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Hab gestern Nachmittag von DHL die Nachricht bekommen das Paket käme erst am Freitag.. Skandal!
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Ich bin auch in einem high snow year (2017) durch und musste kein einziges mal auf Schnee pitchen. Hatte ein altes Hexamid Solo plus von Zpacks und wenn ich nochmal gehen würde, würd ich wohl nen Poncho Tarp nehmen.
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Ich als Forumsleser würde das begrüßen und auch interessant finden.Vielleicht gibt es da ja das ein oder andere Feature von dem ich noch nicht wusste dass ich es brauche . martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: Bitte über diesen Punkt nicht im Thread diskutieren. Entsprechende Erwägungen haben nur sehr begrenzt mit Huckepacks zu tun und sind auch komplexer, als sie scheinen. Danke.
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Ich bin 2017 mit dem original Huckepack durch die Sierra. ~25 Pfund Essen inkusive Bearcan + 7 Pfund BW + 1L Wasser = 34 Pfund / 15.5kg hat der sehr gut getragen. Die Bearcan is ihr eigenes Tragesystem.
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Seit Monaten zerbreche ich mir den Kopf über meinen nächsten Shelter. Die üblichen Verdächtigen aus den USA gefallen mir alle nicht mehr, sind viel zu teuer, oder zu schwer, oder beides, oder zu schlecht verarbeitet. Vor kurzem bin ich auf den nicht mehr hergestellten Gossamer Gear SpinnShelter gestoßen der ein ähnliches Konzept wie dieser fährt. Bis jetzt gefällt es mir ganz gut, da ich vor allem etwas haben möchte das a) leicht und b) wind und Wetter fest ist. Mal erste echte Reviews nach tatsächlicher Benutzung abwarten. Bis jetzt konnte ich noch nicht einmal ein Foto finden der den Splitwing aufgebaut Mensch und Gear drinnen zeigt. Allerdings ist der TLS markup von 315USD -> 443Euro schon relativ dreist.
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Ich bin gerade noch in der Planung, ab wann denkst du wird der INT richtig schön? Überlege gerade noch ob ich von Arad oder Mizpeh Ramon loslaufen möchte. Letzteres würde mir noch eine Woche in Jordanien erlauben.
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die letzten drei Februar Wochen. Länger macht mein AG nicht mit.
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Danke für die Vorwarnung, im Februar bin ich selber dort und mache dort weiter wo du aufgehört hast.
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Ja so im Nachhinein evtl nicht empfehlenswert
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Mein Zpacks Hexamid Solo Plus in 0.51oz DCF habe ich seit 2013 und im Einsatz und über ~10.000km damit gewandert. Tatsächlich habe ich es aber nur ~100 Nächte von den ~450 aufgebaut, die restlichen Nächte habe ich unter freiem Himmel verbracht und das tarp als Kopfkissen genutzt. Mein Shelter baue ich nur noch bei drohendem Regen auf. Darum bin ich sehr zu frieden mit DCF als Material. Morgens das Tarp kurz ausschütteln und es ist fast trocken. Das ist für mich die wahre Gewichtsersparnis von Cuben/DCF. Das Material ist jetzt aber definitiv am Ende seines Lebenszyklus und ich brauch einen neuen Shelter.
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Ich finde der Community Aspekt eines NoBo ist ein deutliches Plus und kein Kontra. Die nervöse Energie am Anfang eines Trails, die kindliche Neugier der Erstlinge, in einer Trail Town in die Kneipe gehen und einfach andere Gleichgesinnte treffen, das alles bereichert für mich das Erlebnis eines Thruhikes. Ich fand der PCT war eigentlich nie zu voll und spätestens ab Kennedy Meadows dünnt sich alles aus. 2017 war aber auch so verrückt das ich ab Southlake Tahoe bis Cascade Locks nur zwei handvoll andere Thruhiker getroffen habe. Das war einsamer als der CDT . Zum Thema resupply boxes: Mein erste Thru, der AT, habe ich komplett ohne Pakete oder bouncebox gemacht und es war super. Richtig stressfrei. Auf dem PCT habe ich mir 6 Pakete vom Trail aus selber geschickt, davon 4 für Washington. Ich werde langsam immer größerer Fan von Fresspaketen, am liebsten schon vor der Reise geplant und gepackt. Ich kann einfach den Nero/Zero in der Stadt besser genießen wenn ich nicht noch einkaufen, planen, organisieren, umpacken, verschicken muss. Allerdings muss man schon wissen was einem schmeckt, auch noch nach 3 Monaten auf Tour. Erstlinge wissen das in der Regel leider nicht.
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Wenn auch weit weg und ein wenig lang: Der Appalachian Trail würde dir sehr gut gefallen. Wer will kann tagsüber alleine wandern und abends einfach einen der Shelter ansteuern. Dort findet sich immer jemand. Und wer möchte schläft dann im Shelter oder aber beim Shelter im eigenen Zelt.
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Der Quilt wird dadurch nicht wärmer. Er wird lediglich weniger kalt . Soll heißen Overfill hilft dabei den maximalen Loft langfristig, oder auch bei etwas Feuchte, oder verrutschen, oder verfetten, und was sonst noch so auf die Substanz der Daune gehen kann, aufrechtzuerhalten. Der maximale Loft ist vor allem durch die Kammerdicke limitiert, mehr Daune macht die Kammer nicht dicker.
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Viele der durch Brände geschlossenen Teilstücke des Trails waren 70 oder mehr Meilen. Teilweise ohne Angebotene Alternate. Ich kenne persönlich 5 Hiker die einen unbroken thruhike gemacht haben. Die sind teilweise auf der Interstate gelaufen. Sau gefährlich und nicht wirklich geil. Die meisten sind jedoch um diese Strecken rumgehitcht. Viele der Brände waren auch bis November/Dezember noch am brennen. eine Rückkehr also in dem Jahr nicht möglich.
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- pacific crest trail
- 2017
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Ich nehme jetzt einfach zwei große Bauchtaschen, eine hinten, eine vorne, und packe dort alle sehr schweren Dinge rein. in meinem 20l pack kommt dann nur quilt und consumables. 1kg baseweight geschafft.
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OT: Das könnte man, allerdings will ich deinen Thread nicht entgleisen.
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Wenn du Das Gatewood Cape nun noch durch einen MLD pro Rain Poncho in Cuben ersetzt, dann biste nochmal 110g niedriger. Ladegerät aber kein Handy? Sorry das gehört einfach ins Rucksackgewicht mit rein. Wenn du schon künstlich festgelegte Ziele wie SUL unter 5 Pfund erreichen willst, dann denke ich macht es Sinn sich dabei auch an die anderen Konventionen zu halten und dazu gehört das Handy im baseweight.
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OT: Ich wünsche mir ein HuckePäckchen. Die 2012 Schultergurte waren bis jetzt die Besten und Bequemsten von allen Rucksäcken die ich jemals hatte. Meinen Huckepack habe ich leider letztes Jahr in der Sierra am Granit kaputt gerissen.
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Ups da habe ich zu schnell gelesen, danke.
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Beim Borah Bivy steht nichts von SilNylon und das von AsTucas soll ja laut Forum hier komplett aus dem Schoeller-Material sein. Oder habe ich da was falsch verstanden?
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Wie ist dass eigentlich mit der Wassersäule der ganzen Materialien? Gerade das Argon vom Borah ist doch bestimmt nicht so gut. Überlege gerade auch mal einen Bivy zu testen. Dann aber als Groundsheet-Ersatz.
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Ich denke der mittlere wert ist nicht so wichtig. Am Anfang einer Tour habe ich noch den Rucksack voll mit Essen. Also ist es dort am unangenehmsten noch mehr dabei zu haben. Für mich ist es interessanter das maximale als das minimale Gewicht zu reduzieren.
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- kocher
- brennstoff
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Cuben/Dyneema Erfahrungen und Bezugsquellen
PeeWee antwortete auf eric's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Es ist das .5 oz Material. -
Cuben/Dyneema Erfahrungen und Bezugsquellen
PeeWee antwortete auf eric's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe ehrlich gesagt weniger Erfahrung mit SilPoly und SilNylon. Kenne zum Besipiel nur das Material von Big Agnes und das hat sich ordentlich vollgesaugt. Laut Homepage nutzen sie "Fly and floor are silicone treated proprietary patterned random rip-stop nylon with 1200mm waterproof polyurethane coating". Verhält sich SilPoly so anders? -
Cuben/Dyneema Erfahrungen und Bezugsquellen
PeeWee antwortete auf eric's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe ein Zpacks Heaxmid Solo plus 2012 für meinen AT thru erstanden. Habe das gleiche Tarp mit auf dem PCT gehabt (wenn auch nur <10 mal aufgebaut). Ein paar stellen an denen das Material ausfranst musste ich inzwischen mit repair tape reparieren. Ich nehme es jetzt auch mit auf den CDT, erwarte aber es mittendrin ersetzen zu müssen. So wie ich das sehe ist Cuben für Wind sehr gut geeignet. Problemstellen sind schlechte Nähte (bonding wäre besser), häufiges ab- und aufbauen und Sonne!. Aber alle meine Stuffsacks, die ich 2012 erworben habe, sehen so aus wie der von Matthias. Ausnahme ein kleiner schwarzer von Laufbursche, der aber auch nicht so regelmäßig benutzt wurde. Früher war ich großer Verfechter von Cuben, inzwischen zweifle ich ob der doppelt so hohe Preis noch vertretbar ist. Gerade wenn man die Entwicklung im SilNylon und -Poly Bereich betrachtet. Z.b. das neue GG The One mit 600g sieht sehr verlockend aus. Was ich aber vermissen würde ist es das nasse Tarp einmal auszuschütteln und es ist quasi trocken.