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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.07.2021 in allen Bereichen

  1. doman

    Bikeraftingtour auf dem Lech

    Ich hoffe, ihr haltet mich nicht für einen Zyniker oder Ignoranten, wenn ich hier von einer Wassersportaktivität berichte, während Teile Deutschlands unter Wasser stehen und viele Leute anderes zu tun haben, als Freizeitbeschäftigungen nachzugehen. Immerhin kann ich zur meiner Entlastung anführen, dass ich diese Tour lange geplant habe und mir den Zeitpunkt leider nicht aussuchen konnte. Und den Umständen geschuldet ist dann auch, dass ich die Tour nicht wie geplant zu Ende durchführen konnte. Wie in einem anderen Faden berichtet, habe ich kürzlich Bikepackingtaschen für mein neues Gravelbike hergestellt. Der erste Praxis-Einsatz sollte auf eben dieser Tour auf dem Lech stattfinden. Von unserem Urlaubsort im Allgäu bei Füssen wollte ich - so der Plan - mit einer kompletten Wildwasserausrüstung (Packraft, Wildwasserpaddel, Helm, Schwimmweste, Trocki) nebst Übernachtungsequipment (Tarp, Hängematte, Schlafsack, Kocher) zum Oberlauf des Lech radeln um dann mit dem Boot von Steeg bis Weißenbach zu raften. Am ersten Tag wollte ich bis Steeg radeln, um dann am zweiten Tag morgens mit dem Boot einzusetzen und nachmittags in Weißenbach anzukommen. Anschließend sollte es mit dem Rad zurück Richtung Füssen gehen. Hier zeige ich zunächst, wie ich die Sachen am Rad untergebracht habe. Als Bedingung stand für mich von vornherein fest, dass nahezu das gesamte Equipment am Rad festgemacht werden soll. Einen kleinen Rucksack wollte ich nur für den Fall mitführen, dass irgendetwas unterwegs kaputt geht, bzw. die Befestigung nicht so klappt wie geplant. Das Hauptproblem dabei ist, wie man die Paddel unterbringt, ohne sie quer am Lenker oder im Rucksack zu verstauen, weil das - meiner Meinung nach - dem ganzen Rad seine Beweglichkeit und Agilität nimmt. Bei mir passen die Paddelblätter komplett in die Rahmentasche und die Paddelschäfte stecken daneben und werden am Unterrohr entlanggeführt. Sie ragen neben dem Gabelschaft aus der Tasche, aber beeinträchtigen das Lenkverhalten in keiner Weise - eine wie ich finde perfekte Lösung. Die Rahmentasche hat außerdem noch Platz für jede Menge Ausrüstungsteile, vom Tarp, über das Werkzeug, die Wechselklamotten bis zum Erste-Hilfe-Set. Das Packraft kommt hinter den Sattel, und auch diese Befestigung hat einwandfrei gehalten. Eine Oberrohrtasche habe ich in letzter Minute noch vor dem Urlaub geklebt. Sie enthält Lebensmittel. Mein gesamtes Übernachtungsequipment und auch der Trocki steckt in den Gabeltaschen, links eine TAR-Isomatte (600 g) und eine Cross Hammock aus Cloud 71 (150 g, incl. Aufhängung), rechts mein MYOG-Quilt (400 g) und der MYOG-Trocki (340 g). Alles Übrige, das heißt 2 Liter Wasser, Kocher, Schwimmweste zum Aufblasen, Luftpumpe, weiteres Werkzeug und die Verpflegung wurde in der Lenkertasche verpackt. Die neue Halterung von Ortlieb ist spitze, weil sie ohne nervige Gegenstücke am Lenker auskommt. Aber die Tasche selbst halte ich für eine Fehlkonstruktion, weil sie viel zu schmal für meinen 42-cm-Lenker ausfällt, unten rund ist, sich nicht während der Fahrt öffnen lässt und mit einem nicht dicht schließenden Rollverschluss ausgerüstet wurde. Da werde ich mir in Kürze was Besseres um den Halter herum bauen. Als ich kurz hinter Weißenbach auf den Lech traf, war mir schon klar, dass ich wohl kaum so weit herunter fahren würde, weil "Der blaue Lech" sich durch die Regenfälle der letzten Zeit in einen schlammigen, zum Teil mehrere hundert Meter breiten Strom verwandelt hatte, auf dem man sich im Packraft wahrscheinlich ziemlich verloren vorkäme. Ich füge hinzu, dass es auch während des ersten Tages der Tour nahezu ununterbrochen geregnet hat. Der Pegel selbst war innerhalb von drei Tagen um knapp 40 cm gestiegen. Und diese 40 cm haben dem Charakter des Wildwassers (2+ bis 3) einiges an Wucht dazugegeben. Als ich am Abend des ersten Tages kurz unterhalb von Steeg angekommen war, habe ich - glücklicherweise in einer Regenpause - meine Hängematte direkt am Ufer aufgehängt und bin nach 70 km Gravelstrecke schnell eingeschlafen. Der nächste Tag begann ohne Niederschlag, was ich als gutes Zeichen nahm, obwohl er Pegel noch mal weiter gestiegen war. Nach einem Frühstück habe ich das Gepäck im Boot (Alpacka Gnu) und das Rad auf dem Boot verstaut und hatte zunächst einen ganz guten Eindruck. An Stelle des Sattel vom Gnu, auf dem man eine sehr gute Kontrolle über das Boot hat, habe ich den Sitz meines MYOG-UL-Packrafts mitgenommen. Und der schlackert im Boot und hat mir keine gute Kontrolle über das Boot verschafft. Ein typischer Fall von Stupid Light - wie ich jetzt weiß. Nach dem Einsetzen ging es sofort extrem heftig zur Sache. Das Fahrrad allerdings saß bombenfest und hat das Boot eindeutig stabilisiert. In kürzester Zeit wurde mir klar, dass ich die Befahrung unter diesen Bedingungen nicht sehr lange durchhalten würde, weil die Kentergefahr extrem hoch war und ich keinen guten, stabilen Sitz hatte. Nach etwa 3 Kilometern habe ich - der Vernunft folgend - mich in ein Kehrwasser am Ufer gerettet und habe das Bikerafting abgebrochen. Ich hatte dann noch eine sehr entspannte Graveltour zurück zum Ausgangsort. Weil der Wildwasserhelm keinen guten Sitz zum Radfahren hatte, habe ich ihn noch hinten draufgeschnallt und bin nach anderthalb Tagen wieder bei Füssen gelandet. Mein Fazit: Bikeraften hat bei mir mit Sicherheit noch eine Zukunft, aber ich werde mir etwas zahmere Flüsse aussuchen und keine UL-Experimente mit dem Sitz mehr veranstalten.
    9 Punkte
  2. Mir ist beim Nachdenken über das Thema noch ein Modell eingefallen, dass zwar aus der Gerontologie kommt, aber vielleicht auch zu dem Thema "Verletzungsgreie Touren" passt: Das Modell heißt SOK-Modell (Selektion, Optimierung, Kompensation) und wurde von Baltes und Baltes vor dem Hintergrund der Erklärung entwickelt, welche Strategien dazu beitragen, dass viele alte Menschen trotz ihrer abnehmenden körperlichen und psychischen Ressourcen ein zufriedenenes Leben führen. Kurz gesagt: Selektion beschreibt die Auswahl und Priorisierung von Zielen, die zu den eigenen Vorstellupngen, aber auch zu den aktuell vorhandenen Ressourcen passen Optimierung beschreibt den Einsatz und das Training bzw. den Neuerwerb zielrelevanter Ressourcen (z. B. Zeit investieren, Fertigkeiten trainieren bzw. erlernen). Kompensation beschreibt vor allem den Einsatz von Hilfsmitteln oder die Inanspruchnahme der Unterstützung durch andere. Es hat sich in der empirischen Forschung zu den drei Strategien als wichtig herausgestellt, dass sie gemeinsam angewendet werden. OT: Ein Beispiel wäre eine ältere Frauar z. B. früher alles für ihren Garten gegeben hat, jetzt aber nicht mehr so viele Kräfte hat. Sie entscheidet sich aktiv dafür, ihren Balkon mit Pflanzen auszustatten (Selektion). Sie trainiert mit der Pflege der Pflanzen ihre Feinmotorik und übt zur Information über solche Pflanzen das Nutzen von Smartphones (Optimierung). Sie fragt Bekannte um Hilfe beim Tragen von Pflanzenerde und schafft sich einen Rollator an, um Pflanzen zu kaufen (Kompensation). Ich dachte nun, dass diese Strategien auch dazu beitragen können, zufrieden und verletzungsfrei (oder zumindest -arm) längere Touren zu machen. Man sucht sich im Vorfeld solche Vorhaben aus, die zum eigenen körperlichen und psychischen Zustand und zur vorhandenen Zeit passen. Vielleicht nimmt man sich dann weniger km am Tag vor oder denkt gar nicht an km sondern "nur" an die Freude am Trail. Und man beherzigt die Tipps von oben mit den Pausen zwischendrin und den Zeros. (Selektion). Dann versucht man im Vorfeld bewusst durch viel Gehen (wie vorher erwähnt wurde) und Trainingstouren an den WE davor, den Körper vorzubereiten. Und man informiert sich möglichst gut, was man auch dem Trail vielleicht noch gebrauchen könnte und wo man es bekommt (Optimierung). Und dann überlegt man, was und wer einem helfen könnte. Stöcke sind da vielleicht wichtig, aber möglicherweise auch Menschen, bei denen man Pausen einlegen kann. Das ist wahrscheinlich alles sehr individuell. Aber zumindest bei mir hat es funktioniert, nachdem ich mir bei der ersten Tour tatsächlich durch Überlastung eine Verletzung zugezogen hatte. Mit den drei Strategien (unbewusst angewendet, aber ich kenne und schätze dieses Modell seit langem im Beruflichen) konnte ich im letzen Sommer tatsächlich noch zwei mehrtägige Touren und einen Overnighter allein mit Zelt (mein Mann mag nicht zelten) machen. Und das ist bei mir schon irgendwie speziell. Denn ich leben seit vielen Jahren mit MS und bin nicht hundertpro ok, was Koordination und Feinmotorik angeht. Aber immerhin konnte ich meinen Traum vom Touren mit den richtigen Etappen, guter Vorbereitung und Stöcken unternehmen, ohne das ich erneut Probleme bekommen hab. OT: Ich kenne einige MSler, die schon seit Jahren einen Rollator ablehnen, weil der doof aussieht. Irgendwie erinnert mich das hier an die Diskussion mit den Stöcken
    5 Punkte
  3. Meine Favoriten sind bislang: kurzärmlig / SS: Haglöfs L.I.M. Strive (KuFA, Polyester, Flachnähte, eng) - 56g langärmlig / LS: Patagonia Capilene Cool Lightweight (KuFA, Polyester, Flachnähte, eng) - 83g Beide super dünn, luftig und vor allem auch schnell wieder trocken. Geruchsentwicklung auch bei mehrtägigem Tragen minimal und nach dem Waschen fix wieder tragbar. Oh und natürlich ultraleicht. Dagegen war ich mit Merino z.B. nie vollends zufrieden - egal welche Gewichtsklasse oder Materialkombi. Bei starkem Sonnenschein dann noch mein Montbell Schirmchen dazu und das Ganze funktioniert auch auf schattenlosen Berggraten super: PS: Werde nun aber auch mal das Polartec Delta testen - klingt nach einer interessanten Option @zopiclon.
    3 Punkte
  4. Guck an - genauso verfahre ich eigentlich...und das, ohne das Buch oder das SOK-Modell überhaupt zu kennen! So bin ich zu den Greisenschubstangen gekommen. Manchmal - zunehmend seltener! - vergesse ichmeine "Einschränkungen" , weil es an einem Tag so super lief, und "mache am nächsten Tag so weiter". Dann erinnert mich mein Körper aber daran Prima Beitrag, @Antonia2020! LG schwyzi
    3 Punkte
  5. @Antonia2020 Hoffentlich hab ich noch ein paar Jahre bis zu der Frau in deinem Beispiel, aber ich denke, dass bei vielen Tourplanungen solche Planungsprinzipien eine Rolle spielen. Wo stehe ich, welche Ziele sind (als nächstes oder noch oder schon) erreichbar, welche skills will ich mir dafür raufschaffen, welche Unterstützung brauche ich (Stöcke, Taxi, liebevolle oder tröstende Anrufe, Hotelzimmer mit Dusche...). OT: Die Rollatordiskussion kenn ich auch...
    3 Punkte
  6. Kurzer Overnighter um das Tarp von @Dr.Matchbox auszuprobieren. Durch den ganzen Regen waren aber so viele Mück da das nen Zelt/ordentlicher Mückenschutz besser gewesen wäre. Aber immerhin sind zwei Rehe im vollen Tempo nur drei Meter neben uns in den Buchenstand gerauscht Regen war eigentlich angesagt, aber blieb uns leider vergönnt. Richtiger Praxistest lässt also noch warten...
    2 Punkte
  7. Dingo

    Bikeraftingtour auf dem Lech

    Hatte ich überlesen, welche App das war. Sonst freue ich mich über Erhellung der Synapsen meines Wissenssektors.
    1 Punkt
  8. cafeconleche

    Regenjacke Frauen Schnitt

    Vielen Dank für eure Hilfe. Deine Darstellung mit dem Zollstock an der kritischen Stelle hat mir sehr geholfen, @sja. Es war genau die Information, die mir fehlte. Bei einer Montbell Größentabelle, die ich gefunden hatte, war bei der M ein Taillenumfang von 66-71cm angegeben worden, wäre ich nicht auf 2*48cm gekommen. Selbst für L steht da nur 74-79cm. Heute ist eine Versalite bei mir angekommen - ich habe vorsichtshalber eine L genommen. Die L ist gleich viel weiter, 55cm an der Taille, aber dadurch ist sie nicht nur schön weit, sondern auch schön lang, alle meine Oberteile sind etwas kürzer, d.h. kein Docht-Effekt. Selbst meine ziemlich lange Cumulus Climalite Puffy passt drunter. Die Jacke wiegt in L 174g, der Beutel dazu 9g. Wahrscheinlich eine Jacke, die ich vom Gewicht her gern im Rucksack mit mir herumtrage und abends, bei Pausen und wenn es richtig regnet anziehe. Für Touren, bei denen ich damit von vornherein damit rechne, ständig eine Regenjacke tragen zu müssen, würde ich wahrscheinlich etwas Robusteres wählen.
    1 Punkt
  9. Der hier im Thread schon erwähnte Sun Hoody von Fjällräven ist wirklich super lang!
    1 Punkt
  10. Die Fleece Hose ist mit 340g nicht besonders leicht, dafür ist sie ziemlich warm und die Optik ist OK. Rolli und Fleece sind für kältere Jahreszeiten gedacht, wenn es so warm ist wie zur Zeit bleibt beides natürlich zu Hause und wird durch leichte Shorts und Shirt ersetzt.
    1 Punkt
  11. noodles

    UL Weisheiten

    'So glücklich wie ich,' rief er aus, 'gibt es keinen Menschen unter der Sonne.' Mit leichtem Herzen und frei von aller Last sprang er nun fort, bis er daheim bei seiner Mutter war. Schluss von "Hans im Glück" (Grimms Märchen)
    1 Punkt
  12. Ist es nicht der Vorteil von uns sozialen Lebewesen, das wir uns wissen aneignen können, auch ohne die Fehler selbst begehen zu müssen?
    1 Punkt
  13. Das hat mir sehr geholfen bei der Entscheidungsfindung https://docs.google.com/spreadsheets/d/1-AL_bU5yGwcGXiqpIQ8qeoi4_XGkkug8HGxDbnnkkQc/htmlview#gid=1623186548
    1 Punkt
  14. Linnaeus

    Polartec Alpha Pullover

    Auf Wunsch und ganz kurz ein Very-quick-and-very-dirty-Projekt: Pullover aus Polartec Alpha 80g (hier in 130g) Ich hoffe, man kann erahnen, dass er kaum Nähte hat. Einfach im Poncho-Style "über die Schulter" vorne und hinten runterhängen lassen, gefaltet und einen 20cm-Schnitt an der versetzten Mittellinie (Rückenteil ist etwas länger) gemacht. Kopf durch und übergezogen und an den Armen mit Nadeln abgesteckt, dann dort abegeschnitten und vernäht. Das war schon vor Monaten und ich habe dann lange überlegt, wie ich den Kragen mache. Hat sich nicht gelohnt bei meinen Fähigkeiten: schließlich einfach zwei Kragenlappen angenäht - passt! (Ist noch zuviel Stoff, einen werde ich wegkürzen, die doppelte Lage hilft nämlich gegen Wind auch nichts, da muss dann ein Windbreaker her, aber so ist es ja auch gedacht!) Schließlich noch zwei Ärmelverlängerungen, ca. 2-3 cm (wäre eigentlich nicht nötig gewesen, aber ich mag's warm über die Handgelenke). Das ganze ist alles andere als schön, aber mit 160g (ohne Kragen waren es nur 120g) erfüllt es seinen Zweck super. Konstruktionsbedingt vermutlich verdrehen sich die Nähte an den Ärmeln, aber das macht auch nichts. Spürt man nicht (IMHO). Das einzige, was ich anders machen würde: ein klein wenig weiter schneiden, weil das Zeugs direkt auf der Haut rasch anfängt zu stinken. Polyester sucks! Bei Fragen: fragen. Habt aber Geduld, ich bin z.Zt. nicht so oft hier.
    1 Punkt
  15. You made my day Diese Kurzboote, wo man dann die Knie an den Ohren haengen hat und ueber Kopf paddeln muss (ok leicht uebertrieben) sind auch nicht so mein Fall... OT: Ist halt wie mit Klamotten, Manche gibt es ja auch nur in Kindergroessen Solangen man nur Zahmwasser paddelt, kann ja echt imho das Boot nicht lang genug sein, bei bewegten Wasser aendert sich das natuerlich, Thema schnelles Steuern & im Boot verspannen, aber dafuer sind ja solche Taschenboote nicht gedacht. Ich freu mich schon drauf, wenn wir irgendwann in grauer Zukunft mal ein grosses PC-Treffen (aber bitte an Fliessgewaesser bzw wo Beides ist, am Besten noch mit WW-Trainingsstrecke in der Naehe) machen...das wird echt interessant... Auf jeden Fall grossen Applaus, dass Du Dich da ran getraut hast und mit solchen Beitraegen Anderen Mut machst, sich auch an groesseren Projekten zu versuchen.
    1 Punkt
  16. @danobajaBin selbst gespannt, wie sich das Einfassband so macht in Aktion. Ich hab auch lange hin und her überlegt und fand es dann das Ausprobieren wert - zumal der Stoff zum Glück auch nicht so teuer ist. Übrigens hab ich lange gesucht, wie man es mit dem Band an den Ärmeln sauber hinbekommt und fand dann diese Anleitung auf dem Bernina-Blog gut, auch wenn ich den entsprechenden Fuß nicht hab (zur Hälfte nach unten scrollen). Das dort verwendete Band ist nicht elastisch. Wie sowas geht, hab ich von diesem https://www.youtube.com/watch?v=grKBq6_KTngauf youtube (Variante 1).
    1 Punkt
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