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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.10.2024 in allen Bereichen

  1. Tao

    derray's Schlafsack

    ... sneak peak.
    4 Punkte
  2. marlidie

    Vorstellungsthread

    Huhuuu. ich bin die Marleen und komme aus dem hohen Norden Ich hatte gesundheitlich so einiges auf dem Buckel und versuche gerade wieder die Liebe zur Bewegung und meinem Körper zu finden . Ein Forum für einen netten Austausch kann da ja nicht schaden, was? ;-) LG
    3 Punkte
  3. Du kannst mit dem Ebike mit Gepäck alles fahren, was auch ohne Motor geht. Bergauf natürlich noch mehr. Auch mit Packtaschen, die müssen nur ordentlich befestigt sein (bei Ortlieb also 2 Haken statt einem). Sprünge würde ich vermeiden 😉 Das schieben bergauf ist dank Schiebehilfe durch den Motor eher leichter. Tragen ist halt Mist: Mal eben irgendwo drüberheben meine ich dabei nicht mal: Im schlimmsten Fall nimmst du halt Akku(s) und Taschen kurz ab. Das Rad mit Gepäck schultern wirst bei den + 10 kg eines Ebikes aber eher nicht. Spaß beim fahren macht es auch. Die Elektronik ist eine nicht zu unterschätzende Fehlerquelle und nicht durch den Benutzer reparabel: Ich hatte mehrfach wochen- bis monate-lang kein Rad wegen Motorproblemen und habe mir letztlich ein zweites gekauft. Also das Letzte, was man während einer längeren Tour will. Was für mich aber, zum Glück (s.u.), der Showstopper war sind die Ladezeiten in Zusammenhang mit dem Wunsch, an den schönsten Orten zu übernachten: Ich fahre im Gelände mit Gepäck am Tag locker 2 Akkus leer. Wenn man also nicht irgendwo mit Strom (Hotel, Campingplatz) übernachtet, dann bedeutet das jeden Tag 6 h Zwangspause … Das hat mich zum Bikepacking mit dem normalen MTB gebracht. Die Stunden fahre ich lieber, wenn auch langsamer. Es ist ja auch Urlaub, kein Rennen. Mein Motto war vor 3 Jahren „Gepäck statt Motor“. Mittlerweile bin ich, letztlich dadurch verursacht, wieder ziemlich fit und fahre fast jeden Tag, 95 % davon ohne Motor 😀 Die beiden Bilder zeigen mein Bikepacking damals (mit Motor, Übernachtung im Hotel) und heute (ohne Motor, Camping).
    2 Punkte
  4. OT: ich habe auch schon ca. 10 mal bei Outdoorline bestellt. Mir wurden auf Anfrage seinerzeit sogar mal Artikel aus den USA besorgt und extra im Webshop angelegt (Ruta Locura Spreaderbars für die Ridgerunner). Die Sachen kamen immer schnell und in einwandfreiem Zustand. Es handelte sich immer um aktuelle Ware. Der Kontakt war, falls nötig, schnell und nett. Für mich einer der Top-Shops, wenn nicht sogar der Top-Shop in Europa.
    2 Punkte
  5. derray

    derray's Schlafsack

    Auf der Suche nach einem Schlafsystem mit den gleichen Gewichtsvorteilen, wie ein Quilt, aber ohne Zugluft habe ich diesen Prototypen entworfen. Nach etlichen Nächten des Testens habe ich einige Verbesserungsmöglichkeiten entdeckt und in einer neuen, dickeren Version gleich umgesetzt. Kurz gesagt, war der Prototyp an den Ellenbögen zu schmal und an den Knien zu weit. Ich habe den Schnitt optimiert und noch ein paar Details an den Nähten verbessert. Einen Differentialschnitt habe ich ebenfalls eingebaut, damit auch bei der wildesten Strampelei die Füllung nicht komprimiert wird. Der neue Sack ist mit zwei Schichten Apex Climashield in 100g/m² gefüllt. Für die Außenhülle habe ich dieses Mal Pertex Quantum gewählt. Das 10D Ripstopnylon des Prototypen zeigte schon kleine Verschleißerscheinungen und vom Pertex erhoffte ich mir mehr Lebensdauer. Bisher wurde ich nicht enttäuscht. Auch diesen Sack habe ich schon eine ganze Weile getestet. Ebenso hab ich noch einen identischen Sack mit 2x 133g/m² Climashield für den Winter genäht. Jetzt finde ich keine Verbesserungsmöglichkeiten mehr und bin rundherum glücklich. Hülle: Pertex Quantum Füllung: 200g/m² Apex Climashield Temperaturlimit: 0°C Gewicht: 820g mfg der Ray
    1 Punkt
  6. InesMar

    Vorstellungsthread

    Hallihallo, dann stell ich mir auch mal noch kurz vor. Ich bin Ines, Mitte 30 und aus dem schönen Franken. Ich war dieses Jahr zum ersten Mal mehrere Tage mit Zelt wandern und hab dabei beschlossen, dass das unbedingt leichter werden muss 😅 Ich bin selten alleine unterwegs (auch wenn das auf der Wunschliste steht mal), sondern meist mit Kind und manchmal noch Partner, den ich zu besagter Tour überredet habe und der dabei Blut geleckt hat.
    1 Punkt
  7. bifi

    Bikepacking mit E-Bike

    Das weiß ich nicht, ich habe ein Trekkingrad und kann nur meine allgemeinen Erfahrungen in Betracht ziehen. Da lohnt sich vielleicht ein Blick in ein MBT Forum, da werden bestimmt auch ein paar Ebiker unterwegs sein.
    1 Punkt
  8. FarWalks

    Schlafsetup mit Kind

    Mein Sohn nutzt seit er 5 ist den deuter kids starlight pro und die Robens Air Impact 3.8. Damit sind wir auch bei deutlich 1stelligen Temperaturen bisher gut gefahren. Frost hatten wir damit allerdings noch nicht. Für Schtrland Ende April kommt zur Sicherheit noch eine Schaummatte mit. Als Zelt hatten wir bisher das Naturehike cloud up 2 auch mal mit ner dicken 2er Matte genutzt (1m breit) damit war das Zelt aber auch voll. Seit kurzem haben wir das xmid 2, aber das kam noch nicht zum Einsatz. Den Gedanken an eine Doppelmatte habe ich verworfen, da ich dann lieber 1 besser isolierende oder eine leichtere matte zu meiner bestehende kaufe. Koppler werde ich mir sicher auch noch holen.
    1 Punkt
  9. Hatte es aus UK. Allerdings schon länger nicht mehr bestellen müssen.
    1 Punkt
  10. bifi

    Bikepacking mit E-Bike

    Das kommt darauf an, wieviel du stemmen kannst 💪🏻 Rechne mit ca. 25 kg plus Gepäck, dann weisst du, was dich erwartet und dann ggf. die Planung anpassen...
    1 Punkt
  11. MTB-Singletrails durch den Wald. Wobei ich auf einem besonders wurzligen bergauf neulich zumindest mit Kind an meine Grenzen gestoßen bin und dann hochgeschoben/-wuchtet hab mit Hilfe meines Partners 🙈 Da merkt man dann einfach das Gewicht des Rades (sicher noch mal ein Sonderfall, aber auch "normale" E-Bikes sind natürlich schwerer) und ich hätt alleine mit Kind wieder umgedreht. Ohne Kind mit einem normalen E-MTB wär das gegangen. Die richtig steilen MTB-Wege fahr ich aber eh nicht, da fehlen mir die Skills und der Mut. Auch da bin ich aber der Meinung, dass ich der limitierende Faktor bin, nicht das Rad. Aber das Gewicht finde ich dann doch noch einen weiteren Nachteil an E-Bikes.
    1 Punkt
  12. Meiner Meinung nach ja, weil beim Fahren mit Motorunterstützung der Belohnungseffekt eintritt. Leistest Du wenig, übernimmt nicht etwa den Rest der Motor alleine, sondern der Motor gibt wenig hinzu. Leistest Du viel, gibt der Motor viel hinzu. Du siehst, wohin das führt 😉 Heutzutage nicht mehr nötig.
    1 Punkt
  13. bifi

    Bikepacking mit E-Bike

    Hallo, zum Thema Packing kann ich dir leider keine Antwort geben, da ich noch mit Packtaschen unterwegs bin, aber falls dir eins anschaffen willst um auch lange Strecken zu fahren, ist ein Zweitakku schon sehr schön - und das sollte man vir dem Anschaffen diverser Packtaschen berücksichtigen. Es gibt diese "Range Boost" Systeme, die einen zweiten Akku so integrieren, das er fest installiert ist. Da muss man dann wegen der Rahmentasche drauf achten. Denn meine Erfahrungen sind - auch im Umfeld - dass man schnell angefixt ist und dann mit der Akkuleistung hadert 😉
    1 Punkt
  14. Das fällt jetzt zwar sicher nicht unter "richtiges Bikepacking", aber vielleicht trotzdem interessant: Ich bin dieses Jahr mit Kind den Fünf-Flüsse-Radweg gefahren mit unserem Riese+Müller Multicharger (ein Midtail-Lasten-E-Bike). Dennoch mit relativ kleinem Gepäck (jedenfalls deutlich kleiner als die meisten anderen Radelnden, die wir so getroffen haben), nämlich einem 25l-Rucksack vorne und einer kleineren Tasche (15l schätze ich mal) hinten, weil das Kind ja hinten drauf saß und Einwände gegen große Taschen hatte. Wir haben allerdings nicht gezeltet, weil unser da vorhandenes Schlafsetup zu große Packmaße hatte - mit UL-Setup wäre das aber problemlos gegangen. Ich hatte extra eine Route ausgesucht, die durch die Zivilisationsnähe regelmäßig Möglichkeiten zum Aufladen bot, das ist natürlich ein großer Nachteil am E-Bike. Ich würde sagen, man sollte in der Lage sein, auch mit leerem Akku noch vorwärts zu kommen, bei uns war's zweimal dann doch knapp und ich bin ohne Motor gefahren stellenweise. Vorteil ist natürlich, dass man leichter voran kommt, v.a. bergauf, und mehr Gewicht (in meinem Fall ein Kind 😅) transportieren kann. Offroad sind wir hier im Umkreis manchmal unterwegs, da macht glaub ich der Motor eigentlich keinen Unterschied, sondern halt das Rad an sich (man möge mich korrigieren, wenn das falsch ist). Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich ohne Kind ein Rad ohne Motor bevorzugen würde um nicht von der Infrastruktur abhängig zu sein.
    1 Punkt
  15. 6feet10

    Schlafsetup mit Kind

    @InesMar ich war jetzt schon öfters Bikepacken mit zwei Kids 4 & 6 und ultra möglichst-leicht unterwegs. Zugegeben nicht ganz bei kalten Temperaturen, habe angefangen mit den leichten Aufblasmatten von Decathlon für die Kids und einer anderen, besseren für mich. Anfangs war das Problem, dass die Matten auf dem Silnylon vom Zelt immer wegrutschen. Dann habe ich Mattenverbinder von StS gekauft, das hält sehr gut, nur die Kinder zappeln soviel dass sie dennoch oft neben den rutschigen Matten legen und ich sie nachts immer wieder zurechtschiebe. Sie schlafen auch auf dem harten Boden gut, nur ich schlafe wegen meines fürsorglichen Bemühens schlechter. Aktuell nehmen wir eine 100x200 breite Evazote Matte quer und darauf dann nur meine Matte. Die Evazote isoliert gut und hält die Kinder rutschfest besser an Ort und Stelle. Zusätzlich ist es noch gut, das Schlaflager durch Taschen einzugrenzen bzw. noch besser, ein enges Zelt haben, da darf dann das Außenzelt aber nicht zu nah am Innenzelt sein. Doppelluftmatten würde ich eher nicht nehmen, falls man früher aufsteht und die Kinder liegen lässt, liegen sie gleich nahezu unisoliert am Boden. Wenn ich einen für mich ausreichenden Druck habe, ist die Matte für die Kids so hart, dass sie auch gleich auf einer Isomatte liegen können.
    1 Punkt
  16. Naja, ein doppelwandiges wirklich selbststehedes Zelt mit ~1,2kg ist allerdings immernoch "over the top" oder?
    1 Punkt
  17. Gibbon

    Schlafsetup mit Kind

    Hi, Edelstahlflasche geht natürlich genauso gut. Das Lanshan 2 und das Decathlon Zelt sind ähnlich. Beim Lanshan 2 muss man beachten, dass es zwei Versionen gibt, die normale, wo es ein extra Innenzelt gibt und die Pro Version, die einwandig ist. Scheinen jedoch beide Leichter zu sein als das Decathlon Zelt. Insofern hast du da nichts übersehen.
    1 Punkt
  18. Auf Bikepacking.com hat Dan Durston sich bereits bezüglich eines kürzeren Gestänges geäussert: Mit etwas Glück innerhalb der nächsten 6 Monate. Ich möchte auch kein Carbon-Gestänge, bin aber skeptisch, dass Alu hier Sinn macht: Die schiere Menge an Stangen macht das Poleset schon im dünnen 3.9 Carbon 275 g schwer. Wenn du jetzt die Gewichte einer einzelnen Stange vergleichst so ist das dünnste Alu von Easton knapp doppelt so schwer (11,3 g vs 22,3 g bei jeweils 40,6 cm Länge). Ein Poleset aus Alu wäre also fast doppelt so schwer. Mit kürzeren Elementen eher mehr.
    1 Punkt
  19. Moin! Ich habe mir ja einmal die Mühe gemacht, das GwC zu vermessen: VG. -wilbo-
    1 Punkt
  20. @Jan234: Vielen Dank für den Test! Ich habe ebenfalls mal einen spontanen Versuch durchgeführt. Ich nutze ein halbes Allzwecktuch von DM als Handtuch. Ein ganzes wiegt trocken zwischen 14 und 16 Gramm (schwankt ein wenig). Ich habe einen solchen Lappen... 1. 3 mal gefaltet 2. Trocken gewogen (16g) 3. Komplett in Wasser untergetaucht und einweichen lassen 4. Den Lappen vorsichtig hochgehoben und 25 Sekunden abtropfen lassen ohne zu drücken (danach kamen nur noch sehr langsam Tropfen) 5. Den nassen Lappen gewogen (164g, d.h. trocken <> nass = ungefähr Faktor 10) 6. Den Lappen ordentlich ausgewrungen 7. Den noch feuchten Lappen nochmal gewogen (40g, d.h. feucht <> nass entspricht ungefähr Faktor 4 und trocken <> feucht ungefähr Faktor 2,5) Die Abtrocknungskapazität deines Schwammes und meines Lappen ist also ab dem ersten Auswringen fast identisch, in komplett trockenem Zustand ist dein Schwamm aber nur halb so schwer pro Wasseraufnahmekapazität. Vorteil des Lappens dürfte wiederum sein, dass er aufgrund der viel größeren Oberfläche vermutlich wesentlich schneller trocknet.
    1 Punkt
  21. 1040g, Fly first Pitch möglich, viel Platz für einen Gefällt mir richtig gut - aber knapp 500EUR inkl. Zoll, Einfuhrumsatzsteuer und Paketdienst Gebühren. Ein Traum wäre noch, wenns fürs Bikepacking optional anstatt des Carbon-Gestänges eins aus Alu mit kürzeren Segmenten gäbe.
    1 Punkt
  22. Und es ist soweit: https://durstongear.com/products/x-dome-1-plus-ultralight-backpacking-tent
    1 Punkt
  23. Gibbon

    Schlafsetup mit Kind

    Zum Schlafsetup ein paar Überlegungen. Statt Doppelquilt könnte man für das Kind einen Schlafsack nehmen und du selber verwendest einen großen Quilt, den du auch über das Kind decken kannst. Schlafsäcke für Kinder habe ich keine Ahnung. Einen breiten Quilt könnte man bei GramXpert bestellen (den simpLite), da kann man auch Xwide und Länge M kombinieren und muss nicht direkt auch in der Länge XL gehen. Oder, falls eine Nähmaschine vorhanden ist, einfach APEX Quilts selber nähen, für dich und Kind, dann hast du genau die Größen die du willst. Gute Anleitungen gibt es im Netz und hier im Forum. Zelt: Deutlich unter 1kg und unter 300€ ist sportlich. Es hat seinen Grund manche Leute 600€+ für DCF Zelte ausgeben. Für Trekkingplattformen gibt es extra Heringe. Einige Plattformen haben auch Ringe und Ösen, die bei der Befestigung helfen. Alternativ kreativ werden oder neben der Plattform zelten (was jedoch nicht überall erlaubt ist). Das SMD Lunar Solo und das Tarptent Rainbow sind gute Zelte. Im Lunar Solo ist die Frage, wie gut man da zu zweit sitzen kann, wegen der Pyramidenform. Das Rainbow steht nicht von alleine, dafür benötigt es Trekkingstöcke. Das Rainbow Double (nicht doppelwandig) wäre eine Empfehlung, das könnt Ihr auch noch längere Zeit benutzen (also wenn das Kind älter wird) und manche verwenden das Double sogar als Solo Zelt. Mit dem Naturehike Vik 2 und dem Lanshan 2 hast du ja schon zwei preiswerte Zelte aus China gefunden. Es gibt von Naturhike noch das Taga für 2 Personen, das ist ähnlich dem Tarptent Rainbow. Qualität keine Ahnung, man sollte wohl mit Kondenswasser rechnen. Erhältlich im großen Fluss in Grün. Bei Aliexpress findet man einen X-Mid Klon von Asta Gear, das Asta Gear Yun Chuan. Gibt es als 2 Personen Variante, sogar in einer 4 Seasons Version mit Full Inner. Decathlon bietet für wenig Geld das Trekkingzelt Tarp MT900 2 Personen an, ein Trekkingstockzelt, Gewicht (ohne Stöcke) 1,3 kg. Wenn man sich mit der Farbe (Strahlend Weiß) anfreunden kann, auch eine Möglichkeit. Letzte Option, da kommt es auf eure Abenteuerlust an, wäre zelten mit Tarp und Innenzelt. Sowas wie das Shanjing 2 von Aliexpress. Das Innenzelt kann man auch alleine kaufen und dann ein anderes Tarp als Dach wählen. Ich weiß nicht, ob ich mit so einer Kombi in die Alpen fahren würde, er hier scheint jedoch mit dieser Zeltwahl ganz happy zu sein 😁 Noch ein Tip: Mit Kocher kann man aus einer Nalgeneflasche+Socke/Buff/Handschuh eine Prima Wärmflasche machen. Würde ich bei kalten Temperaturen beim Wandern mit Kindern immer als Option zur Hand haben wollen.
    1 Punkt
  24. FarWalks

    Vorstellungsthread

    Dann stelle ich mich auch mal vor. Ende 30 und seit ca 2 Jahren im Hobby Wandern/Trekking. Bisher immer kur für 1 o. 2 Nächte unterwegs gewesen. Meistens um Berlin herum auf dem 66-Seen-Weg. Jetzt geht es mit meinem Sohn (7), ner Feeundin und uhren Tochter (7) für 4 Tage auf den Forststeig, beingemütlichen 15 km am Tag. Das ganze dient auch als Vorbereitung für unseren geplanten Trip Ende April, 60 km West Highland Way ab Bridge of Orchy in der selben Konstellation. 100% UL sind wir nicht unterwegs 7,5 kg https://www.packwizard.com/s/lFZhFKR aber auch dws "große" Kochset dabei für 2. Sohnemann muss nur seine Schlafsachen (Deuter Starlight Pro und Robbens Air Impact) + Snacks und ein bisschen Wasser schleppen. Glaube da sind wir dann doch unter 10 Pfund pro Nase. Um das Essen kümmere ich mich selbst und werde von meiner Frau daher oft liebevoll Döhrte genannt ;).
    1 Punkt
  25. Ich find es kommt halt auch ein bisschen auf die Umstände an. Viele hier sind ja durchaus auf anspruchsvollen Touren abseits der Zivilisation und dann auch noch alleine unterwegs. Da verstehe ich durchaus, dass eine Gewichtsoptimierung einen "weiter bringt" - so man denn will. Für mich ist das Thema UL ein bisschen "weniger wichtig" geworden. Ich gehe entweder Tagestouren, da macht eher die Verpflegung 80% des Gewichts aus, von daher klar, ich würde keine 800g Regenjacke mitnehmen, aber irgendwie ist es jetzt nicht so super relevant ob der Rucksack 250g oder 400g wiegt. Mein anderes Szenario, alle paar Jahre mal auf nen Jakobsweg, ist dann eher durch soziale Komponenten geprägt als durch möglichst hohe Laufleistungen. Und auch wenn ich dafür vermutlich auch mit 2,5kg BW unterwegs sein könnte, pack ich lieber ein paar Dinge mehr ein die mir dann an der einen oder anderen Stelle Komfort bringen. Dieses Jahr, wenns denn klappt, starte ich mit 4kg BW, dafür kann ich dann abends im flauschig warmen Fleece beim Weinchen sitzen und mich danach im zusätzlichen Liner in meinen Daunenschlafsack kuscheln...
    1 Punkt
  26. Jever

    Impressionen von Touren

    Tjo, war wohl nix.
    1 Punkt
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