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Ultraleicht Trekking

micha90

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Alle erstellten Inhalte von micha90

  1. Ich habe das schonmal hier irgendwo beschrieben, weiß aber ehrlich gesagt auch nicht genau wo, deshalb nochmal: Ich habe mir seit ich über längere Zeiträume auf Isomatten schlafe erst angewöhnt auf dem Bauch zu schlafen. Generell bin ich zwar auch "Rotationsschläfer" aber mit Vorliebe für den Bauch. Meine Grundhaltung ist dabei ziemlich genau wie von @P4uL0 beschrieben: auf dem Bauch, Kopf beiseite gedreht und ein Bein angewinkelt. Da ich in dieser Position mit Kissen unterm Kopf nur Nackenschmerzen bekam und mir ein Arm einschlief, habe ich schlichtweg das Kissen umpositioniert. Das liegt in dieser Schlafposition einfach unter der Brust und zwar nur seitlich, auf der Seite in die mein Kopf gedreht ist. Dadurch kommt der Körper in der Brustregion vom Boden weg, wodurch Platz für den Arm entsteht, zudem ist der Nacken nicht mehr ganz so stark verdreht und ich kann super schlafen! Ich hoffe das ist halbwegs verständlich erklärt, ohne Bebilderung ist das immer schwierig schöne Grüße Micha
  2. Ah sehr schön, den Artikel hatte ich mal auf Facebook gesehen, als er raus kam, ihn aber dann nicht mehr gefunden. Ich fand den Artikel sehr interessant, auch wenn das nur eine 4-Wöchige Wanderung war. Die Effekte über einen langen Zeitraum und deutlich mehr Meilen fände ich auch sehr interessant, aber man kann sich zumindest einen Teil dazu denken. Letzten Endes bestätigt das ganze mit Daten, was die meisten Langstreckenwanderer ohnehin schon wissen Einen Vergleich mit seiner Freundin wäre ebenfalls noch schön um vielleicht zu sehen, wie Frauen auf die selbe Belastung reagieren, die ja bekanntlich deutlich effizienter sind, wenn es um lange Ausdauerleistungen geht. Vielleicht irgendwann mal. Wer sich für das Thema interessiert, könnte sich das hier mal durchlesen (ebenfalls Englisch)
  3. Wenn nur das Gewicht nicht wäre... Das Ding wiegt zumindest laut der Angabe auf der Website 150g!
  4. micha90

    Welche Schuhe ?

    Merrell Trail Gloves, die halten bei mir ca 1500km. Meine Luna Sandalen haben jetzt ca 1300km runter uns sind noch gut nutzbar, die werden vermutlich länger halten, als die Trail Gloves.
  5. OT: @A+P Achso sorry, ich dachte das ging an mich, wegen dem Zitat
  6. Ähm zwei Dreiecke aus Stoff vorne dran nähen und mit einem Schläufchen versehen, fertig!
  7. micha90

    Welche Schuhe ?

    Diese Art von Kondition ist damit nicht gemeint. Es gibt so viele Läufer, die mehr km laufen als du, aber völlig kaputte Füße haben. Wesentlich wichtiger ist eine gesunde und gut ausgeprägte Fußmuskulatur die entsprechend darauf trainiert ist lange Zeit das eigene Körpergewicht + Rucksack tragen zu können. Dank moderner Schuhtechnik, ist das bei den meisten Menschen nicht mehr der Fall. Wenn du mit ähnlichen Schuhen geht, wie deinen Laufschuhen sollte das kein all zu großes Problem darstellen, wenn es jedoch minimalere Schuhe werden (die meiner Meinung nach fürs Wandern wesentlich geeigneter sind) sollte das langfristig trainiert und geübt werden. Ich bin seit vielen Jahren nur noch mit minimalen Trailrunnern unterwegs (und habe eine entsprechend gut ausgeprägte Mußmukulatur entwickelt) und möchte auf keinen Fall mehr in Stiefeln laufen. Stiefel finde ich gerade in schwierigem Terrain echt lebensgefährlich, da man meist erhöht steht wodurch man automatisch noch wackeliger auf den Beinen ist man mit schweren Stiefeln dazu tendiert große Schritte zu machen und mehr zu stampfen/ auf der Hacke zu gehen, was ebenfalls stark die Gelenke belastet man seine Knöchel idR so fixiert (=bewegungsunfähig macht) dass man Unebenheiten nur schlecht ausgleichen kann durch die fixierten Knöchel alle quer wirkenden Kräfte auf die Knie gehen (und die haben das gar nicht gern, wenn sie sich in eine andere Richtung als vor/ zurück bewegen sollen...) man null Gefühl für den Untergrund hat der Stiefel zu unflexibel ist um sich dem Untergrund anpassen zu können => weniger Auflagefläche und somit weniger Halt Wenn man es einigermaßen gewohnt ist in leichten Schuhen unterwegs zu sein spielt auch das Rucksack Gewicht keine all zu große Rolle mehr für die Schuhwahl. Müsste ich aus was auch immer für Gründen mit 15kg Gepäck wandern, würde ich immernoch meine Trailrunner bevorzugen. Kleine Anekdote von mir: Als ich das erste Jahr in Trailrunnern verbracht hatte kam ein relativ kalter Winter mit einigem Schnee und entsprechend glatten Straßen. Ich bin jeden Morgen trotzdem in meinen Trailrunnern zur Arbeit gelaufen, aber eines Morgens dachte ich, mal meine alten Stiefel (Lowa Renegade) anzuziehen, da man damit ja schön warme Füße hat und durch den Schnee stapfen kann und auf der Arbeit die Socken nicht nass sind. Was passiert? Mich packte es an diesem Morgen gleich zwei mal ziemlich übel hin, da ich mit den Stiefeln einfach kein Gefühl dafür hatte, worauf ich gerade laufe. Die Stiefel sind ziemlich schnell in der Bucht verscherbelt worden und ich war seitdem wieder Unfallfrei schöne Grüße Micha
  8. Habe ich die falsche Liste gepostet? Ich habe weder lange Unterhose noch Regenjacke dabei. Ich habe eine Windhose, die vor allem zum schlafen getragen wird und nur bei besonders kalten Morgenden mal für die erste halbe Stunde anbleibt. Eine Regenjacke nutze ich nur, wenn es irgendwo hin geht, wo ich so exponiert bin, dass der Schirm nicht mehr nutzbar ist (wie auf dem CDT) aus dem selben Grund wie @fettewalze es beschreibt. Wenn es frisch ist und zieht, ist dir Windjacke mir tausend mal lieber, weil ich nicht in meinem eigenen Schweiß ersaufe. Ich hatte am Ende des PCT meine Windjacke wegreduziert und nur noch die Regenajacke gehabt - das tue ich mir nicht nochmal an. Wie bereits erwähnt geht es mir nicht darum auf Teufel komm raus das letzte Gramm zu sparen, sondern eine funktionelle Zusammenstellung an Ausrüstung zu haben, mit der ich in möglichst vielen unterschiedlichen Bedingungen möglichst komfortabel unterwegs sein kann. Lieber trage ich die paar Gramm die Schirm und Windjacke mehr wiegen, als eine Regenjacke zu haben in der ich mich nicht wohl fühle. schöne Grüße Micha
  9. DANKE! Das trifft es so gut, wie man es nur sagen könnte. Genau das ist auch ein großes Problem, weshalb so viele Leute denken UL sei alles super fragil und ginge zu schnell kaputt. und @Schwarzwälder: Wie bereits gesagt ist 1500g für ein Traditionelles Zelt nicht viel, aber wir sind hier nunmal im Ultraleicht Forum - Traditionell wird hier eher weniger genutzt Tarps bzw Tarptents sind in der Regel leichter, kleiner vom Packmaß und stabiler als traditionelle Zeltformen in der Leichtausführung. schöne Grüße Micha
  10. Bei Polycro sind die Unterschiede teilweise sehr extrem. Wie ich schon öfter hier erwähnt habe, hatte ich mit den TLD Polycros durchweg schlechte Erfahrungen gemacht, die waren nach wenigen Nächten bereits Schrott. Meine Polycros von GG dagegen halten locker ein bis zwei Monate Dauernutzung - bei gleichem Gewicht! Rettungsdecken reißen extrem schnell, sobald da mal ein kleiner Riss drin ist, zerfetzen die in kürzester Zeit. @Schwarzwälder Bei so einem fetten Zelt solltest du dir vielleicht erst mal die Anschaffung eines neuen Shelters überlegen, bevor du das Monster irgendwie "aufwerten" willst..
  11. @Fabian. Wer besonders pingelig ist geht nach dem Skin Out Weight, dieses ist tatsächlich jedes Gramm (außer Consumables) das man in irgendeiner Form am Körper trägt. Egal ob im Rucksack, Hosentasche oder auf dem Kopf.
  12. micha90

    Lampen...

    Seit inzwischen fast zwei Jahren mein Favorit (und schon vielfach hier angepriesen) die Thrunite TI3. 22g incl Batterie, startet low Modus mit 0,04lm, bis zu 120lm. Bonus: Die gibts mit natürlichem Lichtton, statt nur diesem fiesen bläulichen LED-Licht.
  13. @Norweger Genau so siehts bei mir auch aus. Irgendwann ging es weniger ums Gewicht und mehr darum die Anzahl der Teile zu reduzieren und mir (dadurch) das Wanderleben so einfach und effizient wie möglich halten zu können. Kein unnötiger Schnickschnack, kein Gerödel
  14. Ziemlich einfach: drauf legen schlafen Einen ordentlichen Schlafplatz zu finden hilft auch
  15. Saubere Liste und geiles Tarp ! Deine ist meiner eigenen Liste erstaunlich ähnlich - ich denke nach einiger Zeit merkt man eben was funktioniert und was nicht. Auch wenn du ausdrücklich sagst damit keinen Thruhike machen zu wollen, sollte das eigentlich wunderbar funktionieren (vielleicht mit anderen Rucksack, dass auch mal 4 Tage Essen rein passen). Wen es interessiert: meine Liste für den anstehenden AT (Achtung, ist auf Englisch und nicht ganz SUL, ich bin etwa 60g drüber). Für kurze Touren wie der Norweger sie Beschreibt geht natürlich noch einiges an Kram raus (Reisepass, Versicherung, Zeug zum Nägel schneiden, Ladegerät etc). schöne Grüße Micha
  16. Nein, nicht wirklich. Auf Sand können Sandalen ganz schön nerven. Wenn es feiner, trockener Sand ist oder man einen halbwegs gute Wege hat geht's aber. Auf grobem oder gar feuchtem Sand gibt es eigentlich kein gutes Schuhwerk, mit Sandalen kann es ordentlich reiben, wenn das Zeug zwischen Schuh und Fuß kommt, aber auch bei geschlossenen Schuhen ist das nicht anders. Barfuß ist eine der wenigen Optionen die ganz ok sind. Wenn es ordentlich matschig ist, würde ich komplett von Lunas abraten, das macht keine Freude mehr. Lunas würde ich eher für normale Wanderwege empfehlen. Wenn der übliche Kleinkram drin landet, kann man den mit einem geübten Schnipser an der Sohle wieder entfernen (spart das Schuhe ausziehen, Dreck raus pulen und wieder anziehen). schöne Grüße Micha
  17. Die Spitzen der Fizan Stöcke sind vom Werk geklebt, auch hier hilft es die Stöcke ein paar Minuten in heißes Wasser zu stellen. Danach kann man die Spitzen einfach mit einer Zange abziehen. Da die Bohrungen der Spitzen sowieso konisch sind, kann man die einfach drauf stecken und zwei, drei mal fest auf den Boden stoßen, dann hält das wieder. Kleber ist nicht notwendig. Ich habs noch nicht getestet, würde aber Nein sagen. Moskitonetz ist flexibel und hat kaum Fläche, da wird sich das Tape nach einiger Zeit ablösen. Man könnte vielleicht versuchen beidseitig zu kleben, aber ich bezweifel, dass das all zu viel länger halten wird. Cuben Tape hält eigentlich nur auf sehr glatten Oberflächen gut.
  18. micha90

    PCT 2017

    @Marleen1996 Welchen Abschnitt würdet ihr am ehesten für Trekking- Anfänger in diesem Zeitraum empfehlen? Sind beide sehr sportlich, aber Wander- Unerfahren. Eigentlich ziemlich jeden! Überlegt euch, was ihr von dem Trip haben wollt und sucht entsprechend danach. Wüste, Hochgebirge, Wald? Was darfs sein? Schnee ist ja eher ein Problem im nördlichen Teil des PCTs (und ggf auf Bergspitzen), wenn man im Frühjahr dort startet oder im Herbst dort ankommt, oder? Nein, als Thruhiker trifft man meist nur in den Sierras auf Schnee. Wenn man langsam unterwegs ist oder der Winter früh dran, kann es in Washington auch mal schneien. Als Section Hiker ist das für euch nicht relevant. Muss ich ein Permit bei der PCTA beantragen (ab 500 Meilen am Stück, das würden wir ja erreichen..?) oder reichen die Permits für Wildcamping in Californien, offenes Feuer und ggf. die Nationalparks? Prinzipiell braucht man nur Permits in Nationalparks, überall sonst kann man einfach legal am Trail zelten. Die PCTA Permit fasst nur all die Nationalparks zusammen, so dass man sich nur um ein Ding kümmern muss. All zu genau müssen die Angaben nicht sein, im Zweifelsfall gebt lieber mehr an, abkürzen kann man die Tour immer. Wo starte ich, wenn ich nicht den kompletten PCT laufe? Sollte ich dazu einen der Standorte entlang der Route wählen? Siehe erste Frage. Je nach dem wo du hin möchtest schöne Grüße Micha
  19. Apropo Labello: Normalerweise habe ich eh immer einen regulären dabei, aber gerade bei den ersten Touren im Jahr ist meiner Meinung einer mit UV-Schutz absolut das Geld wert. Seit ich mir in den Alpen mal Sonnenbrand auf den Lippen geholt habe ist der die ersten Wochen immer dabei (und wird mit einsetzender Bräune wieder gegen einen normalen getauscht).
  20. Die klassischen Lösungen sind schlicht weg lange (leichte) Kleidung, breitkrempiger Hut oder Sonnenschirm. Damit reicht eine kleine Dropper Bottle mit entsprechender Sonnencreme sehr, sehr lange, da man höchstens noch auf Hände und Gesicht was auftragen muss. Bonus: Man klebt nicht so eklig, wie wenn man sich ständig mit Creme einschmieren muss. schöne Grüße Micha
  21. Zusätzliche Infos bzw Kurzbeschreibung meiner Tour: Die Etappen sind äußerst kurz und für den geneigten ULer lassen sich auch problemlos mehrere zusammenlegen. Dennoch sollte man die Höhenmeter nicht ganz unterschätzen, die summieren sich doch ordentlich. Ich habe damals (Frühjahr '16) ca 2,5 Tage gebraucht, die meisten hier werden vermutlich etwa 3-5 Tage dafür einplanen. Ich bin mit dem Zug nach Pirna gefahren und noch abends zum Startpunkt des Weges gelaufen, direkt oberhalb des offiziellen Startpunkts konnte ich gut nächtigen. So konnte ich direkt morgens starten und schlief nach ca 40 oder 45km in einer Boofe, die dritte Nacht verbrachte ich auf einem Plateau kurz nach dem Pfaffenstein und hatte eine grandiose Aussicht mit wunderschönem Sonnenuntergang. Ansich ist der Malerweg wirklich sehr sehenswert und zeigt deutlich bergigen Charakter, sowohl was die Anstiege angeht, als auch die Aussichten über das Elbtal. Auch wenn er kurz ist, würde ich den Weg jederzeit weiter empfehlen! Disclaimer: Der Abschnitt zwischen Schmilka und dem Pfaffenstein ist eher unspektakulär mit einigen geteerten Straßen, der letzte Teil von Obervogelgesang bis Pirna ist meiner Meinung nach völlig unnötig und es absolut nicht wert zu laufen. Man geht nur noch auf dem geteerten Radweg bzw an der Straße entlang der Elbe bis man Pirna erreicht, würde ich den Malerweg noch einmal begehen, würde ich meine Tour an der S-Bahn Obervogelgesang einfach beenden und nach Pirna fahren. Ich hoffe da hilft dem ein oder anderen bei der Planung schöne Grüße Micha
  22. An einigen Stellen wirst du ihn Metallleitern hoch tragen müssen. Ein entsprechendes Geschirr und Schwindelfreiheit sollten da bei Hund und Herrchen vorhanden sein. Eventuell kann man die Stellen auch anderweitig umgehen, das müsste man im Detail selbst prüfen.
  23. micha90

    PCT 2017

    @Palmyra 1. San Diego ist auf jeden Fall das einfachste wenn es um Logistik geht, LA ist tatsächlich einfach nur wesentlich billiger (Flüge Frankfurt => LA gibts ab 160€) 2. Die letzte Aprilwoche ist das traditionelle Startdatum auf dem PCT, von daher ist das wunderbar. Über Schnee solltest du dir noch keine Gedanken machen, es gibt jedes Jahr Panik, aber letzten Ende hat die Schneemenge die im Winter runterkommt nicht viel zu sagen. Ein oder zwei Wochen Sonnenschein können schnell mal einen Meter Schnee schmelzen lassen - aber auch nach einem Low-Snow Winter kann es aber auch auch mal Anfang Mai noch einen Meter schneien. Vorhersagen kannst du getrost ignorieren, wie es aussieht siehst du, wenn du da bist. 3. Eisaxt und Mikrospikes werden von einigen verwendet, das ist wie gesagt aber nicht vorher abzusehen. Die kannst du dir kurz vor den Sierras auch einfach bestellen, falls es nötig sein sollte. Bei Eisäxten gilt jedoch: Wenn nicht weißt damit um zu gehen wird sie dir auch nichts nützen! Self-Arrest sollte man geübt haben, ansonsten kann man sich auch die Axt sparen... 4. Ganz im Ernst: egal ob du den großen oder den kleinen Kanister hast, dein Essen bekommst du dort sowieso nicht rein. Du wirst ordentlich Hunger bekommen, bis du dort bist und wenn du nicht geübt bist, wird es schwierig mehr als 4 Tage in einen großen Kanister zu bekommen, der Rest landet so im Rucksack. Würde ich nochmal gehen, wäre es der kleine Kanister um die Park Ranger zufrieden zu stellen. Ich weiß nicht ob man die Teile leihen kann, aber ich habe gehört, dass der Outdoorladen in Lake Tahoe gebrauchte Kanister kauft.. 5. Brennspiritus gilt nicht als Trinkalkohol, den bekommst du auch mit 19 schon. Das größere Problem ist, dass immer häufiger Kocher ohne regelbare Flamme nicht erlaubt sind (Waldbrandgefahr) weshalb Spiritus Kocher rein rechtlich für einen großen Teil der Strecke ausscheiden. Du solltest in Betracht ziehen, einfach nicht zu kochen schöne Grüße Micha
  24. Ich hatte mich letzten Endes dagegen entschieden kalt zu rehydrieren und war gänzlich no-cook unterwegs, was für mich sehr gut funktioniert hat. Ich versuche immer eine gute Mischung aus süß und deftig zu finden, das funktionierte auch einigermaßen gut. Den Becher hatte ich in der Bouncebox und habe ihn an einen Freund weitergegeben, der ihn auch glücklich genutzt hat, bis er irgendwann man ausrutschte und auf dem Becher landete, so dass er brach. Der Becher hielt bis dahin dicht und funktionierte gut.
  25. Hi Sascha, wie Basti schon sagte wirst du hier nicht viele Leute finden, die mit dir starten werden. Das gesamte UL Forum ist relativ Ausrüstungs-lastig und entsprechend wird vermutlich das Feedback ausfallen. Gegen Mitte oder Ende des Jahres werden sich hier aber sicher noch mehr Leute anmelden und sich vielleicht auch bei dir melden. Wenn du Fragen bezüglich deiner Ausrüstung hast, immer her damit. Es gibt hier einige Leute die den PCT und andere, vergleichbare Wege gegangen sind und gerne helfen, wenn es darum geht. Ein paar Links: Janoberts PCT Review mein (veraltetes) PCT Review Etwas aktueller, mein CDT Review (die Ausrüstung kannst du ziemlich 1:1 auf den PCT übertragen, was dort drin steht würde ich so auch auf dem PCT machen) Viel Spaß beim schmökern Micha
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