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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.03.2022 in allen Bereichen

  1. mosven

    Neues leichtes Faltkayak

    Die Seite NewAtlas hat einen Artikel über ein neues nur 3kg schweres Faltkayak herausgebracht. Viele Grüße, mosven
    3 Punkte
  2. Bitte auch die Produktfragen lesen:
    3 Punkte
  3. Nennen wir's doch einfach Gaskartuschenrausfallverhinderer.
    2 Punkte
  4. Kannst du bitte kurz beschreiben, welche Funktion deine Klemme erfüllt? Ein Deckel hat imho in erster Linie die Aufgabe die Temperatur im Topf zu halten und damit Gas zu sparen. Das passt aber bei mir im Kopf nicht zur Klemme.
    2 Punkte
  5. Tag 4 - Finale Gegen 7 Uhr habe ich Sonne auf dem Zelt - genauso, wie die Peakfinder-App es mir vorhergesagt hat. Hell ist es. Warm nicht. Die Wetterapp sagt minus6 in Jena. Eine Hand traut sich aus dem warmen Quilt hinaus - ja, die Zeltinnenwand fühlt sich trocken an. Aber was rieselt da auf mich drauf? Ich setze mich auf, auch auf dem Quilt Gefrorenes. Aber immer noch schön geloftet. Wollte ich eine weitere Nacht draußen verbringen, würde ich im Laufe des Tages den Daunen ein bisschen Frischluft in der Sonne gönnen und auch das Solplex ein wenig trocknen lassen. Aber so pack ich alles rasch ein. Auch der Wandergenosse hat sein Open-Air-Setup bereits zusammengepackt, ich gebe ihm (herzlichen Dank nochmal) seine noble selbstgeklebte DCF-Medikamententüte zurück mit dem restlichen Voltaren. Meine Archillessehne hat sich wieder beruhigt. Wir laufen noch vor acht los. Offiziell endet der Weg unten in Göschwitz am Bahnhof, der perfekt vorbereitete Wandergenosse hat aber längst eine Route durch Lobeda und Göschwitz zum offiziellen Anfangspunkt gesucht, damit wir unseren Kreis auch schließen können. In Lobeda frühstücken wir in einem Einkaufszentrum in der Karl-Marx-Allee beim Bäcker, Milchkaffee als Refill, Schokocroissant - Luxus! Es gibt auch eine Toilette zum Frischmachen. Naja, frisch... todo es relativo. Wir überqueren die Saale, die Bahngleise und nehmen einen Wanderweg ins Leutratal. Irgendwann zeigen die Markierungen an, dass wir uns wieder auf der Saale-Horizontale befinden. Mapy CZ, meine App, hat das noch nicht mitbekommen; auf deren Karte ist der Weg zwar drauf, aber namenlos. Hier, im Leutratal, geht die große laute Autobahn in den Jagdbergtunnel, und die alte Route der kurvenreichen Transitautobahn Berlin-Herleshausen (aus Kindheitstagen berühmt-berüchtigt) ist beim besten Willen nicht mehr zu erkennen in der renaturierten Landschaft. Ein Hundespaziergänger erzählt uns von den Aushubarbeiten für den Tunnel und der Saatgewinnung für die zu renaturierenden Flächen vor einigen Jahren. Wir laufen über die noch winterlich bräunlichen Grashänge, Küchenschelle und Veilchen wagen sich aber bereits hervor. Wären wir zwei Monate später dran, würden wir hier im Leutratal 25 verschiedene Orchideen finden können, wird uns erzählt. Vor Oßmaritz wenden wir uns, artig unserer Markierung folgend, nach Norden und wandern über den Ziegenberg, den Vogelsberg, verlieren uns bedauerlicherweise ein bisschen in politische Diskussionen, schaffen es aber glaube ich einigermaßen fair zu bleiben, finden zurück zu Erquicklicherem wie Jakobsweg und Torres del Paine und der aktuell genossenen Landschaft. Am Forstturm schließen wir unsere Viertagesrunde, und kurz vor dem Westbahnhof bekommen unsere Rucksäcke dann noch einen Abschiedskaffee... ... mit dem auch wir Rucksackträger mal kurz noch anstoßen dürfen: Mein Fazit zum Weg: Absolut empfehlenswert! Als Vier-Tagestour in unseren Trainingsständen gut machbar, je nach Anreise sicher auch in drei Tagen möglich. Der Wanderwege-Anteil ist sehr hoch, Mit @Zippiund @Anhalterals ortskundigen Teilzeitbegleitern und Trailangels war es klasse, und @lampenschirm ist vielleicht das nächste Mal auch dabei. Als post scriptum noch zwei caveat-s: 1. Zippi warnt: Es gibt viele Zecken inkl. Borreliose und FSME, momentan war es denen aber noch zu frisch. Aber irgendwie scheint es in der Gegend üblich zu sein, Bänke zu sponsern, sodass man fast immer, wenn man eine Pause einlegen möchte, nicht auf zeckenverseuchtem Boden sitzen muss. 2. Bei und nach entsprechenden Wetterlagen kann es wohl ziemlich matschig sein - wir hatten Glück.
    2 Punkte
  6. Ein kurze Anmerkung, da ich Deine Anforderungen lese: das Adventure sollte schlichtweg zu kurz dafür sein ... Ich würde mir auch die Mekongs anschauen: https://www.paddleventure.de/mekong-william-shakes-beer-test/ (kleiner, nicht sehr intensiver Test, aber zur Illustration und unten gibt es jede Menge Kommentare) https://www.mekongpackraft.com/en/nos-packrafts/
    1 Punkt
  7. Naja da deutlich duenneres nicht so stabiles Material wird er im Packmass mit Sicherheit unterhalb des Barracuda liegen, im Packmass ist er gleich mit dem Adventure (der ja auch das deutlich stabilere "MRS"-Material hat) angegeben. Das halte ich angesichts des duennen Materials fuer realistisch. OT: Ich halte von den C2 gar nix, das ist wirklich nur was fuer geradeaus fahren auf stehenden Wasserflaechen mit wenig Sicherheitsreserven, wenn Wellen aufkommen, aber wenn es genau nur fuer den Zweck sein soll, ansonsten halte ich den Adventure fuer deutlich universeller, sicherer, haltbarer...
    1 Punkt
  8. Die beiden von dir genannten Teile würde ich Zelt nennen... Er meint wohl das hier: DD Tarpzelt. Wenn du ein Sheltersystem suchst, würde ich (auch Versand aus China) an das hier (Flame's Creed XUNSHANG) denken, ist flexibler als die von dir genannten, Inner allein, Fly allein, mit Beak oder ohne. Oder so was. (Das Bivi ist echt klein...) Leichter wird es, wenn du ein Bug-Bivi mit einem kleinen Rechtecktarp kombiniertst, noch leichter ohne Bivi... Das Gatewood Cape,das von @fettewalze vorgeschlagen wurde, ist auch eine gute Lösung, wenn dir Raum um den Kopf nicht so wichtig ist.
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  9. so, nochmals ein ausdrückliches Dankeschön an alle hier. Sehr nette Community und sehr hilfreiche Tipps. Ausdrücklichen Dank an @Capere Wir lassen das Zelt nun Zuhause und nehmen die Route (+ Unterkunft Hotel Sonia) genau wie von dir vorgeschlagen. Ich denke für die erste richtige Wandertour mit Handgepäck ist das genau der richtige Einstieg. Freu mich riesig.
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  10. Hab mir eine Klemme für meinen Toaks 550ml Topf gedruckt, um auf den Deckel verzichten zu können. Der Rand von meinem Toaks-Deckel ist leider scharfkantig, weshalb ich auf ihn verzichte. Die Gaskartusche ist in der Mitte mit einem Rand fixiert, sodass die Klemme nicht abrutscht. Unter der Kartusche ist ein BiC und der BRS3000. Falls interesse besteht: https://www.prusaprinters.org/prints/148663-cup-clamp
    1 Punkt
  11. War sehr schön mit euch und mir tut es immer noch ein bisschen Leid, dass es Sonntag mit mir nicht wie geplant geklappt hat. Es freut mich aber sehr, dass euch die Strecke um Jena gefallen hat, auch wenns natürlich in einer grüneren Jahreszeit nochmal was anderes ist. Gerne mal wieder
    1 Punkt
  12. AnDrIx

    PCT 2022

    Hab mich mit dem Thema die letzten Tage beschäftigt. Sowohl Hanseatic Bank (Genial Card), als auch Barclays bieten komplett kostenlose echte Kreditkarten an (auch ohne Girokonto bei der Bank) mit denen man weltweit kostenlos Geld abheben / Bezahlen kann. Entscheidend ist, dass man die Zahlungsart direkt nach Erhalt der Karte auf monatliche Abbuchung umstellt. Habe mir die Hanseatic bestellt, da gibt’s im Moment 30€ Startguthaben.
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  13. Das ist korrekt, ich hatte ein GG The One und hab es hier im Markplatz verkauft. Kurz meine Einschätzung zum The One. Ich fand es immer eine hervorragende Unterkunft und es hat mir immer gut gedient. Das Gewicht ist top, das Packmaß ebenfalls. Da hält es mit DCF mit bzw. ist beim Packmaß sogar überlegen (finde Packmaß tlw. fast wichtiger als GEwicht). Das alles für einen Rundumschutz. Es steht stabil genug (hatte aber auch nie wirklich harte Bedingungen). Lässt sich blitzschnell aufbauen und wenn man etwas Übung hat ist auch ein "perfect pitch" leicht zu erreichen. Man kann beide Türen offen halten (wenn man eine Schnur von der Firstspitze zusätzlich am Stock montiert) und hat so eine tolle Aussicht. Das Material ist hauchdünn und wirkt zu Beginn nicht sehr vertrauenerweckend. Es ist aber bei sorgsamem Umgang robust genug. Ich hatte immer ein Tyvek als Groundsheet. Das Raumangebot ist sehr großzügig (ich bin 1,86) für 1 Person plus Equipment. Regen hatte ich damit so gut wie keinen. Ich hatte es eigentlich ausschließlich in den USA im Einsatz (PCT). Das The One ist jene Unterkunft die ich aus allen meinen Zelten/Tarptents, etc. ich bisher am meisten mochte. Mir persönlich gefällt das Design hervorragend (seitlicher Einstieg, 2 Firste mit toller Raumhöhe, etc.). Für mich war es immer das "bessere" Duplex, günstiger, kein 2 Personenzelt (ungenützter Raum, zusätzliches Packmaß, etc.), oder das Duplex des "armen Mannes"... Die aus meiner Sicht negativen Punkte waren der doch ausgeprägte "Sag" des Materials, habe oft nachgespannt bis ich dann wirklich ins "Bett" gegangen bin. Bei Feuchte/Kondens ist das Material richtig schön vollgesogen und man schleppt einen nassen "Sack" mit sich rum. Es ist also aus meiner Sicht ein Zelt vorallem für trockenere Gegenden (USA Trails, Europ. Süden, etc.). Die Gründe wieso ich es dann verkauft habe waren die oben angeführten. Ich habe mir dann ein Custom DCF von Trekkertent machen lassen. Quasi eine Mischung aus Duplex und The One (Material DCF, Maße angelehnt an The One), um beide Welten zu vereinen. An den perfekten Schnitt und die Verarbeitung vom The One kommt mein Custom aber leider nicht ran. Denn das muss ich auch noch sagen, The One ist wirklich gut gearbeitet und die Geometrie ist perfekt um rasch und einfach einen tollen Pitch zu schaffen. Aus meiner Sicht ein wirklich geniales Teil, wenn man mit den kleinen genannten Problemchen leben kann.
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