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Ultraleicht Trekking

UL Rucksack für 50kg Persönchen


Vivi

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Hallo zusammen.

Wie der Titel schon verrät, bin ich im Moment in der eigentlich schönen Zwickmühle, mich für einen neuen Rucksack entscheiden zu müssen/dürfen.

Prinzipiell wünsche ich mir einen Rucksack ab 35 L, in dem meine NeoAir Xlite womens, mein MYOG Quilt und zwei Sätze Wechselwäsche inklusive Regenkleidung plus mein überschaubares mobiles Badezimmer Platz finden sollen.
Ein Zelt muss nicht in den Rucksack passen.

Als zweites Paar Schuhe werde ich meine Huarache Laufsandalen einpacken, die so gut wie keinen Platz benötigen.


Der Rucksack sollte zu meiner Rückenlänge von 41cm bei schmalem Torso passen.


Ich habe mich schon fleißig umgesehen und habe daher drei Rucksäcke in der aktuellen Auswahl, die es für mich werden könnten.

Alle drei Modelle liegen in meiner Wunschpreisklasse (<€150,00), innerhalb meiner Gewichtsvorstellung (<800g) und haben jeweils ihre potenziellen Vor- und Nachteile.

1.) Der Robuste ohne Netzfach

Macpac Pursuit 40 NZ Alpine

Der Macpac ist aus der Auswahl auf Grund fehlender Außentaschen rausgeflogen.

2.) Der voluminöse Leichtgewichtige

Granite Gear Virga 2

3.) Der Netzfach-Champion mit etwas mehr Gewicht

Montane Ultra Tour 40

 

 

Prinzipiell kommen alle drei Rucksäcke für mich in Frage, was die Größe/Rückenlänge/das Gewicht angeht.
 

Daher hier meine Fragen und Ideen:

Was transportiert ihr in den Netz- Außentaschen eurer Rucksäcke, wenn ihr ebensolche habt?

Könnte es von Vorteil/Nachteil sein, nur ein großes Hauptfach zu haben wie beim Pursuit?

Hat jemand Erfahrungen mit einem oder gar mehreren der oben genannten Modelle?
Gibt es etwas an den drei Modellen, was euch dazu bringen könnte, jemanden vom Kauf abzuraten?

Muss ich mir beim Virga 2 Sorgen machen, was die Robustheit angeht?

Wie praktisch/unpraktisch ist ein Rolltop Verschluss im Vergleich zum klassischen Zipper? 

 

Ich freue mich auf eure Ideen und Meinungen.

Herzliche Grüße,

Vivi

Bearbeitet von Vivi
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Hallo und willkommen im Forum, Vivi.

Zu Deinen Fragen: In den Netz-Außentaschen sind bei mir die Getränkeflaschen, wenn ich keine Halterungen an den Schultergurten für Flaschen trage. Oder sehr gerne Snacks für Unterwegs, damit ich den Rucksack nicht abnehmen muss zum Kalorien nachtanken. Oder Windjacke/Regenjacke/Regenhose, damit ich den Rucksack bei strömendem Regen nicht aufmachen muss. Ich persönlich würde daher keinen Rucksack ohne Außentaschen mehr haben wollen. Daher wäre für mich der (ansonsten sehr interessante) Macpac raus.

Erfahrungen habe ich nur mit dem kleinen Bruder des Montane, dem Ultra Tour 22. Ist einer meiner Lieblingsrucksäcke und auf Tour quasi mit dem Rücken meiner Frau verwachsen. Sie sagt, so bequem wie der Ultra 22 sitzt bei ihr kein anderer meiner Rucksäcke (und ich habe immerhin 3 andere UL-Rucksäcke, darunter einen Packraum). Um den Ultra Tour 40 schleichen wir auch schon eine ganze Weile herum. Sobald wir mal einen aufprobieren können, wird entschieden, ob er gekauft wird oder nicht.

Ich glaube kaum, dass Du Dir beim Vigra Sorgen um die Robustheit machen musst- eher die Größe wäre für mich an Deiner Stelle abschreckend. 50 Liter Geraffel sind schwer und sperrig. Nichts erleichtert einem den Start in das süße UL-Leben mehr als ein etwas zu kleiner Stauraum. Meist ist es ansonsten so, dass ein zu üppiges Rucksackvolumen anfangs schnell dazu verleitet, doch noch mal etwas in den Rucksack reinzuschmuggeln, was man eigentlich nicht braucht. Mein größter Schritt in Richtung UL war für mich, die Herausforderung anzunehmen, eine Tour für eine Woche in einen 28 Liter-Rucksack zu bekommen. Da purzelt das Gewicht quasi von allein.

Roll-Top ist prima! Robust und unkaputtbar, ziemlich wasserdicht- kein Zufall, dass quasi alle ernsthaften UL-Rucksäcke einen Roll-Top (oder vergleichbare Verschlüsse) haben.

 

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Hallo Trekkerling:
Vielen Dank für deine nette Begrüßung und deine ausführliche Antwort.

Das Argument bezüglich der Außentaschen klingt sinnvoll für mich - auch wenn ich gestehen muss, den Macpac ungern aus der Liste verschwinden zu lassen.

Aber gerade das Regenzeug würde auch in nachgerüstete Hüfttaschen keinen wirklichen Platz finden, wenn es gegen Essen und anzubringende Wasserflasche ankämpfen muss.
Und spätestens wenn es nass und der Regen abgezogen ist, freue ich mich vermutlich, es nicht in den Rucksack packen zu müssen sondern einfach außen ins Netzfach.

Was das minimalistische Packen angeht, würde ich mich als ziemlich versiert ansehen.
In meiner Motorrad Hecktasche ich unglaublich wenig Platz. :)
Allein der Gewichtsfaktor spielt dabei keinerlei Rolle.
Deinen Einwand bezüglich des Gewichts nehme ich mir gerne zu Herzen.
Vielleicht packe ich in einen 35L Müllsack zur Probe und nehme schlussendlich dann nur das mit, was da auch reingepasst hätte.

Das Mehr an Platz finde ich vom Gedanken her vor Allem deshalb prinzipiell erstrebenswert, weil ich meinen Quilt dann weniger zusammenstopfen müsste.
Oder denke ich falsch und 40 Liter reichen da aus?

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Hallo Pip,

ich habe mir eine finanzielle Wohlfühl-Grenze von €150,00 auferlegt (siehe Startposting).
Das Material für meinen KuFa MYOG Quilt muss auch noch bestellt und bezahlt werden.
Mir ist bewusst, dass dadurch einige Rucksäcke rausfallen - ich habe trotzdem die Hoffnung, das Passende für mich zu finden. :)

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hei vivi,

ich hab mir, nach jahren UH, vor 2 jahren den ersten ULsack gekauft, mit rollverschluss und 2 grossen netzaussentaschen. erst ungewohnt, dann super.

in die aussentaschen tu ich, je nach wetter, z.b. wasserflaschen, windjacke, badeanzug, klopapier, lippenöl, telefönchen, wanderkarte+brille, notizheft+kuli, riegel, handtuch, plastiktüten, baguette, kuscheltier, rescuetropfen, manchmal geldbeutelchen/perso/fährticket, was ich halt schnell zur hand haben will. manchmal ziegenkäse, dessen duft ich liebe aber nicht im schlasa ;-)

aussen am netz angehängt kann was gewaschenes trocknen, ohne dass der sack selbst nass wird.

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Hey @Vivi,

ich werfe noch den Pajak XC3 ins Rennen. Ich hatte mal das alte Model und war damit zufrieden. Sau beqeuem durch die beiden Polsterstreifen am Ruckenteil.

http://www.trekking-lite-store.com/Rucksaecke/Pajak-XC3-Ultraleicht-Rucksack-2016::1005.html

Der Kumo oder Murmur von Gossamer Gear kommen nicht in Frage?  Kosten beide 168€ incl. Versand bei Greenline. Ich weiss das ist über deinem Budget, aber vielleicht kannst du da ja noch was mit dir küngeln und du drückst ein Auge zu. :)

 

LG

Bearbeitet von Tipple
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Hi @Tipple,

 

vielen Dank für deine Vorschläge. Der Pajak XC3 gefällt mir optisch und auf Grund deiner Empfehlung sehr.
Leider fehlen ihm die geräumigen Außenfächer, die ich (nachdem ich etwas Input bekommen habe, was den möglichen Inhalt angeht) gerne haben möchte.

Die beiden Gossamer Gear Modelle finde ich ziemlich klasse.
Vielen Dank für den Verweis auf Greenline.
Es bleibt bei mir jedes Mal die Sorge, dass "One size" und M/L nicht besonders gut zu meinem Winz-Rücken passen könnten.
Ich habe in 4 Wochen auf Sri Lanka auf zahllosen Tagestouren für mich heraus gefunden, dass ich One Size Modelle doof finde -bei normalen Rucksäcken zummindest.
Ob das auch auf UL Rucksäcke im Allgemeinen und die Gossamer Gear Modelle im Speziellen zutrifft, müsste ich erst ausprobieren.

Plan ist momentan, den August dafür zu nutzen, die fraglichen Modelle mal in Ruhe anzuprobieren.

Mein MYOG Quilt ist bis dahin zwar noch nicht fertig, aber ich denke, dass mein normaler Schlafsack (wenn auch sonst in die Jahre gekommen) zum prinzipiellen und vorsichtigen Probepacken gut funktionieren dürfte.

Momentan plane ich, folgende Modelle zu probieren, die es in den passenden Rückenlängen gibt:

Granite Gear Virga 2 - mal sehen, wie der Rucksack aussieht, wenn man das Volumen nicht ganz ausnutzt

Montane Ultra Tour 40 - da bin ich vor Allem auf die Rückenpolsterung gespannt

Gossamer Gear G4 - nicht der Hübscheste. Aber ich finde die riesigen Außenfächer faszinierend.

 

Sollte bei den dreien nicht der Richtige dabei sein (auch wenn ich das im Moment nicht hoffe), würde ich vermutlich den Kumo und den Murmur als mögliche Alternativen ins Auge fassen.

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Den G4 habe ich auch, ist einer meiner oben genannten 3 weiteren Rucksäcke. Ich war Anfangs skeptisch wegen 'altes Design' und 'gibt doch inzwischen viele Nachfolger', er hat sich aber in mein Herz gemogelt, weil er sich saugut trägt und so schön schlicht ist. Einziges 'Manko' sind die doch recht voluminösen Netztaschen. Wenn man die voll nutzt, wird er unförmig (schön hier bebildert: gear toons g4). Ich habe deshalb Gummischnur über die Taschen gespannt, um sie auch bepackt etwas zu minimieren (hab grad leider kein Photo da, um es zu erklären). Und auch den Verschluss finde ich nicht optimal. Ich hab ihn daher ganz einfach zum Roll-Topp umgemodelt, in dem ich durch den oberen Schnurzug einen Gurt gefädelt habe, der am Ende Steck-Schnallen hat. Dann die entsprechenden Schnallen am Rucksack mit Gurtband, fertig ist der Rolltopp-G4.

Die Rückenpolsterung vom Ultra 22 übrigens ist ganz ok. Natürlich nicht vergleichbar mit den Rückenpolstern von UH-Rucksäcken, man sollte schon mit Verstand packen, aber die schlimmsten Ecken polstert auch das einfache Rückenpolster weg.

Bearbeitet von Trekkerling
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Ach ja: und die Polsterung an den Schultergurten hab ich auch noch raus gemacht beim G4, die fand ich zu steif und unbequem. Zuerst die Seiten der Gurte auftrennen, das Plastik-Zeugs raus, danach 3D-Mesh aufgenäht und damit die Seiten wieder geschlossen. Jetzt trägt er sich fast so angenehm wie der Montane Ultra Tour 22.

(Wenn man das alles so liest, hab ich den G4 ganz schön umgemodelt- wäre vielleicht mal ein Fall für einen neuen Faden: 'Pimp my G4'!)

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Sehr anschaulich, der G4 Vergleich. :-D

Ich hatte vor, mir aus leichtem Ripstop-Stoff eine Art flachen, quaderförmigen Packsack für meinen Quilt zu nähen.

Dadurch würde der Quilt im Sack dann als weiche Stütze des Rucksacks in der genau richtigen Größe dienen und ich könnte mir Gewicht sparen, da ich kein zusätzliches Stück Schaumstoffmatte bräuchte.
Die NeoAir Xlite würde ich als Rückenstütze nämlich als eher ungeeignet empfinden.

Eine Polsterung hätten dadurch dann alle Modelle, egal wie "nackig" sie normalerweise daher kommen.

 

PS: Ausrüstung pimpen finde ich super. Mich hält derzeit auch nur meine eher störrische Nähmaschine und ein wenig Zeitmangel davon ab, den Rucksack einfach selbst zu nähen. :)

Bearbeitet von Vivi
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vor 13 Minuten schrieb Vivi:

PS: Ausrüstung pimpen finde ich super. Mich hält derzeit auch nur meine eher störrische Nähmaschine und ein wenig Zeitmangel davon ab, den Rucksack einfach selbst zu nähen. :)

Dann könntest Du den G4 lieben. Aufgrund des eher niedrigen Preises und der einfachen Machart hab ich mich bei dem einfach getraut, ordentlich dran rumzuoptimieren. Da kann man gut entsprechende Erfahrungen machen. Ich hab es aber auch einfach, meine Frau näht gerne und gut. Ich muss mich erst Stück für Stück in die Wunderwelt des Maschinen-Nähens reinfinden. :-D;-)

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vor 16 Minuten schrieb Vivi:


Ich hatte vor, mir aus leichtem Ripstop-Stoff eine Art flachen, quaderförmigen Packsack für meinen Quilt zu nähen.

 

Bevor Du Dich da verkünstelst: Schau Dir mal die Eagle Creek Pack it Specter Cubes an. Wiegen 27g in entsprechender Größe und könnten genau das sein, was Du nähen willst. Nicht, dass ich Deine MYOG-Motivation bremsen wollte. Nur, falls Du nach dem Quilt nähen keinen Bock mehr hast. ;-)

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den GG G4 kann ich nur empfehlen. vorallem wenn's um's verhältnis preis/volumen geht.

ansonsten ist auch der GG mariposa recht gut (aber leider wesentlich teurer). damit ist meine freundin nun schon seit ein paar jahren unterwegs. wobei sie nicht das neuste modell hat.

hier noch ein foto der beiden (links G4, rechts mariposa) voll bepackt. sieht nicht wirklich schlimm aus. hab am G4 auch noch ein wenig rumgebastelt, so ist der rote gurt (als obere stockhalterung und daisy chain) nicht original, auch die trägergurte musste ich etwas verlängern.

 

1202071l.jpg

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@Trekkerling 
Tatsächlich nähe ich sonst gerne und viel - da ist so eine halbe Tasche nebenbei das kleinste Problem.
Wenn ich nicht viel nachdenken muss, nähe ich sowas auch schonmal per Hand beim Fußball schauen.  
Trotzdem danke für den Tipp. :)

 

Rucksäcke ggf anzupassen traue ich mir sowohl zeitlich als auch technisch zu.
Irgendwie habe ich momentan eher die Sorge, dass ich anfange, zu viel daran rumzubasteln. ^^

@dani

Vielen Dank für das gepackte Bild. Mal sehen, ob ich bis zum G4 durchkomme.
Im Moment habe ich mich erstmal die anderen zwei Modelle zum Test entschieden, weil ich in den entsprechenden Shops ohnehin noch bestellen wollte.

Ich bin schon sehr gespannt auf die Rucksäcke. 8-)

Bearbeitet von Vivi
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vor 1 Stunde schrieb Vivi:

Tatsächlich nähe ich sonst gerne und viel - da ist so eine halbe Tasche nebenbei das kleinste Problem.

dann näh dir den rucksack doch gerade selber. ist keine hexerei. gibt hier drin einige anleitungen inkl. schnittmuster. wird auf jeden fall viel billiger und erst noch leichter, als alles was du kaufen kannst.

stoffe und zubehör gibts z.b. bei extremtextil

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Die Idee kam mir auch schon und verschiedene Anleitungen habe ich mit viel Begeisterung gelesen hier.


Bei Extremtextil habe ich gerade den Warenkorb randvoll für meinen MYOG Apex Quilt. :)


Einen selbstgenähten Rucksack mit seinen vielen kurzen Nähten, die ordentlich werden sollten, um gut zu halten, habe ich für den Winter durchaus auf der ToDo Liste.
Im Moment zickt meine Nähmaschine zu sehr rum, als dass ich das angehen möchte.
Quilt und Packsäckchen schaffe ich bis September zur Not auch per Hand zu nähen, wenn die Maschine ganz streikt.

 

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eine andere lösung wäre, einen billig-rucksack zu nehmen bei dem du alles unnötige (z.b. versteifungsplatten etc.) raustrennst, danach kannst du nach lust und laune noch z.b. netztaschen drannähen.

apropos "viele kurze nähte"; es gab mal einen thread, in dem jemand einen sack vorgestellt hat, der nur aus einer stoffbahn mit ganz wenigen nähten bestand. weiss aber nicht mehr welcher thread dies war.

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Wow @dani, das sieht wirklich sehr simpel aus.
Ich bestelle gerade das passende Material mit - und bin sehr gespannt, wie das klappt.

Vielleicht schaffe ich es ja auch, meine Nähmaschine wieder zur angemessenen Mitarbeit zu überreden.
Ob das auf Anhieb klappt, kann ich noch nicht abschätzen.
Aber einen Versuch ist es wert. :)

Ich will mich da jedoch auch nicht unter unnötigen Stress setzen - viel Zeit habe ich dann ohnehin nicht mehr, wenn ich tatsächlich den Quilt per Hand nähen muss.

Wenn es klappt - super.
Ansonsten habe ich auch kein Problem damit, einen der oben genannten Rucksäcke zu nutzen.

Bearbeitet von Vivi
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Ich habe auch den GG G4 würde aber sagen, dass er für Deine oben definierten Anforderungen viiiiiel zu groß ist! Die paar Dinge, die Du einpacken möchtest, verlieren sich im G4 total - und dann steigt nur wieder das auch schon erwähnte Risiko, doch noch dies und das einzupacken.

OT: aber @Trekkerling, an einer Vorstellung deiner G4-Optimierungen, insbesondere der Gurtanpassungen, wäre ich sehr interessiert, genau das habe ich nämlich jetzt kurzfristig vor - würde mich über einen entsprechenden "G4 pimpen"-Faden freuen ;-)

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