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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.08.2018 in allen Bereichen

  1. Ziz

    UL Trinkflasche

    Bitte was? Dann kauf halt irgendein Markenwasser und lass das Etikett dran, damit jeder sieht, wie viel Geld du hast...
    6 Punkte
  2. Ronsn

    UL Trinkflasche

    Was Spricht gegen PET Flaschen? Leichter gehts kaum, kostet nichts und ausreichend robust sind sie auch.
    2 Punkte
  3. Meine Playtypus 2L (ca. 2,5L gehen da rein) hat bis jetzt ohne Probleme gehalten. Ist aber kein Produkt für die Ewigkeit. Irgendwann wird das Material sicher undicht. Meist nehme ich einfach 2 PET Pfandflaschen mit. Schätze so machen die meisten das hier. Die passen prima in die Seitentaschen und sind mega robust. Eigentlich gibt es kaum nen Grund für teure „Outdoorflaschen“.
    2 Punkte
  4. Hallöchen, mein erster richtiger Wandertrip ging in die Slowenischen Alpen, genauer gesagt den Triglav hoch und dann abwärts die 7-Seen Tour gemacht. Meine Ausrüstung war leider eher lückenhaft Ultraleicht, da wir ein Zelt einer bekannten genommen hatten welcher alleine knapp 3 kg hatte. Mein LighterPack findet sich hier: https://lighterpack.com/r/8h197z (Nicht in dem Lighterpack genannt ist ein Klettersteigset) Ganz klare Verbesserungen beim Gewicht würde sich beim Rucksack und Zelt machen lassen, beim ersteren würde Ich vielleicht sogar die MYOG Variante gehen, wobei Ich sehr viel schwitze und dadurch dieses "Luftpolster" beim Exos ziemlich grandios finde. Die Klamottenwahl war eigentlich durchgehend passend, das Fleece von Decathlon war vielleicht schwerer als nötig, aber hat seinen Zweck gut erfüllt. Zum Trip selbst. Wir haben im 1A Hostel übernachtet und von dort aus am nächsten Tag ein Taxi nach Rudno Polje genommen und sind dann auf Richtung der Hütte Dom Planika, welche leider eher durch Kundenunfreundlichkeit geglänzt hat als alles andere. So gab es leider kein fließendes Wasser und trotz Reservierung, war unser Zimmer vergeben worden was das alles leider komplizierter gemacht hat, da wir einen Hund dabei hatten. Zum glück konnten wir uns dann mit Franzosen ein Zimmer teilen, sieben Menschen in einem Zimmer für sechs und Hund dazu. Aber es hat gut geklappt und zum Glück hat keiner geschnarcht (außer dem Hund und der Freundin). Am nächsten morgen sollte es dann also los gehen Richtung Triglav, inkl. Gepäck und dann der Abstieg Richtung Koca no Dolicu, leider hatte mich die Freundin aber wohl angesteckt mit irgendwas, weswegen Ich mit Übelkeit aufgewacht bin und das Frühstück leider auch wieder ausgekotzt wurde. Den Triglav so zu besteigen mit den ganzen Gewicht auf den Rücken und Hund dazu war also leider nicht mehr drin, statt dessen sind wir Richtung Koca no Dolicu gegangen, also praktisch um den Berg herum. Für diese geplante 1.5 Stunden Route, haben wir aufgrund meiner Kondition leider knapp 3 Stunden gebraucht und Ich habe andauernd pausieren müssen und unterwegs nochmal schön kotzen müssen. Angekommen sind wir dann um knapp 12:00 Mittags, die Freundin hatte die sehr netten Mädels in der Hütte gefragt ob Ich direkt ein Zimmer haben könnte und das ging zum Glück, hab mich dann hingelegt und knapp 18 stunden geschlafen, außer einer 30 Minuten Pause um mühsam ein bisschen Brühe zu trinken damit mein Körper nicht komplett abkackt. Am nächsten Morgen ging es mir dann zum Glück wesentlich besser, hatte zwar trotzdem nur 3 Spiegeleier im Magen in den letzten knapp 48 Stunden, aber den Triglav haben wir dann von der anderen Seite bestiegen. Das ging zum Glück, auch mit Hund (welcher ein extra Klettergeschirr hatte und abgesichert war). Wir haben übrigens das Gepäck inkl. Klettergeschirr an der Hütte gelassen, da die Mitarbeiter an der Hütte uns versicherten das es sich kaum lohnt (was stimmt). Wir hatten das Glück das wir sogar die einzigen an der Spitze waren, manchmal hört man ja leider davon das der Triglav so beliebt ist, das man anstehen muss um überhaupt auf die Spitze zu kommen. Der Abstieg lief auch gut und ohne Probleme, war zwar leicht schwieriger mit dem Hund, da wir Ihn teilweise über bestimmte Stellen tragen mussten, aber das ging dank seinem extrem guten Klettergeschirr echt gut. Wir hatten uns entschieden noch eine Nacht in der Koca no Dolicu zu verbringen und am nächsten Tag den Abstieg Richtung Koea pri Triglavskih jezerih also der Berghütte am Bergsee. Der Weg lief über ziemlich nerviges Geröll und war am Anfang leider ziemlich steil, windig und nicht all zu einfach, da man einige Schneefelder übersteigen musste. Aber mit viel Vorsicht ging das dann auch. Die Route ging dann theoretisch über die 7-Seen Tour, da wir aber keine Lust auf einen Umweg hatten, sind wir nur 5-Seen entlang gegangen. Diese sind wirklich Bildhübsch und jedem zu empfehlen. Die Berghütte war durchweg sympathisch mit fließenden Wasser und guten Essen, kann Ich wirklich jeden Empfehlen dort einen Stop zu machen. Dann sind wir abgestiegen, dabei haben wir den direkten, schnellsten Abstieg gewählt welcher praktisch senkrecht runter geht. Das war für uns alle, gerade den Hund sehr anstrengend. Der hat sich teilweise hingelegt und wollte einfach nicht mehr weiter. Die restlichen Tage haben wir dann auf einen Camping Platz verbracht (Ukanc war leider voll) und haben Tagestouren nach Ljubljana und Bled gemacht. In Ljubljana kann man sich schon ziemlich gut die Zeit vertreiben, hier haben wir lustigerweise sogar Leute getroffen die den Hund erkannt haben von der Wanderung (kleine Welt). Bled ist leider komplett überlaufen von Touristen und Schülern die wohl auf Abschlussfahrt waren. Gefühlt war es da eher die Ausnahme nicht Leute englisch oder deutsch sprechen zu hören - schade! Sehr empfehlenswert ist in Bled die Confectionery Zima, dort gibt es extrem guten Kaffee und Kuchen. Fazit: Gute erste Wanderung, Ich würde aber def. empfehlen das man sich einen Wasserfilter alá Sawyer mitnimmt und vielleicht sogar einen sehr kleinen Campingkocher + Gaskartusch um Schnee zu schmelzen, ansonsten muss man leider 4.4 € für 1.5 Liter Wasser bezahlen (und für jemand wie mich, der gut und gerne mal 4-6 Liter pro Tag trinkt, ein teurer Spaß). Am Equipment kann noch viel gemacht werden, aber grundsätzlich bin Ich zufrieden.
    1 Punkt
  5. SouthWest

    Camouflage / Tarnnetz

    UL heisst unter anderem, dass Ausrüstung oft durch Skills (Fähigkeiten) oder bestimmte Verhaltensweisen ersetzt werden, und so das Gewicht gedrückt werden kann. Ein Tarnnetz ist überflüssig. Am besten spät abends in der Dämmerung erst aufbauen und ganz früh abbauen.
    1 Punkt
  6. Dingo

    Neue Kamera gesucht

    Also schön drehen mit Fotokameras ist so eine Sache. Ich finde das ist immer grauseliger Murks, wie man oft dann bei ODS Outdoorfilmchen sieht. Unlängst erst so ein Zugspitzenvideo. Und wackeln tut es nun mal immer ohne ein vernünftiges Rig. Ich würde im 21. Jahrhundert da anders rangehen. Kaufe Dir ne Osmo fürs Smartphone. https://www.dji.com/de/osmo-mobile-2?site=brandsite&from=landing_page Kaufe ein ordentliches smartphone, falls nicht vorhanden. iPhone 5s mit 128GB oder gleich ein 8er. Bei Android sowas wie ein Pixel oder gar Huawei P20 Pro etc. Besorg Dir einen großen Dropbox etc. Account. Lade, wann immer Du W-LAN hast (die Welt ist sehr klein geworden) Deine Videos / Fotos einfach in die Box. Behalt die allerwichtigsten auf dem Smartphone als Backup (oder nutze zwei Clouddienste oder beauftrage jemanden daheim, das regelmäßig runterzuladen oder automatisiert mit Netzwerkplatte etc.) Erfreue Dich an Filmaufnahmen, die auch danach aussehen. Zusätzlich würde ich ins MFT oder Fuji System investieren. MFT, wenn Video an der Fotokamera Pflicht ist. Alte gebrauchte Gehäuse kriegt man gerade bei MFT recht preiswert. Und ganz oft reicht das auch aus. Bei MFT kriegt man gute Festbrennweiten preiswert, dazzu vielleicht noch n Weitwinkel Zoom. Das war mein Senf Sagte ich schon? Freihand mit Fotokamera drehen ist Mist. Kauf ne Osmo!!! Gibt es auch für große Kameras, ist aber wieder unhandlicher. Muss man können.
    1 Punkt
  7. immermüde

    UL Trinkflasche

    frage ich mich auch, ich nutze u.a. eine 1,5l PET, wiegt (so aus der Erinnerung) 34 g. kann ich gut verstehen, hat mich auch genervt, zumal ich beim laufen schlecht an die Seitentaschen komme, rausnehmen geht ja noch, aber wieder reinstecken klappt irgendwie nicht. Darum hab ich immer 1 oder auch 2 PET 0,5 l vorne an den Schultergurten hängen, so kann ich beim Laufen trinken. die Wassermenge hängt eben von der Tour ab. Da kann auch 3l zu wenig sein. Ich hab gerne wenigstens 1/2 Liter Reserve.
    1 Punkt
  8. Danke für den tollen Bericht. Habe das Buch schon länger zu Hause liegen, da eine Kollegin in den Abruzzen war - allerdings nicht so lange nach dem Erdbeben. Sie berichtete von kaputten Wegen und schwieriger Orientierung, daher hab ichs nicht weiter verfolgt. Bericht macht aber große Lust, scheint ja wieder gut zu gehen plus Navi... vielleicht im Frühjahr... Tolle Bilder.
    1 Punkt
  9. Anixia

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen. Ich möchte mich jetzt auch mal vorstellen, nachdem ich hier schon einige Wochen lang still mitgelesen habe und auch schon den ein oder anderen Tipp für mich mitnehmen konnte. Ich bin 28 Jahre alt und war schon immer tier-, bewegungs- und naturverliebt. War schon auf der ein oder anderen kürzeren Wandertour, in den letzten Jahren ist es für größere Touren allerdings häufig an der fehlenden Begleitung gescheitert, sodass aus theoretischem Planen erstmal nicht viel mehr wurde. Nach Skandinavien zieht es mich zum Beispiel (wieder) und da gäbe es sicher in Norwegen oder Schweden schöne Routen. Nachdem ich nun allerdings vor einigen Wochen einen Teil des Jakobsweges in Deutschland gelaufen bin und ich trotz dessen, dass ich meinte, mich schon vorher recht intensiv damit befasst zu haben, möglichst überflüssige und schwere Dinge nicht mit einzupacken, feststellen musste, dass dieses Geschleppe des Rucksacks (mit 10,5 kg - aber auch 3 l Wasser geschuldet) in Zukunft so definitiv nicht mehr kann und möchte, habe ich das als Anlass genommen, mich mit dem Thema UL zu beschäftigen. Vorher fand ich es auch schon immer interessant, aber für eine genauere Umsetzung wäre es eh am Budget gescheitert. Bis man erstmal so ausgestattet ist, dass sich am Gewicht merklich was tut, braucht es einige Taler. Was ich inzwischen an Ausrüstung habe: - Rucksack: Hyberg Attila X, allerdings noch nicht wirklich erprobt. Habe das in den kommenden Tagen vor. Für meine 2750 g schwere "Jugendsünde", den Deuter Aircontact 60+10, schäme ich mich mittlerweile sehr - so bequem er in leerer Form Dank der vielen Polster auch sein mag - Zelt: Naturhike Cloud-up 2 20D, auch das ist noch jungfräulich und hat bis auf einmal Probeaufbauen noch nicht in Betrieb gehen dürfen - Isomatte: Thermarest Prolite, die hier auch schon eine ganze Weile ziemlich unbenutzt rumliegt Und sonst gibt es bisher so einigen Kleinkram, den ich teils schon UL-optimiert bzw. ausgetauscht habe. Ihr seht - in der Erprobung besteht noch durchaus Verbesserungsbedarf. Für einen Schlafsack habe ich mich noch nicht entschieden, da bin ich noch hin- und hergerissen, ob es Daune oder Kunstfaser werden soll. Tja, und nun bin ich hier, wissbegierig und voller Tatendrang, noch viel häufiger zu wandern, und lasse mich überraschen, was es hier noch zu lernen gibt. Liebe Grüße
    1 Punkt
  10. Painhunter

    Vorstellungsthread

    Hallo ich bin der neue hier! 34 Jahre 163 und 61 Kilo Interessiere mich fürs einfache wandern von maximal 2 bis 3 Übernachtungen Microabenteurer Lebensinteressent Sportlich weitere Hobbys sind: Modellheli fliegen, Quad fahren, Backgammon spielen, Uhren, Bartträger, Boule (Petanque) und das Leben an sich. Bisherige Ausrüstung soll nicht UL werden weil Komfort gerade beim schlafen ne mega Rolle spielt, aber ich möchte mich generell leichter bewegen als so manch ein anderer. Bisherige Ausrüstung: (BIG FIVE) Klamotten: Setze ich auf das Schichtprinzip mit extrem warmer Unterwäsche von ODLO Zelt: Marmot Tungsten 1P Schuhe: LA sportiva GTX halbhoch Rucksack: Salewa Alp Trainer 35+10L Isomatte: TAR Neolite xlite in L Unterschutz: Tyvek 54g Schnarchsack: Cumulus Mysterious Traveller 700 Seitenschläferkissenersatz: Thermarest Compressiv Pillow Kissen: Thermarest Down Pillow Ich werde euch jetzt mit Fragen belästigen ;))
    1 Punkt
  11. Hallo zusammen, also das ist ja schon eine etwas alberne Spielerei und wir hatten ganz ähnliche Diskussionen hier in der Vergangenheit wenn ich mich recht erinnere. So nach dem Motto: "Ich wähle mir die Tour wie sie zu meiner SUL-Packliste passt..." Aber naaa gut: • Elektronik, Erste Hilfe und Uhr – habe ich Uhr gelesen??????) > RAUS!!!!! (da ja "Zivilisationsnähe" und sich sicher jemand finden wird den man fragen kann und der bei Problemen und Notfällen aushilft…) • das Tarp ist mit 148g wirklich extrem schwer, ich empfehle so etwas wie mein super-extrem-minimal-ultra-leichtes 62g Tarp besser aber noch etwas leichter und kleiner… • HerrRinge & Messer > raus (einfach mal nach spitzen Stöcken suchen, oder diese so abbrechen, dass sich scharfkantige Abbruchstellen automatisch ergeben) PS: Sekundenkleber? ernsthaft??? Und auf einen Hut kann man getrost verzichten, wenn man seine Route strategisch durch bewaldetes Gebiet plant und so auch bei Sonnenschein im Halbschatten der Bäume laufen kann...
    1 Punkt
  12. Jever

    Post Trail Depression

    Ihr wohnt einfach in der falschen Gegend. Ich habe einen Spielplatz namens Alpen hinter dem Haus, und obwohl ich jetzt alleine auf mit dem jetzigen Auto bereits etwa 280000km gefahren bin (und davon der überwiegende Teil irgendwo hier im Alpenraum) habe ich noch ausreichend Ziele und Ideen, um keine Langeweile aufkommen zu lassen. Ich brauche keine x Monate im Busch, um auszuspannen, ich mache das quasi jedes Wochenende hinterm Haus. Zugegeben, wenn ich die Bilder mit Touren im deutschen Wald so sehe, kann ich schon verstehen, warum da Leute Depressionen bekommen. Die hätte ich dort auch nach kurzer Zeit.
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  13. Pip

    UL Weisheiten

    Wenn Schlafsack und Isomatte zu kuschelig, warm und bequem sind, um morgens früh aufzustehen, dann sind sie zu schwer.
    1 Punkt
  14. Verstehe das argument nicht, da widersprichst du dir ja selber? Du verstehst meine Kritik nicht. Ich kritisiere deine pauschalisierung dieses Themas, von deinem sehr subjektiven Standpunkt aus. Du kannst unmoeglich anderen einreden an welche Erfahrungswerte sie sich halten sollten. Insbesondere wenn es um ein Thema geht in dem du offensichtlich kein Experte bist. Um zu antworten: Es gibt zum Thema Erfahrungswerte und Prozentsaetze zig Diskussionen, Artikel und Threads. Diese sehen bei jedem Fotografen anders aus, und minimieren sich umso mehr Uebung man hat bzw. sich mit der Materie auskennt. Ich zweifle allerdings generell am Zusammenhang bzw. der Login in der Argumentation - warum soll sich bitte irgend ein Fotograf, der hier nach einer Empfehlung fragt, danach richten wieviele Leute irgendwas bestimmtes machen oder nicht machen? Du argumentierst im Prinzip damit das die meisten Bilder sowieso auf Instgram oder im Archiv landen und sich deshalb eine Profi Kamera fuer einen Amateur nicht lohnt. Das ist voellig irrational. Das kann man gleichstellen mit der Aussage Trump zu waehlen weils eh die Mehrheit macht. Was fuer ein Schwachsinn. Kann ein Fotograf kein UL-Trekker sein? Kann ein UL-Trekker kein ernsthafter Fotograf sein? Wo ist hier das Argument? Und bitte komm jetzt nicht mit irgendwelchen starren grenzen was UL angeht, und das eine DSLR da nicht reinfallen wuerde, diese Diskussion gabs schon zigmal. Den von dir verlinkten Bildern, als Untermauerung deiner Argumente - aendert ja nichts daran. Ja, das hatten wir schon zigmal. In den internationalen Foren gibts dieses Thema Haufenweise. Die einzige notwendige Gegenfrage ist da: Wer entscheidet darueber wer was weglassen darf bzw. soll? Wenn das nicht ein Paradebeispiel der von mir kritisierten Pauschalisierung ist dann weiss ich auch nicht mehr. Ziele sind subjektiv, jemand der moeglichst weit, moeglichst leicht wandern will und dabei Fotos machen will die er als Poster aufhaengen kann, kann mit einer DSLR genau so (auf seine Beduerfnisse zugeschnitten) UL unterwegs sein weils fuer seine Zwecke eben die untere Grenze ist. Pauschalisieren bringt nichts, jeder hier hat andere Beweggruende, andere Ziele, andere Wuensche - und doch nennen wir es alle Trekking. Ein Forum ist dazu da anderen zu helfen, anderen aufzuzeigen was sie besser machen koennen und ihnen Tipps zu geben. Nicht dazu andere in das eigene Mindset zu zwingen und zu kritisieren wenn sie damit nicht einverstanden sind.
    0 Punkte
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