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Ultraleicht Trekking

micha90

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Alle erstellten Inhalte von micha90

  1. Wenn schon gebastelt wird: Falls doch eine Nähmaschine verfügbar ist (irgendwo leihen für die eine Naht?), würde ich das ein wenig umsäumen statt heiß zu schneiden (das gibt unschöne, harte Kanten) Klett ist keine schöne Lösung, gerade auf weichen Stoffen wie Fleece klebt das gerne überall und franst das Material aus. Deshalb: Ein 3C Reißverschluss in 80cm wiegt mit Schieber ca 4g Alternativ evtl Druckknöpfe/ KamSnaps nutzen, das sollte genau so gut gehen wie ein RV aber nirgends kleben oder irgendwas ausfransen schöne Grüße Micha
  2. Kommerzielle Rucksäcke passen nun mal natürlich manchen Leuten besser als anderen, aber generell ist der Exos/ Eja Rucksack mit einem guten Kilo ohnehin weit entfernt von den meisten UL-Anwendungen. Unabhängig davon gibt es zumindest auf der deutschen Osprey Seite für 170€ zu bestellen, also wohl nicht nur für den US-Markt (würde mich auch wundern, wenn die einzelne Rucksäcke manchen Ländern vorbehalten) schöne Grüße Micha
  3. NIcht schlecht! Das freut mich ja sehr, dass so ein Basic Projekt meinerseits sowas hübsches auslösen kann Über die Karo Step Konstruktion würde ich gern in Zukunft mal einen Langzeitbericht hören, da gibt es nicht all zu viele. Generell hatte ich auch schon länger mal im Kopf genau so was zu bauen, bin allerdings mit Quilts gut eingedeckt.. Danke für's teilen!
  4. OT: @mexl916 Natürlich abhängig davon was ansteht: mit einem Cumulus 150(gepimpt), 450 und einem APEX 133er Quilt habe ich ziemlich alles abgedeckt, was ich brauche (alles ohne Mattenbefestigung). Isomatten variieren von GG Thinlight, 5mm EVA bis zur StS Ultralight bzw Kombinationen daraus. Wenn es kälter ist ggf noch andere Schaummatten einzeln oder in Kombination.
  5. @Stromfahrer Nein, Z-Lites nutze ich seit Jahren nicht mehr, die haben eine grauenvolle Isolationsleistung für das Gewicht Aber Schaummatten generell schon, das ist wahr. Das Problem bei aufblasbaren Matten ist meiner Erfahrung nach dennoch das selbe, zusätzlich passiert es noch, dass es gerne an der Stelle reinzieht, wo die Matte aufhört, da sich dort immer ein kleiner Spalt bildet (davon ausgehend, dass hier idR keine Matten in voller Länge genutzt werden). Im Bett zu Hause müsst ihr die Decke doch auch nicht ans Laken tackern, sondern bewegt euch ganz natürlich darunter ohne nachts aufzuwachen - beim Quilt ist das bei mir nicht anders.
  6. Die Quilts von Cumulus sind generell recht schmal geschnitten, bei EE gibt es da breitere Varianten. Ich bin selbst ziemlich schmal und kam mit dem Schnitt immer sehr gut klar (und habe selbst mehrere Cumulus Quilts in meinem Besitz). Ob die Fußbox offen oder geschlossen sein soll ist wohl persönliche Präferenz, ich habe die lieber geschlossen, Das ist leichter und wärmer als eine offene, wenn es zu warm wird kann man die Füße trotzdem rausstecken. Generell wähle ich meine Quilts aber eher "kalt" so dass überhitzen bei mir eigentlich fast nie vorkommt. Bei deiner Körpergröße solltest du überlegen den Cumulus Quilt schon in Überlänge zu bestellen, ich bin 1.88m und komme mit der Standardlänge nicht klar. Mattenbefestigung: Ich würde die so oder so erstmal weg lassen und nur dann wieder anbringen, wenn es absolut nicht ohne geht. Für mich persönlich ist der Quilt eben eine zusätzliche Freiheit, da ich mich drehen und wenden kann und das Teil wie eine Bettdecke nachts bewegen kann. Durch festzurren an der Matte fühle ich mich eingeschränkt und habe eher das Problem, dass sich der Quilt mal an einer Seite hochzieht und kalte Luft rein kommt, als ohne Befestigung - wie gesagt das muss jeder selbst testen. schöne Grüße Micha
  7. micha90

    Vargo Bot

    Titan leitet zwar prinzipiell schlechter Wärme als Stahl, aber wird dafür vergleichsweise sehr dünnwandig verarbeitet, so dass das keine Rolle spielt. Füllst du heißes Wasser rein wird der Bot ebenfalls sofort außen heiß und du verbrennst dir die Finger, der ist nicht isoliert in irgendeiner Form. Wo das Problem mit Wärmeleitfähigkeit eine Rolle spielt ist beim Kochen/ Braten mit Titan, da dass Material dort heiß wird, wo die Flamme auftrifft, was dazu führen kann, dass Essen in der Mitte anbrennt, aber am Rand noch kalt ist. Je flüssiger der Inhalt, desto weniger spielt das eine Rolle. schöne Grüße Micha
  8. Ich kann leider nicht kommen.
  9. Sorry für die späte Antwort, aber wer ist "Daniel"? Würde mich doch interessieren.
  10. Da gehört der unrasierte "homeless Style" aber dazu und rasieren ist verpönt! Aber im Ernst, für Reisen sieht das ganz gut aus, auch wenn es ein Tierhaartrimmer ist
  11. Würde die scheuern, würde sie es auch mit Liner tun. Der Stoff der meisten Shorts ist super weich und angenehm auf der Haut, besser als viele herkömmliche Unterwäsche. Das ist verschieden, bei mir ist oft das Problem in der Hautfalte zwischen Oberschenkel und "Gemächt", ohne Unterhose aber mit Liner ist das genau so, aber noch deutlich schlimmer, da die Stoffkante des Liners (oft noch mit Gummiband versehen und dadurch dicker) dann genau dort aufsitzt und für Ärger sorgt. Das wäre die andere von mir erwähnte Alternative "Kompression". Wie gesagt funktioniert (bei den meisten Leuten) je nur ein extrem, entweder komplette Kompression, so dass sich nichts bewegen (=scheuern) kann, oder eben komplette Freiheit. Ich trage entsprechend lockere Laufshorts wie solche: (CDT 2016 in Malpais, NM) Hier habe ich ebenfalls komplett gegenteilige Erfahrungen gemacht. Gerade dieses Jahr hatte ich zeitweise auf dem AT Laufshorts die zu kurz waren um die ohne Liner zu tragen (1" Inseam ) und ich muss sagen: so hat es bei mir noch nie gemieft - trotz täglichem waschen (was auf anderen Trails nie möglich war)! Nach nur einem langen Tag war mir das schon super unangenehm, so dass ich schnellstmöglich dafür gesorgt habe eine etwas längere Hose zu bekommen, die ich wieder ohne Liner tragen konnte. Ich vermute es liegt an der fehlenden Bewegung und Belüftung. Ende August hatte ich es nochmal in den Alpen versucht, aber kam zum selben Problem. Ich hatte meine ersten Shorts dem Liner entledigt als ich 2014 etwa 160km gelaufen war und seit dem nicht mehr zurück geblickt und nie derartige Probleme (Geruchsbildung oder Reibung) gehabt wie ich es diesen Sommer erleben musste. Das sind auch zwei Paar Schuhe! Ich denke es hat einen guten Grund, dass ziemlich alle Laufshorts Liner integriert haben: bei schneller Bewegung (=rennen/ joggen) halten die alles wo es sein soll und vermutlich verringert das sogar Reibung indem sie starkes "umherschwingen" unterbinden. Beim Wandern macht man jedoch keine so dynamischen Bewegungen, so dass der Liner eher stört als hilft, da die Stabilisierung nicht von Nöten ist. und die Dauer des Tragens deutlich höher ist. schöne Grüße Micha
  12. Ja, wenn du Fragen zur Ausrüstung oder organisatorischem hast, sag Bescheid. (Ich war 2014 auf dem PCT, etliche andere Forumsmitglieder seit dem ebenfalls). Wenn du nicht öffentlich fragen willst, gerne auch per PN. Wie Carsten sagt, Visum dauert, kümmer dich da am besten sofort drum!
  13. Für mich stellte sich damals schlicht die Frage: Ist es sinnvoll mir ein Gerät anzuschaffen, das ausschließlich den einen Zweck erfüllt, oder kann ich mein Smartphone nutzen, das ich so oder so benötige und auf Touren dabei habe. Selbst wenn das Smartphone nicht so exakt und batteriesparend ist wie ein GPS-Gerät, erfüllt es für mich den selben Zweck auf Tour und kostet oder wiegt nichts zusätzlich.
  14. @Nando Den Einsatz schneidet man raus, da er ebenfalls oft mehr Probleme bereitet, als dass er hilft. Wenn man Unterhosen trägt ist der ebenfalls im Weg.
  15. Auf den Ami-Trails ist das völlig Gang und Gebe, da gibt es nur zwei Extreme: Kompressionsunterwäsche oder gar keine (und Amis sind normalerweise unfassbar prüde). Alles dazwischen sorgt langfristig für Reibung an Stellen, wo es niemand möchte. Vor allem in der Hitze extrem angenehm und mit üblichen Laufshorts ist das auch sehr gut machbar (klar mit einer Jeans oder Trekkinghose mit RV würde ich das nicht machen wollen!). Wer mit einem 3kg Baseweight nach Optimierung fragt, bekommt entsprechende Vorschläge, ob der sie umsetzt ist immer noch dem TO überlassen..
  16. Da muss ich ebenfalls widersprechen, ich habe mein Telefon unterwegs ausschließlich im Flugzeugodus, ansonsten wäre der Akku nach 2 Tagen leer, nicht erst nach 4-6 Tagen. Radfahren hat natürlich völlig andere Anforderungen ans Gerät, aber da es sich hier ums Trekking zu Fuß dreht spielt das keine große Rolle
  17. Sieht an sich gut aus, ein bisschen am Baseweight geschummelt hast du allerdings mit der Bekleidung Wie du selbst schon weißt ist der Pack recht schwer, ansonsten gibt es am Shelter die größte Einsparmöglichkeit. Ein einfaches Tarp für zwei Personen solltest du ohne viel Probleme mit 300g bekommen (plus Groundsheet und falls nötig Inner gibt es auch Gesamtkonzepte mit 600g) Dein Kissen ist ziemlich schwer, das könntest du entweder weglassen oder gegen ein leichteres Tauschen. Am Kocher lässt sich sicherlich noch gut was sparen, wenn du auf einen Dosenkocher wechselst kannst du den unter 10g haben (und das Leergewicht der Kartusche fällt ebenfalls weg). Deine Bekleidung ist durchgängig noch optimierbar, wie von @questor schon angesprochen: Die Poles gehen leichter (oder ohne? Sollte bei dem Baseweight kein Problem sein) Windhosen gibt es um die 60g (MYOG aus Pertex, kostet ca 20€) Longjohns würde ich zumindest die meiste Zeit weglassen Windjacke ist ebenfalls relativ schwer, hier gilt daas selbe wie bei der Hose Zusätzliches T-Shirt würde ich weglassen Unterhose weglassen, dafür einfache Laufshorts anziehen (Laufhose scheint zu fehlen, oder wanderst du nur in Unterhose und Windhose?) Ansonsten sieht das doch ganz ordentlich aus! schöne Grüße Micha
  18. @ThomasD Ebenfalls Locus Pro, in den USA auch die Trail-Apps von Guthook
  19. Ich habe jetzt drei langstrecken Wanderungen (je zw 1300-4500km) komplett mit Android Handy (ohne Papierbackup) navigiert und keine Probleme gehabt. Bei Androids gibt es natürlich mehr Auswahl und entsprechend bessere und schlechtere Geräte, da muss man sehen was man bekommt. In den meisten Fällen macht es keinen Sinn ein Smartphone un GPS Gerät separat zu tragen, das Smartphone ist zum Navigieren mMn überlegen und als Backup können immer noch Papierkarten dienen. Internetverbindung ist bei Smartphones genau so wenig nötig wie bei GPS-Geräten, natürlich lassen sich Koordinaten dort ablesen und auch verschiedene Kartendaten auswählen - genau wie bei jedem GPS-Gerät! Beides sind elektronische Geräte, auf die man Acht geben muss und die mit Strom versorgt werden wollen, das schenkt sich also nichts. Ich nutze ein LG G4 mit wechselbarem Akku (Akku wiegt ca 40g und einer hält ca 4-6 Tage beim Navigieren) schöne Grüße Micha
  20. Hi Thomas! Du hast definitiv massig Luft nach unten, was dein Rucksackgewicht angeht. Wie schon von @Jörn gesagt, tragen hier viele eher das Leergewicht deines Rucksacks als komplettes Baseweight herum. Deine Packliste ist okay, aber macht den Eindruck, als würde das nicht alles sein, was du normalerweise dabei hast, da scheint Kleinkram zu fehlen (falls tatsächlich nichts anderes auf Tour mit kommt als die aufgelisteten Teile ist das schonmal gut) Zu deiner Liste: Rucksack: definitiv zu schwer, unter 1kg sollte ohne Probleme gehen, wenn du noch etwas an dem Rest feilst und alles leichter wird, sollte auch ein normaler UL-Pack mit unter 500g kein Problem darstellen. Der Rucksack sollte deshalb als letztes besorgt werden, wenn der Rest schon entsprechend reduziert ist. Isomatte: knapp 700g sind auch sehr viel, wenn es Aufblasbar sein soll schau dich nach der Neo-Airs um ansonsten eine leichte Evazote sollte etwa die hälfte wiegen Zelt: Auch hier sind fast 2kg sehr viel, ein ordentliches Tarp (zB ein Mid oder Lavvu) gibt es unter 600g (dabei sturmfest und Schneetauglich), für sanfteres Wetter reicht ein einfaches Tarp <300g Schlafsack: wurde bereits angesprochen, versuche ruhig mal einen Quilt. Ich bin damals auf Quilts umgestiegen, weil ich mich sehr viel im Schlaf bewege und die Freiheit sehr genieße! Das geringere Gewicht war zu dem Punkt nur ein netter Bonus. Kocher: Außer bei Wintertouren nicht nötig, kalt essen ist eine super Alternative. Ansonsten vielleicht gegen einen Spiritus Dosenkocher (5-10g) tauschen, der Topf kann entsprechend auch kleiner sein (je nach Kochverhalten reichen 400-700ml), Gaskartusche fällt in dem Fall ebenfalls weg Sitzmatte weglassen Trinkschlauch weglassen (einfache plastik PET Flaschen sind leichter, günstiger und verchaffen Überblick über das konsumierte Wasser) Handtuch weglassen Seife ggf weglassen (sowas gehört eh nicht in Naturgewässer, wo man duschen kann bekommt man auch Seife) Zahnbürste kürzen (macht vielleicht 5-6g aus, einfach aus Prinzip..) Zahnpasta: Es gibt leichte Alternativen wie Denttabs, oder kleine Tuben Ajona (wiegen voll ca 10g) Kleidung: Unterhose weglassen, dafür würde ich eine Regenjacke mitnehmen und eventuell eine Windjacke, zudem noch irgendeine warme Schicht (leichtes Fleece, Daunen oder Kunstfaserjacke) Lebensmittel für 10Tage sind variabel, da ist der persönliche Verbrauch verschieden. Ich denke auf so einer kurzen Tour solltest du da mit 6-7kg gut hinkommen. Außerdem: versuche dich mal daran eine Übersichtliche Liste zu schreiben, zB bei lighterpack. Die lässt sich super teilen und auch einfach verändern, zeigt sofort alle Gewichte an und verschafft einen guten Überblick. schöne Grüße Micha
  21. Das mit der Stoffbreite ist korrekt, allerdings sind die nicht immer fix 150cm, sondern variieren je nach Hersteller. Da die meisten größeren Firmen ihre Stoffe speziell für sie fertigen lassen, können extramaße womöglich berücksichtigt werden, zB Cuben ist nur 140cm breit, RBTR bietet auch Stoffe in 178cm an. Wenn Exped keine Naht drin hat (was ich mal nicht vermute, da das enormen Verschnitt bedeuten würde) ist deren Stoff wohl 155cm breit - nicht sonderlich unüblich also. schöne Grüße Micha
  22. Es gibt eigentlich nur Doppelgrößen, wie genau die gestaffelt sind weiß ich gar nicht. Eben nochmal nachcgeguckt, meine ist eine XL-XXL und ist gerade so lang, dass ich die Hände noch rein bekomme. Warum auf der Website jede Größe einzeln anwählbar ist kann ich mir nicht erklären.
  23. Ja, danke fürs verlinken, Andi. Das Driducks Zeug näht sich eigentlich ganz einfach, da muss man nicht sonderlich viel acht geben. Ich hatte meine erste für den CDT umgenäht (schmaler gemacht) und nachdem die einige Defekte aufwies die nächste (für den AT) entsprechend noch verstärkt. Bei deiner Größe solltest du auf jeden Fall die XXL nehmen, die hatte ich auch. Die Jacken fallen extrem breit aus, aber nicht sehr lang. Man kann einfach seitlich je eine Naht von der Hüfte unter der Achsel entlang bis zum Handgelenk ziehen um die Jacke schmal genug zu machen. Sonstige Verbesserungen an Stellen die bei meiner ersten kaputt gingen: den Reißverschluss sollte man nochmal oben und unten fest nähen Die Gummis in den Ärmelbündchen ebenfalls neu fixieren die Kordel der Kapuze durch Gummilitze ersetzen den Ansatz von der Kapuze ggf mit Cuben Tape oÄ fixieren Bis auf den letzten, entstanden alle Defekte durch schlechte Nähte vom Werk, so dass einfaches nachnähen schon viel ausmacht. Im Werkszustand haben die Nähte eine Stichlänge von min 5-6mm und sind sehr locker, so dass sie sich bei Belastung irgendwann lösen. Das Material lässt sich übrigens prima mit Cubentape kleben/ abdichten. links sieht man das Tape am Übergang Korpus/ Kapuze, Mittig die kleine Fixierung des RVs und rechts den fixierten Gummibund am Ärmel Edit: In der Form wiegt die etwa 155g schöne Grüße Micha
  24. Wow, geniale Bilder! Danke fürs teilen
  25. OT: @Ronsn Ich meine ja, kann mich aber auch nicht mehr erinnern wo. Eine Aktuelle Liste habe ich nichtmal, hier ist eine vom AZT vergangenen April, allerdings mit Winterschlafsack, daher 300g mehr als vergleichbares hierzulande (Tagsüber weit über 30°C, Nachttemperaturen deutlich unter Null).
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