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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 30.09.2024 in allen Bereichen

  1. Ich verstehe überhaupt nicht, was an der Farbe, egal welcher, in bezug auf Schlafunterlagen, irgendeine Rolle spielt. Erstens sollte einzig der Schlafkompfort eine Rolle spielen und zweitens, sollte einzig der Schlafkompfort eine Rolle spielen!! Bei Zelten oder Klamotten, ok, da spielt es eine Rolle. Aber die Matratze? Wo ist das Problem?
    3 Punkte
  2. ma11hias

    Impressionen von Touren

    Ein paar Bilder der HRP Überquerung von diesem Jahr. (24.08 bis 24.09) War überdurchschnittlich regenreich, was zur Folge hatte, das sogar Straßen und Brücken zerstört wurden und somit auch Routen zeitweise gesperrt waren bzw. einfach nicht mehr passierbar waren. Dafür gibt es schöne Bilder mit vielen Wolken 😁
    2 Punkte
  3. Liebe Community, nach der Tour ist bekanntlich vor der Tour. Ich bin noch keine Woche aus Schweden zurück und plane schon die nächste Tour im Norden. Nächstes Jahr soll es der Nordkalottleden sein. Ich habe bereits auch schon beschlossen, diesen noch zu verlängern. Das wäre nach Norden bis zum Nordkap möglich oder Richtung Süden auf der Nordlandsruta. Insgesamt wird die Länge eher von der Zeit begrenzt, ich schütze aber mal so alles bis 1200 wäre machbar in der Zeit. Vielleicht wäre noch wichtig zu wissen: Ich werde allein unterwegs sein mit Zelt, und möchte möglichst unabhängig von Hütten sein bzw. diese nur für den Notfall erreichbar wissen, z.B. zum Trocknen oder bei Sturm. Bevor ich mich tiefer in die Thematik stürze, wollte ich ein paar Dinge fragen: - Hat jemand Erfahrung mit der Nordlandsruta oder dem E1 von Kautokeino zum Nordkap? Wie kann ich mir das landschaftlich vorstellen? Die Beschreibungen Richtung Nordkap auf dem E1 klingen teilweise alles andere als sexy, viel Wald und Moor und Straße. Kann das wer bestätigen oder widerlegen? Wie sieht es auf der Nordlandsruta aus? - Zeitlich würde ich gerne im August und September unterwegs sein, ich könnte Anfang August nächstes Jahr in Berlin in den Nachtzug steigen, die Reise dauert je nach Ziel etwa 2-3 Tage. Nach hinten raus habe ich bis Ende September Zeit. Welche Richtung und Route haltet ihr aufgrund der Zeit für sinnvoll und empfehlenswert? Ich würde am liebsten Richtung Norden laufen(wegen der hoffentlich täglich scheinenden Sonne), möchte mir aber ungern Wald und Asphalt beim Nordkap fürs Ende aufheben, auch wenn das Nordkap als Ziel sicher attraktiv erscheint. Ich würde auch ungern in Mückenschwärmen im Padjelanta Anfang August starten oder gar noch südlicher irgendwo in Norwegen. Irgendeinen Tod muss ich wohl sterben oder? - Ich war dieses Jahr Mitte September im Fäll unterwegs und bin um den 15. rum in Shorts durchs Visttasvággi. Dieses Wetter ist eher nicht normal um die Jahreszeit. Wenn ich nächstes Jahr länger in den September rein unterwegs sein möchte, wäre es dann hinsichtlich des Wetters schlauer nördlich von Kautokeino zu sein oder lieber für den Notfall bei den Hütten im Padjelanta (diese schließen allerdings bereits am 1. Septemberwochenende. Oder wäre es noch besser gegen Ende auf der Nordlandsruta unterwegszusein und notfalls sich die norwegischen Hütten aufzuschließen. - Gibt es noch Empfehlungen für Detours auf den Wegen? Ich habe schon manche von Fjällwanderung.de übernommen, die sehr überzeugend klingen und die Strecke des Nordkalottleden auf dem Kungsleden werde ich auch u.a. via Kårsavagge und Unna Allakas umlaufen, auch wenn die eigentliche Strecke sehr hübsch ist. Meine Gedanken sind alle sehr wirr und ich stehe mit der Planung ganz ganz am Anfang, vielleicht kann mir hier ja wer Input geben, um meine Gedanken ein bisschen zu ordnen und besser eingrenzen zu können, was sinnvoll oder empfehlenswert erscheint. Ich bedanke mich im voraus!
    1 Punkt
  4. Nachdem sich bei mir beruflich eine mögliche Urlaubslücke ergeben hatte, konnte ich dieses Jahr (= Anfang September) doch noch nach England zum Wandern fahren. Mein Ziel war die Lücke zwischen Crackington Haven und Newquay zu schliessen und anschliessend von Lizard weiter so weit wie ich kam (es wurde Par). Meine Packliste: https://lighterpack.com/r/fucqy0 (meine "Luxusgüter" sind mein Ebook und mein Dreibeinhocker). Im Vergleich zum letzten Jahr noch etwas leichter geworden. Baseweight 5.828g. Ich bin wie die letzten Jahre mit dem Zug nach England gefahren und war froh, dass ich mir zusätzlichen Puffer beim Umsteigen eingebaut hatte. Denn jeder Zug hatte 15 min Verspätung (bis auf mein erster der um 0500 losging) und ich musste 5 mal Umsteigen. Eine unschöne Überraschung hatte ich auf der Strecke Stuttgart – Paris. Ich hatte eine ICE Verbindung und wie die letzten beiden Jahre mit einer normalen Bahnreservierung unterwegs. Auch mit dem Interrailticket. Doch diesmal sagt der Schaffner ich brauche eine Extrareservierung und weil ich sie im Zug lösen muss, kostet das 35 Euro . Bis 3 min vor dem Haus verlassen war mir noch nicht klar, welche Schuhe ich nehmen würde. Eigentlich die Lone Peak. Mit denen war ich die beiden letzten Jahre auch unterwegs. Aber nachdem ich am Tag davor damit 5 km spazieren war und ich meine Füsse schon gemerkt habe, kam ich ins Schwanken. Die hatten aber erst ca 50 km auf dem Buckel. Denn die Fußsohlen waren letztes Jahr mein großes Problem. Quasi neue Olympus hatte ich auch noch zu Hause, erst so um die 10 km getragen. Ich hatte die Lone Peak schon an, bin aber dann doch auf die Olympus umgestiegen. Dann durfte ich zum Zug laufen…. In München hat es dann ganz schrecklich unterhalb des Knöchel gejuckt – einen Mückenstich entdeckt, wo das dickere Futter des Olympus genau draufgedrückt hat. Also erst mal ein Pflaster drauf. Ausserdem musste ich noch Trinkflaschen kaufen, denn das hatte ich Samstags übersehen und im Normalfall haben wir keine Plastikflaschen zu Hause. Bahnhofspreise sind schon was anderes…. Aber zum Trinken für die Fahrt und dann später auch beim Wandern brauchte ich was. Da ich soweit im Südosten Deutschlands bzw Bayerns wohne habe ich keine Chance an einem Tag bis an die Küste von Cornwall zu kommen. Hotels in England sind schon teuer. In Exeter hat es 85 Euro gekostet, für ein Zimmer das 6 qm inkl. Bad hatte. Das Fenster lies sich nicht öffnen, die Matratze war eine Katastrophe und im Pub drunter haben sie bis 11 Uhr laute Musik gespielt. Eigentlich hätte ich Frühstück dabei gehabt – aber das hätte es erst ab 11 Uhr gegeben und da war ich schon lange unterwegs. Am nächsten Morgen ging es dann mit dem Zug nach Okehampton und von dort mit dem Bus nach Bude. Da ich mir wegen dem Abfahrtsort nicht sicher war, sprach ich eine Frau an, die augenscheinlich auch wartete. Nachdem die Antwort BUDE anstelle BJUD war redete ich auf Deutsch weiter….. Sie hatte fast das gleiche Ziel wie ich, Tintangel statt Crackington Haven. So hatten wir die ganze Busfahrt geratscht. Die gab eh schon einen Ausblick auf das kommende Wetter: Regen, Wind, Sonne in Dauerschleife. In Bude musste man fast 2 h auf den nächsten Bus warten. Die Zeit nutzte ich, um mir Blasenpflaster für meine Stelle am Knöchel zu kaufen. Ich reagiere an dünnen Hautstellen oft extrem auf Pflaster, dh es fängt stark zum Jucken an und irgendwann geht die Haut auf. Und offensichtlich ist die Haut unterm Knöchel ziemlich dünn. Die Hoffnung war, dass das Blasenpflaster da kein Problem machen würde. Was sich auch erfüllte. Im Supermarkt machte ich die sehr erfreuliche Entdeckung, dass es im September viel Obst aus England gibt, v.a. Himbeeren und Heidelbeeren. Und das zu guten Preisen. 125 g Himbeeren für 1,40 Pfund. Also gleich zugeschlagen. Aktuell sind die Wechselkurse gar nicht gut. Letztes Jahr war es 1,10 Euro 1 Pfund, dieses Jahr 1,20. Also 10 % mehr und es ist dort eh schon deutlich teurer wie bei uns. Ich liebe Scones und nutze fast jede Gelegenheit welche zu mir zu nehmen. Steigt man in Crackington Haven aus dem Bus, ist man unmittelbar an einem Cafe. Und die hatten die größten Scones, die ich bisher gegessen habe. Sie waren extrem lecker, saftig und trocken zu gleich. So kann der Urlaub gut losgehen. Da war es auch grad mal wieder sonnig. Erst um 15:00 losgekommen, da aber die Etappe nur knapp 8 km waren, war das gut vertretbar. Der erste Blick aufs Meer nachdem es in Crackington Haven losging. Auf der Strecke nach Boscastle kommt man an den höchsten Klippen Cornwalls mit 230m vorbei. Da war ich insgeheim etwas enttäuscht, denn die hatte ich mir anders vorgestellt. Nämlich dass es quasi die 230 m steil ins Meer abfällt. So ist es eher eine sanfte Rutschbahn (die ich trotzdem nicht runterfallen möchte….). Das nächste Foto zeigt die High Cliff. Und das hier zeigt gut, was den Swcp so anstrengend macht: Die vielen Treppen, die gradeaus rauf oder runter den Berg gehen, mit Stufen die schon mal 40 cm hoch sein können und schwierige Schrittabstände haben. Überrascht war ich von den vielen blühenden Blumen, dh Ginster und Erika. Hätte gedacht, dass man um die Jahreszeit kaum etwas sieht. Es waren lauter Wege die gut zum Gehen waren, die haben den Vorteil, dass man auch mal während dem Gehen etwas Landschaft geniessen kann. Insgesamt bin ich an dem An An dem Nachmittag kaum Leuten begegnet. Es hat schnell ziemlich zugezogen und wurde windig. Dann wird es gleich deutlich kühler. Kurz vor Ende der Tour musste ich noch an diesem Gesellen vorbei: Das war mir definitiv zu nahe und ich war froh, wie ich das Weidetor hinter mir zumachen konnte. Am Anfang ist er nämlich auch in meine Richtung marschiert, doch dann gottseidank stehengeblieben. Der Campingplatz Treblaya Farm ist der, der am nächsten an Boscastle dran ist. Auf der Strasse würde man ca. 30 min brauchen. Man muss ca 10 min vom SWCP Inland gehen, die Übernachtung kostet 10 Pfund. Mit meinem ersten Mal Zeltaufbau war ich nur semi zufrieden, es hing in der Mitte einfach durch. Aber nachdem sich schon abgezeichnet hatte, dass es gleich zum Regnen anfängt wollte ich es hinter mir haben. Da ich ja keine Gasflasche mitschleppen wollte, da ich sie die letzten Jahre kaum genutzt habe, hatte ich zu Hause den Versuch mit Holzanzündern und dem Esbitkocher gemacht (Esbit ist im Tunnel beim Eurostar nicht erlaubt). Da ging es wirklich gut. Anzünder hat 10 min gebrannt und 300 ml Wasser zum Kochen gebracht. Durch die Entfernung zum Dorf wollte ich am Abend nicht mehr losziehen, sondern mir selbst was machen. Aber es war ziemlich windig obwohl ich windgeschützt direkt an der Hecke war. Da hat es schon mal ewig gedauert, bis ich den Anzünder überhaupt zum Brennen gebracht habe. Da war das Feuerzeug schnell so heiss, dass ich erst mal eine Pause gebraucht habe, bis es wieder am Ratschgriff etwas abgekühlt war. Und als es endlich gebrannt hat, ging der Regen richtig los. Davor hatte es getröpfelt. Da das ganze ziemlich geraucht hat, wollte ich auch nicht in die Apsis. Durch den Wind war der Anzünder schon nach 3 min aus. Alles geschnappt und in den offenen Vorraum des Waschtracktes gezogen. Auch dort war es noch windig, immerhin hat der zweite dann 5 min durchgehalten und dass Wasser war so warm, dass mir die Nudeln weich geworden sind. War dann noch froh, dass es in einem Waschtrakt 2 Steckdosen gab wo ich das Handy aufladen konnte. Tagesbilanz; 8 km, 350 hm rauf und 230 runter. Von 1500 bis 1830 unterwegs. https://www.komoot.de/tour/1837975484?ref=aso
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  5. Für meinen Haupturlaub dieses Jahr habe ich den Ostseeküsten-Wanderweg (e9) geplant. In Travemünde geht es los, geplant ist bis Stralsund (was nicht geklappt hat) und dann mal schauen. Ich wollte extra einen Weg ohne viel Höhenmeter und mit guter Infrastruktur, da mein Rucksack vom Gesamtgewicht her noch um die 10 kg wiegt und erst signifikant leichter wird, wenn ich in ein neues Zelt plus Luftmatratze investiere. Das wird aber nix vor Ende 2025, da im März der Besuch bei meiner Tochter in Seoul ansteht (die mit mir sogar ein paar Etappen des Seoul-Trails laufen wird) und das wird teuer genug. Knie und Schulter sind leider auch nicht ganz unproblematisch, da muss ich ein bisschen vorsichtig sein. Also Ostsee, einmal im Jahr ans Meer muss sowieso sein, los geht's... Tag 1: Heute fahre ich von Kassel nach Travemünde und quäle mich dafür schon um halb fünf aus dem Bett (hab am Vortag bis um 20.00h gearbeitet und bin deswegen noch ganz schön betrullert). Kurioserweise sind die Züge pünktlich und so sitze ich um halb elf in Travemünde und frühstücke. Dann geht's los. Die Strecke ist jetzt nicht sonderlich aufregend, ich teile mir mit Massen an Radfahrern den Radweg. Alle wollen das letzte Wochenende mit Sommerwetter ausnutzen und nochmal raus. Der erste Tag bringt das erwartete Problem mit der Übernachtung, der nächste Campingplatz ist 30km entfernt und das schaffe ich heute nicht mehr (zumal die Rezeptionen meist nur bis 18h offen haben). Also verlasse ich mich auf @rooks Empfehlung mit der Schutzhütte kurz hinter Bad Schwansee und prompt habe ich den besten Wildcampingplatz ever! Halboffene Hütte, vom Weg her nicht einsehbar, Sitzbänke drinnen und draußen, Mülleimer, Blick auf's Meer - perfekt! Es ist zwar erst fünf Uhr, aber ich bin vom frühen Aufstehen noch ziemlich groggy, also lasse ich mich gemütlich nieder, esse was und schaue auf's Meer. Als es dämmert, will ich grade mein Zelt aufbauen, da kommt ein Teenager mit seinem Moped vorbei und ich befürchte schon eine Wochenend-Party. Aber er lehnt sein Moped nur an die Hütte und muss mal pinkeln... Vorsichtshalber hatte ich mich bemerkbar gemacht, damit er nicht auf die Idee für größere Aktionen kommt. Aber er fährt wieder weg und es bleibt ruhig. Nun baue ich endgültig mein Zelt auf und lege mich voll angezogen hinein mit allen Wertsachen in den Taschen, so fühle ich mich besser. Es ist sowieso zu warm für meinen Schlafsack und so liege ich direkt auf der Luftmatratze und verkrieche mich quasi dahinter. Von außen gesehen könnte jetzt auch Hulk im Zelt liegen, hehe... Nachts muss ich mal raus und der Sternenhimmel ist einfach nur grandios! Im Hintergrund die Skyline der Lübecker Bucht, Hammer! Tag 2. Natürlich schlafe ich zwar nicht besonders gut, bin zum Sonnenaufgang wieder wach, aber so komme ich zeitig los und freue mich diesmal über einen Anteil von Singletrails, immer wieder mit tollen Ausblicken auf die Ostsee. Im Café Großklützhöved gönne ich mir ein zweites Frühstück mit Marzipantorte und einem Liter Bionade, es ist schweineheiß und ich bin froh um mein neu gekauftes Sunblocker-Shirt. Boltenhagen ist unfassbar voll mit Touristen (ist ja Samstag) und so laufe ich weiter bis Niendorf und bleibe auf dem Campingplatz Ostseequelle. Abends noch lecker Pizza und Bier und die Nacht wird gut...
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  6. Team EE Enigma hier. Kann mich der Größenangabe mit XL für dich anschließen. Qualitativ ist der top und megamuggelig, ich liebe meinen. Habe auch zwei TAR Vesper, die sind OK, ich würde sie aber nicht nochmal kaufen, ist finde die Füllung nicht gut (zwei wegen der Temperaturangabe beim 32er, die kam nämlich null hin, also kaufte ich den 20er günstig, das kam aber auch nicht hin). Für wärmere Temperaturen sind sie aber OK. Ich finde aber auch die Befestigung bei EE deutlich besser.
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  7. Danke für deinen Bericht @bifi. Ich bin auch schon Teile der Strecke gelaufen (nur Tageswanderungen) und dein Bericht spiegelt genau das wieder, was ich da immer so gefühlt habe. Es gibt immer wieder wunderschöne Abschnitte, aber dieses Asphalt-Radweg-Gelaufe macht echt mürbe und das Ganze manchmal sehr zäh.
    1 Punkt
  8. wilbo

    Slingfin Portal

    Schon gesehen? https://www.walkonthewildside.de/tarps/8893-liteway-scout-tarp-silpoly.html Man muss zwar die Abspannschnüre austauschen, aber dann ist das ein guter Shangri-La-3 Clone. Gibt es auch in Ultra. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  9. nivi

    Slingfin Portal

    Das WikiUp kam erst später dazu und hat nicht mehr den ganz so starken Wind abbekommen. Aber generell steht es schon einfach ruhiger im Wind. Da bewegt sich zwar das Außenzelt, aber es sieht nicht so dramatisch aus, wenn mal was eingedrückt wird 🙂 Das Problem, was wir diesmal allerdings feststellen mussten: Die Schlaufen vom Außenzelt springen gerne mal von den Heringen runter (auf der windabgewandten Seite, dort flattert das Zelt), weil es so dicke Gurtbänder sind und sowohl Innen als auch Außenzelt auf dem gleichen Hering abgespannt werden. Aber das WikiUp ist einfach ein gutes Zelt und hat sich bei uns in der Gruppe bewährt. Ist natürlich nicht besonders leicht.
    1 Punkt
  10. wilbo

    Slingfin Portal

    Ich würde diese V-Abspannungen auch nur zur windzugewandten Seite machen. Sonst verdoppelt sich schnell mal der Herings-bedarf. Wie hat sich denn das WikiUp im Vergleich zu Deiner Kuppel geschlagen? Das hat schon deutlich mehr Segelfläche. VG. -wilbo-
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  11. Ja so ähnlich hab ich das gestern auch gemacht nur mit Klettriemen. Hab nen Truckershitch zum Spannen benutzt. Das klappt auch ganz gut.
    1 Punkt
  12. wilbo

    Trapezo-mid Tarp

    Moin! Nass eingepackt ist das Gewicht übrigens auf 1.125 g gestiegen! Dabei habe ich schon Tarp und inner getrennt und natürlich kräftig ausgeschüttelt. VG. -wilbo-
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  13. RaulDuke

    Isomatten-Kaufberatung 24

    @lowhang Das kommt zu guter letzt auf dich selbst an… Meine mehrere Jahre alte Exped Synmat UL, hat nur einen R-Wert von 2,8! Ich habe damit auch schon rund um den Gefrierpunkt hervorragend geschlafen, nur mit nem Zeltboden und ner Tyvekplane (also mit nix) drunter!
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  14. Neue Lampe gefällig, Silva hat was schönes aufgelegt: https://silvasweden.com/de/products/smini-fly-black
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  15. Tag 9. An der Aida vorbei geht's zur Fähre und danach folgt ein toller Wegteil direkt am Strand und auf den Dünen, der teilweise so schmal ist, dass ich ihn verliere und immer wieder im hüfthohen Gestrüpp lande. Aber egal - macht Spaß! Komme früh am geplanten Campingplatz an, der gefällt mir allerdings nicht so, ein Riesenteil, hohe Bäume und kaum Gras. Laufe lieber noch 7km weiter nach Neuhaus, dort ist auch eine schöne Zeltwiese und ich lerne Simon kennen, einen Radwanderer und wir quatschen, bis es zu kalt wird. Tag 10. Morgens kriege ich von Simon einen Espresso aus seiner Reisekurbelmaschine, das Ding ist echt lustig und ich bin froh drum, denn der Bäcker neben dem Platz hat heute zu und so brauch ich zu meinem Müsliriegel zumindest nicht nur Wasser trinken. Dafür gibt's bei meiner ersten Pause zum Café Crema ein Erdbeer-Nutella-Crêpe, megalecker! Jetzt geht's weiter mit Fischland-Darß-Zingst und die (motorisierten) Radfahrer umschwärmen mich wie die Fliegen. Es geht jetzt nur noch auf Radwegen lang und gottseidank wusste ich von einer Radtour im Februar vor 5 Jahren was auf mich zukommt, klemme mich auf eine Wegseite und ignoriere den Rest so gut wie möglich. Übernachtung auf dem Campingplatz Born, dort sehe ich auch die erste Mücke und diese überlebt unsere Begegnung nicht...
    1 Punkt
  16. Tag 7. Heute unspektakulärer Tag, immer wieder schöne Blicke auf die Ostsee und übernachtet im Campingpark Börgerende. Was mir auffällt: Das Grüßen haben die hier oben nicht erfunden... Als alter Nordhesse bin ich wahrlich nicht verwöhnt, aber hier läufst du alleine auf der Strecke, jemand überholt dich (zu Fuß) und - nix! Bin alleine im Waschraum, jemand kommt herein - nix! Teilweise bekam ich auf mein Grüßen nicht einmal eine Antwort. Ich versteh das nicht. Es hat auch gedauert, bis mir das überhaupt auffiel. Hab dann mal ausprobiert, selber nix zu sagen aber das war mir viel zu blöd und ich hab dann immer extra freundlich Hallo gesagt Sehr seltsam..... Sehr freundlich waren allerdings wirklich alle MitarbeiterInnen auf den Campingplätzen, trotz nahendem Saisonende und fehlendem Personal. Da fühlte ich mich immer willkommen. Tag 8. Heute morgen doppeltes Glück: Grade fertig gepackt, kam ein Gewitter runter, alle anderen Zelte abgesoffen. Dann quatsch ich per Zufall mit zwei anderen Campern, die mir Tipps zur Strecke geben und mir so einen 7km Landstraßen-Umweg ersparen, puh! Unterwegs treffe ich eine junge Wanderin, die auch in Börgerende genächtigt hat, allerdings haben wir uns nicht gesehen. Sie ist mit ihrer Freundin die 25 km Asphalt ab Wismar gelaufen. Allerdings hat diese dann das Handtuch geschmissen - im Nachhinein hätten sie lieber auch die Bahn genommen. Ich laufe bis Warnemünde, dort gibt es keinen Campingplatz und ich checke im Hostel "Dock Inn" ein - cooles Teil! Nebenan ein Rewe mit Salat-und Süßspeisen Theke und ich überfresse mich gnadenlos...
    1 Punkt
  17. Tag 5. Die Füße haben gewonnen und so fahre ich von Wismar bis Neubukow mit der Bahn, laufe dann bis Rerik und bleibe im dortigen Camping-Park. Hat den Vorteil, ein bisschen Zeit mit aufs Meer gucken zu verbringen. Auf dem Platz sind sogar Parzellen für Zelte vorhanden, aber irgendwie finde ich das befremdlich. Auch gibt es kaum noch Gras, nur schwarzen Sand. Und in der Nacht regnet es sich nochmal schön ein... Tag 6. Zelt sieht vom Regen plus Sand aus wie Sau, immerhin kann ich den Groundsheet unterm Wasserhahn abspülen, damit wenigstens der Sand weg ist. Und ich bin ein kleines bisschen stolz, dass mir der Abbau von innen nach außen gelungen ist, ohne mich und meine Klamotten völlig zu durchnässen. Ungelenkig darf ich aber nicht werden... Kaffee und Croissant hole ich mir am Kiosk und speise zumindest Regengeschützt unterm Vordach der Waschräume (und unter den Blicken der verwunderten WoMo Camper...) Nachmittags kommt zum Glück die Sonne raus und so hänge ich in der Mittagspause meine Sachen über ein paar Fahrradständer bis sie trocken sind. Nebenbei verarzte ich einen Lieferwagenfahrer der sich das Knie aufgeschlagen hat. Wir kommen ins Gespräch, er ist Rumäne und arbeitet hier um seine Kinder durchs Studium zu bekommen. Er spricht besser englisch als deutsch, meine übrig gebliebenen Schulkenntnisse reichen aber für eine Unterhaltung. Übernachten wollte ich in Kühlungsborn auf dem Campingplatz, aber die wollten 43€ für mein kleines Zelt, da war ich so sauer, dass ich lieber mehr Geld für ein super Zimmer im Strandhaus Wotan ausgegeben habe! Praktischerweise liegt das Lidl nur 200m weiter und so hab ich mich dort gleich verpflegt. Ganz Tourimäßig bin ich abends in das Riesenrad gestiegen - und habe festgestellt, dass ich mehr Höhenangst habe wie gedacht! Alter Schwede, was war ich froh, wieder auszusteigen, aber der Blick war fantastisch!
    1 Punkt
  18. Onkelchris

    Geklaute Zelte

    OT: @Raulduke. Nicht aufgeben. Spätestens wenn sich alle gemeldet haben, dass ihnen auf dem Campingplatz noch kein teures Zelt geklaut wurde bist du in deiner These bestätigt dass es so gut wie nie vorkommt. Von daher braucht’s ein wenig Geduld bis alle durch sind. (Bohnenbubwar gerade schneller)
    1 Punkt
  19. Tag 3. Wieder ist es heiß und ich laufe vor dem Frühstück los um die Morgenkühle auszunutzen. Zwei Stunden später sitze ich auf dem Bürgersteig vor einer Gartenmauer im Schatten und bin schon kaputt. Das zieht sich dann auch durch den Tag und mittags liege ich auf einer Wiese wieder vor einer Gartenmauer und brauche echt lange, bis ich mich erholt habe. 30 Grad sind mir einfach zu viel.... Immerhin wieder ein paar Wege ohne Radfahrer, da bin ich sehr froh drum. Zumal mein Bauch grummelt und leider komme ich nicht um die Suche nach einem verstecktem Plätzchen herum. Das gestaltet sich echt schwierig, irgendwann muss ein Gebüsch neben einem abgeernteten Feld herhalten. Und blöderweise ist der Boden viel zu hart für meine neu erworbene Kackschaufel... Naja, ich erspare die Einzelheiten, aber mittels Tüchern, Gefrierbeutel und einer alten Brötchentüte als Tarnung landet alles im nächsten Hundekot-Mülleimer und mein LNT Anspruch bleibt gewahrt - Puh..... (Die Schaufel reist übrigens unbenutzt wieder nach Hause, netterweise passt sich mein Körper an die Campingplatznutzung an). Abends habe ich mir für 2 Tage ein Appartment in Wismar gebucht, der Wetterumschwung steht an - und ich bin wohl die einzige, die sich darüber freut... Nachts ziehen dann auch die Gewitter über die Gegend hinweg und ich bin heilfroh, nicht im Zelt zu liegen (oder in die Waschräume zu flüchten). Tag 4. Am Tag schüttet es weiter durchgehend und ich gucke mir ein bisschen Wismar im Regen an, aber liege sonst nur faul auf dem Bett herum und recherchiere die nächste Strecke. Die besteht nämlich 25 km nur aus Asphalt und Campingplatz gibt es auch keinen. Zwar will mein Kopf gerne Connecting Footsteps, aber meine Füße keinen Asphalt.
    1 Punkt
  20. 1 Punkt
  21. Jack Wolfskin hat jetzt sehr leichte mit Alpha gefütterte Jacken. Auf der Homepage steht zwar leider kein GEwicht dabei, aber im Laden hatte ich eine in der Hand und die war wirklich sehr leicht. Und Warm.
    1 Punkt
  22. Lustig, dass ich ausgerechnet jetzt diesen Beitrag entdecke, auf meiner letzten Wanderung hatte ich nämlich dieselbe Idee. Ich habe kurzerhand ein E-Ink Display gekauft (Waveshare 4.26" 800x480), einen ESP32 als Mini Computer, sowie ein simples GPS Modul. Das Display ist schwarz weiss + 2 Graustufen und erlaubt partielle refreshs, die schnelle Updates erlauben sollten. Zusammen mit der vergleichsweise hohen Auflösung hoffe ich, dass die Nutzung recht angenehm wird. Mein Plan wäre, dass ich im Vorfeld Bilder mit grosszügigem overlap entlang eines GPX Tracks generiere & auf das Gerät lade. Ein kleiner Punkt zeigt die aktuelle Position. Diese Positionsanzeige ließe sich per partiellem refresh aktualisieren. Nur wenn der Nutzer zu nah an den Rand des aktuellen Kartenausschnitts kommt würde die nächste Karte mittels eines vollständigen refreshs geladen werden. Die Technik kam Samstag an und ich bin aktuell am experimentieren. Soweit funktioniert die Hardware gut, nur die Karten bereiten mir noch Schwierigkeiten. Die müssen nämlich schwarz-weiß sein und gut leserlich bleiben. Mein Plan ist also mir mit dem kostenlosen Tool QGIS Karten auf der Basis von Openstreetmap Daten selbst zu generieren (falls jemand bessere ideen hat, immer her damit ) Letztlich geht es mir mit dem Projekt mehr darum ein spaßiges Bastelprojekt zu haben und weniger darum etwas zu haben was mit bestehenden Alternativen konkurrieren kann. Mal sehen was dabei rauskommt!
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  23. Lugovoi

    Impressionen von Touren

    Ich bin gestern aus Island zurückgekehrt. 140km Strecke auf den Trails Hellimannaleið, Laugavegur und Fimmvörðuláls. 7 Tage auf dem Weg, davon 2 Pausentage wegen Sturm. Eine tolle Tour, die jetzt langsam erst ins Tiefenbewusstsein einsickern wird. Wer den Klassiker Laugavegur zu gehen plant, dem rate ich die beiden Verlängerungen an, nur Laugavegur ist für mein erleben arg schnell vorbei.
    1 Punkt
  24. bandit_bln

    Impressionen von Touren

    Nicht immer ist auf Bikepackingtouren alles toll 10 Stück habe ich zusätzlich vom Zelt geholt und mehrere aus den Radschuhen. Das ganze Zelt ist jetzt verschleimt. Als mir einen Kaffee machen wollte... PS: Nur 60 km von Lauenstein entfernt.
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  25. wilbo

    Trapezo-mid Tarp

    Moin! Das ist übrigens das Packmaß vom oben gezeigten Trapezo-Mid ohne inner. Zusammen mit dem Innenzelt stopfe ich es einfach mit in den 3F Packsack. Da ist zwar noch einigens an Luft drin, finde es aber sehr angenehm nicht immer alles in Packsäcke hineinzuzwängen. Gewicht inkl. 3F inner 870 g. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  26. wilbo

    Trapezo-mid Tarp

    Sodele, seit langem habe ich jetzt endlich mal wieder zwei Trapezo-Mid´s aus Silikon-beschichtetem Material fertiggestellt. (470 g inkl. allen Schnüren). Seit einiger Zeit hatte ich vom gelben Silpoly einige Meter zum Testen rumliegen. Lustigerweise kam dann überraschend von @auryn die Anfrage sein altes Trapezo-Mid durch ein Neues zu ersetzen. Für mich ist das gelbe Silpoly ebenfalls ideal als Signal-Farbe für Solo-Wanderungen. Aber auch ohne Extrem-Anwendung erzeugt der Stoff ein sehr schönes Licht unterm Tarp. Das Zweite aus der Produktion ist jetzt meins! 🧡 Inzwischen bin ich mit dem Qualitäts-Standard der Produktion ganz zufrieden. Es gibt zwar immer wieder kleine Abweichungen von meiner Norm, die sich allerdings im Gesamtbild vermitteln. Als Verstärkungs-Pads habe ich, nach einer Testreihe, einen vernünftigen 200 g/qm Polyesterstoff gefunden, bei dem sich die Nahtlöcher kaum noch dehnen und der zugleich sehr reißfest ist. Die Stangentaschen sind nach dem Mini-Max Prinzip, auf das wesentliche reduziert und können sowohl Trekkingstöcke als auch abgebrochene Holzstangen aufnehmen. Das Silpoly-Tarp ist übrigens noch nicht im Shop gelistet. (Oh, ich habe jetzt erst bemerkt, dass ich ganz vergessen habe meine Logo-Type aufzunähen) ... gerne weitere Details auf Nachfrage. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  27. Ich habe da keine Ahnung. Ich stealthe nicht und laufe extra in auffälligen Farben herum, damit man meine Leiche schneller findet. Und weil ich ein bunter Vogel UND ein Schmetterling bin, hehe.
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  28. Mhhh, alles reine Erfahrungswerte, die man selber sammeln muss, da jeder Rücken und jede Hüfte anders sind. Ich habe die oben erwähnte Exped und die Flexmat Plus, hatte vorher auch mal ne Uberlite! Letztere war Scheiße! Die Theorie braucht keine Frage hier im Forum, sondern Zeit und Muße zu Recherche! Selbst ist der Mann/Frau/*!
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  29. Meine Standardmatte ist zwar die Neoair, aber in Torsolänge hab ich noch alternativ eine StS UL insulated, obwohl einiges dünner ist die Eierkartonform sehr bequem, den Unterschied im R-Wert merkt man allerdings, Frost wurde damit schon frisch.
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  30. wilbo

    Trapezo-mid Tarp

    Ein Baumwoll-shelter wiegt 1.235 g, trocken. So wie es da steht, können vier bis fünf Personen am Feuer sitzen. VG. -wilbo-
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  31. wilbo

    Trapezo-mid Tarp

    Überraschend gut! Aufbauhöhe 130 -135 cm, Gewicht: 320 g. Es hat auf 20 cm Höhe eine effektive Liegelänge von 2,2 m. Auf 30 cm Höhe sind es noch 2 m und wenn man den Lifter abspannt, erweitert sich die Liegelänge wieder auf 2,2 m. Das Tarp ist für eine Person vom Platzangebot sehr großzügig. Selbst mit dem 3F inner, kann ich mich unter dem Tarp komplett umziehen. Das Schöne am Tarp ist allerdings die große offene Front. Sogar wenn ich ein solid inner verwende, lasse ich Abends gerne beim Einschlafen eine Seitentür offen, nur um so lange wie möglich nach Draußen schauen zu können. Der geschlossene Modus wird wichtig, um möglichst viel Wärme im shelter zu halten. Zum Verkleinern des Eingangsbereichs nutzt man zusätzliche Schlaufen, die mit Toggeln zu neuen Abspannpunkten für die Heringe werden. Sobald man die Front verkleinert, sind die Lifter wichtig um die Liegelänge zu erhalten. Der überhängende Stoff wird damit zum "snow flap" der vor Durchzug schützt. Um das Tarp komplett zu verschließen, kann ich zusätzlich ein kleines beak , (40 g) einhängen und damit die Nutzfläche vom shelter erheblich vergrößern. Mit schräg gestellter Stange könnten nun sogar zwei Personen nebeneinander liegen. Das wäre dann ein 2p Tarp, bei vollem Wetterschutz für 360 g. Das DCF Tarp wurde genauso stark gebaut wie meine Variante aus Baumwolle. Alle Doppel-Nähte sind auf maximalen Zug ausgelegt. Die Stangentasche besteht aus 102 g/qm woven DCF und ist so robust, dass auch ein abgebrochener Ast als Zeltstange herhalten kann. Leider reflektiert das DCF camo, je nach Einfallswinkel den Himmel manchmal recht deutlich. Bei den meisten Blickwinkeln ist die Stoffoberfläche aber angenehm zurückhaltend. Trotz meiner anfänglichen Skepsis gegenüber dem 22g camo DCF, bin ich bis jetzt angenehm überrascht. Der Schnitt muss zwar exakt sein, aber dafür bekommt man eine straffe Zeltbahn geliefert. Der Aufbau ist verblüffend einfach. Da ich es nicht wirklich glauben wollte, mussten fast alle in Familie den Aufbautest machen. Selbst unser 10-jähriger Sohn bekommt das Tarp in 5 Minuten sauber angespannt... VG. -wilbo-
    1 Punkt
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