€ unter Petzl Nao Preis. Ausschlaggebend waren der scheinbar bessere Akku bzw längere Leuchtdauer. Dazu leichter als Nao. Stärker als die S07R. Mal sehen wie sie sich schlägt.
  3. Geniale Bilder aus Madeira! Was für ne Cam verwendest du?
  4. doast

    Wecker gesucht

    Hast du mal versucht ob sich dein Smartphone bei aktiviertem Wecker nicht automatisch einschaltet sobald es an der Zeit ist? Mein Vorgängermodell konnte das (Acer Liquid). Bei meinem neuen weiß ich es nicht mal ob es geht
  5. Hab mir jetzt mal die Wizard und die Nao angeschaut. Die Nao würde mir gut gefallen, ist aber scheinbar recht schwer, aber vorallem scheint es öfters kritik zu geben bezüglich akku bzw Leuchtdaurer. Dazu kostet sie so 50€ mehr als die Wizard. Muss mir noch dir SE07R im Detail anschauen, da schrecken mich aber die Lumen ab. Noch andere Empfehlungen?
  6. Interesse ja, aber vermutlich nicht für das was du dafür haben willst
  7. dann gibt es noch outdoorsmagic.com, im classified Forum gibt es auch öfters gute gebrauchte Sachen.
  8. Schau mal auf die britische Nachbarseite trek-lite.com Die lädt bei mir gerade nicht, da gab es aber erst nen Arc Haul zum Verkauf, Größe etc. weiß ich nicht ob passend (hast du auch nicht angegeben). War auch noch einige Zeit zu haben, ob jetzt noch kann ich dir nicht sagen. Versuch ist es aber wert.
  9. Danke @Matthias und @Waldlaeufer werde mir die Lampen mal ansehen.
  10. Stromfahrer hat diesen Beitrag moderiert: Thread wurde ausgelagert aus Kurze Frage, kurze Antwort. Habe ne Gearfrage die vorallem an die Trailläufer geht. Habe im September vermehrt mit Trailrunning begonnen. Stehe ganz am Anfang, versuche aber mehrmals die Woche nach der Arbeit meine Strecke zu machen. Abend heißt in dieser Jahreszeit leider Dunkelheit... Meine bisher vorhandenen Stirnlampen reichen mir beim bergab einfach nicht aus. Sehe keine Kontraste und es ist sehr mühsam (unter anderem Petzl Tikkina und Princeton Tec aus Bestand probiert). Hat mich auch schon stürzen lassen. Bin dadurch auch langsam bergab unterwegs. Meine Frage nun: wer kann eine gute, helle Stirnlampe für Trailläufe empfehlen? Muss keine reinen UL-Kriterien erfüllen. Schön wäre: leistbar (kann schon ein bisschen was kosten, aber nicht unverhältnismässig, dage jetzt mal bis max. 100€, WENN ALLE Kriterien erfüllt werden, gerna aber weniger), im Idealfall wiederaufladbar, helles und kontrastreiches Licht, wenig Gehüpfe auf der Stirn beim Bergab. Geht mir nicht um Profiausrüstung. Derzeit schleiche ich bei etwa 1-2 Stunden laufen herum. Tendenz aber natürlich nach oben. Bitte vorallem um Antworten von Läufern die selbst Erfahrung mit dem Problem haben (keine reinen Trekking-/Wandererfahrungswerte). Danke vielmals.
  11. Gerade bei leichten, sturmstabilen Sheltern (z. B. Mids) ist es oft auch interessant, wie groß die Benutzer sind. Wenn ich das richtig verstehe sucht ihr ein Shelter ohne Innenzelt? - Das Shangri-La 2 gibt es immer mal gebraucht zu kaufen; Augen auf und hoffe, wenn ihr genau diese Unterkunft haben wollt. Relativ leistbar und hier in Deutschland zu beziehen gibt es ansonsten einige übliche Verdächtige wie z. B.: - MLD Duomid - MLD Trailstar - Six Moon Designs Haven Tarp - Trekkertent Drift 2 (als etwas schwerere Variante, dafür mit Innennetz) haben zwar eine andere Form als das Shangri-La 2, sind aber alle windstabil bis sehr windstabil. Ein wichtiges Kriterium z. B. beim Duomid, kann aber die Länge (=Körpergröße) sein. Ansonsten habe ich damals in der Hardangervidda auch viele "normale" MSR Zelte gesehen (Hubba Hubba NX, etc.). Würde mich an deiner Stelle nochmals mit dem Thema auseinandersetzen, ob es unbedingt das Shangri-La 2 sein muss. Wäre offen für die ein oder andere Alternative und würde versuchen etwas gebraucht (in gutem Zustand) zu bekommen. Erfahrungsgemäß bleibt man eh nicht bei dem ersten Shelter, wenn einem die Sache gefällt. Ein Wiederverkauf ist im Normalfall auch immer möglich.
  12. Sehr tolles Stück. Sieht für mich auch ein bisschen nach Laufbursche aus, was für mich soviel heißt: sieht sehr hochwertig aus, ohne damit einen "Rucksackerfinder" identifizieren zu wollen. Aber leider zeigt es mir auf, wie minderwertig meine eigenen, noch frischen Nähkünste sind. Wie kann man so präzise Arbeiten?! Daumen hoch!
  13. Denke einige Punkte sind auch sehr individuell. Du wirst am PCT selbst draufkommen was für dich funktioniert und was nicht. Ausrüstung zu optimieren/wechseln/ersetzen/etc. Ist kein Hexenwerk am PCT. Manchmal vielleicht nervig, aber im Normalfall kriegt man alles hin. Noch ein bisschen Senf meinerseits zum letzten Post bzw. Den Empfehlungen: - Windhose/Windjacke - Regenhose/Regenjacke: ich persönlich hatte Windjacke und Hose immer dabei (war 2017, 3000km am PCT). MYOG Windhose mit ~60g, in der hab ich Zb auch geschlafen wenn nötig und war Teil meines Zwiebelprinzips. Windjacke ebenfalls Teil meines Bekleidungssystems. Beides habe ich viiieeellll öfters verwendet als Regenzeugs (beachte, dass ich allerdings kein Washington im Herbst hatte, bis dahin ist aber Windzeugs meiner Meinung nach weniger totes Gewicht als Regenzeugs). Wenn ich wieder gehen würde: Windjacke und -hose wieder, sehr leichte Regenjacke FroggToggs, Montane Minimus Smock, etc) im Süden vielleicht (eventuell Schirm + Windjacke als Ersatz), Regenhose nein, wenn schon Regenrock (Myog oder gekauft), vermutlich aber erst weiter nördlich (Windhose hilft auch ein wenig). - hatte nur 1 langes Hemd dabei. Immer wieder! Braucht kein Tshirt. Schlafen war bei mir im dünnen Fleece (Montane Allez Micro Hoodie). Hemd sehr flexibel (Ärmel hoch bzw runter), schwitzen tust du sowieso. Waschen wenn möglich in Stadt. Sonst halt mal ne schnelle Handwäsche unterwegs (keine Seife! Brauchst du nicht, darfst du nicht), trocknet am Körper während gehen (du wirst ein nasses Hemd in der Sonne lieben). - dünne Handschuhe hatte ich dabei (~30g), Socken find ich persönlich weniger angenehm (Stöcke halten etc). - Seife, absolutes nein - Insektenschutz, erst ab Oregon. Je nach Situation. 2017 war die Hölle. Siehst/hörst du eh vor Ort. ZB in Ashland locker zu besorgen, dann gehts los mit Oregon... - Sonnenschutz, lange Ärmel, Kopfbedeckung, Nackenschutz... Ich brauchte kaum Sonnencreme (Minidropperbottle). Am Anfang 1 mal ordentlich die Beine verbrannt, dann wars der Körper gewognt ;). Hab dann maximal Nasensppitze und Ohren eingecremt. Stift für die Lippen, vorallem bei Schnee, Sand und Höhe würde ich aber nicht missen wollen - Filter: sawyer Squeeze! Mach nicht den Fehler und kauf den Mini. Du wirst ihn zu 99% gegen den Squeeze ersetzen. - vaseline, für was? Bei mir diente der sonnenschutzstift für die lippen für eventuelle trockene stellen am körper - schirm: ist so eine Sache. Hatte einen dabei. Wenn dann nur bis Kennedy Meadows. Teilweise denkst du dir: yeah geil zu haben, oftmals aber: wieso schlepp ich die 200+g mit mir herum? Beim nächsten mal würde ich ohne starten. Wenn du drauf kommst, dass du einen brauchst/willst, kauf dir einen aufm Weg oder vertrau auf die Hikerboxen. - Messer: für was? Nägelschneiden in der Stadt oder mal nen Klippser ausleihen. Ich gebe zu ich habe als Luxusgegenstand ne kleine Nagelschere dabei, als Ersatz für Messer, Nagelschere, etc - Microspikes/Eisaxt: low snow year ohne, mehr schnee, spikes ja ab KM, Eisaxt vielleicht in high snow year. Warte damit und bestelle auf dem Weg je nach Entwicklung. - Paper Maps: nein. Die fliegen ohnehin nur als erstes raus. Schade um das Papier. Der PCT ist, mit Ausnahme mit viel Schnee, idiotensicher was die Wegführung anbelangt. Ist leichter sich in den Alpen zu verlaufen (ganz einfach weil es hier mehr Wege und Abzweigungen gibt). Wenn du geradeauslaufen und 3 Buchstaben lesen kannst (PCT), dann kann dir eigentlich nix passieren. - Wasser und Wüste: je nach Jahr. "Kannst du nicht genug davon haben" würde ich nicht unterzeichnen. Genug ja, viel zu viel würde ich nicht schleppen willen. Die Apps geben dir Hinweise wann das nächste Wasser wartet. Je nach Distanz, Profil, Temperatur, etc nimmst du genug mit. Das sind sehr bald Erfahrungswerte, du weißt dann wieviel Liter/z.B. 10km du brauchst etc. Am Anfang lieber etwas mehr. Wir sind aber auch alle stupid mit 5-6 Litern losgerannt und haben nach 5km die ersten Rinnsaale durchwandert. Wünsche dir jedenfalls viel Spaß bei der Planung und viel Vorfreude. Da juckt es mich gerade auch, den Rest zu laufen.
  14. Darf man fragen wo du unterwegs warst?
  15. Ich war damals auch nur knapp 7 Wandertage bzw. ~210km (Rundstrecke mit Start und Ende in Cazorla) auf dem GR 247 unterwegs, gesamt 9 oder 10 Tage (weiß nicht mehr genau). Hat sich zumindest für mich damals sehr gelohnt. Wenn man Flug und Anschlussbusse gut timen kann (natürlich mit etwas Puffer) und direkt ausm Flieger raus (natürlich bei passender Tageszeit) in die Sierra de Cazorla weiterfährt verliert man ja nur 1 Tag für die Anreise. Wie das Wetter und die Temperaturen Ende März sind, weiß ich allerdings nicht. War etwas später dort. Preislich hat es auch kein Vermögen gekostet. Aber definitiv mehr als 100€-150€. Ohne die finanzielle Situation des TO zu kennen, würde ich persönlich (der auch mal Student mit kleinem Budget war bzw. immer noch mit kleinem Budget ist :D) versuchen irgendwo zu sparen (Essen, Unterkunft, 1-2 Gearausgaben weniger) und lieber ein paar Euro mehr in die Destination investieren. Wie oft hat man schon Zeit auf Tour zu gehen? Das sollte man genießen
  16. Danke dafür. Interessant ist, dass die Minimus Smock AW17 in schwarz mit 190g, in blau aber mit 150g angegeben wird. Die 777 bei dünnerem Material mit 134g. Da wäre die Smock AW17 der beste deal bei nur +16g zur 777. Kann das sein? Weiß da jemand mehr?
  17. Doppelpost, bitte einmal löschen. Danke.
  18. Suche die genannte Regenjacke. Farbe egal. Zustand sollte auf jeden Fall gut sein. Vielleicht hat jemand eine abzugeben. Angebote willkommen.
  19. Hab diesen älteren Thread noch gar nicht gekannt. Möchte aber auch von solch einem Erlebnis erzählen. Wie vermutlich einige wissen, waren große Teile des PCT 2017 mit viel Schnee gesegnet. Mein Erlebnis hat sich zwischen Kennedy Meadows und Forester Pass zugetragen. Ende Juni herrschten in dieser Sektion hohe Temperaturen, die den Schnee rasant schmelzen haben lassen. Das Wandern zu diesem Zeitpunkt fand fast ausschließlich entweder auf Schnee oder in Wasser statt. Wenn der eigentliche Trail sichtbar war, dann war er meist bis zu den Knöcheln als kleines Schmelzwasserrinnsaal ausgeprägt. Trotz Strapazen, Anstrengungen und ständiger Unsicherheit bezüglich Flußfurtungen gab es maßenweise Phasen an "Hikerhighs". Nachdem meine Gruppe gerade erfolgreich den Wallace Creek gequert hatte sind wir dem kurz darauf folgenden Wright Creek querfeldein, flußaufwärts gefolgt um eine sichere Stelle zum Furten zu suchen. Wir waren alle wie high vor Freude über die Querung, aber gleichtzeitig vor angenehmer Furcht als wir Wallace Creek gesehen hatten. Hochmotiviert und ungläubig watteten wir durch mehr als knöchelhoches Wasser, dass einfach so den Hang herunter und uns entgegen floß. Ich wollte dieses Spektakel natürlich auf Kamera festhalten, ausnahmsweise sogar als Video (ich bin speicherplatzknausrig). Ich gab also einem meiner Wanderkumpels meine Kamera und bitte darum mich von hinten beim Spielen in den "Pfützen" zu filmen. Ich Hand in der Schlaufe, übergebe ihm die Kamera und will ihm kurz erklären wie was einzustellen ist. Er zieht an der Kamera, checkt nicht, dass die Schlaufe an mir hängt und plumps..... die Kamera fällt zu Boden... Wir beide unisono: "FUUUUCCCCKKKK". Kamera an, Linse offen.... ich sehe noch wie in Zeitlupe, wie die Kamera komplett unter Wasser ist, Linse in gegen Himmel.... Ich die Kamera sofort raus, ausschalten.... Bange Tage des trocknens im Rucksack. Nach 2-3 Tagen mach ich das Ding an, Display flackert, geht aber aus... immer wieder. Ich denke die Kamera ist Mist. Wegwerfen ist aber nicht. Schleppe sie also noch einige Hundert Kilometer mit. Denke mir irgendwann in ner Stadt: "Probier das Teil doch nochmals aus". Ich lade sie voll auf und schalte sie ein... und was sehe ich?!?!? Sie funktioniert wieder! Gott sei dank! Trotzdem leider keine Bilder mehr in der restlichen Sierra gemacht (nur mehr mit miserablem Handy). Ich checke natürlich sofort das letzte Foto und das ist für mich persönlich, ein unglaublich geiler und unerklärlicher Schnapschuß geworden (wie geht denn das?!) aber sehr selbst.... PS: kurz zuvor habe ich meinen MP3-Player beim Waschen meines Wanderhemdes mitabsaufen lassen, mit dem selben Ausgang... Wochenlang nicht funktioniert, dann plötzlich wieder
  20. Danke! Die Lastkontrollriemen bräuchte es nicht unbedingt. Trotzdem habe ich sie gerne um die Last ein wenig näher zum Körper zu bringen. Das 1cm breite Gurtband und die 2 Leiterschnallen wiegen auch nicht allzuviel. Bei 450g Gewicht habe ich ohnehin nicht auf das letzte kleine Gramm geachtet. Finde den Rolltop mit Verschluß seitlich angenehm, da er so zusätzlich eine Kompression mit sich bringt. Viele der Modelle die ich sonst verwende (zB Montane Ultra Tour 22) haben diese Art von Verschluß, ist vielleicht auch einfach nur Gewohnheit Aber du hast Recht, mit deinen beiden Vorschlägen fährt man nicht schlechter und spart das ein oder andere Gramm. Vielleicht mache ich in Zukunft auch ein Modell mit Tunnelzugverschluß a la ULA CDT, ist noch leichter, einfacher zu machen und gefällt mir auch gut.
  21. Hab ich vergessen anzugeben Hab es oben nachgetragen. 450g mit allen Schnüren, Tankas, etc. allerdings ohne Rückenmatte die eingeschoben werden kann.
  22. Hi zusammen, durch all die Inspiration ausgehend von diesem Forum in den letzten Jahren, sowie durch eine kurze Beratung zum Thema Nähmaschine vor einigen Wochen, habe ich es endlich geschafft: mein erster MYOG Rucksack ist genäht (wenn man den mehr schlecht als rechten IKEA Pack Versuch nicht mitrechnet). Der Tidy Pack 40 in der Version 1.0 fasst rund 40l im Hauptfach + Stretchtasche, zusätzlich seitlich 2 Taschen für Flaschen etc. Materialmäßig habe ich bewusst günstige Materialien verwendet. Wollte nicht gleich bei Version 1.0 mit teurem XPac arbeiten. So sind es Balistic Ripstop (blau) und 2. Wahl Ripstop Nylon (gelb) für den Korpus, Rolltop, seitliche Taschen und Außenmaterial der Hüft- und Schultergurte geworden. Stretch jersey für die Stretchtasche. Sonst noch Kleinzeugs wie 3mm Spacer Mesh (Hüft und Schultergurt), Reste einer 3mm Eva für das Padding. Steckschnallen, Leiterschnallen, etc. Gesamtkoste für das Material betrug 75€ bei ExTex. EVA hatte ich noch. Ansonsten musste ich aber auch zB Faden bestellen, bzw. blieb tlw. Verschnitt für andere Projekte über. Und irgendwie hatte ich nen Fehler in der Bestimmung von Kleinmaterial (vorallem Leiterschnallen, D-Ringe, etc... da sind etliche über geblieben). Das Nähen hat recht lange gedauert, mangels viel Erfahrung. Trotzdem hat der IKEA Versuch geholfen im Vorhinein. In Zukunft bin ich sicher besser als bisher. Meine Gedanken für Folgeprohekte gehen auch schon eher in Optimierung was Anzahl der Nähte etc geht. Alles in allem hat es Spaß gemacht. Einige Fehler in der Planung sind mir nun auch bewusst (zb ist die Rückenlänge tendenziell zu kurz geraten, obwohl ich 2cm länger als meine tatsächliche Rückenlänge geplang habe. Der erste Entwurf des Hüftgurtes war viiieeeelll zu breit. 13cm Hüftgurt, k.a. was ich mir da gedacht habe. Dann hieß es nochmals alles auftrennen, Gurt umsvhneidern und wieder zusammen. Projekte für die nahe Zukunft sind nun: - Duplex Klon (nur Tarp) - Thermorock als Auftragsarbeit für meine Mutter - Hüfttaschen und andere Kleinigkeiten Bin mir sicher, dass hier die ein oder andere Frage an euch gestellt werden muss. ZB frage ich mich schon nach der besten Quelle für Silpoly nach Österreich/Deutschland? Welches Aüßenmaterial für nen Apex Thermorock (soll in diesem Fall NICHT UL sein, gant normale Outdoorware)? Etc. Gewicht liegt übrigens bei 450g, mit allen Schnüren, Tankas, etc aber ohne eingeschobene EVA. Abschließend noch ein paar Bilder des TIDY Packs 40 Mehr Infos möchte ich in den kommenden Tagen in meinem Blog veröffentlichen.
  23. doast

    GR11 - 2017

    Hallo Joris, danke für deine ausführliche Antwort. Liest sich so, als wäre der GR11 von den Schwierigkeiten in etwa so wie ich es mir vorstelle. Wenige Nächte im wärmeren Minusbereich, einige trockenere Passagen, etc. Die Regenhose hatte ich gedanklich schon statt meinem Regenrock dabei, muss ich also nochmals überlegen wenn du sagst die brauchte es nicht. Hätte aber gedacht, dass es mehr Thruhiker auf Weg gibt. Würdest du also bei einem neuerlichen Thruhike die Microspikes komplett zu Hause lassen? Schuhneukauf ist bei mir ohnehin ein eigenes Problem. Verwende Größe US15, bin mir sicher die gibt es in Spanien/Frankreich nirgends :/. Gehe ohnehin mit neuen Schuhen los. Aus meinen Erfahrungen am PCT denke ich, dass ich 850km mit einem Paar, im Normalfall, schaffe. Leider halten bei mir die neuen Brooks Cascadia weniger lang als die alten Modelle... Danke nochmals!
  24. doast

    GR11 - 2017

    Hi Joris, danke für das Video. Kannst du vielleicht sonst noch ein bisschen so berichten wie es dir ergangen ist? Wenn ich es zeitlich einrichten kann (derzeit sieht es gut aus), möchte ich heuer, ab ca. Mitte Juni, den GR11 West-Ost gehen. Klar gibt es viele Infos und Blogs im Netz, Infos aus dem UL-Forum sind mir aber immer am liebsten . Wie war es z.B. mit Restschnee in höheren Lagen (alles gut in Trailrunnern und ohne Schneeausrüstung zu gehen?)? Was waren in etwa die tiefsten Temperaturen die du hattest? Warst du zufrieden mit deiner Ausrüstung bzw. was würdest du ändern? Über einen kurzen Bericht in Textform würde ich mich (und sicher auch einige andere) freuen. Grüße, Dominik
  25. doast

    JMT 2016

    War ja heuer auf dem PCT, bin also nicht direkt in die Sierra angereist. Ich schaue bei sowas vorwiegend auf die Kosten gefolgt vom Zeitbedarf. Ich würde einen günstigen Flug von Europa an die Westküste nehmen (ist normalerweise: LA, gefolgt von SF, ev. ist Las Vegas noch günstig). Dann würde ich einen Inlandsflug nach Reno nehmen, von dort dann entweder per Anhalter oder per https://www.estransit.com/ Östlich der sierra runter. Alternativ gibt es zB von SF nen Zug nach Reno, dann von dort wieder wie gehabt Richtung Süden runter. Preislich schätze ich mal solltest du mit 600-700€ hin und retour EU-USA rechnen (kann auch günstiger gehen!), Dann noch ein bisschen was für Inlandsflug (~50€-70€ One Way). EST Preise findest du auf ser Website, Amtrak findest du Zugpreise. Norwegian Air ist zB günstig. Schau auch mal auf google flights oder kajak. Finde ich gute und flexible Suchmaschinen. Hoffe das hilft ein bisschen.
×
×
  • Neu erstellen...