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Es gibt auch bei EVA Qualitätsunterschiede. Die von GossamerGear sollen gut sein. Ich habe von denen seit neuestem die 3mm Variante in Verwendung. Bislang macht die einen ganz guten Eindruck...
- 31 Antworten
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- isomatte
- haltbarkeit
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Dass Daune bei Feuchtigkeit kollabieren kann und das auch tut ist kein Geheimnis. Die Frage ist, ob das auf dem Kungsleden der Fall sein wird/kann. Und wenn ja, wie kann sich die Threaderstellerin davor schützen. Normalerweise sollte ein atmungsaktives (nicht Wasserdichtes) Bivy den Taupunkt außerhalb der Quilthülle halten und somit das Problem lösen. Sonst muss man eben regelmäßig den Sack trocknen was ja aufgrund der vorhandenen Hütten möglich sein sollte... OT: Die Stoffe sind unterschiedlich dick (und schwer) und unterschiedlich stark Wasserabweisend. OT: Die Feuchtigkeit in der Daune kommt m.E. nach meistens vom Schläfer und nicht von außen. Nur wenn die Luftfeuchtigkeit sehr hoch (und/oder es sehr kalt) ist kann die Feuchtigkeit nicht durch beide Hüllen verdunsten und kondensiert an der Innenseite der Außenhaut, was zum Loftverlust führt.
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Ich würde auch bei den Groundhogs bleiben - Die Haltekraft ist phänomenal. Ich selber nutze die Mini-Groundhogs (8g) und bin sehr glücklich damit.
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Sehr leichtes 3x3 Tarp [No Cuben] [No MYOG]
Craftsman antwortete auf Perseus83's Thema in Ausrüstung
Wenns doch MYOG sein soll und kein Cuben - dann wäre eventuell dieses Material eine Idee - 23g/qm SilNylon. Ansonsten wüsste ich nicht wie diese Abmessungen ohne Cuben noch leichter hinzubekommen wären. -
Du packst ja auch nicht alles in den Liner, sondern nur die Dinge, die trocken bleiben müssen - Schlafsack/Quilt und ggf. Wäsche für Abends im Camp (v.A. Socken). Das Essen kommt bei mir nie in den Liner mit rein sondern in einen extra Beutel oben drauf. Ein Nasses Zelt packt man auch nicht zum trockenen Schlafsack - das selbe gilt für die Regenjacke/ Regenhose. Deshalb reichen die Packliner auch mit 35l Volumen dicke aus. Btw. Den Schlafsack/Quilt transportiere ich lose und versuche ihn so viel wie möglich im Liner Loften zu lassen, das hält den Pack in Form und schont die Daune.
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Nun so schwer ist die Liste doch gar nicht für den Anfang. Als Kritik würde ich die Kommentare in den Packlistenfäden nicht aufnehmen, sondern vielmehr als Vorschläge oder Anregungen. Natürlich habe ich auch ein paar... Der Rucksack ... ist schon da und recht schwer... fürs erste aufs wesentliche abspecken (Deckel, Schlaufen, ...) abmontieren was geht Die Regenhülle durch einen 35g Packliner vom TLS ersetzen die gibts im 3er Pack, kosten 5€ und halten einiges aus Der Zeltboden könnte weg gelassen werden. Die ISOmatte ist höllenschwer evtl eine Neoair oder Z-Lite auf Torsolänge Das Kissen könnte weggelassen werden - statt dessen die Kleidung, das Essen o.ä. verwenden. ggf. austauschen gegen den 10g. Kissenbezug von ThermARest Die Kleidung... ist zu schwer. Man könnte sich auf folgendes beschränken: Regenjacke, Daunenjacke, Ersatzsocken x1, Longsleeve Fehlen würde mir eine Windhose. Von Regenhosen bin ich kein Fan, die könnte ggf auch mit. Kilts überzeugen mich nur begrenzt zumal bei langen Hosen die Nässe von unten nach oben wandert - trotz Kilt. Die Küche passt soweit. Noch ein Mini BIC fehlt in der Liste. Leichter wird's höchstens noch mit Spiritus. Technik passt auch - Die Lampe kann man noch abspecken - Thrunite Ti3 oder Petzl e+lite wiegen ~25g First Aid - kann noch um einige Gramm erleichtert werden - 50g sollten reichen. Zu viele Medikamente vermeiden - Ich nehme nur Ibuprofen mit - für den Notfall. Perspektivisch könnte ein UL Pack das BW deutlich nach unten schrauben - da sind 1500g Gewichtsersparnis drin. Das selbe gilt für das Zelt. MID Shelter (Pyramidenförmig) sind mit eine der sturmstabilsten Zeltformen sofern man sie richtig aufbaut und abspannt (das gilt für jedes Zelt). Bekannte Vertreter sind z.B. die MIDs von MountainLaurelDesigns Viel Spaß auf dem Kungsleden
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Sehr leichtes 3x3 Tarp [No Cuben] [No MYOG]
Craftsman antwortete auf Perseus83's Thema in Ausrüstung
Zwar kein 3x3 aber sehr leicht und für 2P geeignet: das TwinnTarp von GG mit 282g -
Zum Schlafsack: Ich habe mir die Temperaturen für den Kungsleden im August mal angeschaut und ja es kann Nachts auch mal kühl werden. Ich würde für mich mit dem Quilt 350er bzw. mit dem Taiga360 losziehen... aber man darf ja nicht von sich auf andere schließen - Insbesondere da jeder ein anderes Kälteempfinden hat. 450g Daune sind von daher ok. Auch würde ich @Freierfall zustimmen und eher die Kleidung reduzieren als den Schlafsack. Hydrophobe Daune kann man bei Cumulus auf Wunsch zusätzlich ordern - wasserdicht ist die natürlich nicht aber es hilft beim Trocknen des Quilts. Wenn schon custom bestellt wird könntest du auch erwägen den Quilt etwas kürzer anfertigen zu lassen (um 1 Kammer) - der ist Standardmäßig für Personen bis 185cm ausgelegt, was du ja nicht bräuchtest (hier ließe sich Gewicht sparen). Die Custom Anfertigungen brauchen bei Cumulus immer etwas, aber sie können manchmal auch schneller liefern - einfach mal nachfragen. Änderungen wie Hydrophobe Daune kosten einen kleinen Aufpreis. Die Kürzung dürfte dagegen kostenlos sein bzw. sogar mit einer Reduzierung des Preises einhergehen (weiß ich nicht, da meine Quilts alle verlängert werden mussten). Eventuell auch interessant falls du Rückenschläfer bist: Die Taiga-Modelle von Cumulus - sind etwas schmäler geschnitten und daher für aktive Schläfer und Seitenschläfer weniger praktisch. Bei KuFa kenne ich nur AsTucas und seit neuestem gibt es wohl auch GramXPert (bis 267 APEX = -6°C) zu letzterem habe ich keinerlei Erfahrungswerte - AsTucas ist bekannt für hochwertige Produkte, bietet aber nur bis 200er APEX (-5°C) an. Der dürfte insofern etwas kühler sein als der Cumulus und die Temperaturangabe ist wohl auch eher optimistisch. Zum Rucksack: Die Entscheidung würde ich wie gesagt erst treffen wenn wirklich alles vorliegt und das Volumen feststeht. Ich packe meinen Quilt nicht in irgendwelche Packsäcke sondern stopfe ihn lose in den Liner (als erstes) dann die trockene Ersatzkleidung dann wird der Liner geschlossen und es kommt der Rest rein (Essen, Kleinkram im Ziploc, Shelter, Regenjacke,...) Herstellertechnisch kann man mit den üblichen Verdächtigen MLD, ÜLA, HMG, GG, SMD... nicht viel falsch machen - viel ist auch Geschmackssache - aber passen muss er natürlich. Ich würde einen Gestelllosen Rucksack wie MLD Prophet vorziehen. In Anbetracht der Kurzfristigkeit bleibt dir aber wohl nur der Weg über den TLS oder Greenline. Es sein denn hier möchte jemand einen entsprechenden Pack loswerden - du kannst ja mal ein Gesuch einstellen. Zur Matte: Ob Schaum oder Luft, da gehen die Meinungen auseinander. Ich persönlich bin mittlerweile mit reinen EVA-matten unterwegs - keine Gefahr eines Lochs unterwegs und auf Torsolänge gekürzt (unter den Beinen liegt der Rucksack) auch gewichtstechnisch völlig okay. Hier hilft nur Probeliegen bzw. -schlafen. Für Schaummatten: ThermARest Z-Lite Sol oder Ridgerest Sol. Für Luftmatratzen: NeoAir X-Lite in normaler Länge - der Höhenunterschied ist bei den Kurzversionen sonst unter Umständen problematisch. Zum Rest: Kleidung wiegt viel - am besten auf das wesentliche beschränken. Messer: Deejo oder ähnliches taugt wenig- die Klinge ist nur einseitig angeschliffen und auch sonst nicht wirklich zu gebrauchen imho. Das Victorinox Mini (20g) dagegen hat alle Features, die man braucht (Klinge, kleine Schere, Nagelfeile, Pinzette, Zahnstocher). Alternativ: der Brieföffner aus der Swisscard: 3,5g Lampe: ohne würde ich nicht machen - ist auch ein Sicherheitsaspekt. Mit meiner Thrunite Ti3 (bis 120Lumen) bin ich sehr zufrieden, auch wenn (oder gerade weil) es keine Kopflampe ist. Gewicht: 22g (Mit Batterie) und auch wichtig: AAA Batterien Panzertape - sollte für kleinere Reparaturen immer dabei sein genauso wie Nadel und Zahnseide. Man nimmt ja nicht die ganze Rolle mit sondern nur ein paar Zentimeter. Bei der Zahnbürste: hier lohnen sich Experimente kaum - soweit kürzen, dass sie in den ZipLoc passt oder eine Kinderzahnbürste nehmen. Bei einem Daunenschlafsack wird die Isolation unter dem Schläfer ohnehin fast vollkommen platt gedrückt und damit wirkungslos. Von unten isoliert fast ausschließlich die Isomatte (das tun die bereits diskutierten Modelle imho zur Genüge), sonst wäre das Quilt Konzept ja nicht so genial - es vermeidet Redundanz.
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Ich habe das vor einigen Jahren mal mit meinem alten Galaxy S2 gemacht - eine signifikante Verbesserung der Akkulaufzeit konnte ich dadurch damals nicht feststellen. So wie ich das sehe ist bei den meisten heutigen Flaggschiff Smartphones schlicht zu potente Hardware verbaut um eine wirklich lange Akkulaufzeit zu erreichen. Ich habe mich aus eben diesem Grund für ein Telefon aus der 'Einsteiger-Klasse' entschieden - mit riesigem Akku hält im Alltag 5 Tage ohne Steckdose durch bei normaler Benutzung. Ich brauche die extra Prozessorleistung und den Arbeitsspeicher aber auch nicht, da ich keine Spiele auf dem Smartphone spiele.
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Die Liste ist schonmal ganz gut, ein Paar Dinge sind mir aber aufgefallen... Lighterpack hat die Funktion Dinge als Worn bzw. Consumable zu markieren - das schafft Übersicht. Dazu einfach den entsprechenden Gegenstand mit dem Messer/Gabel-Symbol oder dem T-Shirt-Symbol markieren. Viele Dinge sind noch ohne Gewicht angegeben. Einige Dinge könnten noch angepasst werden: Wetbags - sind das Packsäcke? Raus oder durch Ziplocs ersetzen wiegen 1-3g/Stk Der Inhalt ist durch den Liner ohnehin geschützt. Kleidung - viel zu viel das ist natürlich die persönliche Komfortzone... Die Hardshell ist sehr schwer - die Regenhose mit 13g dagegen schön leicht - woraus ist die denn? oder ist das ein Tippfehler? Ein Buff reicht. Sehr Viele Shirts und Longsleeves - hier könnte man reduzieren. Baumwolltuch, Taschentuch, Handtuch - ganz weg und den Buff nehmen oder auf eines beschränken Kontaktlinsen weglassen - du hast ja die Brille Dr. Bronnes umfüllen in 10-15ml Dropper Feuchttücher weglassen - sind schlecht biologisch abbaubar Salben und Cremes - braucht man das? Wenn ja evtl auf eine beschränken und in MiniDöschen umfüllen. FirstAid - geht leichter ggf. aufschlüsseln. Messer und Lampe gehen leichter - z.B. Thrunite Ti3 und Mini Victorinox Classic mini BIC statt Feuerstahl Ansonsten sieht das alles sehr vernünftig aus. Natürlich ginge noch mehr Reduktion aber für den Anfang dürfte das ganz gut passen. Bei Temperaturen um oder knapp unter 0°C und Feuchtigkeit ist Vorsicht geboten - Durch die Kondensation der über Nacht ausgedünsteten Flüssigkeit innerhalb des Quilts kann die Daune einiges an Loft verlieren - insbesondere wenn man den Schlafsack komprimiert. Unter Umständen wäre ein Kunstfaserquilt eine Option. Unabhängig davon ist der 450er wohl etwas zu warm - insbesondere wenn man noch Kleider darin anzieht. Zum Kochsystem könnte man auch die klassische Gas/Spiritus-Debatte eröffnen - für 8 Tage dürfte Spiritus leichter sein - abhängig davon wie viel du kochst. Da wären auch noch einige Gramm einzusparen insbesondere das Gewicht der Kartuschen. Zum Rucksackkauf: Erstmal die übrige Ausrüstung zusammen haben. Dann am besten alles in einen Müllbeutel packen und anhand dessen das Volumen abschätzen. Wie viel Essen trägst du gleichzeitig? Alle 8 Tage oder immer nur 2-3 -- Das könnte die Wahl durchaus beeinflussen. Mögliche Modelle wären dann wahrscheinlich zwischen 40-50 Litern. Mögliche Modelle: MLD Burn/Prophet, ÜLA CDT/Ohm, GossamerGear G4 (sofern noch erhältlich), KS 40/50, ...
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Zu den Temperaturangaben von Climashield APEX gibt es bereits einige Infos hier im Forum - z.B. hier. Es dürfte Für -7°C TComf mindestens 266er APEX erforderlich sein wenn die dort verlinkten Tabellen hinkommen. Ein Winterquilt für -7°C wird im Hochsommer zu warm sein. Viele hier haben unterschiedlich warme Quilts/Schlafsäcke für die verschiedenen Jahreszeiten - u.U. kann man auch Sommer und Herbstquilt in Kombination im Winter nutzen... Auch interessant: Ein Comforter (eine Decke), der bei Bedarf zu einem Quilt geschlossen werden kann. Das ist Temperaturtechnisch noch flexibler - insbesondere wenn man auf Daune in Querkammern wie beim Cumulus Comforter setzt - dazu gibt es auch diverse Threads im Forum - einfach mal die Suchfunktion bemühen.
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ERLEDIGT
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Das sind zwei völlig verschiedene Szenarien. Für Hüttentouren kann schon eine Hüfttasche oder eine Trailrunning Weste ausreichend sein (Siehe dazu @Stromfahrer's Blogeintrag http://gygago.com/index.php?id=723&lang=de). Für "autarkes" Trekking mit Zelt stellt sich die Frage, wie autark es sein soll. Regelmäßiger Zivilisationskontakt zum Auffüllen der Lebensmittel oder Proviant im Gepäck für mehrere Wochen? Das wird maßgeblich die Entscheidung beeinflussen, da je nach dem ein anderes Volumen und ggf. ein Tragegestell o.ä. Sinnvoll sind oder eben nicht. Den Einen All in One Rucksack gibt es nicht. Am besten du spezifizierst die Touranforderungen etwas genauer und schreibst was konkret mitgenommen/gekauft werden soll (Stichwort Packliste). Ein Blick in den roten Faden kann auch nicht schaden. Der Rucksack ist der letzte Ausrüstungsgegenstand den man kauft - vorher sollte das gesamte Packvolumen bekannt sein (Ausrüstung und Proviant).
- 14 Antworten
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- rucksack
- ultraleicht
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Island 2016 - Kjalvegur, Laugavegur, Fimmvörðuháls
Craftsman antwortete auf smileqcf's Thema in Reiseberichte
Völlig richtig. Auf Kosten der Sicherheit zu reduzieren wäre stupid light. Dass es UL auch im Winter geht zeigen diverse Threads hier im Forum - dann muss man eben hart auf Kosten der Kamera, der Sitzmatten und Packsäcke reduzieren Der EOE Titanium hat nicht funktioniert? Fest genug aufgedreht? Richtige Kartuschen verwendet? - EOE und Edelrid Kartuschen funktioniert nicht und Optimus glaube ich auch nicht. Der Jetboil ist halt Höllen schwer... - schon über NoCook oder Cold soaking nachgedacht? Klingt erstmal absurd - hat aber den Vorteil, dass man nicht ohne Essen dasteht wenn der Brenner ausfällt und leichter ist es natürlich auch... Es gibt übrigens auch echt Windstabile Tarps (vorausgesetzt man baut sie richtig auf) - MLD SOLO MID oder Trailstar zum Beispiel... Unabhängig von diesen Gedankenspielen - take what you've got!- 12 Antworten
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- laugavegur
- fimmvörðuháls
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Schon richtig so, nur sind hier in jüngerer Vergangenheit immer wieder Spammer aufgefallen, die als erstes einen dubiosen Link teilen. Da ist die Reaktion nicht überraschend.
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Island 2016 - Kjalvegur, Laugavegur, Fimmvörðuháls
Craftsman antwortete auf smileqcf's Thema in Reiseberichte
Rucksack (leichter &kleiner), Tarp (statt Zelt), Packsäcke (weglassen), Küche (auf Minimum reduzieren), Kleidung (nur das wichtigste, leichteren Regenschutz) ...Man kann immer noch leichter werden Unterm Strich ist die Liste für Island und 12 Tage autark (so interpretier ich das mal) okay. Luft nach unten hast du trotzdem noch genug... Streng genomen 10 lbs - 4535,92 Gramm - Baseweight...- 12 Antworten
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- laugavegur
- fimmvörðuháls
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outdoorline.sk ist schon relativ bekannt ... aber prinzipiell hast du schon recht. Gehört in den Schnäppchenthread.
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Korrekt. Ohne den Bedarf an Rundumschutz wegen Zecken würde ich eher ein Kopfnetz á la dem von Micha90 verwenden. Ich suche aber ein Bivy wegen dem Komplettschutz insbesondere gegen Zecken. Trotzdem Danke für den Input.
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Jap kenne ich Trotzdem danke fürs erinnern. Ich wollte eben mal den "original Azblaster" probieren. Die Alternativen habe ich natürlich auch auf dem Schirm.
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Danke für den Tipp, merk ich mir auf jeden Fall.
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Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Bivy. Vom Stil her sollte es so sein wie die bekannten von AsTucas, MLD oder Borahgear. Es soll einen wasserdichten Boden, einen atmungsaktiven Oberstoff und ein großes Moskitonetz im Kopfbereich haben. Gebraucht/neu/neuwertig ist mir nicht so wichtig, solange es funktionsfähig und nicht kaputt ist. Es sollte für Personen bis 195cm Größe passend sein. Ich freu mich auf Angebote... Viele Grüße Simon
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Hallo zusammen, mittlerweile bin ich soweit, dass ich dem AzBlaster eine Chance geben möchte. Wenn jemand noch einen oder zwei abzugeben hätte, würde es mich freuen. Viele Grüße Simon
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OT: War jetzt auch eher auf die bekannte Gefahr der Wetterstürze in den Alpen bezogen.... sprich Aufstieg Vormittags bei strahlendem Sonnenschein - auf 2000m dann auf einmal ein Wetterumschwung und Eisregen/Hagel/Schnee/... auch im Sommer jederzeit möglich. Ich weiß nicht inwiefern das auch auf die Hardangervidda zutrifft. In jedem Fall würde ich nicht ohne alles losziehen wahrscheinlich mit Wind/Regenhose + Shorts.
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Den Zugspitzlauf würde ich jetzt nicht als Vergleich heranziehen - in den Bergen gelten eben andere Regeln als im Flachland und das Unglück von damals ist in erster Linie auf den Veranstalter zurückzuführen Ich glaube nicht, dass irgend jemand hier im Forum empfehlen würde "ohne kleinsten Minimalschutz" in den Alpen über 2500m herum zu kraxeln. Zur Hose: Wichtig ist vor allem dass der Torso warm bleibt und genug Energie nachgefüttert wird - dann ist die kurze Hose auch kein Problem solange man in Bewegung bleibt. Für extra Wärme könnte man eine wasserabweisende Windhose einpacken - wiegt ~60-70g z.B. von AsTucas oder Montbell. Von Regenhosen war ich noch nie ein Fan, ginge aber wohl auch z.B. Driducks Stupid light ist, etwas notwendiges aus Gewichtsgründen wegzulassen - die durchnässten Touristen hatten wohl schlicht keine Ahnung von den Bergen und dem Wetter - nicht stupid light sondern nur stupid.
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Nun das hat auf alle Fälle noch reichlich Einsparpotential und ist noch weit von UL entfernt... folgendes ist mir dabei aufgefallen: DrySack raus - dafür hat man den Packliner Seitentaschen ? wofür sind die gut - wenn man eine Trinkblase dabei hat braucht man die eigentlich nicht wirklich. Hat der Rucksack keine? Sitzmatte raus Wanderhose raus - oder anziehen Thermoshirt raus - dafür hat man ja das Fleece. Die Küche ist noch ziemlich schwer Feuerstab durch Mini BIC ersetzen, Schwamm weg, Becher weg, Esbitkocher und Alkoholbrenner geht deutlich leichter 10g MYOG Brenner E-Reader - raus Stirnlampe - geht leichter - z.B. Petzl e+lite oder eine "normale" Lampe wie die Thrunite Ti3 Powerbank - unfassbar schwer - raus damit dafür hat man ja Ersatzakkus für Kamera und Lampe dabei Stromadapter - ziemlich schwer geht auch leichter Schlafmaske raus - dafür das Buff nehmen Brillenhülle - brauchst du die wirklich? normalerweise habe ich die Brille auf der Nase Deo - raus Mückenspray gegen DEET 100%/50% in Mini Dropperflasche tauschen Seife - geht leichter 15ml DR. Bronners sollten reichen Waschmittel raus - dafür die Seife nehmen oder ist das für Waschmaschinen gedacht? in jedem Fall raus Zahnbürste absägen Handsanatizer raus - Hände waschen mit Seife Zahnpasta geht leichter - z.B. getrocknete Ajona oder Denttabs Feuchttücher raus - Mikrofaser für die Brille First Aid kit ist immer eine persönliche Sache - zu zweit wären 50-80g i.d.R. ausreichend. aufschlüsseln und hinterfragen! Fußcreme - braucht's die? wenn ja evtl. kleiner portionieren Es ist sehr viel Kleidung drin - das Meiste davon könnte man weglassen Es geht noch sehr viel mehr, und das sind in erster Linie Vorschläge für Gewichtseinsparungen. Vermissen würde ich ein Windshirt - atmungsaktiver als die Regenjacke und sein Gewicht in Gold wert Wenn ich einen Gegenstand austauschen würde wäre es wahrscheinlich der recht schwere Rucksack+Seitentaschen+Wasserblase - Dafür ein UL-Pack mit ~400-500g, Wasserflaschen~30g Bevor man aber ans Austauschen geht sollte man sich im Weglassen üben... der leichteste und günstigste Gegenstand ist der, den man nicht hat und nicht mitnimmt... Viel Spaß bei deiner Tour