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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. da war @yoggoyo fix, 110 von 100 Punkten , ich dachte mir schon, wer SMD häufiger in den Finger hat, erkennt die Zipperschlaufen, die nächsten Bilder zum Raten wären Diese gewesen ... und Auflösung Ich finde das Teil halt sehr interessant, auch für meine Körpergröße schön lang / hoch, 2 Eingänge / Apsiden... Mit D20/40 recht stabiles Material, DAC-Gestänge und ich hatten schon mal vor 20 oder 25 Jahren ein Eureka-Zelt mit einer sehr ähnlichen Gestängekonstruktion, das war richtig aufgebaut, super windstabil und es gibt imho keine Bogengestängezelte, die sich schneller aufbauen lassen, 2 Stangen durchwerfen, in die Endstücke, Haken dran, 2 Heringe und das Teil steht inkl Apsiden und die haben Abspanner an die richtigen Stellöen gemacht. Mal schauen, wie es sich mit Kondenswasser schlägt... Schon interessant, daß die letzten 3 Zelte, die ich mir geholt habe, mal wieder alles Singlewalls sind... Lunar Duo 2024, MesoSpire 2, Lunar Orbiter Wird nen interessanter Vergleich, Kondens und Wind wird es in NL dann genug geben...
  2. So 2. Zelt auch noch rechtzeitig gekommen, bei Sack & Pack abgeholt und steht schon im Gruppenraum und läßt die Nahtdichtung trocknen. Wenn ich in NL erste Erfahrungen gesammelt (werden gute Bedingungen für Kondenswasser-Checks, bis zu 20° Tagesamplitude ) und schöne Pics habe, mache ich dazu nen extra Thread auf. Wer will, darf gerne schon mal vermuten, um welches Zelt es geht, gibt bis dahin immer wieder etwas Details Also ist ein neues Zelt, was in den letzten Monaten rausgekommen und inzwischen lieferbar ist. Jetzt aber nicht blind raten und alle neuen Zelte auflisten, wer ein bisschen den Überblick bzw schon Zelte der verschiedenen Firmen hatte, müßte eigentlich spätestens nach dem 2. Detail-Pic drauf kommen
  3. Ja auf jeden Fall, auch gut laminierte Carbonstöcke sind im Vergleich zu guten Alustäben deutlich empfindlicher in Bezug auf Schlag und Querbelastung, dazu kommt, daß man eine dadurch hervorgerufene Materialschwächung nicht unbedingt sieht, wenn es nicht direkt bricht, da kann dann später bei höherer Belastung z.B. Abfangen beim Stolpern o.A. passieren. Klassiker sind halt am Campplatz auf Stöcke drauf treten, beim Wandern steckt die Spitze des Stocks gerade zwischen 2 Felsen / Steinen oder 2 Planken einer Holzbrücke beim Weitergehen kommt eine radialre Belastung drauf, knacks Aber klar Carbonstöcke sind leichter, muß man halt für sich selber das Risiko abwägen, hängt ja auch davon ab, wie "schwierig" das Gelände ist und wie sehr man auf die Stöcke wegen Gelände bzw Zelt auf die Stöcke angewiesen ist, also ob es kein Drama ist, wenn au einem Stock mal "Kleinholz" wird.
  4. Dachte mir ist jetzt ein guter Zeitpunkt, da ja nicht jeder ne Packraft-Paddelsaison vom 1.1. bis 31.12. hat Der PR-Store hat seine Kurse im Kanupark Markkleeberg/Leipzig online, um richtig gut Wildwasser zu Paddeln, gehört zwar klar Training am lebenden Objekt (Wildwasserfluß) unbedingt daszu bzw sich dort an erfahrenere Leute dranzuhängen, die die Linie vorgeben und auch nach einem Schwimmer prima erklären können warum man den Schwimmer gemacht hat Aber der Kanupark hat halt den Vorteil, daß man innerhalb weniger std sehr viel an gleichbleibenden Schwällen trainieren kann und nicht aus dem Boot raus muss, sondern mit dem Förderband wieder "nach oben" transportiert wird. Ich war da nie, aber der Paddelbuddy mit dem ich häufiger in den Alpen in WW unterwegs bin, war da zu einem Kurs und später noch 1-2 Mal für ein paar std da, das hat bei ihm bestimmt eine ¾ WW-Stufe „gebracht“. Wenn ich sehr für Trainings, auch Individual empfehlen kann, sind Seon und Michaela von Packrafting Europe, neben "normalen" Trainings bieten sie auch Guide und Rescue-Ausbildungen an. Was ich mag, sie machen sehr klare Ansagen, auch wo Raum für Verbesserung ist, sehr viel Erfahrung, auch klare Empfehlungen von zur Person passenden Booten (klar als AT Alpacka-Vertretung halt Alpackas)...naja und sie machen das an geilen WW-Flüssen in Österreich & Slowenien
  5. btw Schnellschuß-Lösung, um unterhalb von Tips eine breitere Fläche zu schaffen, damit sie nicht durch nachgebende Öffnungen rutschen, die man in sek mit Material aus nem Baumarkt machen kann, ist ne U-Scheibe oder 2 und darauf ne Wasserkran-Dichtung, das sieht dann so aus :
  6. Ok ich glaube da habe ich damals ein bisschen die Bezeichnungen vermixed, sorry... Es gab nen GL 145 den gibt es aber schon länger nicht mehr und es gibt den LB 135 (nicht den LBB nehmen) das ist das Teil, was ich bei Alu empfehle.
  7. Mal zuerst zum Trekkingstock, genau für die Spitzen der Trekkingstöcke sind ja die Ösen bei TT gemacht, das hält super, auch im Starkwind / Sturm, wenn ich mir überlege, in was für Wind ich da schon mit nem SS1 solid, nem Duplex o.A. gestanden habe... Hat auch den Vorteil, daß der Griff unten in weichen Böden nicht einsinkt. Nun zu Deinen Tips..schau Dir mal die Tips der Polypole Aufstellstangen von TT an, die Tips dürften eine identische Länge haben und ich habe das gerade nochmal eben mit einem genau so langen Tip am TT Mesospere 2 probiert, das Zeltmaterial kommt nicht unter Spannung, wenn er komplett durchgesteckt wird. Gemessen habe ich den Innendurchmesser der Ösen am MesoSpire mit 7,5 mm. Allerdings hat TT auch in den letzten Jahren etwas an deren Konstruktion der Aufnahmen geändert, früher waren die Gurtbänder etwas unterhalb, dadurch war das kein Prob, wenn die Tipspitzen oben aus den Ösen noch ein Stück raus kamen, da war genügend Luft zum Zeltstoff. Jetzt, zumindest beim MesoSpire ist sehr stabiles Gurtband direkt über die Öse genäht, daß der Tip gar ncht weiter durchrutschen kann. Du scheinst jetzt ältere Aufstellstangen von SMD zu haben, als die noch dünner waren, heute haben die 11 mm, wieviel haben denn im Durchmesser ? Ich habe ähnliche Tips wie Deine verwendet und die auf ein paar mm runter abgeschnitten, daß sie nur noch eine änliche Länge wie Trekkingstockspitzen hatten.
  8. Zipplock-Beutel sind jetzt nicht der teuerste Ausrüstungsgegenstand und ich empfehle ja immer Toppits zu nehmen, dann halt die mit der Doppellippe, nicht die mit dem Zipper (den man nach etwas Benutzung immer abzieht). z.Z. gibt es im Aldi-Süd ein Pack mit 75 Beuteln mit Doppellippe von deren Eigenmarke opti für 3 € 30* -> 2 l 20* -> 4 l 15* -> 6 l (Die Großen kann man auch prima zum Verpacken von Camp-Sandalen usw verwenden) 10* -> 8 l (Die Großen kann man auch prima zum Verpacken von Camp-Sandalen usw verwenden) Habe ich dann mal mitgenommen, die Doppellippe macht eine guten Eindruck, gut komplett zu verschließen und hält "aufgeblasen" auch bei etwas Druck auf den Beutel die Luft, das Material wirkt etwas dünner / leichter als bei Toppits. Also von mir ne Empfehlung, auch weil die großen Toppits gar nicht so easy zu kriegen sind, häufig gibt es die nur bei gewerblichen Großmärkten.
  9. Naja dann isses halt anderes Gestänge, kleinerer Durchmesser, dünnwandiger o.A. ich hatte ja geschrieben :
  10. Lieber in diesen Thread als in den Schnäppchenthread, dafür wäre es doch deutlich zu schwer und auch für Wanderungen OT Beim Aldi Online-Store gibt es momentan einen steckbaren, flach verpackbaren Gasgrill, mit ca A 4 Grillfläche für 69 €... Gab es auch noch etwas größer, der ist jetzt vergriffen... Wenn man das bei YT eingibt, bekommt man auch eine Review darüber angezeigt, wo er ganz gut abschneidet...
  11. und was Neues aus der "Messküche" Es gibt ja rel neu die Nitecore NL169 ein 16340 Akku, angegeben mit 0,95 Ah, was ja ne Ecke mehr als die 07 Ah Nenn bei den Fenix sind... Einer war bei Lieferung komplett leer, der kam beim 1. Trestdurchlauf auf 0,76, beim 2. auf 0,81, beim 3. auf 0,87 Ah Der 2. im 1. Testdurchlauf 0,89 Ah. Also so grob 25% mehr Kapazität, der Gewichtsunterschied ist rel klein NL169 19,1 g kontra Fenix 18,2 g. Mal schauen, wie es nach was mehr Ladezyklen aussieht, gehen mit nach NL..
  12. Ich kann mich noch an Deinen etwas skeptischen Blick erinnern, als ich die ersten leckeren Würstchen von Dir "gepfählt" habe Doppelspieße gibt es aber auch deutlich leichter, die, die nen Picogrill benutzen, werden ja die Doppelspieße davon kennen, aber pro Spieß 6,90 bzw 8,90 € ist natürlich ne Ansage... Es gibt aber auch 30 cm Schaschlik-Doppelspieße aus Edelstahl, die dann das Stk < 1 € kosten, aber halt 7,95 € Versandkosten, OT: hatte schon mal überlegt, ob ich da nicht einfach 30 stk bestellen soll und dann die, die ich nicht will, bei Biete rein setzen....
  13. Yes kenne ich von früher, als ich noch die nestbaren Tatonka-Alustangen verwendet habe, die sind im Starkwind, wenn, immer an einer Kröpfung in der Mitte gebrochen, Hmm kann ich gerade nicht nachvollziehen, überwiegend kommt ja eine "senkrechte" Belastung auf die Stange. Anders wäre es, wenn durch Windböen bei mangelnder Abspannung oder mieser Konstruktion die Zeltspitze verschoben würde, wenn sich dann oben die Stangenspitze flexibel in der "Halterung" drehen könnte und unten im Boden sozusagen fest eingespannt wäre, yes... Oder überseh ich da was ?
  14. Irgendwo in den Untiefen meiner NAS müßten da ein paar Pic dümpeln, aber ich bin momentan dabei von sämtlichen PC, Notebooks usw die Daten zusammenzuführen, das ist momentan das heftigste Chaos, ich glaube, da ist es evtl fixer, neue Aufnahmen zu machen, wenn ich das nächste Mal solche Stangen mache Hmm da verstehe ich grad Dein Problem nicht, zumindest die aktuellen Carbonstangen haben 11 mm Durchmesser, die können ja nicht durch die Gurtbandöse rutschen. Meinst Du, daß dir der Tip zu lang ist ? Das geht ja noch viel einfacher, so ein Tip ist Vollmaterial, kurz Sägen, bisschen entgraten bzw runbdschleifen, fertig.
  15. Ich mache mir häufiger Carbon-Aufstellstangen für div Firstzelte. Wenn oben nicht "Taschen" für die Stangen sind, sondern Gurtbänder mit Ösen wie bei TT, finde ich desssen Lösung statt dessen dann die optionalen genähten Kappen einzubinden, zu wackelig in Windböen. Bei Alu hat man ja kein Problem einen entsprechenden Tip zu verwenden. Bei dünneren Carbonstangen war mir das Risiko zu hoch, daß der Tip duch Hebelwirkung im Carbon seitlich ausbricht, da habe ich gute Erfahrungen dammit gemacht, ein kurzes Stück DAC Pressfit einzukleben, dass ich dann einen dafür passenden Tip verwenden kann.
  16. OT: Du hast schon mitbekommen, daß das in "Schwerer als UL" geschrieben wurde ? Ich gebe Dir recht, daß man sicherlich geteilter Meinung sein kann, ob so etwas sinnvoll ist und auf eine längere Wanderung würde ich den auch nicht mitnehmen, aber da mich immer wieder Leute nach dem Ding fragen, wenn sie es in Funktion erleben, dachtew ich, ich schreibe mal was dazu... Wenn es Dich nicht interessiert, must Du es ja nicht lesen und könntest vielleicht statt dessen in der Zeit etwas zum Forumsinhalt beitragen, was Du sinnvoll findest..wie Du es ja häufig machst.
  17. Ich war ja schon länger um den Skotti Grill auf den Messen rumgeschlichen, da es ja inzwischen immer mehr Campings gibt, wo man nicht mehr mit Holzköhle grillen darf (ich würde mich auch bedanken, wenn ich bei Wind von einem Nachbargill Funkenlöcher ins Zelt bekäme ) ausserdem gibt es auch Campings, wo es als Auflage von der Feuerwehr nicht erlaubt ist und dann die lieben Nachbarn beim Ordnungsamt anrufen, sobald ein Grill glüht. Dazu kommt, daß, wenn ich mit Mehreren unterwegs bin, es gerade bei niedrigeren Temps nett wäre, mal schnell abends was auf den Grill zu werfen, aber nach einem Tag Paddeln, Segeln, Laufen es uns meist zu viel Action ist, dann noch groß Gewese mit Grill anzünden, Durchglühen usw ist und sich an Plätzen wie trockenem Wald o.A. eh von sdelbst verbietet. Da fand ich schon das Skotti Prinzip klasse, ein stabiler Grill der sich sehr flach verpacken läßt, aus zusammengesteckten Einzelstücken besteht, fast unkaputtbar ist und sich wahlweise mit Kohle oder Gas (erstmal für Schraubkarttuschen, aber mit einem extra Anschlussschlauch mit extra Druckminderer geht, wenn man irgendwo stationär ist, auch ne graue 5 kg Austauschflasche). Als ich dann letztes Jahr auf der Messe den Skotti Mini & Booster gesehen habe, war klar, das ist meins... Ein Gaskocher mit sehr großer Brennfläche, entsprechend auch prima für Pfannengerichte und so stabil gebaut, daß ich auch ohne Bedenken einen 4 kg Topf drauf stellen würde Ein Grill, der bei Gasbetrieb einfach über den Brenner gestellt wird und dann das Hitzeleitblech & stabiler Edelstahlrost die Hitze gut auf die gesamte Grillfläche verteilen, bei dem man bei Kohlebetrieb ein Seitenteil weglassen kann und dann seitwärts im Betrieb Kohle oder Äste nachlegen kann, ohne den Rost abzunehmen. Als ich das Teil zur Probe in der Küche aufgebaut hatte, blieb er gleich 3 Wochen stehen, es war einfach nett, ohne viel Umstände jeden Abend zum Essen noch eben was Grillen zu können Inzwischen habe ich ihn auch outdoors viel benutzt, echt nettes Teil, schnell heiss, gut zu regeln, auch Andere kamen damit direkt zurecht, auf dem Boot steht er sicherheitshalber in ner kleinen Edelstahl-Auflaufform, Fettbrand o.A. auf nem Boot wäre ja blöd Kann ich also sehr empfehlen... Btw statt die Grillfläche zu nutzen, empfehle ich Doppelgrillspieße, deutlich angenehmer in der Handhabung, Wenden völlig easy und sowas wie Gemüsespieße geht auch gut, hatte ich damals mit dem Picogrill kennen gelernt und Grille eigentlich nur so, Aufspießen läßt sich alles Die Boks Edelstahldose finde ich auch ziemlich universell, ob jetzt mit Salat, Grillgut gefüllt, auf dem Grill als Behelfspfanne verwendet...oder z.B. beim Paddeln für Pausensnacks, die nicht zusammengequetscht werden sollöen, halt außer der Si-Dichtung kein Kunststoff dran Gasverbrauch - ja müßte ich mal messen, bis jetzt nicht gemacht, was ich sagen kann, daß nach bestimmt insgesamt 30* rel kurz Grillen jetzt allmählich die 450 g Kartusche leer wird...wobei ich auch noch mit dem Booster paar Mal Kaffee gekocht habe... Gewicht - federleicht, etwa soviel wie die "grossen 3" zusammen - Booster Kocher mit Standardschlauch 476 g - Skotti Mini zum Gasgrillen zusammengebaut 1436 g - Boks 269 g Topfzange dafür 55 g Wenn Fragen sind, fragen... Lassen wir noch etwas Bilder sprechen, auf denen man die Einzelteile gut sieht (nee Foodporn-Bilder von unterwegs gibt es nicht, da bin ich meist viel zu sehr mit Futtern beschäftigt, als um an Pic zu denken aber kann ich was nach NL nachreichen.)
  18. Nochmal mit leichtem Überdruck 3 Tage getestet, kein Luftverlust. Dann bei einer Paddeltour auf der Agger hat dann @mtb_squirrel Testdummy gespielt ich hatte aber vorsichtshalber bei mir auf dem Alligator SB noch meinen Mule als evtl Ersatzboot im Rucksack, war aber unnötig, über die Tour hat der Alligator Pro XXL prima die Luft gehalten. Die Rep hält also gut, OT: der Alligator Pro geht dann auch auf dem Segelboot nach NL mit, in der Welle und bei Gegenwind paddelt er sich halt etwas ruhiger & leichter als der Mule... Ich habe da nochmal drüber nachgedacht, neben der Do beschriebenen Methode mit Aquasure könnte es auch evtl mit Patchen klappen, würde dann eher dafür Patch ´n Go nehmen, als die Lifepatches, die sind flexibler.
  19. Mal drinnen im Gruppenraum aufgebaut, schon mal auf Stealth umgemodelt usw, schnell 2 Pic "geknipst" Erster Eindruck, viel Raum drinnen, Aufbau, ausser bei den Strats, wie Stratospire (wen wunderts) bei den Strats muß man auch ein bisschen mehr drauf achten, wohin man den Hering setzt, als bei den Doppelstrats vom StratoSpire. Lang, kann auch noch mit 190 gerade drin liegen, kann man sehr weitgehend sehr gut lüften, das AZ an der Ecke komplett bis oberen Rand des senkrechten Teils anheben zu können, sorgt für viel Luft und fast Rundumsicht, zusammen mit den Doppelzippern am AZ-Eingang wird das sehr gut zu belüften sein. Also erster Eindruck gut, in NL wird es sich dann in der Praxis beweisen müssen und ich werde es dann vermutlich gut auf Kondens prüfen können btw wird noch ein 2. neues Zelt einer anderen US-Marke mitgehen, was hoffentlich noch rechtzeitig für mich bei Sack & Pack ankommt, sobald es da ist, verate ich, Welches es ist.. Wenn jemand gerne möchte, daß ich dann in NL von irgendwas am Zelt Detailaufnahmen mache o.A. schon mal schreiben...
  20. Upps sorry, Deine Frage übersehen, die "Normalen", ich vermute zu der Zeit, wo ich mich mit x Verschiedenen eingedeckt habe, daß ich eben sortimentsmäßig das Meiste da habe, gab es die noch nicht. Hast Du denn mal Martin / Extex dazu kontaktiert ? Ist ja für ihn auch interessant zu wissen, falls es da ein nachvollziehbares Prob mit der "Recycleten" gibt...
  21. Yes do it. Imho gute Einstellung, die dafür sorgt, daß Du weniger Frust und mehr Spaß / Eindrücke hast Wieso "nur" laß Dich nicht von irgendwelchen km-Fressern beeinflussen, manche sehen es halt als sportliche Herausforderungen und finden es dann z.B. klasse, wenn sie 2 oder 2,5 Tagesetappen an einem Tag schaffen, für Andere steht das "unterwegs sein", viel von der Natur mitzubekommen und die "Reise ins eigene ich" (was jede längere Soloreise ist) im Vordergrund, wie heißt es so schön "Hike your own Trail" Bei dem Thema "Reise ins eigene ich" sind wir auch gleich bei dem Hauptthema für Abbrüche bei Solo-Wanderreisen, wenn man nicht gewohnt ist über einen längeren Zeitraum alleine zu sein, evtl auch noch nie Selbsterfahrung gemacht hat, können längere Strecken, bei denen man über mehrere Tage Keinen trifft, keine Ablenkung hat, eine ganz schön heftige Reise ins eigenen ich, in die eigene Lebenshistorie sein und nicht alles, was man dann sieht, ist toll für´s eigene Ego. Wenn dann noch mehrere "Schei**tage" in Schlechtwetter, mit vom Weg abgekommen, schräge Übernachtungsplätze dazu kommen "Für was tue ich mir den Schei** an" , man Sehnsucht nach den Lieben zuhause bekommt... Eine Trail-Depression ist völlig normal, daß die irgendwann mal kommt, mein Tip, ist sie dann zu feiern, sich ein / 2 ruhige Tage an einer schönen Stelle zu machen. Ich würde mich auch gar nicht auf einen Trail festlegen, gute Karten bei haben, alle paar Tage entscheiden, wo man weiter läuft, ob man weiter bei sich in der Natur sein will, mal Menschen z.B. auf einem Camping treffen usw Insofern, bin ich bei @reiber nur daß ich eher Südspanien vorschlagen würde. Wobei die spontanen Treffen imho die Nettesten sind, ich hatte z.B. mal in SP eine Woche niemand mehr getroffen, mit niemand mehr geredet, war northbound unterwegs, kommt mir auf der Passtrecke eine MTB-Radlerin southbound entgegen, bei der sich nach 2 min rausstellt, daß sie auch seit Tagen niemand mehr gesehen hat, das Gespräch lies sich dann so nett an, daß wir beswchlossen, da zu übernachten und am Morgen ist jeder in seine Richtung weitergezogen. Deswegen nur Mut, Träume muß man auch mal leben, natürlich rate ich auch dazu, erstmal ein paar WE zu laufen (hast Du ja schon gemacht), dann mal ne Woche oder 2 auf einem Weg, der sehr gute Re-Supply-Möglichkeiten wie der GR249 hat und wenn das noch Spaß macht, auf einen langen Trail zu gehen, aber was "ruft" hat recht, wenn es dann nicht das Richtige ist, ok, dann wird sich darüber auch rausstellen, wo es statt dessen für Dich im Leben weiter geht.
  22. und hat es geklappt, halten die neuen Spreizdübel wieder ? btw ich hatte schon 2* Leute, bei denen die Dübel rutschten, weil sie zur Pflege WD40 o.A. reingesprüht hatten bekommt man aber auch mit Waschbenzin wieder raus. Ich würde sicherheitshalber noch mit Wasser nachspülen und gut trocknen.
  23. Auch wenn ich Regenjacke & Hose nehme, ändert das ja eigentlich nix an der Frage... Zusammen mit Membranhut (wenn ich nicht mit Stetson unterwegs bin) in kleinen Si-Nylon-Packbeutel, nicht nur daß das Beschädigungsrisiko sinkt und das Packen des Rucksacks schneller geht, meist ist mein Regenzeug ja noch feucht, wenn ich es wegpacke, dann will ich nicht, das was Anderes im Rucksack auch feucht wird. Abends wird es dann zum Trocknen in einer Apside über dem Rucksack ausgebreitet.
  24. jein, also Du bekommst nicht so einen weiten Winkel wie bei der Gopro in entsprechender Einstellung, aber meine Olympus TG5 (halt Outdoor-Kamera für die etwas rauheren bzw nasseren Einsätze) hat, wenn die Review-Experten recht haben, umgerechnet 24 - 100 mm, was ja schon sehr weitwinklig ist. Meine Sony RX 100 II 28 - 100 mm. Falls Du eine Gopro 5 black oder höher hast, mach ruhig mal Pic bzw zieh Dir Pic aus den Videos, klar können die mit den Kameras nicht mithalten, aber ich finde, die sind erstaunlich gut, wenn ich mal an meine alte Gopro 3 denke. Ist evtl eine nett Ergänzung, wenn Du es sehr weitwinklig willst.
  25. OT: In harten Böden natürlich besser einschlagen mit Stein o.A., werden sie nicht so leicht krumm. Was bei mir bei Y-Heringe beim Eindrücken gut funktioniert, wenn ich gerade keine Sandalen mit stabilen Sohlen anhabe, ist 2 oder 3 Y-Heringe quer in die Hand nehmen, damit hat man ein große Fläche, funktioniert natürlich nicht mit den letzten Heringen wenn man auch die Starkwind-Abspannung braucht. Da hätte ich ja über die Jahre das ganze Forum mit den Dingern versorgen können ich habe zwar perfekte Flaschen für Spiritusdosierung, aber auf Deinen Tip (Danke) hin neugierig geworden und gerade mal getestet, auf eine Wasserflasche geschraubt, gibt es einen kräftigen, schön dosierbaren Strahl, müßte also auch gut für mobiles Bidet und z.B. zum Ohren spülen geeignet sein. Ok ab jetzt werden die Deckel nicht mehr entsorgt
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