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Uniqlo hat momentan einige Merino-Pullover und Ultra Light Daunenwesten und Daunenjacken im Angebot. Die 100% Merinopullover liegen bei 24,90 € statt 34,90 € http://www.uniqlo.com/de/de/herren/oberteile/100-pc-merino Die Dauenwesten bei 19,90 € statt 49,90 € und die Daunenjacken bei 29,90 € statt 69,90 € http://www.uniqlo.com/de/de/herren/oberbekleidung/ultra-light-down Leider nicht in allen Größen und Farben. Ich habe alle Produkte schon länger. Die Qualität ist top, finde ich jedenfalls. Die Merinowolle ist superweich. Gewichte liegen für die Merino-Pullover in L bei 275 g, für die Daunenweste in XL bei 200 g und die Daunenjacke in XL bei 276 g. Größen sind normal, nicht zwei Nummern kleiner, wie bei Decathlon! Mädels gucken hier: http://www.uniqlo.com/de/de/damen/oberbekleidung/ultra-light-down http://www.uniqlo.com/de/de/damen/oberteile-kleider/100-pc-merino
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Leichter Kunstfaser Schlafsack gesucht !
hotbird antwortete auf Jan el mochilero's Thema in Ausrüstung
Völlig richtig. Wer sich diesbezüglich informieren will, findet beispielsweise hier sehr viel zum Thema Bettwanzen: http://www.findingtheuniverse.de/2014/04/bettwanzen-auf-reisenwas-tun.html- 24 Antworten
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Leichter Kunstfaser Schlafsack gesucht !
hotbird antwortete auf Jan el mochilero's Thema in Ausrüstung
Bei Übernachtungen in Herbergen sehe ich das wie @Dingo, eher ein Mumien- (leichter und etwas wärmer) oder Deckenschlafsack (universeller, aber etwas schwerer). Schlafsäcke mit ähnlichen Specs gibt es sehr günstig überall im Onlinehandel, gelegentlich im Frühsommer auch immer mal wieder bei Aldi oder Liedl. Ich habe mal einen bei Aldi mit 13,5 Grad Komfort bei 740 Gramm für rund 15 Euro gekauft. Finde ihn in Ordnung für den Sommer. Hier ein paar Beispiele für günstige No-Name-Säcke, die sich sicher alle nicht viel nehmen, aber mit den 600 Gramm wird das schwierig. Geht sicher, aber eben für deutlich mehr Geld und mit Markenware. Ob sich das wegen 100 Gramm lohnt, muss jeder selbst entschieden. https://www.amazon.de/ultraleicht-Mumienschlafsack-Hüttenschlafsack-Sommerschlafsack-Kompressionspacksack/dp/B0012K4XJQ/ref=cts_sp_1_vtp?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_p=1212178327&pf_rd_r=138BB7EAV6CMTCVSKZJ1&pd_rd_wg=IKBPG&pf_rd_s=desktop-detail-softlines&pf_rd_t=40701&pd_rd_i=B0012K4XJQ&pd_rd_w=SkiJl&pf_rd_i=desktop-detail-softlines&pd_rd_r=138BB7EAV6CMTCVSKZJ1&_encoding=UTF8 https://www.amazon.de/Qeedo-Hitazo-Sommer-Schlafsack-kleines-Packmaß/dp/B01ALZMRCW/ref=pd_sim_200_11?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=253ZSA5MJRAR1BWY84PA https://www.amazon.de/NORDKAMM-01-01-BR-ZL-16-Schlafsack-ultraleicht-links/dp/B01MYU28SL/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1490443180&sr=8-2&keywords=ultraleicht+schlafsack+kunstfaser Ob die Gewichtsangaben stimmen, kann ich nicht sagen. Aber das Risiko hält sich in Genzen, wenn nicht, kann man sie ja zurückschicken. Wenn es wegen des Gewichts dann vielleicht doch Daune sein darf, bringe ich den hier noch mal ins Spiel: https://www.amazon.de/urltralight-Gänsedaunen-Schlafsack-Rucksackreisen-Kompression/dp/B01M4PXWK6/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1490444588&sr=8-3&keywords=Aegismax Ich habe ihn gerade angeschafft und mal grob indoor geprüft. Er ist wärmer (Herstellerangabe +8 Grad Komfort), als mein 13,5 Grad Aldi-Kufa und in Größe L mit nachgewogenen 618 Gramm leichter. Liegt also in Deinen Specs. Bei dem Preis kann man da aus meiner Sicht nicht viel falsch machen. Zumal ich die Möglichkeiten ihn offen als Decke im Sommer nutzen zu können, sehr schätze. Einer der Gründe, warum ich ihn gekauft habe. Das Packmaß ist sensationell klein.- 24 Antworten
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Gerne, dann leg ich noch einen nach. Flocken von der Marseille-Seife https://www.seifen-versand.de/kernseife/seifenflocken-savon-de-marseille-1-kg.html Wenn man sie nur auf Reisen einsetzt, dürfte das Kilo sehr lange reichen. Natürlich ein reines Naturprodukt und biologisch abbaubar. Die wiegen sehr wenig, weil kein Wasser dabei ist. Leichter als Dr. Bonner's 18 in 1, die ich auch habe und für gut halte. Ist mir nur ein bisschen zu dünnflüssig, aber das ist Geschmacksache. Universell einsetzbar sind die Flocken auch. Da geht alles vom Haare waschen bis zum Wäsche waschen oder Geschirrspülen. Ein Fingerhut voll reicht für eine Woche, wenn man sie sparsam einsetzt. Die transportiere ich in solchen Alu-Schaubdosen https://www.amazon.de/40-80-ml-Aluminium-Schraube-Kosmetische-Behälter/dp/B06X6B6C5C/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1490210646&sr=8-1&keywords=alu+dose+5+ml Die kleinste mit 5 ml reicht mir. Da passen genug Flocken für eine Woche rein. Eine zweite wird mit 14 Denttabs gefüllt. Die größeren ab 15 ml eigenen sich hervorragend zum Bau eines Kochers. Werde meinen demnächst mal unter MYOG vorstellen, wenn ich mal Zeit hatte Fotos zu machen.
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Beim großen Online-Buchhändler gibt es unglaublich viele Leerbehälter, wie Fläschchen, Tübchen oder Roller für wenige Euros. Ich habe mir beispielsweise diese hier bestellt: https://www.amazon.de/dp/B00UFBTLBI/ref=pe_386171_37038021_TE_3p_dp_1 Leergewicht liegt bei 8 Gramm. Randvoll mit dem Deo Deiner Wahl dann 28 Gramm, das reicht aber auch für eine 2-wöchige Geschäfts- oder Urlaubsreise. Wer nur drei Tage unterwegs ist, muss es ja nicht komplett füllen. Hier kleine 5ml Dropper: https://www.amazon.de/dp/B01MZ6O959/ref=pe_386171_37038021_TE_3p_dp_1 Tuben: https://www.amazon.de/dp/B00XHRMUC4/ref=pe_386171_37038021_TE_3p_dp_1 Kleine Trichter zum Umfüllen: https://www.amazon.de/dp/B01M6626C1/ref=pe_386171_37038021_TE_3p_dp_1 Ein kleines Sortiment solcher Behälter in unterschiedlichen Größen ist ideal, um das Gepäck für jeden Reisebedarf so leicht wie möglich zu halten. So kleine Sprühfläschchen sind übrigens auch ideal, um sie bei Langstreckenflügen leer mit ins Flugzeug zu nehmen, dann während des Fluges mit Mineralwasser zu befüllen, was man sich zur Erfrischung dann immer mal wieder ins Gesicht sprühen kann.
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Falls Du den Faden zum Naturehike Cloud Up 2 noch nicht gesehen hast, dann lies ihn mal: Ich habe das Zelt und schreibe in diesem Faden auch was dazu. Halte es für eine sehr gute Alternative zum günstigen Preis, wie offensichtlich viele hier, die es auch haben. Ich selbst habe noch wenig praktische Erfahrung damit (keine Zeit), aber andere haben es wohl schon intensiv eingesetzt und berichten in dem Faden darüber. Auch über Strarkwinderfahrungen. Wenn richtig aufgestellt und abgespannt, scheint es auch da eine sehr gute Figur zu machen. Aus meiner Sicht hat das Zelt viele Vorteile. Neben guter Verarbeitung zum günstigen Preis wiegt es mit den Serienhärigen "nur" 1300 Gramm ohne Packsäcke und die braucht man nicht. Das Original-Groundsheet ist zu schwer. Ich habe es durch Polycro ersetzt, wenn man überhaupt ein weiteres Groundsheet will und braucht. Das hört sich für viele hier nach "heavy" an, ist es aber nicht unbedingt. Beim Tarp rechnet ja niemand das Gewicht von Trekkingstöcken dazu und wer ohne läuft, kommt mit so manchem Tarptent mit einem Gestänge auch auf nahezu das gleiche Gewicht. Dazu kommt, dass dieses und baugleiche Zelte Semi-Freistehend sind. Also ist das Innenteil auch mal ohne Außenzelt unter einem Shelter als Bugnet brauchbar. Oder aber die Außenhaut als Tarp ohne Innenzelt. Falls Du mit der 1-Personen-Version klar kommst, liegst Du noch mal rund 100 Gramm unter dem Gewicht. @bitblaster hat es beispielsweise auf seiner Packliste für einen 2000 km Track für ein halbes Jahr mit zwei Personen. Sicher nicht ohne Grund.
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na wir haben ja wohl die gleiche Peilung, Bin gespannt, ob sie jemand hat und mal wiegen kann. Ich habe sie kürzlich mal im Schaufenster bei Tchibo an einer Puppe gesehen, hatte aber grade keine Lust was zu kaufen. Sie macht einen recht dünnen, vielleicht leichten Eindruck. Könnte also was sein. Muss aber nicht.
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Wohl eher "L". Ich bin 183 und wiege etwas über 80 kg. Meine XL schalbbert da nicht groß rum. L wäre vielleicht eng sitzend gegangen, aber wie erwähnt, wollte ich das ganz nach dem Zwiebelprinzip haben, dass eben auch noch eine Daunenjacke drunter passt. Ich habe seit letzten Sommer auch die Daunenjacke von UNIQLO, mein erstes Teil des Anbieters und auch von der bin ich ziemlich angetan. War ein Schnäppchen im Schlussverkauf. Und die passt definitiv bei mir unter den Parka. Bei den Preisen kann man da kaum was falsch machen und die Qualität aller Teile, die ich gekauft habe, ist wirklich gut. Hab auch schon mal was online bei denen bestellt, weil ich keinen Laden in der Nähe habe. Einen Tag später kam die Lieferung. Wie Du ja auch schon erwähnt hast, rufen die ganzen Outdooranbieter völlig überzogene Preise auf. Ich schaue immer erst mal, ob ich ähnliches nicht im ganz normlen Bekleidungssektor bekomme. Dann entfällt der UL- und Outdoorzuschlag, der meist dreistellig ist. Wie oben schon von mir erwähnt, finde ich auch die 100 Prozent Merinopullover einen absoluten Knaller. Tolle Qualität für knapp 35 Euro bei nachgewogenen 275 Gramm. Die habe ich in L und die sitzen perfekt. Universell von Business bis Outdoor nutzbar.
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Hat jemand diese Laufhose von Tchibo? https://www.tchibo.de/laufhose-mit-umschlagbund-p400098298.html?x=H4sIAAAAAAAAAAFiAJ3_ETMsDgAAAVrcz6t3ABRBRVMvQ0JDL1BLQ1M1UGFkZGluZwCAABAAEOexjmavpfJE_YkCXLMkeNkAAAAQKWif7qCzTRcZ4htCOsvERAAU0xNJi39nepIezvWZvIvIWLncSBFtK1asYgAAAA%3D%3D Mich würde insbesondere interessieren, was das Teil wiegt. Ich finde so was ganz interessant als Schlafhose mit double-use, da es eben nicht nur eine lange Unterhose ist, mit der man nicht in der Öffentlichkeit herumlaufen kann. Diese Laufhose könnte man ohne Probleme auch als Ersatzhose oder beim Waschen und Trocknungsvorgang der Haupthose einsetzen und eben als Schlafhose. Hat jemand Erfahrungen damit? Danke schon mal im Voraus!
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@baeckus Leider habe ich deine Anfrage erst jetzt gesehen, zu spät für Dich. Da andere vielleicht auch an dem Thema intessiert sind hier noch mein Vorschlag. Ich bin bei einem zufälligen Besuch in einem der wengien UNIQLO-Läden in Berlin über diesen Parka hier gestolpert und habe ihn mir spontan zugelegt. http://www.uniqlo.com/de/de/product/herren-parka-verstaubar-179815.html?dwvar_179815_size=SMA002&dwvar_179815_color=COL06&cgid=IDpocketable2161 Nach jetzt einer Woche Benutzung im Alltag, bin ich immer noch begeistert. Warum? Ich sehe das wie Du, dass Gewicht nicht der einzige Faktor ist. Ich besitze deutlich leichtere Windjacken, aber da ist die "Nippelshow" inklusive. Und auch der Tragekomfort ist nicht vergleichbar. Der Parka von UNIQLO ist etwas dicker - also immer noch hauchdünn, aber eben so "dick", dass er auch blickdicht ist. Er hat eine verstellbare Kaputze und Taschen, um etwas zu verstauen. Allesamt Punkte, die auch ich sehr gut finde. Die Größen fallen erstaunlich "normal" aus für ein japanisches Unbternhmen. Bei Decathlon brauche ich alles immer in XXL und es passt gerade so. Eigentlich würde ich meine Größe als "L" definieren, aber die Bekleidungsindustrie schrumpft inzwischen offensichllich alles um ein bis zwei Größen ein. Ich habe alte Sachen in "L", die passen und die sind größer als neue von Decathlon in "XXL". Das nur am Rande. Beim UNIQLO-Parka habe ich mich für "XL" mit nachgewogenen 169 Gramm entschieden, obwohl auch "L" gepasst hätte. Der Grund: es soll noch eine leichte Daunenweste drunter passen. Der Parka soll eine Impregnierung haben, sodass Regen abperlt. Na ja, wird sich zeigen. Und das Beste ist der Preis, denn für 29,90 Euro dürfte etwas vergleichbares kaum zu finden sein. Tragekomfort ist Top und das Ding ist auch Straßen-, Business- oder Citytauglich. Man muss sich also nicht im Wald verstecken. Das trifft übrigens auch auf die Merino-Strickpullover von UNIQLO zu. Für kapp 35 Euro bei 100 Prozent Merino habe ich da gleich mal drei mitgenommen. Top Tragekomfort, super weich auf der Haut und zum Wandern fast zu elegant, aber man kann sie ja auch so tragen. :-))
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Brenner: BRS3000T/Lixada Mini-Gaskocher aus Titan
hotbird antwortete auf hiker's Thema in Ausrüstung
Alle Bauteile technischer Güter haben in gewissen Grenzen Toleranzen aufzuweisen. Das kann den Kocher genau so betreffen, wie die Schraubkartuschen. Da der Kocher erst mal brennt und dann erst ausgeht, scheint er grundsätzlich zu funktionieren, was aber nicht bedeutet, dass er okay ist. Ich würde es zuerst mit anderen Kartuschen probieren. Meiner arbeitet mit diversen Primus-Kartuschen einwandfrei. Kartuschen anderer Hersteller habe ich mit dem Kocher noch nicht eingesetzt. Wenn mit anderen Kartuschen das gleiche Problem auftritt, liegt es am Kocher. Wo dann genau das Problem ist, spielt keine Rolle, also zurückschicken. Ist ja bei dem Onlinebuchhändler kein Problem. Und dann den hier bestellen: https://www.amazon.de/Amazmall-Faltbar-Campingkocher-Brenner-Legierung/dp/B01LWVNMHC/ref=sr_1_10?ie=UTF8&qid=1489524424&sr=8-10&keywords=titan+kocher Ist der gleiche Kocher nur billiger. Vom sehr festen Anziehen des Kochers auf den Kartuschen kann ich nur abraten. Nach fest kommt ab und kaputt. Die Alugewinde der Kartuschen sind nicht besonders widerstandsfähig. Die Gewinde mancher Kocher auch nicht. Da ist Gefühl angesagt und nicht Gewalt. Alles andere wurde schon gesagt, wie der Verzicht auf Vollgasbetrieb, weil zu heiß und zu laut. Außerdem läßt die Effizienz nach. Meinen betreibe ich nur mit kleiner Flamme. Dann brauche ich unter Küchenbedingungen sechs Gramm Gas um einen halben Liter Wasser zum kochen (Sprudeln) zu bringen. Ich finde den kleinen Kocher toll und viele andere hier wohl auch. -
Toaks Titan 900 ml 85 g (der mit den breien Tassengriffen) samt Deckel 26 g. Zum richtgen Kochen zusätzlich noch Keith Titan Pfanne 600 ml 78 g mit 150 mm Durchmesser. Wenn mehr Kapazität nötig ist (2 Personen) auch Toaks 1600 ml 164 g. mit Deckel 48 g.
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Alles was hier zur Thrunite TI 3 gesagt wurde, kann ich voll bestätigen, denn die habe ich auch. Definitiv hell genug, allerdings sind die Batterielaufzeiten nicht so prickelnd, wenn mal für einige Zeit ein bisschen mehr Licht benötigt wird oder man länger unterwegs ist und lange Laufzeiten ohne Nachladen sucht. Deshalb will ich noch mal ein anders Lämpchen einwerfen, das soweit ich weiß hier noch nicht zur Diskussion stand, obwohl schon eine Weile auf dem Markt. Ich habe sie mir kürzlich angeschafft und finde sie sehr bemerkenswert. Es ist die Olight S1 Baton. https://olightworld.com/store/flashlight/s1-baton.html Mit Akku oder Batterie 48 Gramm und dabei eine Lichtleistung von gewaltigen 500 Lumen. Zumindest kurzzeitig, irgendwann schaltet sie dann auf 300 Lumen herunter. Immer noch satt Licht! Hat auch beeindruckende Laufzeiten, nachladen ist also kaum nötig und da eine CR 123-Zelle nur 18 Gramm wiegt nimmt man norfalls eine Zweite als Ersatz mit. Nur billig ist der Mikroscheinwerfer nicht. Um die 50 Euro liegt das Lämpchen und wer Akkus möchte, muss noch mal rund 10 Euro für ein Doppelpack 16340 RCR123A von Olight drauflegen. Die sind aber sehr gut, ich habe sie auch gekauft und gemessen. Nehmen fast 700 mA beim Ladevorgang auf. Das ist für so einen Akku sehr ordentlich. Da gibt es auch ganz andere Exemplare. Die Leistung gibt es natürlich nur dank der Lithium-Batterien oder LI-ION-Akkus. Wer Standardbattereien verwenden will, kann sich auch die Olight S1A Baton ansehen, die verwendet auch AA-Battereien oder Akkus, allerdings mit weinger Output. Mit 14500 Akku schafft die dann sogar 600 Lumen. Wird in der Praxis kaum einen Unterscied machen. Wenn ich die Lampe mal komplett durchgetestet habe und auch die Laufzeiten gemessen, werde ich sie hier mal vorstellen. Kann aber dauern, da ich momentan wenig Zeit für so was habe. Ein interessantes Ladegerät von Olight gibt es übergens auch ganz neu. https://olightworld.com/store/flashlight/accessories/olight-uc-magnetic-usb-charger.html Wiegt 20 Gramm. Habe ich mir auch dazu gekauft. Ein tolles Ding, lädt fast alle relevanten Akkutypen von AAA, AA bis Li-Ion-Zellen. Allerdings immer nur eine Zelle. Auch das werde ich bei Gelegenheit hier mal vorstellen, wenn ich alles druchgemessen habe. Und dann gäbe es da noch die neue H1R Nova von Olight, im Prinzig ziemlich ähnlich als Kopflampe falls richtig viel Licht oder lange Laufzeiten gefragt sind. https://olightworld.com/store/flashlight/h1r-nova.html Natürlich nicht mehr superleicht, aber alles aus Aluminium, also sehr stabil und nach IPX 8 wasserdicht. Die Kopflampe sogar direkt nachladbar.
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Ich habe diese hier: https://www.amazon.de/dp/B00RKT0H6Q/ref=pe_386171_135038111_TE_dp_4 Ist aber eine Gepäckwaage, wie wohl meist bei den Hängewaagen. Die Präzision ist mittelmäßig. Mit einer Präzisionswaage nicht zu vergleichen. Aber sie passt in eine Hosentasche und ist deshalb besser als nichts. Kostet auch nicht die Welt. Meine neigt zu leichten Untertreibungen. Aber unterhalb 50 g und beständig. So zumindest mein Eindruck. Habe das noch nicht mit meiner geeichten Feinwaage abgeglichen. Die wiegt aber erheblich mehr und ist keineswegs transportabel. Im Vergleich zu den üblichen Billig-Küchenwaagen ist sie etwas ungenauer/schwankender aber nicht schlecht. Auf's Gramm genau wiegt da sowieso keine, auch wenn es so aussieht. Falls es relevant ist, meine wiegt 78 Gramm, auf einer Küchenwaage gewogen.
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Ich habe sowohl die 85 mm Matte (31 Euro bei Amazon - mometnan aber eher 45 Euro) von Naturehike, als auch eine 30 mm Version, letztere allerdings die ohne Kopfkissen, also die abgerundete. Grundsätzlich halte ich das Kopfkissen für eine gute Idee, zumindest bei der 85er. Die 85 mm-Version ist sehr bequem und auch recht leicht, 545 g ohne Pumpsack und Verpackungsmaterial. Ein Gummiring reicht zum Transport. Die 30 mm Matte (368 g) habe ich später (auch für 31 Euro bei Amazon) gekauft, um noch ein bischen mit meinem Schlafsystem zu experimentieren. Deshalb habe ich auch die Version ohne Kopfkissen gewählt, weil ich sie in meinem Schlafsack und in Kombination benutzen möchte. Sie hat ein anderes Ventil, das mit dem Pumpsack der 85er nicht kompatibel ist. Es liegt Flickzeug bei! Meine Experimente sind zwar noch nicht abgeschlossen, aber folgendes kann ich dazu sagen. Die 30 mm sind zu dünn, denn trotz prall gefülltem Luftpoöster liegt man mit einigen Körperteilen fast auf dem Boden. Hat also keinerlei Isolation. Alleine kann ich die Matte also nicht empfehlen. Ich will sie aber in Kombination benutzen, deshalb habe ich den Kauf gewagt. Momentaner Stand: Sehr dünne Isomatte mit Alubeschichtung ( https://www.amazon.de/Grand-Canyon-Alu-Isoliermatte-Thermomatte-305003/dp/B003KO0J4A/ref=sr_1_15?s=sports&ie=UTF8&qid=1486637725&sr=1-15&keywords=isomatte&th=1&psc=1) - wiegt 100 g - als Durchstichschutz auf dem Boden. 30 mm Matte im Schlafsack. Da man die Noppen ziemlich am Körper spürt, darauf noch eine 4-5 mm dünne, auf 1,4 m gekürzte und formal angepasste PE oder Evazote, dann drücken sich Körperteile auch nicht so durch die Matte und eine dickere Isolationsschicht bleibt bestehen. Beides wird mit einem Therm-a-Rest Universal Sheet oder ähnlichem zusammengehalten. Gewichtsmäßig ist das zwar nur ein geringer Vorteil gegenüber der 85er mit gleicher Durchstichschutz-Unterlage, aber auch sehr komfortabel. Mein Fokus liegt auf Schlafkomfort. Bis jetzt habe ich das System nur in der Wohnung probegelegen. Wirkliche Schlaferfahrung habe ich damit noch nicht. Problem ist, dass es im Schlafsack sehr eng wird. Eigentlich zu eng. Man bräuchte also einen sehr weiten Schlafsack. Ansonsten ist die Kombi sehr bequem. Ich werde wohl eher mal mit der Mattenkombi unter dem Schlafsack weitermachen und mir überlegen, wie ich das befestigen kann. Fakt ist, alleine ist die 30 mm Matte aus meiner Sicht zu dünn. Wie gesagt, ich bin noch beim Experimentieren. Auch unter die 85 mm Version würde ich immer den Durchstichschutz legen. Also kommen in jedem Fall 100 g dazu. Auch den Pumpsack finde ich klasse und würde ihn mitnehmen, auch um damit die restliche Kleidung trocken zu halten. Außerdem um Schimmelbildung in der Matte zu verhindern. Die Anmerkung, dass es bei TAR lebenslange Garnatie gibt stimmt natürlich, allerdings zum etwa dreifachen Preis. Natürlich sollte auch klar sein, dass es bei diesen Matten immer zum Delaminieren kommen kann. Garantie beim Chinesen geltend zu machen, dürfte schwierig sein. Amazon ist aber erfahrungsgemäß da recht gut im Service, auch nach längerer Zeit. Und wer weiß schon, ob es TAR in einigen Jahren noch gibt. Letztlich muss das Risiko jeder selbst abwägen und entscheiden. Zur Qualität kann ich nur sagen, dass sie vergleichbar mit allen Markenmatten zu sein scheint. Da gibt es aus meiner Sicht nichts zu kritisieren.
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Aldi-Süd hat heute Trekkinghosen und anderes Trekkinzeug im Angebot, was mich gerade beim Einkauf überrscht hat. https://www.aldi-sued.de/de/angebote/angebote-ab-montag-6-februar/detailseite-kw06-mo/ps/p/crane-trekkinghose-4/ Ich habe mir mal die letzte für 10 Euro ohne abnehmbare Beine (ansonsten war schon alles weg) in Größe 54 zugelegt. Natürlich sofort gewogen. Mit 245 Gramm entpuppte sich das Höschen als recht leicht. Natürlich auch recht dünn, das Polyamid-Stretch-Material. Für den Preis ganz okay, finde ich.
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Pulswärmer! Was eine Zweitverwertung. Da wäre ich nie drauf gekommen. Aber mit dem "quasi gewichtslosen Schutzüberzug" lässt sich natürlich diverses Transportgut schützen. Meiner stammt definitiv von einer Flugmango aus Thailand, die ich in meinem örtlichen Asialaden - eigentlich mehr wegen der Mango - erstand. Die Zweitverwertung fiel mir erst später auf, als das Teil fast im Müll landete. Aber mit dieser Art Verpackung wird so manche Fucht geschützt. Sicher auch Nashi-Birnen und anderes Edelobst.
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Eigentlich gibt es den Coctail von Bellini di Canella schon seit 2011 auch in einer 250 ml-Aluminiumflasche. Ich kannte ihn aber in dieser Form bisher nicht, weil er so wohl auch selten in den Handel kommt. Hier im Forum fand ich nichts dazu. Deshalb mal diese Vorstellung. Wie es so ist, wenn sich der Ultraleicht-Gedanke erst mal im Hirn eingenistet hat, scannt man beim Einkaufen irgendwann automatisch den Laden nach brauchbaren Leichtverpackungen, ohne wirklich am Inhalt oder Produkt an sich interessiert zu sein. So traf sich dann der Zufall bei meinen Weihnachtseinkäufen in der Metro. Tolles Fläschchen, dachte ich. Also schnell mal den Dreierpack Bellini in den Einkaufskorb gelegt. Inzwischen ist das Projekt beendet und ich wollte es hier mal vorstellen. Natürlich kann aus den Flaschen auch ein Aklohol-Kocher gebastelt werden. Dazu gibt es im Netz ja einige Anleitungen. Doch ich fand die Flasche interessanter. Das ist das Ergebnis. Meine Waage zeigt 20 Gramm an. Nicht schlecht, für einen recht soliden Transportbehälter, den ich noch dazu mit einem nahezu gewichtslosen Schutzüberzug versehen habe, um Beschädigungen zu vermeiden. Eine Flugmango brachte das Zubehör. Die Waage zeigt 0 Gramm an. Also wohl jenseits der Anzeigefähigkeit und unter einem Gramm. Hier noch mal die Einzelteile. Überrascht hat mich der Verschluss mit sehr ausgeprägtem Gewinde, das bei sachgemäßer Benutzung einige Zeit des Gebrauchs überleben sollte. Auch die Dichtung erscheint mir sehr solide. Innen scheint die Flasche eine hauchdünne Kunststoffbeschichtung zu haben. Sollte also allen trinkbaren Flüssigkeiten, auch mit Aklohol, standhalten. Lebensmittelverträglich muss sie ja sein. Alkoholbeständig bei dem Inhalt sowieso. Sollte also bestens als Transportbehälter für Brennspiritus einsetzbar sein. Die 250 ml reichen dann für einige Tage bis vielleicht eine Woche, je nachdem wie viel man kocht. Und hier noch mal das Ausgangsprodukt. Der Inhalt ist durchaus genießbar. Es gibt also einen Grund mehr, sich mal einen Cocktail und eine Flugmango zu gönnen.
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Toaks Titanium Siphon Alcohol Stove (STV-01) - Test & Erfahrungen
hotbird antwortete auf bitblaster's Thema in Ausrüstung
Guter Test, die Ergebnisse kann ich ausdrücklich bestätigen, denn ich habe den Kocher auch gerade erworben und mache Vergleichsmessungen mit mehreren MYOG-Lösungen. Meine Erkenntniss: Die Jets am Toaks zünden enorm schnell. Praktisch auch die Ausrichtung der Flammen nach innen. Das bekommt man mit MYOG-Dosenkochern so nicht hin. Interessant auch der Verweis auf Hiram Cook auf Youtube. Was Hiram Cook dort feststellt antspricht exakt meinen Erfahrungen. Der Abstand des Original Toaks-Topfständers (auch der vieler anderer Kocherlösungen, wie beispielsweise Esbit) ist viel zu groß. Das erkennt man schon an der Verbrennung, die im oberen Bereich der Flamme orange ist. Zur optimalen Verbrennung dürfen die Jets nur eine Blaufärbung aufweisen. Das trifft nach meinen Erfahrungen auf alle Spirituskocher zu. Das verlängert zwar die Zeit, bis das Wasser kocht, reduziert aber den Brennstoffverbrauch spürbar. Mein momentaner MYOG-Streckmetall-Topfständer hat eine Höhe 60 mm. Das klappt schon sehr gut beim Toaks. Es gibt keinerlei Rußbildung am Topfboden. Ich werde aber auch noch andere Höhen testen.- 7 Antworten
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Drybag/Packsack: Schlaufen aufkleben
hotbird antwortete auf Berserk's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Schicke sie zu Ortlieb, die basteln Dir da alles dran, was Du möchtest. Ortlieb ist eine tolle Marke mit tollen Produkten, ich habe sie seit Jahrzehnten im Einsatz. Die machen für ihre Kunden alles möglich was technisch geht. Frag mal hier nach: https://www.ortlieb.com/de/service/kundenservice/ -
Tipps für California erste 2 wochen April
hotbird antwortete auf iggyriggy's Thema in Tourvorbereitung
Joshua Tree ist ein guter Tipp von @wanderrentner, da war ich auch oft unterwegs. Aber ohne Auto? Ich bleibe dabei, davon kann ich nur abraten. Sicher gibt es gelegentlich Busverbindungen. Aber alleine an die Haltestellen zu kommen, ist ohne Auto eine Herausforderung. Da brauchst Du sehr viel Zeit und Geduld. Wenn der Bus dann kommt. Ich habe das genau ein mal versucht von LAX nach Pasadena zu kommen. Nur für die Busfahrten mit Umsteigen hat das fast einen Tag gedauert. Oft kommen die Busse einfach nicht. Der nächste kommt dann nicht wie in Europa in ein paar Minuten, das kann dann mal ein bis zwei Stunden dauern. Hier noch ein Tipp. Catalina Island ist nicht weit weg und gut mit einer Fähre zu erreichen. Da kannst Du auch gut laufen. http://www.catalinaconservancy.org/index.php?s=visit&p=hike_the_trans_catalina_trail Falls Du so was magst, auch gut Schnorcheln oder Tauchen in den faszinierenden Kelpwäldern dort, aber in der Jahreszeit unbedingt mit Neporen-Anzug oder besser Trocki. Ist sonst zu kalt. Selbst im Sommer sind die Wassertemperaturen dort unter 20 Grad! Im März/April vielleicht um die 10 Grad. Ohne Neopren geht gar nicht. Dort gibt es auch viele Unterkünfte. Zelten geht auch. Ist wirklich sehr schön dort. -
Tipps für California erste 2 wochen April
hotbird antwortete auf iggyriggy's Thema in Tourvorbereitung
Vergiss es! Öffentlicher Nahverkehr ist, falls er überhaupt stellenweise existiert und funktioniert, völlig unzuverlässig in Kalifornien. Du kommst damit auch kaum irgndwo hin, schon gar nicht an irgend einen Hike. Ich habe selbst in LA gelebt, war unzählige Male danach wieder da und weiß wovon ich rede. Nimm Dir einen Mietwagen, alles andere kannst Du vergessen. Wenn Du was richig tolles machen willst, fahr an den Grand Canyon und laufe zu den Havasupai Wasserfällen. Dort musst Du aber zelten. https://www.nps.gov/grca/planyourvisit/havasupai.htm Ich war mal für vier Tage da unten. Ist lange her. Und es war Sommer. Im März ist es sicher nicht besonders warm. Das gilt für die ganze Gegend. Ansonsten fahre hoch in den Yosemite. Der Tioga Pass ist aber meist bis Juni gesperrt. Schnee gibt´s da sicher. Hikes gibt es generell in Kalifornien wie Sand am Meer. Kommt sehr darauf an, was man will, wie viel Zeit man hat und wie weit weg man sich von LA entfernen will. Aber ohne Auto geht da nix. Viel Spaß! -
Für Spanien generell kann ich die Wetterseite von eltiempo.es empfehlen. Gibt es auch als kostenlose App. https://de.eltiempo.es/canarias/temperatura Mal den Schieberegler betätigen, dann sieht man wie frisch es um den Teide wird. Zwar nicht sehr detilliert, zeigt aber was so läuft, in Sachen Temperaturveränderungen. Auch Orte lassen sich abrufen und detailliert anzeigen: https://de.eltiempo.es/santiago-del-teide.html?v=por_hora Nur mal so als Beispiel. Vielleicht hilft's ja für die Planung vor Ort. Ich benutze die Seite und die App immer, wenn ich in Spanien bin und habe sehr gute Erfahrungen mit der Zuverlässigkeit gemacht. Interessant auch die Wind und Wellenvorhersagen für Seefahrer: https://de.eltiempo.es/baleares-costa/olas.html Aber das ist ein anderes Thema. Viel Spaß auf der Insel!
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Um da vielleicht mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Das Bild, was da von einem defekten Kocher auf ODS stammt, bezieht sich auf einen Karrimor alpine stove in der Stahl-Ausführung und nicht auf einen EOE Titanium. Der Post ist von Mitte 2015! Ob das Problem in aktuellen und von außen identischen Produkten immer noch besteht, lässt sich nicht sagen. Hier der Original-Faden: https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/86815-Karrimor-alpine-stove-kaputt Das ist dort auch alles nachzulesen. Mit Bildern von einem anderen Produkt auf angebliche Probleme hinzuweisen ist also nicht besonders sinnvoll. Schon gar nicht, wenn man die Quelle nicht verlinkt und nicht erwähnt, dass es ein anderes Produkt ist. Nun gibt es aber folgendes zu beachten. Die Kocher diverser Marken, darunter Karrimor, Pinguin, EOE oder Fire Maple, sicher noch weitere Marken, weisen verblüffende Ähnlichkeiten auf. Das lässt auf zwei Szenarien schließen. Entweder sind es Kopien oder es handelt sich um OEM-Produkte. Ich gehe mal von letzterer Hypothese aus, da sie wahrscheinlicher ist. Aber auch das ist letztlich Spekulation. Karrimor hat die Produkte nicht mehr im Programm. Bei Fire Maple, vermutlich der chinesische OEM-Produzent der ganzen Marken, gibt es diesen Kocher im Programm. Außerdem bei Fire Maple gibt es den FMS-117T Blade Titanium Stove. Ein wohl baugleicher Kocher, mit dem Unterschied, dass ihm ein paar Features fehlen - keine Piezo-Zündung, keine Vorheizung - und er aus Titan ist. Genau diesen Kocher habe ich seit Sommer 2016. Bisher gab es keine Probleme. Aber ich betreibe ihn nicht Vollgas, sondern reduziere immer etwas. Titan hat natürlich auch einen um etwa 200 Grad (je nach Legierung) höheren Schmelzpunkt als Edelstahl. Es gab Berichte, dass die eingepressten Gewindehülsen am Regler ausreißen oder Dichtungen kaputt gehen. Dazu folgendes: Nach fest kam schon immer ab. Etwas Fingerspitzengefühl ist beim Aufschrauben der nicht ganz unempfindlichen Gewinde der Schraubkartuschen-Kocher schon nötig. Und Dichtungen können immer mal kaputt gehen, da hilft immer eine Ersatzdichtung im Gepäck. Natürlich wäre ein im Regler geschnittenens Gewinde einerseits die bessere Lösung, aber der ist aus Aluminium. Der eingepresste Einsatz aus Messing. Was hält wohl länger? Bei sachgemäßer Benutzung, versteht sich. Dass diese Kocherserie - wenn sie denn mit den OEM-Produkten identisch ist - grundsätzlch mängelbehaftet ist, ist also keine gesicherte Erkenntnis. Das heißt aber auch nicht, dass es keine Produkte mit Mänglen geben kann oder gegeben hat.
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Wenn Gewicht nicht oberste Priorität hat, aber ein günstiger Preis wichtig ist, dann seh Dir die hier mal an: http://www.naturehike.com/nh01-down-sleeping-bag/ Ich habe einen mit 400 g und einen mit 800 g Füllung. Der mit 800 g ist bis 0 Grad angegeben. Ich finde ihn ziemlich warm und traue ihm auch mehr zu. Auch ich friere leicht. Wenn Du auf der sicheren Seite sein willst, käme noch der mit 1000 g Füllung in Frage, der wird mit -7 Grad angegeben. Nach meiner Erfahrung sind die Angaben eher konservativ, also etwas untertrieben. Die Säcke findest Du bei Amazon oder Ali. Hier habe ich einen Bericht dazu im Forum geschrieben: Vielleicht ist das ja was, wenn Du nichts gebrauchtes findest.