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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Das Thema wurde schon so ungefaehr 1023 mal eroertert. Bitte nutzt dafuer die Suchfunktion oder Suchmaschinen z.B. listet die interne Suchfunktion 92 Beitraege auf, wenn man das Wort Campschuhe eingibt. Es macht wenig Sinn, das noch weiter mit einem weiteren Thread zu zerfasern, wenn Du nach Lesen im Forum noch Fragen dazu hast, haeng Dich doch lieber an einen bestehenden Thread mit dem Thema dran. dfeswegen nur kurz : Re-Supply wird ja meist tagsueber, wenn der Trail durch Orte geht, oder man deswegen eine Schleife laeuft, erledigft, da hat man halt an den Fuessen, was man an den Fuessen hat. Ob Campschuhe, welcher Art, da gehen die Schilderungen weit auseinander, zwischen selbergestrickt mit Evazote-Platte, Sohlenplatte, Flipflops, andere sehr leichte Schlappen oder nix, ist ja auch davon abhaengig, zu welcher Jahreszeit man wo unterwegs ist und was man zum Wandern, Paddeln an den Fuessen traegt. z.B. wenn ich in technisch anspruchsvollerem Terrain oder im Winter bei Schnee unterwegs bin, trage ich Hanwag Banks dann habe ich je nach Umgebung Flipflops oder UL-Sandalen oder Booties bei. Bei den meisten anderen Wandertouren, Paddeln, Segeln usw trage ich Trekkingsandalen, da habe ich, wenn ich sehr lange unterwegs bin, als Backup UL-Sandalen oder gar nix bei, wenn ich denn mal auf nem Camping Duschen gehe, kann man die ja auch prima unter der Dusche anlassen, dann sind die gleich mit sauber Aber wie schon oben geschrieben, fraes Dich mal durch die bestehenden Threads...
  2. Sorry aber das ist imho, ohne die Scheuklappen auf sehr anspruchsvolle Touren im Hochgebirge zu den kalten Jahreszeiten und wenn man nicht derartig in Zeitstress ist, dass ein paar min mehr Kochzeit / Tag ein Drama sind, fuer mich nicht stimmig. Auch wenn der Windmaster imho der beste Aufschraub-Gaskocher ist, gibt es auch viele Gaskocher-Nutzungsformen, wo ein guter Schlauch-Gaskocher mit Generator mehr Sinn macht, meine Empfehlung Pinnacle 4 Seasons, baut niedriger, bei Schlechtwetter dadurch entspannteres Apsiskochen, kippstabiler, man kann besser nen Hitzeleitblech nutzen, was viel Brennstoff spart und dadurch das schwerere Kochergewicht wieder ausgleicht, aufgrund von Schlauch & Generator kann man auch bei moderaten Winbter-Temps die eher erhaeltlichen und preiswerteren Sommergas-Kartuschen nutzen. Naja und ein guter Sprituskocher, wie der Evernew, der auch im Vergleich zu vielen Brennspirituskochern deutlich mehr Leiistung hat, hat auch viele Vorteile, - unkaputtbar, - keine Verschleissteile wie Dichtungen, - man kann bei kuerzeren Touren genau die Menge an Brennstoff mitnehmen, die man braucht, - Nachschub im Vergleich mit Schraubgas-Kartuschen einfacher, nix mit Vorbestellen (schon mal z.B. in SP oder GR sowas probiert ? zuerst yes, dann spaeter vor Ort, nee, aber wir haben da aber nen (sackschweren) Kocher mit passendem Brennstoff zu verkaufen, oder die haben uebersehen, dass sie genau in der Woche zu haben, oder finden es nicht, oder... ) - absolut lautlos, was ich nicht nur in der Natur schaetze, da ich dann lieber "den Tieren zuhoere", sondern auch auf Campings, wenn ich frueher als die Nachbarn auf bin, nicht mit dem Kocher beiseite gehen muss, um die nicht wach zu machen, sondern mir gemuetlich vom Schlafsack aus den ersten Kaffee machen kann - netter Nebeneffekt ist, dass der Hauptbestandteil Ethanol meist durch Gaerung aus Biomasse gewonnen wird, also deutlich nachhaltiger als Gas und die Verpackung ist auch weniger energie/rohstoff-aufwenig als bei Kartuschen aus Alu mit dem Ventilkrams Ich finde bei ca 0 Grad kommt Spiritus allmaehlich an die Grenze, ist zwar ueberhaupt kein Problem, auch ohne irgendeine Vorheizkralle, Docht o.A. den Spritus zu entzuenden, man muss nur nen vernuenftiges (Jet)Feuerzeug bei haben aber der laengere Zeitfaktor im Vergleich zum Multifuel oder wintertauglichen Gaskocher bleibt ca gleich, nur dass alle Kocher laenger brauchen und dann muss man rel viel Spiritus mitnehmen und dann klappt es auch nicht mehr, mit einer Brennerfuellung fuer 1-2 zu kochen und nen Kaffee zu machen, das sollte man dann bei der Planung bzw Packen, beruecksichtigen. Da man bei Touren im deutlichen Minusbereich, wenn man nicht gerade auf Wanderautobahnen oder im touristischen Teil der Alpen unterwegs ist, auch mal damit rechnen muss, dass man kein fliessendes Wasser findet, sondern Eis / Schnee schmelzen muss, was einen heftigen Brennstoff-Verbrauch zur Folge hat, ist es da dann imho mit Spirituskocher, oder Gaskochern (mit entsprechenden Nachschub-Problemen ausserhalb von Touri-Hotspots) schwierig, gerade wenn man nicht voellig durchgeplante, zeitlich durchgetaktete Touren laeuft, da finde ich ist ein leichter, wenig verbrauchender Multifuel das Mittel der Wahl und nachdem ich in den vergangenen jJhrzenten schon so ziemlich jeden Multifuel in Gebrauch hatte, kann ich da sehr den Primus Omnilite Ti empfehlen. (fuer die Gasfans, wenn man Gas mag, kann da natuerlich auch mal Flasche / Pumpe zuhause lassen und mit Gas betreiben) was aber auf laengeren Touren ausserhalb von Touri-Hotspots gewichtsmaessig keinen Sinn macht, da das Teil komplett mit Pumpe / Flasche < 400g wiegt und man durch die vielfaeltigen Nachschub-Moeglichkeiten selbst bei rel spontanen Routenvariationen eben nicht soviel Brennstoff mitschleppen muss. Deswegen nutze ich normalerweise entweder 1-2 Evernew Spiritus Brenner oder eben 1-2 Omnilite Ti... OT: (nein den 2. Omnilite nur, wenn entweder fuer Etliche damit gekocht wird, oder ich bei weniger gewichtsoptimierten Touren mit Segelboot, Canadier o.A. halt gerne gut kochen will.) 2. Evernew mit Topfkreuz sind 50g, das is es mir bei laengeren Touren wert, gleichzeitig mit der Pasta o.A. auch Sachen wie Haloumi, Gemuese, Kaese usw anbraten zu koennen...was wiederum dazu fuehrt, dass ich beim Food-Nachschub flexibler bin d.h. das imho daemliche Baseweight zwar um die 50g erhoeht wird, aber ich insgesamt weniger tragen muss....
  3. Meine MTB duerfen ruhig, genau wie meine Motorraeder, Auto, Boot, Packrafts Kratzer haben, sind Gebrauchsgegenstaende und wenn es wegen Korrosion o.A. noetig ist, ist zuhause in sec was Lack drueber. Aber aussen ans Unterrohr schnall ich nix mehr, da ich mir bei etwas heftigerem Gelaende (ok wird wohl nicht auf der Route des TO passieren, aber es lesen ja auch Andere) da schon z.B. ne Flasche abgefetzt habe und ich habe schon mal nen heftigen Abflug miterlebt, als sich bei jemand was Drangeschnalltes gelockert hat und sich dann zwischen Kettenrad / Rahmen verkeilt hat, aber auch das war bei einer Tour, die nicht gerade ueber Asphalt ging, ich denke bei Asphalt bzw ebenem Schotter, wenn man es ab und zu mal auf festen Sitz kontrolliert, ist das Risiko sehr klein.
  4. Yes und ist schon viele Nutzungen her, bis jetzt fleddert da nix, hatte eigentlich vor, das ordentlich mit Umnaehen zu machen, aber da ich damals mal wieder "Gewichtsoptimierungswahn" unterwegs hatte und bis Ende der Tour nix gefleddert ist...
  5. Ja wird die Platypus auf jeden Fall, egal ob als Kopfkissen benutzt Bei mir haben die Dinger im Schnitt nur 1 Jahr gehalten, seitdem ich auf Evernew Faltflaschen umgestiegen bin, ist Ruhe und die sind im Gegensatz zu P. auch an den Sawyer Wasserfiltern 100% dicht, dass das Risiko eine Reinfektion des gefilterten Wassers deutlich kleiner idst. Fairerweise muss man sagen, dass dadurch, dass ich immer seit mehreren Jahrzenten 3-4 Monate / Jahr unterwegs bin, Ausruestung bei mir im Zeitraffer verschleisst, aber ist ja auch nett fuer Andere, da ich deutlich schneller Verschleisswerte liefern kann. Ich wuerde aber vor allem auch davon abraten, irgendwelche Fluessigkeiten im Zelt zu lagern, ich habe ueber die Jahre bei Anderen und mir viele "Auslaufdramen" bei Flaschen usw erlebt und wenn Du Dir ueberlegst, was im Zelt an Sachen rumliegt, fuer die Feuchtigkeit rel bloed waere, wie Schlafsack, Elektronik usw....und in leerem Zustand flitschen die Teile aufgrund der sehr glatten Oberflaeche staendig weg... Ausserdem haben Faltflaschen rel scharfe Kanten an denen dann nachts u.U. der Schlafsack unterhalb der Kapuze reibt und sich evtl auf Dauer aufschlitzt. Mein Tip, lass es, investiert ein paar € & Gewicht in ein Luftkissen und gut ist, Kopfkissen, die ich gut finde bzw schon benutzt habe...Exped Ultrapillow M (50g, 32 €) oder L (65g, 45 €), Klymit X (71g, 25 €) halten alle sehr lange, die Exped nach meinen Verschleisswerten > 600 Naechte inzwischen, da nur noch mit E-Pumpe aufgeblasen wahrscheinlich noch laenger.. Vor meiner UL-Zeit hatte ich genuegend Reserve-Klamotten bei, dass ich damit den Schlafsack-Beutel zu einem guten Kopfkissen fuellen konnte, aber seitdem...
  6. Ja die kann schon Einiges ab, wobei ich ja dann noch eher die 13 mm Stange fuer das Altaplex nehme und die entsprechend einkuerze, etwas schwerer aber mehr Sturmreserven (ja ich weiss, ich wieder mit "meinen" Stuermen ) aber fuer so ein Zelt wie das Genannte, ist eh auch bei der 11 mm dann auch die Grenze fuer das Zelt erreicht, deswegen waere dabei vermutlich ne 13 mm Overkill, aber bei manch anderem Zelt...
  7. Yes gerade darin sind die auch klasse, weil Du hast viele Moerglichkeiten zu beeinflussen, wie sie aufzeichnen und mit Basecamp gibt es fuer den PC ne gute SW, um die Sachen zu bearbeiten bzw auch Deine Library mit den ganz Tracks und Waypoints in Ordsnung zu halten. Bei mir sind ueber die Jahrzente schon zigtausend Waypoints und entsprechend viele Tracks zusammengekommen. waer ja sehr unebersichtlich den ganzen Kram auf dem GPS zu haben, das ist in entsprechenden Listen in Basecamp. Im Mai haben ich dann alle Segel-Waypoints & Tracks fuer NL draufgeschmissen, im Juni wars dann fuer div WW-Fluesse in den Alpen, dann mal TerraNonna & Suedtoskana, dann demnaechst Soca und dann mal wieder Segeln Nl. Was auch klasse ist, die Teile haben nen Steckplatz fuer ne Micro-SD, dadurch habe ich schon haeufiger fuer Leute, die so ein Teil neu hatten und vor der Tour nicht mehr die Zeit, sich einzuarbeiten, denen eine Micro-SD mit den OSM-Karten vom Zielgebiet, GPX-Trail und Waypoints drauf geschmissen, wenn ich mit meinem WW-Paddel-Buddy in den Alpen unterwegs bin, bekommt der von mir auich immer ne fertige Micro-SD mit Karten & Waypoints, von allen Fluessen, die wir evtl Paddeln, ob ich jetzt 2 oder 3 mache, ist ja keine Mehrarbeit. Dann kannst Du frei einstellen, wieviele Werte (1,2,4) und welche aus ca 40 verschiedenen ins Kartendisplay eingeblendet werden. Bei WW-Fluesen, die ich schon gepadelt bin z.B. 2 Geschwindigkeit ueber Grund, Distanz zur naechsten heftigen Stelle, beim Segeln habe ich meist ne Peilung im GPS...beim Wandern ist Sonnenuntergang interessant usw usw Frueher habe ich auch GPS-Kurse gemacht, aber nicht wie Andere, Indoor-Frontalunterricht, ich bin mit den Leute raus, jeder nen GPS und dann gab es Aufgaben wie Fuchsjagd, die Teile sollen schliesslich Spass machen, kann man auch Newbies wunderbar verarsc**n, mit Zielsuche, die Dinger messen ja die Entfernung 3-dimensional und wenn man dann den Cache oben auf nem Aussichtsturm unterbringt, rennen sie darunter kreuz und quer und kommen einfach nicht naeher als 30 m ans Ziel ran , bis irgendwem mal die Peilung auffaellt... Wenn daran Interesse besteht, kann ich sowas im kleinen Craskurs auch mal bei nem Wochenende in der Eifel machen (klar in TerraNonna habe ich das auch schon mit Leuten gemacht, aber das waere eine etwas lange Anfahrt )
  8. @mtb_squirrel hat das schon richtig beschrieben, so klappt das, natuerlich auch mal mit Heissschneidel oder Messer und hinterher mit Feuerzeug verschweissen, das Gefransel abschneiden und falls in der Gummischnur am Ende ein Knoten ist, den hinter dem KF-Stueck im Rohr verschwinden lassen.
  9. das wird dann aber nicht ne UL sondern ne UH Wanderung. Ich rate ab, nimm lieber was mehr Geld in die Hand und kauf Dir nen guten Daunenschlafsack z.B. WM. Wenn Du keine Daune willst, nimm lieber den Deuter Exosphere 0° o.A., klar ist bedeutend schwerer als ne gute Daune, aber deutlich leichter als das von dir erwaehntew Teil und bessere Verarbeitung´.
  10. Das ist nur, wenn Du Dir so einen SAT-Notfall-Knopf fuer "Ich bin zwar kein Star, aber hoilt mich ab" haben willst, das ist aber eine andere Baustelle. Die meisten Garmin GPS laufen mit AA, was total super ist, da man die auch fuer kleines Geld tauschen kann und auch nicht, wenn mal leer, am Geraet mit Ladekabel rumfummeln must, sondern einfach die Akkus tauscht. da benutzt man Eneloop Akkus, bei dem Etrex 32 kommst Du 3 Tage mit einer Ladung hin, falls du es die ganze Zeit in Bewegung mitlaufen laesst, ein Lader zum Akkuladen wiegt < 40 g und ist vom Packmass her, mini. Garmin GPS sind extrem robust, die sind mir schon vom Motorrad & MTB-Lenker fliegen gegangen, selbst haerteste Schlaege beim Windsurfen machen denen nix, koennen ruhig beim WW-Paddeln staendig baden gehen usw Die ganze Navi-Nummer laeuft offline, keine Abstuerze, kein Tracking durch Datendealer-Firmen usw Aber wenn Du Dich ueberhaupt noch nicht damit beschaeftigt hast, lass uns telefonieren, oder du kommst mal in meine Kante (bei Koeln).
  11. Ist doch nen prima Anlass, dir nen Garmin an zhuschaffen, dann ist auch nicht so haeufig Dein Smartphone leer ich empfehle fuer wandern, radeln, paddeln das Etrex 32x, koennen wir aber auch, falls es Dich interessiert, mal drueber telefonieren. Notbehelf -> auf der Seite nachdem Du ausgewaehlt hast -> export as interactive map - dann kannst Du mit der Rumspielen und fuer Offline-Benutzung Ausschnitte als html speichern. Aber OSM-Karte & gpx im Garmin ist schon das Netteste.
  12. Hihi, das war jetzt fuer mich auch ein gutes Timing, ich habe hier div Tarps bei, weil ich nicht wusste, wieviele Leute sich evtl in Terranonna mit Haengematten breit machen und ich mal ausprobieren wollte, ob man bei den Baumzelten nicht auch gut statt mit AZ mit grossem Tarp aufbauen kann... Und als dann eben im Materiallager das vor 15-20 Jahren genaehte Schwedentarp in den Fingern hatte, hatte ich schon ein bisschen am Nahtbild der Verstaerkungen zu maekeln und warum zum Teufel ich damals die Naehte der Verstaerkungen ein paar cm vom Rand mit Nahtdichter behandelt habe... Aber verglichen mit obiger Review bin ich jetzt doch sehr zufrieden
  13. OT: Naja die haben kein leckeres Alkfreies, deren Umsaetze in den letzten 10 Jahren um fast 100% zuungunsten der mit Drehzahl gestiegen sind.
  14. da schmeisst du das kleine Elektro-Einmaleins durcheinander Schon Guru Guru sang in den 70er im "Elektrolurch" "Volt, Watt, Ampere, Ohm ... Ohne mich gibt's keinen Strom" Eine Abschaltung bei zu niedriger Akkuspannung hat jedes Geraet, was nicht absoluter Murks ist und haben btw auch geschuetzte LIon-Akkus eingebaut, eine tief entladende Blei-Batterie z.B. im Auto ist hoechstens platt, aber tief entladendene Lions koennen evtl auch "recht warm werden" spaetestens beim Ladeversuch, das hat z.B. bei groesseren Akkus in China-Rollern usw schon manchen Wohnungsbrand ausgeloest, deswegen und fuer eine laengere Lebensdauer werden sie in Nicht-Murks dagegen geschuetzt. OT: z.B. bei Powerstations kannst Du zugunsten einer langen Lebensdauer auch genau einstellen, bis wieviel % sie min entladen und wieviel % max aufgeladen werden sollen... Etwas voellig anderes ist die "Stromueberwachung" am Ausgang, dass die PB solange angeschaltet bleibt, wie vom Verbraucher ein gewisser Mindestsatrom gezogen wird. Aber wenn die Akku-Spannungsueberwachung intern die Reissleine gezogen hat, ist ja ohne Energieversrgung die komplette PB "tot", da kann sie auch nix mehr ueberwachen Die Prozessablaeufe in elektronischen Geraeten, wenn es etwas komplexer wird, lassen sich evtl etwas besser nachvollziehen, wenn man sich dazu ein Nassi-Shneiderman-Diagramm o.A. aufmalt, eigentlich ein Hilfsmittel fuer Programmierer. Das beste N.S.Diagramm, was ich kenne, besteht nur aus 3 Bloecken : links Eingabe, rechts Ausgabe, dazwischen ein Verarbeitungsblock "hier geschieht das Wunder"
  15. Wenn sie keine dicken backen macht 8von der Schmalseite aus gesehen, der Akku die Waende nach aussen gedrueckt hat, ist da nix und 25^ist ja nicht richtig warm, bei mir in italien isses bis > 40° Ok, je nach akkugroesse im smartphone und wie leer er war, kann es schon sein das inkl Ladeverluste ne NB10000 von 2* Laden komplett leergezogen wird, dass das Laden immer wieder ansprang, kann neben Kontaktschwierigkeiten auch damit zu tun haben, wenn der PB-Akku fast leer ist, dann schaltet sie sich ab, der Akku erholt sich ein bisschen, schaltet sich wieder an, nach kurzer Zeit wieder ab usw Im Grunde genommen easy an der Led-Anzeige zu sehen, wenn waehrend der Ladephasen 2 oder mehr Led an, wahrscheinlich Kontaktschwierigkeiten, wenn nur eine (evtl) blinkend an, Akku leer.. Noe, wenn sie richtig leer ist, komplett aus. Noe da haette ich eher Kritik an Dir s.u. hier mein Zitat, was ich die Tage im Neuheiten-Thread geschrieben habe, zu einer Lampe die jetzt USB-C statt frueher Mikro-USB hat also die Kontakte von USB-C sind sozusagen mikroskopisch klein, entsprechend empfindlich bei mechanischer Belastung, da geht es nicht nur um Dreck, wenn ich jetzt bei dir lese "da das Kabel in der Hose beim Laufen zu doll wackelte" ich also erstmal annehme, Du hattest die PB mit eingestecktem Kabel waehrend des Laufens in der Hosentasche, da hat dann evtl der Stecker durch die Bewegung mit Hebel an den armen Kontakten der Buchse rumgemacht und evtl gekiellt. Meine Empfehlung - Laden nur im Stillstand, hingelegt an einem sauberen Platz, im Sommer im Schatten. Blas mal die Buchse aus und probier in Ruhe mit einem anderen Kabel mit Netzteil die PB laenger zu laden Welche hast Du Dir den jetzt fuer die tTur neu geholt V2 oder V3 ?
  16. Werbung der uebelsten Art, es gibt Unternehmen, die staendig bis zu 10% Ihres Umsatzes an NGOs spenden und da nicht so einen Riesenwind drum machen, oder gar das ganze Unternehmen in eine Stiftung verwandelt haben und hier geht dieser Bierhersteller her und macht daraus, dass er, mal auf diese Jahr hochgerechnet, ca 0,003% des Jahresumsatzes spendet (wenn ich richtig gerechnet habe), eine fette Werbeaktion. btw war in den Jahren vorher die Werbeaktion darueber, moeglichst viel von dem Zeug zu Saufen. Finde ich voellig unaufrichtig und daneben.
  17. ja Du kannst aber dann auch externe Suchmaschinen nutzen mit Suchwort & ultraleicht-trekking.com
  18. Nur zum Verstaendnis da es kein Stratosspire DW von TT gibt, er meint vermutlich das Zelt, was vom Hersteller StratoSpire 1 solid oder mesh genannt wird.
  19. Ueber die Jahre habe ich bei groesseren Footprints (da sind halt die Anforderungen imho am Hoechsten, liegen haeufig im Nassen, sozusagen untergetaucht, rum, wenn sie ueber eine Kante liegen, mechanische Belastung usw) usw alles Moegliche durchprobiert. Am Anfang genaeht, da ich aber wollte, das es auch optisch nicht zu uebel aussiet, halt nicht Einfachnaht und dann umgefaltet, sondern Kappnaht und das steife HS Tyvek durch den Freiarm der Naehmaschine zu schieben, hat nicht soviel Spass gemacht. Die meisten Klebebaender kamen fuer mich nicht in Frage, da nach meinen Tests auf Dauer etwas wasserloeslich d.h. es wird Kleber "ausgespuelt" und entweder klebt dann morgens das Zelt am Footprint oder am Footprint Blaetter usw Kontaktkleber macht mir die "Naehte" zu steif (aus dem gleichen Grund auch kein doppelseitiges Klebeband, mal abgesehen vom Thema Klebstoff "ausspuelen" bei Vielen), da ist ja dann das Tyvek doppelt & Kleber und ist mir in der Verarbeitung auch zu umstaendlich / zeitaufwendig. Seit einigen Jahren klebe ich nun das Tyvek auf Stoss mit dem von Dupont dafuer vorgesehenen Klebeband, was ich allerdings in D bis jetzt nur fuer absolut spinnerte Hoechstpreise gesehen habe. Ich habe mir das dann mit Packrafts o.A. von Alpacka US mitschicken lassen (die full rolls mit 165 feet fuer inzwischen $ 17 & den ganzen Transport/Einfuhrkrams) (btw kann man das Band auch recht gut abziehen und um ein kleines Stueck Pappe o.A. wieder aufwickeln - ist ja auch ein prima Material fuer kleinere Packraft-Reps unterwegs -ich mein nur, falls sich 2 ne Rolle aufteilen wollen, 25 m abzuziehen / aufzuwickeln dauert aber), da ist allerdings inzwischen auch der Preis gut hochgegangen, wer nur mal ein paar m kleben will und eh ein Alpacka / Paddel bestellen will, kann das auch bei Seon & Michaela (super nett, gute Packraft-WW-Trainer usw) der oesterreichischen Alpacka-Vertretung machen, da gibt es die kuerzeren 5 m Stuecke. OT: btw haben die grad etliche Boote im Sale u.A. einen Mule mit abnehmbarer Spritzdecke mit Rahmen in XL (allerdings mit den von mir ungeliebten Gepaeck-Reissverschluss), kann ich als eierlegende Wollmilchsau bzw als Reiseboot fuer Hybridtouren sehr empfehlen, hab´s selber fuer derasrtige Einsaetze
  20. Ja ich kann mich daran erinnern, aber z.B. ein leeres Zelt bzw Tarp ueber Monate im Winter im Garten stehen lassen, ist halt ne voellig andere Nummer als im Winter mit dem Zelt unterwegs zu sein, nachts 1-2 Heizungen (Menschen) im Zelt zu haben und das Zelt haeufig beim Reisen umzustellen. Ich bin ja nun das ganze Jahr unterwegs, auch im Winter und hatte noch nie eine Laminatsabloesung o.A., odcer ueberhaupt ne Materialschaedigung durch Temp, Eis o.A. und z.B. in A im Winter hatte ich schon < - 20°, auch keine Bekannten mit DCF oder anderen Zelten, aber bei uns stehen dann die Teile auch nicht ueber einen laengeren Zeitraum unbewohnt rum, sondern wir nutzen die nachts bewohnt, damit etwas (Koerper)beheizt, beim Reisen. Aber ich verstehe schon, was Du meinst und ich denke, wir haben da schon einen ueberlappende Bereich der Meinungen z.B. fuer einen Sturmtest ist es voellig unerheblich, ob einer drin liegt, oder das Zelt nur dafuer aufgebaut wurde, Hauptsache es blaest, wobei ich jetzt, wenn ich frueher an Landsend war, da deutlich weniger Hack hatte als dann weiter oben an der schottischen Kueste oder erst recht auf den Inseln. Die Meisten haben halt nicht nen Garten, in dem es voellig ungedeckte Flaeche gibt und dazu noch drumherum keine Windabdeckungen sind, z.B. ich nehme dann ganz gerne Zelte beim Segeln in NL mit, manchmal angenehmer im Zelt, als in der rel kleinen Kajuete beim Backdecker und bei der Fahrtenjolle eh, da gibt es genuegend plattes Land und wenn es dann wie vorletztes Jahr im Spaetherbst bis 9 BF blaest, dazu mit kraeftig Regen knapp ueber 0°, prima Zelt-Testwetter in perfekter Testumgebung um Mehrere in identischem Setting aufbauen zu koennen...
  21. vielleicht versucht, bei sehr hohen Temps zu laden / oder entladen ? Da sind generell Lion-Akkus empfindlich...dadurch dass solche PB wie die NBs raeumlich eng gebaut sind, kann man ganz gut sehen, ob der Akku durch sowas einen weg gekriegt hat, schau mal von den Schmalseiten, hat das Gehaeuse dicke Backen ? Ansonsten, war denn vor kurzer Zeit sicher in der PB noch viel Ladung min 3 Led ? Ladekabel & Netzteil hast du ja sicher an was Anderem wie Smartphone ausprobiert ? Oder kann es sein, dass sie leer ist und Du hast nen Standard USB-C-Buchsen-Defekt ? OT: Ich habe es ja hier momentan sehr warm und kann z.B. sehr gut, wenn ich die PS mit dem Geni wieder lade (klar wegen Temp nachts oder frueh morgens) , beobachten, wie erst schon die Ladeleistung auf 600W hoch geht und dann nach kurzer Zeit die interne Lueftung angeht und ner guten 3/4 std die Ladeleistung wegen Temp extrem runtergefahren wird bzw auf 0 geht, aber dann ist die PS ja auch wieder > 80% voll
  22. Also ist bei Dir doch nicht die PB entladen ? Sondern Du hattest durch Dauerdruecken im Gepaeck das "Feature" ausgeloest ? FAQ ? wo ? ich find nix auf nitecore.com... Nee die V3 hat keinen Niedrigstrommodus mehr (noetig) Fruehere PBs hatten einen richtigen Ein/Ausschalter, die meisten Heutigen messen im Ruhemodus, ob ein Verbraucher angeschlossen ist und gehen dann in den Lademodus, wenn der Verbraucher "nix" mehr zieht, schalten sie sich ab, um Energie zu sparen. Da es bei Verbrauchern, die sehr wenig Strom ziehen, sein konnte, dass die PB sich abschaltet, gab es den Modus, der nix Anderes macht, als die PB, bis man ihn abschaltet, angeschaltet zu lassen, egal wieviel oder wenig, oder gar kein Strom gezogen wird. Die V3 soll nun nach Herstellerangaben einen Auto-Detect-Low-Current-Modus haben, bei dem der minimale Ladestrom 60 mA betraegt...
  23. Mach mal, es ist ja auch immer interessant, einzelne unterschiedlich konstruierte Zelte von unterschiedlichen Herstellern unter heftigen Tourbedingungen/anforderungen unterwegs zu vergleichen, das ist was Anderes, als bei einem Testaufbau im eigenen Garten... Da hatte das erwaehnte Firstzelt von mir, soviel sei schon mal erwaehnt, einen heftigen Gegenkandidaten, da mein Paddelbuddy ein Duplex .75er mit Flex-Gestaenge bei hatte...
  24. Seh ich anders... Festen Heringssitz vorausgesetzt (wie bei jedem Pyramidenzelt / Lavvu), steht das HMG Ultamid 2/4 wie eine Burg in Starkwind / Sturm und so sehr ich das in diesem Fall in verwendete Material am Portal 1/2 schaetze, sind das hier andere Flaechen, Windlasten, es ist kein Kuppelgestaenge und die vielen anderen Features des Portal zur Unterstuetzung da, ich fuerchte, da hat Slingfin mangels viel Erfahrung mit Pyramidenzelten bei der Materialauswahl danebengegriffen, wenn sie ein Zelt konstruieren wollten, was auch Starkwind / Sturm-Faehigkeiten hat, sonst muessen sie sich preismaessig mit Liteway Pyraomm usw vergleichen lassen und schneiden da deutlich schlechter ab. Die mangelnde Erfahrung mit Pyramidenzelten zeigt sich auch an der 4 P Angabe, mag sein, dass ihre Pyramide 4 Ecken hat aber never ever koennen da 4 Leute drin pennen, es sei denn, die wollen im Sitzen schlafen. Das Ding hat fast (+ 3 cm) dieselbe Laenge wie das Ultamid 2 und das ist mir mit Inner mit 190 cm zu kurz und etliche cm weniger in Laenge & Breite als das Ultamid 4, was ich als grosszuegiges 2er sehe, oder um es mal wegen dem duennen Material mit Liteway zu vergleichen, mein Pyraomm Max hat in Laenge / Breite 2 cm mehr und in dem Half Inner kann ich mit meinen 190 direkt mittig an der Stange vernuenftig liegen, aber nicht weiter aussen unter der Schraege, wenn man nun ein Full Inner nutzen wuerde, fiele ja der Platz im Eingangsbereich weg und man muesste das Gepaeck von allen im Inner unterbringen, wuerde ich dann wie Ultamid 4 als grosszuegiges 2er oder geignet fuer Eltern mit einem Kiddi bis max 140 o.A. sehen. Was das Material und Windlasten durch Groesse betrifft, wer schon lange im UL-Bereich dabei ist, wird sich sicher noch an das Golite Shangri-La 3 erinnern, 6 eckiges Mid, durch die 6-eckige Form sehr windstabil...war mal weitverbreitet bei ULern.. btw damals gab es fuer solche Zelte noch keine "Teil-Inner" die den Eingangsbereich frei liessen,ich hatte dann ein 2/3 Inner mit meiner damaligen Freundin genaeht und auch Golite zum Mass abnehmen und evtl Serienproduktion angeboten, aber die meinten fuer "Teil"-Inner gaebe es keinen Markt - nun denn, statt dessen findet inzwischen der Markt ohne Golite statt... Dann gab es bald daruf aus demselben Material eine groessere 4eckige Pyramide und da lernten dann so Einige nach Starkwind-Naechten Risse naehen... Nee, Slingfin, ihr baut geile Kuppeln, von meinem Portal 2 und Indus kann ich nur schwaermen und das Crossbow ist auch klasse, aber das Ding...Schuster bleib bei Deinem Leisten...
  25. Du hattest ja geschrieben, dass sie entladen ist, das waere dabei ja nicht der Fall, deswegen hatte ich das auch nicht erwaehnt. Die Nummer mit diesem "Feature" beim Dauerdruecken auf den Schalter wird auch imho ziemlich hochgespielt... (wobei natuerlich, falls es wirklich diese Stellungname von Nitecore gab, das imho nicht so straight war, aufrichtiger waere gewesen "oh Mist, da hat der Steuerchip eine zusaetzliche Funktion, die wir uebersehen haben" ) Die NB10000 ist eine, wenn nicht die, der meist verkauften PBs, ich nutze ja auch div, hatte damit keine Probleme und hatte auch mal bei einem Laden, der davon sehr viele verkauft, nachgefragt, ob es schon mal einen entsprechenden Fall gab. Das wurde genauso verneint, wie auch in meinem Bekanntenkreis, wo sehr viele davon im Umlauf sind, noch keinen Case gab. Das mag evtl aber auch ein bisschen damit zusammenhaengen, dass ich bei Elektronik wie PBs usw, empfehle, diese zum Transport in kleine Ziplock-Beutel zu packen, um evtl USB-C Anschluesse zu schuetzen (selbst wenn manche Teile Abdeckungen haben, halten die nicht immer auf Dauer dicht) und von guten Lampen, GPS abgesehen, das Meiste nicht >= IPX7 ist, es also bloed ist, wenn ne Wasserflasche im Rucksack auslaeuft o.A. und die ohne externen Schutz sind. Aber um die Frage zur V3 zu beantworten, ich habe vorhin jemand von SUPKrefeld gebeten, das mal eben durchzutesten (ich habe keine V3 bei) und die Rueckmeldung war, dass es im Vergleich bei der V3 nicht mehr moeglich ist, in diesen Modus zu kommen. Wenn es also jemand wichtig sein sollte, dieses "Feature" nicht zu haben, sollte er zur V3 greifen, wobei meine Empfehlung zur V2, solange es sie noch gibt, geht, da ich die Kombi aus einer USB-A & einer USB-C besser finde, als 2 USCB-C und bei vernuenftiger Behandlung das Risiko, diesenm Modus auszuloesen, fuer extrem gering halte.
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