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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.12.2021 in Beiträge
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Noch ein Dyneema ® / Nylon Gridstop Rucksack ツ
mtb_squirrel reagierte auf icefreak für Thema
... wie es nun damit weiterging, erfahrt ihr hier: In meiner Rucksackkollektion klaffte bis vor kurzem noch eine schmerzhafte Lücke: ein Rucksack für kürzere Touren in der warmen Jahreszeit, mit vereinfachter Konstruktion und einem verringertem Volumen im Vergleich zu meinen bisherigen Rucksäcken. Der Prototyp hatte sich außerordentlich gut bewährt und bekam sein zweites Leben als “Resterucksack” aus aufgesammelten Materialien für eine Wanderfreundin. Zusammen mit den Erfahrungen aus dem letzten Rucksack und einer Reifezeit von ca. 2 Jahren entstand ein Design mit den folgenden Merkmalen: Volumen ca. 30 l (ohne "Erweiterung" durch Rollverschluß, ohne Außentaschen) Gewicht 340 g ohne Noppenschaum (als Rückenpolster), Gesamt dann 384 g Quaderförmige Grundform mit stark abegrundeten Ecken an der Vorderseite Gerade, klare Linien - dadurch optimal für die Burrito-Methode weitgehend gerade Schulterträger, welche dadurch in sich schlanker ausgeführt werden konnten rundum großzügige, aber flache Netztaschen aus stabilem Material Trinkblasenfach und Schlauchdurchlass Trinkschlauchschlaufen rechts beidseitig MOTASY-Schnittstelle (Band in definierten Dimensionen für zusätzliche Täschchen usw.) nahtarme Konstruktion gedoppelter Boden (zusätzlicher Nässeschutz beim Absetzen des Rucksacks) Rollverschluß mit stabiler einseitiger Versteifung zusätzliches flaches Rückenfach für passend zusammengefaltete Leichtluftmatratze (dient da als Rückenpolster) Befestigung für Noppenschaum als Rückenpolster ausreichend Schlaufen zur Befestigung für Regenschirm und Wanderstöcke Einsatzzweck und Packsystem Der Rucksack ist für Touren kürzerer Dauer im Mittelgebirge während der warmen Jahreszeit konzipiert. Bis zu zwei Liter Wasser, kurz vor dem Drycamp auch 4 Liter werden mit Essen und Brennstoff für ein bis drei Tage transportiert. Als Referenzstrecke dient mir der Forststeig im Elbsandsteingebirge. Überwiegend anspruchsvolle, naturbelassene Pfade durch felsiges Terrain, durchsetzt mit Wurzeln und garniert mit Holzstämmen aus Windbruch führen nicht nur durch lichte Wälder, sondern auch durch enge Felsgassen, Gestrüpp und Dornenranken. Tagesetappen bis 40 km sind angedacht, so dass ein sowohl leichter, als auch stabiler und komfortabel sitzender Rucksack benötigt wird. Das schlanke Profil ist für die engen Felsgassen und Schlüchten unverzichtbar. Mein erster Hauptsatz der Packdynamik lautet: Das Zeug gehört komplett IN den Rucksack! Der Wettbewerb um minimalste Innenvolumengrößen führt dann zu unförmig ausgebeulten Netztaschen, wo der Inhalt ungeschützt hineingeworfen wird und an der nächsten Felskante in schmalen Felsgassen Beschädigungen nicht ausbleiben werden. Demzufolge findet sich in den flachen, aber großzügigen Taschen Platz für schlanke, flexible Dinge wie den 1.-Hilfe-Pack, wasserfest verpackte Wanderkarten, die Bodenplane und je nach den Umständen die Windjacke oder nasse Regenjacke. Flaschen passen praktisch nicht hinein, Softbottles könnten gehen. Gut komprimierter Müll landet ebenso außen am Pack. Durch die dünnere Sommer-Isomatte wird das Volumen nur wenig reduziert (Burrito-Methode), die 47 cm breite Isomatte passt perfekt in den Korpus. Aufgrund schlechter Erfahrungen mit der Zuverlässigkeit von Luftmatrazen kommt deren Einsatz nur im Sommer und nur zusätzlich zu einer Isomatte in Frage. Deshalb bleibe ich ganz oldscool bei der eingerollten Isomatte. Die Träger sind mit ca. 60 mm Breite und 5 mm Polsterung aus Evazote ausreichend komfortabel. Die gerade Linienführung benötigt keine stärkere Ausführung, die Ripsbandeinfassung überträgt die Kräfte optimal vom oberen Befestigungsband zu den mit Cordura innen einlagig verstärkten Lastwinkeln am unteren Ende des Rucksacks. Meine hauseigene Taschenschnitstelle “MOTASY” (Modulares Taschen-System), quasi ein radikal reduziertes MOLLLE-Derrivat, geht von einem gedachten 40 mm Quadrat als Schnittfläche zweier Bänder aus. Hier als 38 mm Polyester Band mit PenCott® Print ausgeführt. Vorhandene und selbst gefertigte Täschchen, Messerscheiden, Klappmesser mit passendem Clip oder über Tek-Lok Small der ganze Bereich der Kydex-Scheiden bieten genügend Möglichkeiten, seine Ausrüstung griffbereit zu organisieren. Weitere Taschen (oder Schnittstellen dafür) sind nicht vorgesehen, weil eine passende Hüfttasche zum Transport von Geldbeutel, Schlüssel, Taschentüchern, Feuerzeug, Zeckenzange, Stirnlampe und dergleichen mehr dient. Die bei mir obligatorische Trinkblase hängt in einem separatem Fach über der Isomatte im Hauptfach, der Schlauch wird sicher am Träger geführt und es passt sogar das Mundstück durch den Durchlass, was das Auffüllen erheblich erleichtert. Der Rolltopverschluß lässt sich dank der starken Versteifung und eines Cam-Snap Druckknopfes faltenfrei zusammenrollen und wird durch ein 15 mm Band mit Steckschließe zusätzlich gesichert. Die Kraftübertagung erfolgt an der hinteren Netztasche über im Saum eingelegte 20 mm Ripsbänder, welche mit Riegel / Bartack am Korpus an einer Verstärkung enden. Hier werde ich bei einem weiteren Exemplar doch Teilungsnähte vorsehen, es ist einfacher zu fertigen und die Kräfte werden auch sauberer eingeleitet. So jedenfalls werden die Netzfächer durch eine Daisy Chain aus 5 mm Paracord-Hülle getrennt, zusammen mit weiteren unauffälligen Paracordschlaufen ergeben sich zahllose Befestigungsmöglichkeiten für Regenschirm, Wanderstöcke, Reflektorband (Pflicht in CZ nachts auf Landstraßen!) und was einem so einfallen mag. Mangels Teilungsnähte wurden auch das Ripsband stumpf an das elastische Band der Seitentaschen angesteppt (Zick-Zack-Stich), ob das sonderlich schlau war, wird sich erst noch bei längerer Nutzung zeigen. Ziel dieses Verfahrens war die Minimierung von Nähten im Bereicht des Rollverschlusses im oberen Teil des Packs, wo dieser stark durch Regen beaufschlagt wird und dort erfahrungsgemäß zuerst die Nässe einsickert. Passend gerollt, trifft nun der Regen auf einem nahtlosen Stoffbereich. Innen wurden überwiegend französische Nähte verwendet, welche eine sehr eleganten Abschluß ergeben, aber bei möglichen weiteren Exemplaren zur Vereinfachung der Fertigung durch einfache Schließnähte ersetzt werden. Knifflig war das Ansteppen des Trinkschlauch-Durchlasses, den ersten konnte ich direkt wieder abtrennen und musste erstmal das Nähen damit üben. Letztlich war eine mit Sekundenkleber aufgebrachte innere Verstärkung aus 500den Courdura die Rettung, zusammen mit einer Nähmaschine, die zum Glück extrem langsam nähen kann. Mit dem Rucksack habe ich für mich einen optimalen Arbeitspunkt erreicht, in Bezug auf Gebrauchswert, Gewicht, Größe und Fertigung unter häuslichen Bedingungen als Amateur mit Haushaltsnähmaschinen. Der erste Einsatz lief äußerst zufriedenstellend und bestätigte mein Konzept. Die flache Innentasche, welche ich noch nicht angenäht habe, werden ich noch nachrüsten. Der Grund liegt darin, dass sich am Rücken doch Schweißnässe teilweise durch den Stoff durchdrückt und die Innentasche dann eine zusätzliche Barriere darstellt. Ansonsten hätte ich sie weggelassen, weil man die Luftmatratze auch so passend als zusätzliche Polsterung an den Rücken legen kann. Fertigungstechnische Informationen Nähmaschine: Gritzner Tipmatic 1035 Nadel: 90er Jeansnadel, beim RS-Nylon teilweise 75er Stretchnadel Faden: hauptsächlich 60er Serafil von Amann Verwendete Materialien Stoffe, Polsterung Korpus: Dyneema / Nylon Gridstop schwarz, 150 g/m² Innenausstattung RS-Nylon, gelb, 68 g/m² (angeblich PU-Beschichtet, fühlt sich wie Silikon an) Außentaschen: Netzfutter COOLMAX elastisch, 120 g/m² Innenstoff für die Schulterträger: Struktur Hosenstoff double wave dunkeltürkis 145g/m² Einlage Schulterträger: 5 mm Evazote (aus Isomatte gewonnen) Verstärkungen: 500den Cordura Bänder, Kordeln usw. Verstärkung Schulterträgerbefestigung: 25 mm Nylonband dünn Rollverschlußeinlage: 20 mm Nylonband extra stark Schulterträger, Leiterschnalle an Korpus: 20 mm Nylonband standard Rollverschlußriemen: 15 mm Nylonband leicht Brustgurt, Querband: 10 mm Nylonband leicht Brustgurt, Schnallenbefestigung: 8 mm Polyesterband stark Schulterträger, Einfassung: Ripsband 25 mm Trinkblasenfach, Einfassung und Einlage Fronttaschensaum: Ripsband 20 mm Einlage Seitentaschensaum: 20mm elastisches Band kleine Schlaufen und Daisy Chain: Hülle von 5 mm Paracord Trageschlaufe: Hülle von 9mm (?) Kernmantelseil Rückenpolsterbefestigung: 2 mm elastische Kordel Schnallen 2 Leiterschnallen 20 mm 2 Steckschließen 16 mm spezielle Brustgurtschnallen für 10 mm Band T-Stopper, Bandbefestigung Tanka oval ohne Feder Kam Snap Druckknopf Zubehör - Schlaufen für Befestigung von Regenschirm usw. 2 bzw. 3 mm elastische Kordel “Cordlock Hook” - Kordelhaken mit Quetschtanka Kordelgreifer / Terminal Bezugsquellen: Extremtextil Adventure Expert www.gurtundmehr.de amazon Globetrotter1 Punkt -
Toaks 700 ml, der Innere ist dann Tick hoeher... evtl Snowpeak 700, da wuerde ich aber nochmal nachfragen, ob die 10,5 innen oder Aussendurchmesser sind1 Punkt
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Silnylon Regenjacke/-hose
Steintanz reagierte auf Carsten K. für Thema
So, die Sachen sind da. Dauerte doch ein paar Tage. Der Drucker von DHL kann keine Adresszusätze ausdrucken, daher wurde ich nicht benachrichtigt, dass mein Paket auf der Post liegt. Die Jacke ist in Größe XL. Die Hose in L /Long. Die Bundweite ist selbst jetzt noch mehr als ausreichend für ne Isohose drunter. Das Material Scheint ziemlich robust. Die Verarbeitung ist aus meiner laienhaften Sicht okay. Das Sealing werde ich noch einmal nachziehen. Mal sehen, wie sich das Zeug bewährt. Bisher hatte ich immer Membran. Ich hänge zur Einfachheit mal ein paar Bilder ran. Leider muss man die ziemlich stark verkleinern. Die Funktion erscheint mir nicht mehr so zeitgemäß. Ich versuchs .....1 Punkt -
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Woolpower 200 als Baselayer?
waldradler reagierte auf Steintanz für Thema
Nicht so hier! War bei mir nicht nachteilig in der Funktion. Ich habe den weiteren Sitz eher bevorzugt. Wolle saugt die Feuchtigkeit ja in sich auf und gerade bei dickeren Materialstärken wird kaum noch etwas davon flott an die nächste Schicht weitergegeben. Die Funktionalität passt m.E. sehr gut bei der Materialdicke plus Schnitt, und ich würde sagen, dass hautenger Sitz eher bei Synthetik oder vlt. bei sehr dünner Wolle/Wollmix seine Vorteile ausspielen kann, nicht aber bei Frotteestrick wie im 200er Woolpower.1 Punkt -
Ein-Personen-Zelt für große Menschen
FightFor1.5 reagierte auf Gibbon für Thema
Zwei Ideen meinerseits: Trekkertent Stealth 1.5 - kann man in Absprache mit dem Hersteller wohl extra-lang bestellen. Mit Zoll und MWST könnte das mit dem Budget knapp werden, hab es nicht nachgerechnet. Zum Stealth gibt es viele positive Berichte, auch hier im Forum. Norwegen-Tauglichkeit -> besser noch einmal im Forum fragen Sierra Designs High Route 3000 1P (die grüne europäische Version, nicht das Zirkuszelt-Original)- Besitze ich selbst, mit 1,95 passt das noch. 2m müsste man ausprobieren. Reviews im Netz sind positiv. Norwegen-Tauglichkeit -> besser noch einmal im Forum fragen1 Punkt -
Ein-Personen-Zelt für große Menschen
FightFor1.5 reagierte auf khyal für Thema
Ach die inzwischen eingetragene Preisgrenze hatte ich noch nicht gesehen, dann ist Zpacks raus und eigentlich alles Andere, was die Anforderungen erfuellt auch... Ich wuerde auch mal die Augen nach einem gebrauchten Slingfin 2Lite (nicht Trek, oder sonst mit Conversion Kit) aufhalten, bin ich auch schon mit unterwegs gewesen, erfuellt die Anforderungen und sollte in gutem Zustand gebraucht noch ins Limit passen, die Frage ist eher, ob jemand, der es hat, es verkaufen will1 Punkt -
OT: PHD operiert immer entspannt mit der 1000?! https://www.phdesigns.co.uk/testing-down-quality-fillpower1 Punkt
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Bio Trekking Nahrung
Trekkerling reagierte auf ausreis(s)er für Thema
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Ja, das scheint leider ein aktuelles Problem des Forums zu sein. :/ Vielen Dank Clemens. Die unterbrochenen Wände gelten für alle Kammern und in alle Richtungen. Das ist auch einer der Gründe, weshalb das Füllen über eine einzige Öffnung so einwandfrei klappt. Hier noch mal ein neues Video zum Down Eductor im Einsatz: Genau, die Mittellinie diente nur als Hilfslinie zur Konstruktion der Schablone - für den fertigen Quilt hat sie also keine Relevanz.1 Punkt
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Hi zusammen, ich bin letzte Woche den Rothaarsteig gelaufen und möchte mal von meinen Eindrücken berichten. Für alle Interessierten stelle ich auch ein paar Infos zusammen, die die anderen Infos hier im Forum ergänzen sollen. Danke an alle dafür, sie haben mir bei meinen Vorbereitungen geholfen! Eckdaten: Start: 24.11. mittags, Brilon-Wald (nach Brilon-Stadt habe ich es wegen DB-Chaos nicht geschafft => 10km weniger) Ziel: 27.11. nachmittags, Dillenburg Temperaturen: max. 3C, min. -2C Wetter: zwei Tage ohne Niederschlag, dann zwei Tage Schnee (ca. 10 cm) Generelle Info: "Rothaarsteig Wegweiser" (https://www.rothaarsteig.de/de/Tourenplanung/Prospektbestellung, sehr detailliert) Übernachtung: einmal Schutzhütte, zweimal Zelt Resupply: Winterberg (Aldi/Edeka/dm/Bäcker) Genutzte Gastronomie: Hoheleyer Hütte (Langewiese), Restaurant Ginsburger Heide und der Lützel-Grill. Alle nett, auch für mich als Veganer was dabei gewesen. Und McD in Dillenburg zum Abschluss. Wasser: Zu dieser Jahreszeit nur Sombornquelle und Siegquelle fließend. Die anderen höchstens als sickerndes/stehendes Gewässer. Übernachtungstaugliche Schutzhütten (Danke auch an @lampenschirm): Nach dem NSG Neuer Hagen Nähe Ruhrquelle (kurz davor nach der Brücke rechts abbiegen) Nähe Sombornquelle (Potsdamer Platz) Schutzhütte Millionenbank Schutzhütte Ferndorfquelle Nähe Siegquelle Dietzhölztalhütte (ca. 1km nach der Ilsequelle) Dillquelle Eindrücke Ich bin den Weg gegangen, weil ich vier Tage Zeit hatte und nach etwas in der Nähe des Rheinlands gesucht habe. Mein Vater ist mal Abschnitte gegangen und fand ihn schön, hier im Forum und im Web sind auch einige positive Berichte zu finden. Ich kann sie – jedenfalls zu dieser Jahreszeit – leider nicht so bestätigen. Positiv ist, dass der Weg durchaus durch schöne Natur führt und auch einige kulturell interessante Punkte zu bieten hat. Negativ fand ich, dass man locker 70-80% auf geraden Forstpisten verbringt – an sich nicht so schlimm, ist halt Deutschland. Diese Forstpisten wurden aber während meiner Tour intensiv von der Forstwirtschaft genutzt, was bedeutete, dass die Räder riesiger Forstmaschinen die Strecke kilometerweise in tiefen Matsch verwandelt haben. Jeden Tag habe ich 2-3 Stunden damit zugebracht, durch abgeholztes Ödland zu laufen, z.B. am Dreiherrenstein, im Ederbachtal, dem Jagdberg, der Kaffeebuche. Das zog die Stimmung wirklich deutlich runter und ließ das vollmundige Marketing-Versprechen "Der Weg der Sinne" eher lächerlich dastehen. Wohl eher "Der Weg der Forstwirtschaft". Frage an das Forum: Ist das zu anderen Jahreszeiten anders? Kann mir kaum vorstellen, dass diese ganzen Wege im Frühjahr wieder hergerichtet werden. Und die Bäume wachsen ja nicht von Zauberhand nach. Wunderschön war der Neuschnee, der die zweite Hälfte der Tour in ein Winterwunderland verwandelt hat. Frühmorgens die ersten knirschenden Schritte in den frisch gefallenen Schnee zu setzen, war ein tolles Gefühl. Insgesamt habe ich die Tour trotzdem genossen, weil ich Gehen in der Natur fast immer schön finde. Der Rothaarsteig blieb jedoch leider hinter meinen Erwartungen zurück und ich habe meine Touren auf dem Eifelsteig, dem Rheinsteig und dem Rheinburgenweg in besserer und abwechslungsreicherer Erinnerung. Fotos Bonjour Tristesse. Auf den Spuren der Forstwirtschaft. Tarptent Aeon Li nach 7cm Schneefall. Pitch ist ausbaufähig. Winterwunderland. Goldene Herbststrecke in Dillenburg.1 Punkt
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
H4nnes reagierte auf tiger_powers für Thema
Hier mal was für die "kleineren" S/M 46cm - einen schönen Sonntag euch :-). Hier einige Details: -------------------------- Material: - ECOPAK Ultra EPL 400 - Nylon/UHMW-PE Gridstop, 210den Nylon/Tsunooga®, beschichtet, 160g/qm - Dyneema® Composite Fabric + woven, CT5K.18/blkwov6 179gr mit eingearbeitet - VX25 high vis (bei offenem Roltop -> emergency signal) und noch ein paar - 30cm frontzip - Rückenlänge ca. 46cm -> S/M - S - shape shoulderstraps - Evafoam Rückenpad für zusätzlichen Komfort (geschlossenporig, 10mm) - von innen versiegelte Nähte - zusätzlicher Backsupport (2mm Polyethylen HD Platte - kann entnommen & gegen ein Asspad/Foampad oä. ausgetauscht werden) - 2x befestigungs Riemen innen (nebst Schnalle für Backpouch -> Rückensupport) - Austrialpin Hardware durch und durch - Seitenkompressionsriemen - 2x große komprimierbare Sidepouches - Daisychains vorn, am Hüftgurt (der ist abnehmbar) + an den Schultergurten - Hüfgurt mit 2fach Verzurrung für bessere Lastverteilung Das Gesamtgewicht (inkl. Hüftgurt & 2mm Polyplatte ) beläuft sich auf ca. 1150gr. Hüftgurt allein ca. 202gr Rucksack allein ca. 950 gr1 Punkt -
Hab neulich beim Flaschencontainer einen Hipsterkorken gefunden (Holz! Aber der Korken drunter aus Plastik) Da fiel mir der allererste Beitrag in diesem Faden von @questor wieder ein - und ich hab den Korken zum Abschluss meines Bambus-Trekkingstocks umgemodelt: bisschen rundgeschliffen, und nun verschließt er das Stockende ( im Hohlraum darunter sind Pflaster, Schmerztabletten, Skalpellklinge und Nähzeug - Rambo lässt grüßen...) Jetzt kann ich ein Tarp aufbauen, ohne dass der Stockabschluss den Stoff aufscheuert. (Vorher war da auch so'n Korken wie bei questor)1 Punkt
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
Linkshaenderin reagierte auf tiger_powers für Thema
Hab auch mal wieder ein bisschen der Kreativität freien Lauf gelassen Ca. ~50l intern, nicht ganz "ultraleicht" aber... Material: - Nylon/UHMW-PE Gridstop, 210den Nylon/Tsunooga®, beschichtet, 160g/qm - XPAC VX21 - Dyneema® Composite Fabric + woven, CT5K.18/blkwov6 179gr - abnehmbarer Hüftgurt Fullzip mit kompletter AustriAlpin Hardware, abnehmbaren Schultergurten & Hüftgurt, große Seitentasche (2x1l EcoTanke passen locker + Kleinkram) komprimierbar. Daisychain der der Front, Kompressionsmöglichkeiten rundum & herrausnehmbaren Aluminium Streben (Rückenpartie). Rückenlänge ca. 50/52 cm, etwas varierbar durch die verstellbaren Schultergurte. Evafoam Rückenpad für zusätzlichen Komfort. Das Gesamtgewicht (inkl. Hüftgurt & Streben) beläuft sich auf ca. 1300 gr.1 Punkt -
Hier ist noch ein Link zu einem Video von @Stromfahrer‚ wo die Knopflochgummi-Methode sehr schön erklärt wird.1 Punkt
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Zwei Knopflochgummis sind oben und unten über die Isomatte gespannt. Sie dienen der variablen Befestigung eines Quilts auf der Isomatte. Dazu gibt es aber einen ausführlichen Thread von @Stromfahrer hier im Forum. Wenn Du nach "Knopflochgummi" hier im Forum suchst, dürftest Du fündig werden.1 Punkt