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Ultraleicht Trekking

tillkm

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Alle erstellten Inhalte von tillkm

  1. Es wäre schön, wenn man am Smartphone oder am Ladegerät einstellen kann, ob man Schnelladen möchte oder nicht. Wenn ich bei einer kurzen Pause Zugriff auf eine Steckdose habe, möchte ich, dass in einer halben Stunde so schnell wie möglich geladen wird. Wenn ich dagegen die ganze Nacht Zeit zum Laden habe, reicht auch ein lahmes 500mA/5V Gerät, das den Akku schont. Wieso geht das eigentlich noch nicht? So müsste ich ja entweder beide Ladegeräte mitschleppen, oder in Kauf nehmen, dass das Schnelladegerät den Akku in den meisten Fällen, in denen genug Zeit für langsames Laden vorhanden wäre, unnötig strapaziert.
  2. meine Sea 2 Summit Ultralight Insulated von 2019 hat nun mehrere kleine Löcher, immer genau an den Verschweißungen.
  3. Problematisch ist, dass der Brust-Reißverschluss nicht dicht ist und sie vorne tief ausgeschnitten ist, also nicht den Hals bei viel Wind & Regen schützt. Dann läuft schnell mal Wasser von oben rein.
  4. Ich möchte auch gerne einen Windschutz oder Cone angepasst an meinen Topf basteln. Kennt jemand eine gute Bezugsquelle für Titanfolie? Meine erste Google-Suche war noch nicht soo erfolgreich... Worauf muss man noch achten? z.B. habe ich irgendwo gelesen, dass Titan Grade 5 nicht zum Knicken geeignet sei. Welcher Grade ist empfehlenswert für einen Windschutz?
  5. sieht ganz gut aus. Ich glaube eine offene Fußbox und Daune wäre mir lieber.
  6. Hallo, ich möchte gerne von einem 1500g Daunenschlafsack abspecken und suche daher einen 0°-Komfort Quilt. Schöne Grüße, Till
  7. Hallo, bis auf die zweite lange Unterhose habe ich alles dabei, aber eine normale Hose/Regenhose tut es auch. Auf die Daunen-Balaclava könnte man mit Schlafsack verzichten oder falls man eine Daunenjacke mit Kaputze hat. Über eine Daunenhose lässt sich auch streiten, da sie beim Wandern zu warm sein dürfte. Die werde ich mir auch erst kaufen, wenn ich merke, dass ich sie benötige. Das Tyvek-Biwak benötige ich für Biwaks unter den Sternen gegen Wind und Nässe/Tau. Das Seideninlay habe ich dabei, um meinen Schlafsack nicht zu verschmutzen oder als Hüttenschlafsack. Könnte man natürlich weglassen, da der Temperaturgewinn nicht besonders hoch ist. Es geht mir nicht um den Eifelsteig, sondern um Bergtouren mit Biwaks über der Baumgrenze.
  8. Ich habe den China Tyvek-Sack zu Hause getestet und in Kombination mit warmer Kleidung und Seideninlay komfortabel bei 7°C geschlafen - ohne Schlafsack. Getragen habe ich dicke Socken, 2x lange Merino-Unterhose, langes Merino-Shirt, Daunenjacke und Daunen-Balaclava. Mit Daunenhose und -schuhen geht da bestimmt noch einiges mehr. Das bedeutet für mich jetzt, dass ich meinen Schlafsack/Quilt nicht in warmen Nächten benötige und daher auch kein Problem mit Schwitzen haben werde. Jetzt überlege ich noch, ob es ein Cumulus 350 (mit Overfill) oder 450er wird, um bis -10° gerüstet zu sein. Das soll dann auch eine Reserve gegen Loft-Verlust und Wind-Chill sein.
  9. Ich habe das letztens mal ausprobiert und dazu einfach zwei blaue Müllsäcke aneinander genäht/geklebt und auf dem Balkon gepennt. Mit dünner, langer Unterwäsche fand ich das eigentlich überhaupt nicht unangenehm. Nur die dicken Socken waren morgens noch länger nass. Erfahrungen bei Minusgraden fehlen allerdings noch. Also ich würd's einfach mal testen, um einen Eindruck davon zu gewinnen.
  10. vielleicht hast du ja noch eine Yoga-Matte herumfliegen. Dann würde ich es einfach mal auf dem Balkon ausprobieren, wenn es noch kalt genug ist.
  11. Ich habe noch keine Erfahrungen mit dem Tyvek Bivy, aber schau mal hier:
  12. Der 3F Tyvek-Sack ist lediglich eine Hülle für den Schlafsack, die Wind und Tau/Nebel abhalten soll. Hat aber weder Gestänge noch Moskitonetz.
  13. hast Du dich schon entschieden? Ich habe fast die gleiche Fragestellung bzgl. Cumulus 450. Mein Plan ist, ein Tyvek-Biwak gegen Wind/Nässe zu verwenden. Bei meinem alten Schlafsack war es beim Cowboy-Camping wegen Tau und Wind immer viel zu kalt.
  14. tillkm

    Brille

    ich habe gerade mal mein Brillenetui gewogen - es wiegt 121g... wie bewahrt ihr eure Brille auf bzw. könnt ihr ein UL-Etui empfehlen?
  15. Wäre ja cool, wenn es Hardstructure als Reflexmaterial gäbe. Das würde ich gerne mal als Groundsheet testen.
  16. Die Idee, mit Daunenkleidung den Temperaturbereich des Schlafsacks zu erweitern, gefällt mir gut - da das sehr variabel ist und die Daunenkleidung auch bei Pausen, usw. verwendet werden kann. Aber wie löst man dann dieses Problem: Benötigt man dann also VBL-Kleidung statt VBL-Sack? (Was schade ist, weil der HotSac hier im Forum recht beliebt zu sein scheint). Ich habe ein wenig im Forum gesucht, aber noch keine bewährte "Gold-Standard"-Lösung für VBL-Kleidung gefunden: - Tyvek-Chemie-Overall (z.B. bei Punkt 14)? - nicht-atmungsaktive Regenhose/-jacke unter der Daunenkleidung? - MYOG?
  17. Da hast Du vollkommen recht. Aber vielleicht sollte ich erwähnen, dass mein derzeitiger (25 Jahre alter) Daunen-Schlafsack 1450g wiegt. Von daher wäre der 450er Quilt schon ein riesiger Sprung für mich und ich muss mich gedanklich erstmal mit dem 350er anfreunden ;).
  18. ja, Daunenhose & Schuhe sind wirklich eine gute, sehr flexible Option. Ist allerdings auch deutlich teurer - auch wenn ich einen 350er statt 450er Quilt nehme. Eine Daunenhose kostet ja fast so viel wie der Quilt. EDIT: Aber dann macht es wenig Sinn VBL (HotSac) und Daunenhose zu kombinieren, oder?
  19. Ja, der Tyvek-Sack ist unterwegs, aber das dauert noch nen Monat (ich hoffe, der Suez-Stau verlängert das ganze nicht noch). Das Ganze ist für eine längere Fahrrad- & Wandertour geplant, von daher kann ich nicht einfach das Einpacken, was gerade passt... Über den Quilt mache ich mir noch Gedanken, mMn hätte ich gerne -1° Komfort. Ich warte auch noch darauf, dass mein alter Schlafsack vom Outdoor-Service-Team zurückkommt. Dann werde ich mich entscheiden. Als VBL gefällt mir der WM Hotsac - der bringt dann noch mal ca. 5°C?
  20. Meine Idee war sogar, evtl. im Seideninlay & Tyvek Biwak zu schlafen (wenn das Seideninlay nicht ausreicht und der Schlafsack als Decke zu warm ist). Das Tyvek Biwak soll, soweit ich weiß, relativ atmungsaktiv sein. Hat das schon Mal jemand probiert? Also im Prinzip wären das meine Kombinationsmöglichkeiten (bei absteigender Temperatur): - nur Seideninlay (wenn es super warm ist) - Seideninlay+Tyvek Biwak? (wenn es etwas zu kühl ist fürs Seideninlay) - Quilt als Decke - Quilt normal - Quilt mit Biwaksack (hält auch Wind & Feuchtigkeit ab beim Biwak) - Quilt mit VBL & Biwaksack (wenn es sehr kalt ist) Und jede Stufe könnte man mit (oder ohne) Kleidung nochmal feiner abstufen.
  21. Hi, ich habe zur Zeit im Sommer das Problem, dass mein Schlafsetup (Daune, ca. -3° Komfort + Seideninlay) zu unflexibel ist. - In warmen Sommernächten schwitze ich im Schlafsack zu sehr (auch wenn er nur als Decke verwendet wird). Das Seideninlay allein ist aber oft etwas zu kühl, sodass ich nachts frierend aufwache. - Bei Biwaks in den Bergen (bis 3000m) bin ich öfters mit klatsch-nassem und dementsprechend kaltem Schlafsack aufgewacht. Im Prinzip möchte ich also ein Setup das -5°-20°C und Feuchtigkeit/Wind bei Biwaks abkann. Das soll so kombinierbar sein, dass ich immer möglichst in Wohlfühltemperatur schlafe (also weder friere, noch schwitze). Mein Plan ist daher folgender: - Seideninlay - 3F Tyvek Biwak (gegen Wind und Feuchtigkeit) - Quilt, z.B. Cumulus 450 o.ä. (- ggf. VBL: um wie viel erhöht das die Komforttemperatur zusätzlich?) - Sea2Summit Ultralight Insulated Isomatte Passt das so? Oder gibt es da noch eine bessere Kombination? Gruß Till
  22. Hi, welche für Magnete verwendest Du, um die Eingänge aufzurollen? Ich wollte mein Zelt damit pimpen, da der verbaute Verschluss nervig ist. Gruß Till
  23. schade, ich habe das Banner nicht gesehen, da ich die Cookie Nachricht nicht weggeklickt habe. Der Preis war ja auch wirklich gut.
  24. Hallo, zur Zeit habe ich eine sehr komfortable Küche, was sich aber auch im Gewicht niederschlägt: - Optimus Vega (195g): - Primus Primetech 1.6l, beschichtet mit Wärmetauscher (360g, 460g mit Kratzschutz/Salatschüssel): - Aluminum-Windschutz und Boden-Reflektor: 50g => Insgesamt 670-740g + Gaskartusche 390g (voll) Was ich an meinem Kochsystem schätze: - Der Vega steht sehr stabil auch mit großen Töpfen. - Die Flamme lässt sich mit etwas Übung gut regeln. - Man kann die Gaskartusche bei niedrigen Temperaturen umdrehen (was ich noch nie gebraucht habe). - Wasser kocht sehr schnell und effizient (Eine normale Gaskartusche hat für 14 Tage GR20 ausgereicht (nur Abendessen)). Wobei ich keinen direkten Vergleich zu einem Topf ohne Wärmetauscher habe. - Es brennt nichts an und der Topf lässt sich sehr gut reinigen, auch mit kaltem Wasser - Topf mit Griff und Plastikdeckel, mit dem man das Wasser ausgießen kann, ohne sich zu verbrennen Also eigentlich bin ich sehr zufrieden und das Kochen macht Spaß, aber für eine Person ist es schon ziemlich schwer. Der Einsatzzweck sind kombinierte Fahrrad- und Wandertouren. Ich lasse gerne mein Fahrrad am Pass stehen lassen und ziehe dann mit dem Rucksack weiter. Beim Fahrrad-Fahren stört mich das Gewicht nicht besonders und da ich dort in der Regel mit frischen Zutaten koche/brate, möchte ich auch nicht auf die Antihaftbeschichtung verzichten. Ich habe noch das Vorurteil, dass bei Titan alles anbrennt. Beim Wandern brauche ich für Kartoffelpüree + Tütensuppe oder Asia-Nudeln aber eigentlich eh nur kochendes Wasser. Daher überlege ich, einen einen zweiten Titantopf (z.B. Evernew 1.3l oder Toaks, ...) und einen Stormin-Stove fürs Wandern mitzunehmen. Nach dem was ich so gelesen habe, sind die meisten damit sehr zufrieden. Was meint ihr - macht das Sinn? Gibt es noch Alternativen? Oder sollte ich direkt komplett auf Spiritus umsteigen? Schöne Grüße, Till
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