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Tourenvorschläge Süd-Vogesen für Wochenende?
rentoo antwortete auf r.lochi's Thema in Tourvorbereitung
Hi Richi, hast Du schon bei Outdooractive reingeschaut? https://www.outdooractive.com/de/touren/#area=*&cat=Wanderung&filter=b-loopTour-1&ov=hiking&q=Vogesen&zc=10,7.05116,48.12668 Gruß Thomas -
Für meine 10-Tageswanderung auf dem Albschäferweg möchte ich den Wetterkapriolen trotzen und suche nach einem Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho. Es muss nicht unbedingt ein Inner-Tent dabei sein. Der Poncho an sich reicht mir aus. Hat irgendwer so ein Teil abzugeben?
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Rutschfeste UL Unterlegplane gesucht
rentoo antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Moin Micha, Mir wurde hier im Forum zu einem anderen Thema diese superdünne und leichte Evazote(ca. 80g) empfohlen. Einfach zwischen Geertop-Unterlage und Isomatte legen. Wenn Du es schaffst mit der ins Rutschen zu kommen, geb ich Dir ein Bier aus (weit weg voneinander wohnen wir ja nicht). Hier geht es zu Eva: https://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=6418 Gruß Thomas -
Winterwanderung im Schwarzwald: Ausrüstungs-Check und Tourvorbereitung
rentoo antwortete auf Edenuss's Thema in Tourvorbereitung
@Edenuss Der Schwarzwald kann schon ganz schön gnadenlos sein, was die Aufstiege betrifft. Solange man sich auf gut ausgebauten Wegen befindet, denke ich, sollte das kein Problem sein. Single Trails können sehr eng und felsig sein. Auch hier kommt man manchmal gut ins Schwitzen und schon oft habe ich mich gefragt, was tue ich mir da an. Aber man wird heftig belohnt durch atemberaubende Panoramen. Es lohnt sich, dies anzutun. Wo es bergauf geht, geht es aber auch bergab. Es gibt doch einige Single Trails, die sind auch bergab schon heftig. Manchmal erkennt man schon im Sommer nicht so richtig, wo es langgeht. Ich weiß nicht, ob das im Winter richtig machbar ist. Vor Allem drücken 16,5 Kilo dann von oben auch noch zusätzlich. Ich rate Dir im Winter auf jeden Fall zu einer Tour auf gut ausgebauten Wegen. Und bedenke, im Schwarzwald is fast alles steil. Als Bodenschläfer hat's man auch schon im Sommer schwer, ein ebenes Plätzchen zu finden, bin erst kürzlich den Zweitälersteig gelaufen, und eines habe ich mir geschworen, zukünftig nehme ich für den Schwarzwald nur noch die Hängematte. Die Sucherei nach einem Platz hat schon genervt. -
Auch ich benutze meine Fenix HR 3 zur Trackaufzeichnung auf Touren. Wenn ich nicht auf Tour gehe, nutze ich sie zum Aufzeichnen meiner sportlichen Aktivitäten. Außerdem informiert sie mich 1 Stunde vor Sonnenuntergang. Ich finde das praktisch. Auf Tour, lade ich sie dann Abends mir einer Powerbank auf, das ist in einer Stunde geschehen und zieht wenig Strom aus der Powerbank. Missen will ich sie nicht mehr, da ich doch sehr an den Daten (Kalorienverbrauch, gewanderte Strecke usw interessiert bin. Und ich mache mir immer einen GPS-Punkt, wo ich übernachtet habe. Ob man so etwas braucht? Ich schätze, das hat etwas mit den persönlichen Vorlieben zu tun. Auf jeden Fall rate ich, fallssich jemand einen solchen Tracker zulegen will, dass es eine vernünftige Uhr, mit ausreichend Akku ist. Im Vergleich zu meiner Apple Watch, mit der ich mal losgegangen bin, hält der Akku im Aufzeichnungsmodus so gut 9 Stunden. Die Apple Watch war bei dem einzigen Mal, wo ich sie bei einer Wanderung eingesetzt habe nach 3 Stunden platt.
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Was haltet Ihr von einer Kaffeebecherhalterung für Rücksäcke & Taschen?
rentoo antwortete auf comag's Thema in Leicht und Seicht
Ja, diese Option habe ich auch gesucht :-) -
Was haltet Ihr von einer Kaffeebecherhalterung für Rücksäcke & Taschen?
rentoo antwortete auf comag's Thema in Leicht und Seicht
@comag Ich mache Euch mal einen Vorschlag, packt doch mal einen Rucksack (sehr leichtes Modell) mit ultraleichtem Inhalt für ein paar Tage in der Natur (Infos zu dem was Ihr braucht gibt es hier genügend) und lauft mal einen der vielen mehrtägigen Wanderwege, natürlich mit Übernachtung in der Natur. Ihr werdet sehr rasch feststellen, weshalb Eure Idee hier überhaupt nicht ankommt oder auch nur ansatzweise ernst genommen werden kann. Aber ultraleichte Lösungen, auf unser Hobby bezogen, das bei vielen bestimmt auch eine Lebenseinstellung ist, sind hier sehr willkommen. -
Ratschläge für den Umgang mit der Nähmaschine
rentoo antwortete auf naturbezogen's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Mir hatte die Schneiderin, die übrigens auch Nähunterricht in Schulen usw. gibt gesagt, dass der Unterfaden immer dünner sein muss als der Oberfaden. Seitdem halte ich mich daran. -
When in China - Kurztour durch die Tigersprungschlucht
rentoo antwortete auf questor's Thema in Reiseberichte
Tausend Dank für den tollen Bericht und die Bilder. Ich habe den Bericht mit sehr großem Interesse gelesen. Ich schätze, ich werde es nie zum Wandern nach China schaffen, von daher bin ich von Deinem Bericht sehr angetan. Gruß Thomas -
Ratschläge für den Umgang mit der Nähmaschine
rentoo antwortete auf naturbezogen's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Benutzt Du auch als Unterfaden, also den von der Spule, einen dünneren, als für den Oberfaden? Auch hat mir damals eine eine Schneiderin (bei einem ähnlichen Problem) dazu geraten, bei rutschigen Materialien einen Teflon-Nähfuß zu verwenden. Seitdem klappt es bei mir problemlos. Vielleicht kann ich Dir mit diesem Tipp ebenfalls helfen? Gruß Thomas -
@Janobert Hallo Jan, das mit der Orientierung ist echt kein Hexenwerk. Ich denke Sackies Video ist bestimmt eine gute Grundlage. Zumindest ist es lebhafter als das Buch :-). Viel wichtiger ist, die Übung. Das Schlimmste was passieren kann ist, wenn es drauf ankommt, da zu stehen und sich zu fragen, "äh, wie ging das nochmal"? Viel Erfolg beim Erlernen der nichtdigitalen Orientierungstechniken Gruß Thomas
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Den Virga 2, also Deinen, habe ich auch. Ist auch eigentlich nur noch der einzige Rucksack, den ich nutze. Ich plane gerade eine 160 km Tour (Albschäferweg). Allerdings nehme ich mir gut Zeit, in 5 Tagen will ich den nicht bewältigen
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Danke für den Bericht, ich werde mir mal Deine Gear-Liste als gutes Beispiel für meine nächste Tour als Referenz nehmen
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Wie wäre es mit einem Buch zu dem Thema, falls sich kein Kurs findet? Ich empfehle Dir dieses hier. Du musst ja nicht alles lesen, aber mit der Beschreibung in diesem Buch klappt das bestens. Ein Wochenende üben, sollte ausreichen. Gruß Thomas
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Ich auch :-) Den Sawyer-Filter habe ich seitdem quasi ausgemustert.
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Dann glaube ich, dass ich mal besser auf den Abstand zwischen Topf und Flamme achten werde. Bisher galt bei mir: "egal, Hauptsache warm". Ich werde mich am Wochenende mal genauer damit befassen. Danke Dir, schon wieder habe ich hier etwas gelernt
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Das Ergebnis ist, dass hier Meinungen zu Michas Überlegungen stehen. Die Wahl des Brennstoffs und des Kochsystems liegt alleine bei ihm.
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Hallo Micha, ich plane im Sommer, den Albschäferweg zu laufen. Bisher habe ich auf Touren immer Gas mitgenommen, wenn der Hobo nicht dabei war. Gerade für die warme Jahreszeit habe ich mich entschieden, auf Spiritus umzuschwenken. Ich finde es einfach praktischer. Und wenn mir der Brennstoff ausgeht, ist es leichter in irgendeinem Laden auf dem Trail, Spritus zu kaufen, den es ja in jedem Supermarkt gibt, als nach Gaskartuschen zu suchen. Allerdings hat man auch bei Spiritus eine leichte Rußbildung. Ich habe neulich jemanden getroffen, der nimmt statt Spiritus, Bioethanol, um Rußbildung zu vermeiden. Wäre mir aber zu teuer und auch zu problematisch zu besorgen. Meine bisherige persönliche Erfahrung mit Spiritus: Mindestens genauso praktisch wie Gas und ich finde es auch leichter zu handhaben. Außerdem freue ich mich, dass ich den Brennstoff um einiges günstiger und leichter als Gas bekomme. Ich rate Dir zu Spiritus. Gruß Thomas
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Das hört sich ja gut an. Dann warte ich mal, bis die Lieferung eintrudelt, denn auch ich hätte gerne so ein Teil
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Ich besitze das Pedduk System. Das ist toll und in näherer Umgebung nutze ich ies auch. UL ist es aber nicht. Die Tarp-Lösung ist eigentlich noch die beste Variante. Zumal Zelten in der Wildnis nicht erlaubt ist. Mit einem Tarp bewegst Du Dich auf der relativ sicheren Seite, da es keine geschlossene Behausung darstellt. Schaue Dir mal dieses Begadi-Tarp an: https://www.begadi.com/be-x-tarp-wilderness-silnylon-200x250cm-olive.html Hatte es gerade für eine einwöchige Wanderum im Schwarzwald dabei. Es hat Regen, Sturm und auch schönes Wetter sehr gut überstanden. Ich bin ehrlich gesagt sehr angetan von dem Tarp. Und mit 380 Gramm fällt es kaum ins Gewicht.
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Hallo Phillip, schau mal hier: http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=6418). Ich habe gerade eine Mehrtagestour im Schwarzwald hinter mir, die Isomatte klebt da förmlich drauf, natürlich hält das Teil dann auch auf dem Zeltboden. Ich denke, damit bist Du auf der sicheren Seite. Gruß Thomas
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- evazote
- zeltunterlage
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Wie versprochen, melde ich mich wieder zurück, bin vergangene Woche den Zweitälersteig gelaufen, und will nun mal berichten, wie es mir mit Outdoorfetischist Lösungsvorschlag (Ultradünne Evazote und X-Lite als Rückenplatte) so ergangen ist. Ich finde diese Lösung klasse und sie hat sich auf der Tour total bewährt. Im Vergleich zu meiner bisherigen Variante (Elefantenhaut und BW Isomatte, zustätzlich zur X-Lite, die aber aufgerollt im Rucksack war), habe ich weder von der Bequemlichkeit beim Tragen, noch sonst (natürlich mit Ausnahme der großen Gewichtsersparnis) einen Unterschied bemerkt. Toll an der dünnen Evazote fand ich, dass im Lager die X-Lite förmlich an der Evazote geklebt hat, und nicht wie sonst mit mir im Schlaf "gewandert" ist. Das war besonders jetzt im Schwarzwald sehr hilfreich, denn eine wirklich ebene Stelle habe ich nur einmal gefunden. Ansonsten musste ich mich immer mit etwas Gefälle begnügen. Wer also gerne mit der X-Lite unterwegs ist, dem kann ich diese dünne Evazote nur wärmstens empfehlen. Gruß Thomas
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- ul
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Der Südwesten der Republik, in dem ich mich sehr gerne rumtreibe, zählt zu den Risikogebieten. Diverse Bekanntschaften mit Zecken durfte auch ich schon machen, und Antibiotika habe ich ebenfalls mehr als genug schlucken dürfen. Ich denke nicht, dass ein Innenzelt vor nächtlichem Zeckenüberfall schützt. Dazu müsste man ja jeden Quadratmilimeter seiner Kleidung und Ausrüstung, die man mit ins Innenzelt nimmt peinlich genau prüfen. Macht man das tatsächlich nach einem anstrengenden Wandertag? Dennoch ziehe ich ab Frühling ebenfalls mit Moskitonetz in die Wälder, um ganz einfach so viele Insekten wie möglich abzuhalten. Mücken, z.B. fahren voll auf unserem Atem ab, das macht mich ziemlich agressiv, wenn die Viehcher um mich herumschwirren. Unterm Moskitonetz ist dann endlich Ruhe. Aber zurück zu den Zecken: Im Lager Kleidung ausschütteln, Körper absuchen, eventuell Zecken entfernen, und mehr kann man kaum machen. Auch sollte man bedenken, dass es superkleine Zecken gibt, diese zu erkennen, auf Haut und und Kleidung kann schon schwierig werden. Um die Eingangsfrage zu beantworten, ein Innenzelt gegen Zecken ist für mich wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Nimmt man aber das Innenzelt mit, um sich allgemein gegen Insekten abzuschotten, oder um es in einer warmen trockenen Sommernacht alleine aufzustellen, damit man freien Blick auf den Nachthimmel hat, dann macht macht die Mitnahm,e des Innenzelts schon Sinn. Und .... vor allen Dingen sollte man sich nicht von diesen Viehchern die Freude an der Natur und am draußen sein vermiesen lassen.
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Hallo Marko, vielen Dank, auch für das Foto. Ich werde mir nach meiner Tour auf jeden Fall eine Z-Lite besorgen, auch weil ich sehr neugierig bin, wie man darauf schläft. Werde dann mal hier posten, welche Erfahrungen ich mache.
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- rückenplatte
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Heute ist dann endlich von Sack und Pack die dünne Evazote angekommen. Auch habe ich erstmalig meine XLite als Rückenplatte gefaltet (und transportiere sie nicht im gerollten Zustand). Was ich nicht gedacht hätte, schon alleine die XLite fühlt sich im bereits gepackten Rucksack als Rückenplatte gut an. Jetzt noch die Evazote dazu und dann gehe ich davon aus, dass das passt. Jetzt, kommenden Samstag geht es auf den Zweitälersteig (Bei 4000 Hm glaubt Ihr nicht, wie ich mich über das eingesparte Gewicht freue :-)). Nach den vielen konstruktiven Beiträgen, bin ich von der Idee mit der ZLite total abgekommen. Ich werde dann nach Abschluss der Tour hier berichten, wie oder ob sich diese Kombination bewährt hat. Also, Danke nochmal an Alle Gruß Thomas
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- rückenplatte
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