Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Alle Aktivitäten

Dieser Stream aktualisiert sich automatisch

  1. Letzte Stunde
  2. Bei einem richtigen Gewitter mit Starkregen und Sturm bleibe ich lieber im Zelt, anstatt mich in eine Mulde zu setzen. Wenn es einen sicheren Platz gibt, wie z.B. auf Campingplätzen, suche ich den natürlich gerne auf. Die Platzwahl beim Zelten ist natürlich wichtig. Also nicht auf freier Fläche oder direkt am Gipfel. Ich vermute, wenn der Blitz in direkter Nähe des Zeltes einschlägt, ist es egal aus welchem Material das Gestänge ist.
  3. Ja, stimmt. Ich hab auch gehört dass dabei schreien und an Sex denken, das ganze noch unterstützen könnte. Ich finde die Vorstellung ur-komisch, wie der gebildete Heiker, seit Stunden schon seine Stöcke hinter sich lassend, ein Gewitter in einer Kuhle hockend aus sitzt. Aber ey, wenns Leben rettet!? 🙊 Schlagt auf mich ein, aber in Anbetracht der Naturgewalt eines Blitzes wirkt das schon irgendwie esoterisch, oder? Ggf erhöst du tatsächlich deine Überlebenschance innerhalb der Statistik, aber WIE LANGE schaffst dus bei dem Sauwetter in Deiner Kuhle zu hocken? 🤣 Ich möchte auch noch den statistischen Charakter eines Blitzeinschlages hervorheben. Das ist gar nicht immer die höchste Metalspitze im Umkreis. Sonst wärs echt einfach..... (Bis mich wieder die Bora "überrascht" und ich mich beim beten erwische... Meinefressealter)
  4. Heute
  5. Fragen wir doch mal chatgpt: Abschätzung: Erhöhtes Risiko beim Campen 1. Basiswahrscheinlichkeit: Durchschnittliches Risiko in Deutschland: 1 zu 6.000.000 pro Jahr 2. Campen = 6 Wochen (42 Tage) im Freien 42 Tage sind ca. 11,5 % des Jahres. Aber: Nicht alle Tage beim Campen sind gefährlich – nur wenn es gewittrig ist und man ungeschützt im Freien ist. 3. Faktor für erhöhtes Risiko: Für Personen, die häufig im Freien sind (z. B. Wanderer, Camper, Golfspieler), wird die Blitzrisiko-Wahrscheinlichkeit in Studien etwa 5- bis 10-fach höher eingeschätzt – wenn sie sich nicht schützen. Fazit: Wenn du 6 Wochen im Jahr campst und dich nicht aktiv vor Gewittern schützt, könnte sich dein Risiko ungefähr verzehnfachen: Statt 1 zu 6.000.000 → etwa 1 zu 600.000 pro Jahr Klingt viel – aber das ist immer noch 40-mal seltener, als im Straßenverkehr zu sterben (1 zu 15.000–20.000 pro Jahr).
  6. Hatte mich mal vor einigen Wochen mit dem Thema beschäftigt, das Thema Aufenthalt bei Gewitter im Zelt wurde im Nachbarforum in epischer Breite diskutiert: https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/outdooraktivitäten/trekking-wandertouren/9029-verhalten-bei-gewitter-draussen Generell solltest du dein Zelt, egal ob mit Carbon oder Metallgestänge, nicht als sicheren Aufenthaltsort ansehen. Hohe Bäume sind nicht aus Metall, trotzdem schlägt da der Blitz ein und kann alles was darunter ist (z.B. Schafherde) ins Jenseits befördern. Schlägt der Blitz ein in dein Zelt, sieht es für dich wahrscheinlich nicht gut aus. Generell wird gesagt, dass nur Gebäude mit Blitzableiter oder Autos sicher sind. Das geht sogar so weit, dass es bei Gewitter auf dem Campingplatz besser wäre, Zelte und Wohnwagen zu verlassen und ins Auto zu steigen. Auch Schutzhütten ohne Blitzschutz (das werden einige sein), schützen dich nicht, sondern können, wenn sie exponiert stehen, zur Todesfalle werden. Auf Golfplätzen ist Blitzschutz z.B. ein großes Thema (freies Gelände UND man hat Eisenschläger in der Hand), daher findet man dort öfters Schutzhütten mit Blitzableiter. Empfehlung bei Gewitter ist letztendlich dich in einer Kuhle hinzuhocken mit angezogenen Knien und Füße nah beieinander, um Schrittspannung zu vermeiden. Und ja, das heißt, dass du zum Blitzschutz dein Zelt verlassen solltest, auch wenn es in Strömen regnet. In einem der Dörfer bei mir in der Umgebung wurde vor ein paar Wochen eine Frau auf der Weide beim Pferdefüttern vom Blitz erschlagen, man kann das Thema also ruhig ernst nehmen.
  7. Sören

    [Suche] SPOT Gen4

    Erledigt
  8. Guten Tag allen, … es wird öfter nach der Wind-/ Wetterstabilität eines Tarps/ Tarpzeltes/ Zeltes gefragt. Doch wer kann was über die Sicherheit bei der Verwendung von Treckingstöcken beim Lageraufbau (Zelt, Tarp) sagen. Wenn es mal wieder von oben blitzt und donnert… Ist so ein Treckingstock nicht ein ganz passabler Blitzableiter oder besser gesagt Blitzanzieher ? Habe dazu keine Erfahrung. Mensch könnte ja auf Carbon statt Aluminum als Stockmaterial setzen… Welche Erfahrungen habt ihr bezüglich der Gefährdung bei Gewittern durch Trekkingstöcke (Die Erfüllung der allgemeingültigen Vorsichtsmaßnahmen mal vorausgesetzt) ? Der neugierige Ein.Plattfüssler
  9. Moin! Für meine letzte Tour habe ich mir einen neuen Rucksack genäht. Den Schultergurten habe ich viele Befestigungsmöglichkeiten verpasst, um verschiedene Positionen für meine Kameratasche austesten zu können. Leider habe ich die Schlaufen innerhalb statt außerhalb der Schultergurttasche rechts weiterlaufen lassen, daher habe ich ein zweites Set genäht und dieses darf weiterziehen. Schultergurte sind ja manchmal die Crux für Nähmaschinen ... daher freut sich vielleicht jemand darüber Oben: Ultra 200 X Unten: Hex-Mesh von AdventureXpert Padding: 8mm (2 Lagen von 4mm Evazote EV50) Tasche aus UltraStretch, groß genug für 500-750ml Flaschen Mit den zwei Hooks (oben drittes Bild) lassen sich Load Lifter installieren Inkl. Sternum Strap Buckle Kit Preis: 20€ oder einfach was bieten Liebe Grüße Jacob Privatverkauf, daher keine Garantie oder Rücknahme.
  10. Hallo! Da die kleine Alpenblow-Pumpe gerade eingetroffen ist (ich konnte nun doch nicht mehr widerstehen ...), darf die Flextail Zero weiterziehen. 32€ inkl. versichertem Versand via DHL, für den Preis hatte ich sie im Dezember selbst gebraucht erstanden. Inklusive zwei Akkus und diverser Luftmatratzen-Adapter. Selbst hatte ich sie auf Tour nicht im Einsatz, habe sie aber zufrieden zuhause getestet. Liebe Grüße Jacob Privatverkauf, daher keine Garantie oder Rücknahme.
  11. Evtl wäre auch noch der Triton, der von Cedric (hier im Forum @Sever ) entwickelt wurde und produziert wird, eine Option, den gibt es auch für sehr lange Rücken...
  12. Mit Sugru habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht z.B. bei gebrochenem Knickschutz bei Notebook-Netzteilen, hat zwar erstmal gut gehalten, ber auf Dauer "zuviel ausgehärtet" und dann gebrochen bzw gerissen, da habe ich mit div Tapes bessere Erfahrungen gemacht, Aber es kommt natürlich auch immer darauf an, wieviel man das Gerät wie nutzt... Ich würde jetzt das Garmin vielleicht nicht mehr beim WW-Packraften einsetzen, wo auch immer mal nen Schwimmer drin ist...aber beim Segeln, wo es gelegentlich mal im Nasssen liegt, beim Wandern / MTB / Motorrad habe ich da auch bei Dauerregen keine Bedenken... Was die Silikonhüllen betrifft, nach meinen Erfahrungen (ich nutze ja Garmins ständig und auch bei sehr "gerätebelastenden" Sportarten), ich hatte noch nie das Gefühl, daß die Dinger den zusätzlichen Schutz beim Aufschlag brauchten. Was natürlich stimmt, daß man damit die Rep, die ja optisch nicht so schön aussieht, prima in sec unsichtbar kaschieren kann, aber wäre mir zuviel zusätzliches Gewicht, was dann auch evtl Halterungen, die eh an der Grenze sind, zusätzlich belastet, aber dafür habe ich x andere Sachen bei, die vermutlich Andere als "unnötiges Gewicht" empfinden... jeder wie er will, oder in diesem Fall, wie er es schön findet
  13. Danke, die Firma ist auch ein guter tipp. Ich habe jetzt noch dieses Schlafsystem gefunden. DAs erscheint mir auf den ersten Blick auch ganz gut, allerdings wieder etwas schwerer als ein reiner Quilt. https://rockfront.eu/product/200-pro-ultralight-down-quilt/
  14. Ich denke über DEN Rucksack braucht man jetzt nichts schreiben. Kurzversion: 38L/316g/ Zustand: Fast wie neu Bitte entnehmt alle Specs der offiziellen Seite! https://zpacks.com/products/nero-ultra-38l-backpack Bei Fragen schreibt gerne eine Nachricht! 190 Wandertaler VB
  15. Hallo Linnaeus, Die einzelnen Flächen des GWC sind relativ groß. Das Bedingt eine relativ hohe Windanfälligkeit. Ist ja kein Geodät. Und jedes Ding ist für einen bestimmten Zweck gemacht. Dennoch ist die Windstabilität m.M.n. völlig ausreichend, sofern man bei der Nutzung des GWC sein Wissen, seine Erfahrung einsetzt. Siehe dazu auch die Hinweise von @Simon_. Der geschilderte Fall basierte auf meinem Fehler der Wahl des unpassenden Standortes unterhalb der Burg Teck, also der Alb-Traufkante. Noch dazu mit nur zweiseitigem Windschutz durch Bäume... Die Plane flatterte eben, aber ohne Gefahr für mich. Das Eindrücken derselben war kein großes Problem. Das Flattern könnte mensch durch die Verwendung von zusätzlichen Heringen sicher eindämmen. Dazu müßte mensch zusätzliche Schlaufen am Caperand zwischen den vorhandenen anbringen... Stramm Abspannen und erforderliches Nachspannen bei Regen geht wie bei allen Sil-Nylon-Stoffen. Meine Version des GWC hat ohnehin schon zwei zusätzliche Abspannpunkte im Bereich des Kopfes und der Füße, die ich selbstverständlich nutze... Wüßte nicht, wie das gehen sollte. Ist ja ein Mid-Zelt/ Tarp. Halte dies auch nicht für erforderlich... Ein.Plattfüssler (ist erleichtert durch Mehrfachnutzung)
  16. Gestern
  17. Was lernt man daraus? „Bleib wo du bist“ erhöht die Chance gefunden zu werden enorm. Das scheint fast immer so zu sein.
  18. Das Gatewood Cape ist die Shelter meines Vertrauens in den Alpen, hab es schon sehr häufig benutzt. Bei Wind suche ich mir ein möglichst geschütztes Plätzchen. Hab schon starke Regengüsse und Hagelunwetter komplett trocken überstanden, mit und ohne Biwaksack. Die Eingangsseite sollte jedenfalls dem Wind abgewandt sein. Wenn es windig ist, spanne ich die dem Wind zugewandte Seite ganz tief ab, so dass das Tarp den Boden berührt. Ordentlich nachspannen hilft, da das Silnylon nach dem ersten Abspannen nochmals nachgibt, vor Allem bei Regen. Dazu schiebe ich dann einen passenden flachen Stein unter den Griff des Trekkingstocks und hebe somit das Tarp um einige cm an. Sicher gibt es sturmresistentere Lösungen, ich schätze aber das niedrige Gewicht bei gutem Preis.
  19. Hallo, ich stelle hier mein Zelt vor, das ich vor zwei Jahren genäht habe. Das Zelt ist mein bisher kompliziertes Nähprojekt, obwohl es auf den ersten Blick relativ einfach erscheint. Ich habe es aber doch am Ende geschafft. Es hat eine ganze Woche gedauert, von Zuschnitt der Muster bis Abschluss. Danach noch ein paar Stunden beschäftigt mit dem Abdichten der Nähte usw. Ich stelle es hier vor, um den Unentschlossenen Mut zu machen, anzufangen, auch wenn das Vorhaben überwältigend erscheint. Ich bin keineswegs ein Profi in Nähen. Es ist ein Firstzelt für zwei Personen. Ich finde es ist eher kuschelig für zwei Personen. Wenn man sich gern ja, dann geht es gut. Das Muster habe ich online gekauft. Es war relativ gut verständlich. Für die Öffnungen habe ich aus einem Stück Aluminium dieses kleine Teil gebastelt, das es bei anderen Herstellern auch gibt. Es hat nichts gekostet und war schneller als der Versand gedauert hätte, fertig. Die Nähte sind wie gesagt abgedichtet. Das hat sich auch bei Dauerregen bewährt. Ich habe nicht auf das leichteste Material gesetzt und wollte das P/L Verhältnis für mein Budget beibehalten. Unten seht ihr die Gewichte. Ich bin zufrieden, auch wenn es nicht super ultraleicht geworden ist. Ich denke bei der Größe und Budget wäre es nicht viel leichter werden können. Es kann aber sein, dass ich mich täusche Dazu habe ich ein paar Carbon Rohre und Alu-Rohrklemmen bestellt und ein paar Kleinteile aus Kunststoff in der Werkstatt angefertigt. Die Klemmen könnte noch ein paar Gramm verlieren, aber dafür hatte ich glaube ich keine Geduld mehr, als es dann soweit war. Daraus sind die Stöckchen geworden: Inkl. STS Big River Packsack und Heringe und Schnüre: Ich finde klein packbar: Danke für eure Aufmerksamkeit :)
  20. Auf den Bildern besteht die Dachplane auf jeder Seite nicht aus einer einfachen Bahn sondern aus drei unterschiedlichen Paneelen. Das sollte die unter Umständen die Performance bei Wind verändern.
  21. Hat nicht geklappt
  22. Damit es im "Biete-Thread" nicht das falsche Bild anzeigt.
  23. Was meinst Du damit ? was für ne 3-teilige Plane ? Naja die direkte Windstabilität wird im Vergleich zur zipperlosen Version nicht schlechter, aber längerfristig die Ausfallquote bei Starkwind und natürlich generell die Lüftung. Daß das Duplex XL nicht so windstabil wie das Classic ist (weswegen ich ja auch immer davon abgeraten habe - immerhin hat es Zpacks inzwischen auch rausgekegelt), hat nen anderen Grund... Passt jetzt hier nicht rein, aber ich nehme es in meine Taskliste, schreibe ja eh inzwischen mehr "Skills"-Beiträge...
  24. @Ein.Plattfüssler Frage zur Windanfälligkeit des GWC: Hängt das mit dem Schnitt zusammen, z.B. weil man die Flächen nicht stramm abspannen kann? Und lässt sich das durch Einsatz von zwei Trekkignstöcken verbessern?
  25. Hallöchen, ... um die 'Operation am offenen Herzen' auch optisch zufriedenstellend abzuschließen, empfiehlt sich ggf. die Nutzung einer optionalen im Handel angebotenen Hülle. Vielleicht meinte @Splash das auch mit dem Wort 'Silikonhülle'. Jedenfalls gibt es diese Hüllen für die gesamte eTrex-Serie für so ungefähr schlappe 8 Eus. Gedacht eigentlich für zusätzlichen Schutz der Geräte vor Stößen. Doch Vorsicht ! Ist das noch UL ? Zusätzliches Gewicht, größere Abmessungen... 😀
  26. Guten Tag … deine Anfrage kam ziemlich knapp vor deinem Reisebeginn. Meine Antwort vielleicht zu spät bezüglich der diesmaligen Reise. Es ist scheinbar gut, immer mal daran zu erinnern, dass ‚leicht auf dem Rücken‘ etwas (mehr) an Wissen und Erfahrungen bedingt… 🤔 Ich nutze das Gatewood Cape (GWC) bei meinen Rumtrampeleien. Bisher höchster Übernachtungsplatz lag im Spätherbst bei frostigen Temperaturen auf etwas mehr als eintausend Metern (HW1, Albsteig). Also eher nicht alpin. Recht luftig dort oben, aber immerhin mit ein paar kleinwüchsigen Fichten als Windschutz… Auf Windschutz sollte man nach meiner Erfahrung bei Nutzung des GWC niemals verzichten. Habe einmal mitten in der Nacht mein Lager nachts um halb drei abgebrochen (auch auf dem HW1, Albsteig). Grund waren urplötzlich hereinbrechende Sturmböen. Die Plane flatterte mit schlafraubenden Geräuschen. Umlegen des Trekkingstockes mit Ablebgen der Plane auf dem Quilt erbrachte keine Besserung. Doch immerhin hatte ich nie das Gefühl die Plane könnte reissen oder die Heringe (3 mm Titan-Nägel) sich in fliegende Fische verwandeln. Hielt alles den Sturmböen stand. Das GWC hält ganz schön was aus ! Als ich fertig war, hat sich der Wind (natürlich) verkrümelt. Ich mich auch... 😜 Dennoch: Wie konnte das geschehen ? Ich hatte auf die Erfüllung der wesentlichen Anforderungen an einen Schlafplatz (Windschutz, Tauschutz, Sichtschutz, Topografisches etc.) dieses Mal verzichtet. Es war spät, ich müde, Besseres nicht zu finden, es gab Abendrot (‚Abendrot gut Wetter Bot’). Die kurzzeitigen Sturmböen kamen für mich überraschend, obwohl ich durchaus bei meinen Touren Luftdruck, Wolkenarten, Wolkenbildung, Windrichtung, seine Änderung etc. beobachte, um so die Wetterentwicklung abzuschätzen… Fazit für mich: N i e auf die Erfüllung aller sicherheitsrelevanten Anforderungen an den Schlafplatz entsprechend der eigenen Ausrüstung u n d des eigenen Wissens, der eigenen Erfahrung verzichten. Auch sollte mensch auf Überraschungen entsprechend reagieren (können)… Zum Problem Spritzwasser kann ich Entwarnung geben. Spanne das GWC sogar meist mit 125 cm Stocklänge ab. Angegebene max.Höhe sind lediglich 114 cm. Kann mensch entsprechend der Wetterbedingungen sowieso variieren. Bin recht lang, hatte mit Spritzwasser noch nie Probleme. Bezüglich der Länge und Kontakt des Quilts mit Tauwasser von der Plane (nur bei Regen) kann man ggf. die Füße etwas anziehen. Regnet es nicht, bleibt die Spitze des GWC unabgedeckt. So bildet sich durch die gute Durchlüftung (bei mir) kein Tauwasser. Als Moskitonetz nutze ich, nur wenn nötig, ein Pyramid-Net von STS (wiegt mit Packsäckchen keine 90 g). Am Kopf abgespannt mittels den Schuhen, am Fußende mittels Fußteil des Quilts oder anderer Ausrüstungsgegenstände. Man kann auch dünne Heringe (z.B. 4 Stück 1 mm Titan-Nägel) zum Abspannen nutzen. Schlaufen sind vorhanden. Übrigens nutze ich beim Einsatz des GWC als Poncho ergänzend Beinlinge, neudeutsch wohl Chaps genannt. Die decken die Beine in der gesamten Länge ab. An den Füßen schützen wasserdichte Socken oder 6...8 l Gefrierbeutel vor der Nässe (auch bei Tau auf den Wegen und Wiesen). Laufe ja in Trekkingsandalen... Tolle Reiseerlebnisse und immer, wenn nötig, eine schützende Hütte in der Nähe ! 😀 Ein.Plattfüssler
  27. kann weg. Habe ich inzwischen selbst gebaut...
  28. nachdem es von Zpacks den Condensation Liner für das Duplex nicht mehr zu kaufen gibt, habe ich den aus 7den Ripstop-Nylon selbst gemacht: 78g! Dazu musste ich noch im Zelt (die in meiner Serie) nicht mehr vorhandenen Kordelschlaufen in den Ecken annähen. Nächste Woche kommt das Teil zum Testen mit ... /holgi.
  1. Ältere Aktivitäten anzeigen

Forumssponsoren









  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      15,2k
    • Beiträge insgesamt
      244,9k
×
×
  • Neu erstellen...