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DriDucks/FroggToggs Ultralite Rainsuite. 13kg sollten gerade noch gehen. Gewichtstechnisch liegt die Jacke bei ~150g, wer schlank ist kann mit ein paar Nähskills die Jacke anpassen. Hierzulande m.W.n. nur via Ebay aus den Staaten zu bekommen. Trotzdem eine der günstigeren Lösungen. Wenns noch günstiger sein darf: Decathlon Rain Cut
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Alpen, München - Gardasee, Mitte August/September
Craftsman antwortete auf zeank's Thema in Tourvorbereitung
@Lightlix Ich bin recht schmal - da lässt sich mit ner Nähmaschine einiges engernähen bzw. austauschen (Torso, Ärmel, Kordel, ...)- ist halt individuell. Die Handschuhe wiegen nach heraustrennen von Etiketten etc. tatsächlich nur 27,95g (lt. Feinwaage) und dürften diese hier sein. Zum laufen brauchbar, aber für Felskontakt/Klettersteige/Seilpassagen etc. nicht haltbar genug auf die Dauer - da bin ich noch auf der Suche nach einem Paar leichter Kletterhandschuhe. -
Alpen, München - Gardasee, Mitte August/September
Craftsman antwortete auf zeank's Thema in Tourvorbereitung
+1 für eine Regenjacke In den Bergen kann das Wetter jeder Zeit umschlagen. Ein funktionsfähiger Wetterschutz ist daher unabdingbar. Ein Poncho wäre mir für hochalpines Gelände zu flatterig und außerdem verdeckt er mir die Sicht auf meine Füße - das mag ich bei rutschigen Abstiegen gar nicht. Eine Windjacke saugt sich mit Wasser voll und kühlt dich in Verbindung mit kräftigem Regen, Wind und co. schnell aus. Ich habe eine billige FroggToggs Regenjacke im Einsatz - fühlt sich selbst bei Anstrengung nicht zu schwitzig an. Eine Regenhose habe ich noch nie verwendet - manche schwören darauf. Mir wäre das insgesamt bei Bewegung zu warm. Ich schaue vor allem, dass der Oberkörper gut eingepackt ist - die Beine werden beim Laufen von alleine warm. Ein ISO Layer brauchst du auf jeden Fall - unabhängig von der Übernachtung im Freien oder auf der Hütte. Meine Wahl ist da im Sommer das Microgrid Fleece Hoodie von Melanzana. Darüber kommt dann bei Bedarf noch Windshirt und Regenjacke (FroggToggs) - darunter habe ich ein atmungsaktives Langarmshirt. Daune halte ich für ungünstig zum Laufen und bei Feuchtigkeit (Nebel, Wolken, Regen, ...) ist Kunstfaser/Synthetik einfach unkomplizierter und sorgenfreier. Außerdem kann so eine Jacke ergänzend im Schlafsack/Quilt getragen werden, um die Wärmeleistung zu erhöhen. Von einem Regenschirm würde ich eher abraten - zu unhandlich bei Kletterpassagen (da sind mir schon die Stöcke ein Dorn im Auge) und bei entsprechendem Wind noch dazu nutzlos - eine Jacke wärmt dagegen auch noch den Körper. Für Hochalpine Wanderungen mit Hüttenübernachtung ist das hier meine aktuelle Packliste (erst am letzten WE war ich damit auf dem Hochvogel in den Allgäuer Alpen. Am Samstag hatten wir kräftigen Wind, Regen, Hagel und recht frische Temperaturen - ich habe nichts vermisst aber auch so ziemlich alles was ich dabei hatte verwendet. An den Beinen hatte ich die ganze Zeit über nur eine kurze Laufshorts - dadurch versaut man sich nicht die komplette Wanderhose mit Schlamm und Dreck und außerdem saugt sich die Hose bei stundenlangem Regen nicht voll Wasser. Kalt war es an den Beinen auch nicht - das lag aber eher an dem recht zügigen Tempo, das wir gelaufen sind. ) Zu den Schuhen: Ich bin selbst großer Fan der Merrell Trail Gloves (3.0) - für die Alpen bleibe ich aber nach wie vor bei meinen schweren Bergstiefeln. Zumindest bis ich das Gefühl habe meine Füße sind trainiert genug für entsprechendes Gelände. Wenn du noch keine Erfahrung mit den Trail Gloves hast würde ich dringend davon abraten diese auf einer Alpenüberquerung zu erproben. In der Regel braucht es längeres Training mit dieser Art von Minimalschuhen, bis Sehnen, Bänder und Muskulatur sich auf das veränderte Gehen eingestellt haben. In Halbschuhen über die Alpen ist nicht das Problem - die Frage ist: Wie trittsicher bist du in deinen Schuhen? Passen sie richtig? und Kommst du damit in Alpinem Gelände zurecht? Im Zweifel auf einer Tagestour oder WE Tour ausprobieren uns von mir aus auch 2-3 Paar Schuhe schleppen - zu Testzwecken. Edit: Der Cumulus Magic ist zu kalt für die Alpen - ich würde etwas mit 0° - 5° Komforttemperatur nehmen - vorzugsweise Kunstfaser - bei Daune mit dicker Reserve für potentiellen Loftverlust planen. -
Erstmal Gute Besserung Für den Sonnenschutz gibt es einerseits die bekannten Baseballcaps, andererseits könnte sich in dem Fall auch ein Hut (z.B. von Tilley) mit entsprechend breiter Krempe anbieten. Leichteste Cap hier im Forum ist wohl die hier (MYOG) ansonsten würde ich in deinem Fall vor allem den Faktor Sonnenschutz an erste Stelle setzen. Die leichten Laufmützen kannst du dir auch mal anschauen (Buff Packrun, etc.) allerdings könnte bei denen der Sonnenschutz evtl zu gering sein für deine Bedürfnisse.
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Geschmackssache. Für mich persönlich ist jedes Teil, mit dem ich mich nicht rumärgern muss, ein gutes Teil. Ärmel lassen sich eigentlich immer hochrollen/krempeln - imho unkomplizierter. Wenn das Shirt atmungsaktiv genug ist lässt es sich damit auch im Sommer bei 35 Grad im Schatten noch "angenehm" wandern - ohne Sonnenbrand ohne Sonnencremegeschmiere...
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Mountain Hardwear AC = 95g in Größe L Das Teil sollte aber von Klettverschlüssen fern gehalten werden - sonst zieht es schnell Fäden heraus. Sonst super Atmungsaktiv und schnelltrocknend.
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Hmm ich bin sehr sparsam mit dem Wasser. Der AzBlaster hat vier feine Düsen, durch die nur wenig Wasser verbraucht wird. I.d.R. benetze ich die Hände nur leicht und schäume sie dann kräftig mit Seife ein. Der AzBlaster wird zwischen die Knie geklemmt und nur mit sauberen Händen wieder angefasst. So bleibt alles hygienisch. Am Ende wird dann alles noch abgespült und fertig. Unterm Strich werden so 50/50 für Geschäft und Händewaschen verbraucht. Ich bin mir aber sicher, dass es mit noch weniger als 200ml insgesamt ginge - Da hilft wohl nur Übung.
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OT: Wäre für mich redundant - ich zünde für gewöhnlich nichts an unterwegs (außer meinen Spiritusbrenner) und als Brennstoff habe ich ja bereits Spiritus dabei. Zum Desinfizieren nehme ich dafür vorgesehene Mittel oder lasse es bei Kleinigkeiten einfach ganz sein - ich hab ein gesundes Immunsystem. Der Azblaster ist kein offizieller Begriff - es gibt da ja die verschiedensten Ausführungen - meiner hat max. 240ml. Meist befülle ich ihn aber nur mit ~200ml. Das reicht fürs Geschäft und anschließendes Händewaschen. und so wiegt er eben zeitweise etwas mehr und zeitweise nur sein Eigengewicht (24g). Definitiv nicht die leichteste aller Möglichkeiten, aber Sauberkeit und LNT sind es hier für mich wert. Was die Zahnpasta betrifft - ja Remineralisation über die Zahnpasta fällt bei Dr. Bronners aus. Fragt sich ob man für die Tour darauf verzichten kann/ will. Das Ganze schweift jetzt aber langsam ganz schön vom eigentlichen Thema ab.
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Gewichtstechnisch ist Alkohol auf jedenfalls leichter als Wasser+Seife (sofern man es trägt) Ich bevorzuge dennoch das Händewaschen mit Wasser und Seife, da mich das "Geschmiere" nervt. Ist eben wie bei so vielem Geschmacksache, nur eines von beidem sollte man nach Möglichkeit machen. Wer den AzBlaster nutzt hat diesen zusätzlichen Wasserbedarf i.d.R. in die Planung mit einbezogen. Und Wasser sowie Seife haben im Gegensatz zu Hygienegels Multiuse Funktion - Trinken + Zähneputzen (Dr. Bronner's).
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I'm not feared by germs in the western hemisphere - traveling through 3rd world countries would be a different story... Basically, I use soap (Dr. Bronner's) and wash hands frequently when I'm in the backcountry just as I do in everyday life. Using an AzBlaster (I know it needs some time to get used to) makes washing hands much easier and also keeps the critical areas sanitized. An alternative to washing hans is using handsanatizer which kills any kind of germs (if used properly). I personally prefer the "cleaner" feeling of washing hands. Hygiene gets more important as the number of fellow hikers increases (because humans tend to spread germs). I think it is important to be cautious (especially with food) but also don't panic about hygiene on the trail.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Craftsman antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Cumulus verkauft m.W.n. auf Anfrage auch Stoffe etc. Wenn die noch Quantum GL verarbeiten, könntest du da evtl. Glück haben. Die Preise sind anscheinend recht hoch aber das müsstest du sowieso per E-Mail erfragen. OT: Muss es zwingend Quantum GL sein oder geht auch jedes andere leichte Ripstop-Nylon? Da gäbe es dann ja mehr als genug Quellen... -
Im übrigen sind 10 sinnvolle Beiträge kein Hexenwerk, für jemanden, der ernsthaft an der Thematik interessiert ist. In anderen Foren liegt die Mindestanzahl bedeutend höher (im ODS sind es glaube ich 50), was auch in Ordnung ist. Der Marktplatz ist schließlich nicht der Hauptzweck des Forums, sondern nur ein netter Zusatz für Gleichgesinnte Wer nur Verkaufen möchte, dem kann ich nur Ebay Kleinanzeigen ans Herz legen.
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Schöne Packliste, ich würde mir überlegen den Magic Zip zu nehmen, wenn es die Temperaturen erlauben. Zur Not kannst du ja auch Puffy (wo steht die denn in der Liste oder hab ich die einfach übersehen?) und/oder Longsleeve anziehen. Ich persönlich würde vermutlich mit Fleece statt Puffy und dem Magic 125 losziehen - ich friere aber auch nicht besonders schnell. Insgesamt ist bei 3,5kg BW nicht mehr allzu viel Einsparpotential ohne Neuanschaffungen, MYOG oder Komforteinbußen. Ein Paar Ideen hab ich aber trotzdem noch... Den Brennstoffbackup weglassen! 330ml sind genug Kapazität. Mit sparsamem Kochen (erhitzen tut es in den meisten Fällen auch - ich brauch kein sprudelndes Wasser) kommt man recht weit, sodass vermutlich selbst die 330 ml überdimensioniert sind. OT: Das Erdnussbutterglas würde mich interessieren - wie viel Volumen hat das und woher hast du es bekommen? (Frage zwecks Cold soaking - das ideale Gefäß habe ich dafür noch nicht gefunden) Von den Deejo Messern war ich noch nie ein Fan - ich würde die Swisscard Klinge und Schere bzw. nur die Schere nehmen. First Aid ist recht schwer - geht auch für die Hälfte - allerdings nicht ohne Weglassen von Salben und Co. auch die Alkoholpads braucht's nicht doppelt - beim Reparaturset sind welche dabei oder nimmst du nur die Flicken mit? Dr. Bronners ist doppelt auf der Liste. Außerdem reichen auch 5ml - das Zeug ist mega ergiebig und kann auch die Zahnpasta ersetzen - hab ich kürzlich ausprobiert und war nach anfänglichen Zweifeln schnell überzeugt. Muss aber jeder selber wissen. Sonnencreme ist auch 2 fach dabei - da würde eine reichen. Feuchttücher als Klopapier würde ich auch bleiben lassen - die bauen sich in der Natur i.d.R. eher schlecht ab und sollten daher eingepackt werden - wäre mir zu umständlich und zu schwer. Normales KloPa ist da unkomplizierter. Ein AzBlaster wäre natürlich die Königslösung ist aber zugegebenermaßen gewöhnungsbedürftig. Zu den Schuhen kann ich nur sagen - Beim Einstieg in das Laufen mit Barfuß/Minimalschuhen darf man es vor allen Dingen nicht übertreiben mit der Geschwindigkeit und den Distanzen - sonst hat man ruck zuck eine Sehnenentzündung oder ähnliches. Langsames Training ist unabdingbar, sonst hat man potentiell wenig Freude daran. Ich bin mit den Trail Gloves von Merrell mittlerweile sehr zufrieden hab aber auch da einiges an Eingewöhnungszeit investiert, bevor ich damit längere Strecken gelaufen bin. Als Kamera nutze ich zur Zeit eine Sony RX100 M3 (Alle RX100 Modelle sind prinzipiell gut). Ob eine Powerbank sinnvoll ist oder nicht, kann man diskutieren. Ich nutze für derart zivilisationsnahe Touren gar keine. Bei Touren bis zu 10 Tagen bleibt auch das Ladekabel daheim, da mein Smartphone extrem lange Akkulaufzeiten bietet und auf Tour die meiste Zeit ausgeschaltet im Rucksack bleibt und nur situativ für GPS und co. eingeschaltet wird. Das ist eben eine stark Nutzerverhalten abhängige Frage, die nur du beantworten kannst. Unterm Strich sind das aber alles eher kleine Anpassungen, im Großen und Ganzen ist das schon ok so. Viel Spaß auf deiner der Tour.
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Ja es lief überraschend gut trotz teils >34°C im Schatten ... ich bin insgesamt recht langsam gelaufen, dafür aber von früh bis spät - so kommt man auch auf Strecke. Temperatur technisch hätte ich mich aber gerade während der ersten 4 Tage über ein paar Grad weniger gefreut - hier hat mich mein Schirm gerettet. Im September sollte sich dieses Problem nicht stellen. Ich denke ich hätte es auch in 7 Tagen oder vllt. auch weniger schaffen können wenn es etwas kühler gewesen wäre und ich an ein paar Tagen etwas mehr gelaufen wäre. Nur wozu sollte man sich hetzen man ist ja nicht auf der Flucht.
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8 Tage Westweg im Juni Ich war nicht zum ersten Mal auf dem Westweg. Da mich relativ spontan die Lust packte, habe ich nicht lange gefackelt und bin einfach los. Die Vorbereitung hat sich in Grenzen gehalten. Ausrüstung war genug vorhanden und da ich den Weg zumindest abschnittsweise kannte habe ich mich auch nicht mit langer Planung aufgehalten. Für die gesamte Strecke über die Westvariante (Feldberg, Belchen, Blauen) habe ich knapp 8 Tage benötigt (Start Montag Vormittag in Pforzheim - Ende Montag Mittag in Basel) Ich habe mir keinen Stress gemacht und bin einfach gelaufen ohne ein konkretes Tagesziel zu haben. Die Tour selbst ist technisch nicht besonders anspruchsvoll - Wege sind angelegt, keine Kletterei, zivilisationsnah, klimatisch gemäßigt. Auf Regen war ich eingestellt, habe dann aber doch keinen Tropfen abbekommen. Auch die Nachttemperaturen waren deutlich wärmer als erwartet, sodass ich meist ohne Quilt genächtigt habe. Einen ausführlichen Bericht spare ich mir - der Westweg ist ja bestens bekannt. Ein paar Bilder habe ich dann aber doch noch gemacht... Ach ja und mein BW lag bei sommerlich leichten 2650g (incl. Technikkram )Übernachtet habe ich mit Ponchotarp und Biwaksack bzw. in einer der reichlich vorhandenen Schutzhütten und die letzte Nacht im Hotel. Lieblingsausrüstungsgegenstand: Euroschirm Swing Liteflex (Silberversion) hat mich definitiv gerettet (kaum zu glauben dass der Schwarzwald so heiß sein kann)
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Vielleicht bin ich auch einfach kein Balancekünstler. Für mich war bei knapp 700ml die Grenze bis zu der ich gut mit der kleinen Topfauflage und der kleinen zentralen Flamme zurecht kam. Ein tieferer Stand mit größerer Topfauflage ist da einfach kippsicherer. Funktionieren tut das mit dem BRS 3000 natürlich trotzdem - es dauert halt etwas bis die größere Menge Wasser heiß ist. Zum "richtig kochen" wäre mir nichtsdestotrotz ein Brenner mit breiterem Kopf lieber.
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Würde ich ergänzen zu für große Titantöpfe über 750ml nicht geeignet. Für kleine Titantassen funktioniert das zum Wasser kochen dagegen durchaus... Die Eignung hängt eben davon ab was gekocht/erhitzt wird. Berechtigter Einwand. Sobald das Topfvolumen in Richtung 1l und aufwärts geht wäre mir das auch zu kopflastig.
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Pocket Rocket und Windmaster sind auf jeden Fall gute Varianten. Wenn nur Wasser in einer Tasse gekocht werden soll, dann kommt vielleicht auch der BRS 3000 oder der EOE Lithium in Betracht. Sonst werfe ich noch den SnowPeak LiteMax in die Runde.
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Ich habe eine Cumulus WindyWendy - funktioniert super. Leider nicht mehr verfügbar und ohne Kapuze (vermisse ich bei einer Windjacke nicht) Die featherlight von Montane wäre wohl ein vergleichbares Produkt. ebenso Die Taychon Jacke von Montbell. Wenns günstig sein soll - schau mal bei Decathlon. Die Windveil von Rab kenne ich nicht.
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- atmungsaktiv
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MontBell ThermaWrap ~166€ 265g mit Kapuze MYOG wäre sicher auch eine schöne Lösung
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Hut - keine Ahnung - Ich nehme an ein Base-Cap ist damit nicht gemeint. Für Regen ist ein Schirm meist besser geeignet als ein Hut. In der Hitze kann der auch helfen. Der Buff kann auch dafür genutzt werden. Ein etwas abenteuerlicher Vorschlag wäre der ZPacks Pointy Hat. Mütze/Buff - Redundanz vermeiden - ein Buff ist genug für den Winter/die Berge zusätzlich eine Fleece-Mütze. Langes Unterhemd - Für Merino-Wolle sind Dilling oder Icebreaker gute Adressen. Ich würde aber wegen der Haltbarkeit eher zu einem Synthetikshirt greifen Hemd - wenns passen soll maschneidern lassen für mich ist Outdoor aber keine Modenschau insofern lege ich da keinen besonderen Wert darauf. Mit MountainHardwear habe ich gute Erfahrungen gemacht. Ich würde auch hier auf Synthetik setzen - wegen dem Rucksackabrieb. ISO Jacke - Entweder die oder das Fleece. beides wäre mir too much. MontBell hat z.B. den Thermawrap im Angebot auch Cumulus hat eine im Portfolio. Fleece - ist mir persönlich ziemlich wichtig. Einfaches 100er Fleece sollte den Zweck erfüllen. Da du aber auch noch eine ISO-Jacke einpackst sehe ich hier Redundanz. Windjacke - Montbell Taychon ist die leichteste mir bekannte Variante Regenjacke - Der Klassiker von DriDucks wäre meine Wahl für die meisten Szenarien Unterwäsche - wenn man Runningshorts trägt evtl verzichtbar Hose: Runningshorts mit Liner ggf. mit Windhose darüber oder langer Unterhose darunter Gamaschen - nutze ich bislang nicht Socken: Merino Anteil hilft ungemein. DarnTough, Smartwool oder FALKE sind empfehlenswert (erstere in der EU m.W.n. nur über outdoorline.sk zu beziehen) Schuhe - sind eine persönliche Sache. Ich habe den Trailglove 3.0 von Merrell.
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- bekleidung
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Wenns günstig sein soll: Capri-Sonne mit Schraubverschluss fasst ~350ml Wenns kleiner sein soll: Fruchtmuß aus dem Supermarkt um die Ecke fasst ~100ml. Wenns stabiler sein soll... Warum eigentlich? ist dir was ausgelaufen? ... Die Fläschchen von TrailDesigns sind flexibel und robust. Ansonsten die 100/200/300ml Nalgene Fläschchen (gibts z.B. beim großen Fluss) Spiritus transportiere ich immer außen am Pack. Je robuster desto schwerer Fragt sich halt wie robust es sein muss und wie schwer es sein darf...
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Die Idee Jacke und Schlafsetup zu kombinieren ist ja nicht neu. Ähnliche Konzept finden sich auch bei MLD und anderen Anbietern. Deren FKT Quilt hat eine doppelt so warme Isolierung im Fußbereich als im Oberkörperbereich. Was mich bei dem obigen Setup zweifeln lässt, ist die Jacke. Die ist m.M.n zu dick um als ISO beim Laufen getragen zu werden. Da sind selbst 65g Daune (für mich bei Temp>-5°) meistens schon grenzwertig warm. Zum laufen ideal ist für mich unter den meisten Bedingungen ein Fleecehoodie (Melanzana) + Windbreaker. Erst wenns deutlich unter 0° geht wird ne Puffy langsam wichtig. Aber zum laufen auf längeren Touren würde ich auch da nur auf KuFa setzen - eine vollgeschwitzte Daunenjacke will ich nicht, wenn sie zu meinem Schlafsetup potentiell gebraucht wird. Außerdem sehe ich ein Problem mit der Verbindung zwischen Jacke und Fußbox - hält die dicht auch wenn der Schläfer sich dreht? Unabhängig davon entstehen Kätebrücken (wenn auch nur kurz) wenn man sich dreht, da die plattgedrückte Daune wieder Zeit zum loften braucht.
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- halfbag
- elephant foot
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Sehr leichtes 3x3 Tarp [No Cuben] [No MYOG]
Craftsman antwortete auf Perseus83's Thema in Ausrüstung
Das Xenon Sol wiegt halt 31g/qm während das Rockywoods silNylon auf 23g kommt. Ich weiß nicht wie du auf 27g kommst... Auf der Seite von Rockywoods heißt es (...) Nominal Fabric Weight 0.68 oz/sqyd was ~23 g/qm entspricht - oder übersehe ich da was? Ich nutze zum umrechnen diese Google Funktion. Mach ich was falsch? Mit der selben Funktion komme ich bei dem von dir verlinkten Material (0.93 oz/sqyd) auf 31 g/qm. -
Zelt-Empfehlung in der Hardangervidda für Ende Juli
Craftsman antwortete auf ChrisLeeBear's Thema in Einsteiger
Wenns windstabil sein soll/muss würde ich auch zum MID á la MountainLaurelDesigns oder LocusGear greifen. Die Stange sollte nicht zu filigran sein und auch bei den Heringen würde ich nicht sparen. MSR Groundhogs wiegen in der schweren Ausführung 16g und haben eine exzellente Haltekraft.