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Ultraleicht Trekking

Dr.Matchbox

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Alle erstellten Inhalte von Dr.Matchbox

  1. Oh ja. Das wird sicher ein Abenteuer. Bin auch gerde mal am schauen ob ich alles in den 22l Pack bekomme. Wenn der Quilt nur nicht so groß wäre... Die Challenge wird wohl werden nicht in der ersten Kneipe einfach sitzen zu bleiben. Wobei wir ja wirklich irgend eins dieser Microabenteuerchallengedingens dabei machen können.
  2. Also ich bin 1,77 und würde sagen viel größer als 1,80-1,85 ist grenzwertig. Über den Kopf ziehen geht bei mir gerade noch so. Also eher nein.
  3. Bisher hat für alles Tütengedöns aus dem Supermarkt meine 400ml Tasse gereicht.
  4. Unsere Huckepacks sind uns meist zu groß für unsere Touren. Aber da @LAUFBURSCHE ja noch andere Packs gezaubert hat, bin ich auf der Suche nach einem Packsack oder Packraum. Wer einen abgeben möchte, bitte bei mir melden. Edit: Auch ein Waldschneider wäre ggf. eine feine Sache.
  5. Am Pc geht es jetzt, am Smartphone nicht. Komisch. Wenn man Geld ausgeben will ist natürlich bei fast allem noch eine gute Ecke zu sparen... wenn man denn wollte. Handtuch und Messer wurden ja schon angesprochen. Tourguide aufs Handy (-274), den Footprint vielleicht nochmal überdenken, genau so wie das Klamottenkonzept, welches wirklich sehr konservativ ausgelegt ist. Da ist sicher locker ein halbes Kilo bis 2 Kilo oder mehr drin, einfach durch weglassen oder günstige Käufe (Poncho bei Ali, 2. Hose gegen ZipOff Decathlon, Fleecehose streichen, Socken sehr schwer, Schuhe gegen Trailrunner, etc.). Auch bei den Verbrauchsgütern. Man kommt doch jeden Tag an nem Laden, ner Apotheke, etc. vorbei. Zumindest haben das meine Mitpilger erzählt, die auch durch Frankreich gelaufen sind. Da muss man eigentlich so gut wie nichts schleppen. Dadurch ist das Gewicht der eigentlichen Ausrüstung mMn gar nicht sooo wichtig (oh oh, hoffentlich werde ich jetzt hier nicht rausgeschmissen ) auf den Caminos. nen Liter Wasser (Ich hab nachher gar keins mehr, zumindest für mich selbst mitgenommen) und nen Schokoriegel für gute Laune zwischendurch. Da ist es mMn fast egal ob man ein Baseweight von 2, 3 oder 5 Kg hat. Ich würde nächstes mal sogar wieder ein paar Dinge mehr einpacken. Ansonsten seid ihr für Jakobswegverhältnisse ja schon leicht unterwegs. Meine Mitpilger hatten alle 10kg und mehr im Rucksack und die haben nur in Herbergen geschlafen. Mal schauen ob ich nächstes Jahr nicht auch mal mit Zelt den Portugiesischen Camino gehen. Ich wünsche auf jeden Fall Bon Camino!
  6. Ich hatte mir letztes Jahr gegen Ende des Weges noch eine helle Kopflampe geholt, wie es jahreszeitbedingt morgens erst später hell wurde. Im dunkeln gehts oft über öffentliche Straßen und die Autofahrer sind teilweise ganz schön geheizt. Ansonsten geht der Link zur Packliste bei mir leider nicht.
  7. Der „3D Popp“ wird oft Objektiven mit hohem Microkontrast zugeschrieben. Z.B. bei vielen Zeiss Objektiven. Also mehr eine Objektiveigenschaft. (Natürlich ist ein größerer Sensor hilfreich, je weniger Rauschen, desto besser kommen sicher auch die Kontraste raus.) Bei meinem Sigma 24/1.4 habe ich z.B. auch häufiger den Eindruck, dass das Ergebnis plastischer ist, als das mit dem 16-35/4. Obiges Bild von @milamber zeichnet sich aber mMn nach eher durch gutes Licht, Linienführung, Perspektive und gute Bdbearbeitung (ohne Effekthascherei) aus.
  8. Dynamik, Detailschärfe, Gegenlichtverhalten... OT: Ich wlll da sofort hin!
  9. Hatte meine xlite auch. Selbst bei „nur“ 10 Grad weniger in der Nacht. Vorm pennen gehen immer nochmal ein wenig Luft reinblasen und gut ist.
  10. Meine Lösung, wie mir fotografieren während einer Tour noch wichtig war: Sony a7r mit dem neuen 15er Voigtländer und dem 35er 2.8. tolle Kombination und klasse Ergebnisse. Vor allem relativ leicht für die gebotene Leistung. Durch das Verwenden von 2 Festbrennweiten ergibt sich auch ein besonderer Look von Bildreihen ich fand das reizvoll. Wäre immer noch meine Empfehlung. Wobei die APSC Kameras bei Schwerpunkt Landschaft auch nicht wirklich schlechtere Egebnisse liefern und in ähnlicher Konfiguration einige Gramm und auch Taler sparen . OT: Mittlerweile hat sich mein Fotografieschwerpunkt verschoben (Nur noch Hunde ). Anfänglich noch mit eine RX100 III und schlussendlich reichen mir die Bilder vom IPhone. Das sind dann aber wirklich eher Urlaubsfotos. (Z.B. auf dem Camino letztes Jahr sind alle Bilder nur noch mit dem Handy aufgenommen. „Bildbearbeitung“ auch nur quick and dirty mit der Handysoftware Fratzenbuch) Ich bin erstaunt wie gut sich eine aktuelle Handykamera im Vergleich zur RX100 (klar ist die besser, aber für meine Anwendung ist der Vorsprung arg geschmolzen) schlägt. Einzig ein bissl mehr Brennweite wäre öfter mal gut gewesen. Bei der Nutzung der Panoramafunktion, darf man die Bilder nicht mehr ganz so groß anschauen.
  11. Meine Playtypus 2L (ca. 2,5L gehen da rein) hat bis jetzt ohne Probleme gehalten. Ist aber kein Produkt für die Ewigkeit. Irgendwann wird das Material sicher undicht. Meist nehme ich einfach 2 PET Pfandflaschen mit. Schätze so machen die meisten das hier. Die passen prima in die Seitentaschen und sind mega robust. Eigentlich gibt es kaum nen Grund für teure „Outdoorflaschen“.
  12. (Edit) OT: Argh... hatte ich schon gepostet. Mit dem Alter lässt das Gedächtnis stark nach.
  13. Die + ist um ca. 1/3 dicker wie die normale. Sollte also etwas mehr Spielraum geben. Aber ob das soooo den Komfortgewinn gibt weiß ich allerdings auch nicht. Und schwer sind sie leider.
  14. Ich kenne leider keine der Matten. Zu den STS frag mal @Chris2901. Der hat welche und ist wohl sehr zufrieden. Als Alternative vielleicht mal die Robens. Ggf lässt sich da auch was für die STS ableiten TLS (bei ebay gibts noch welche) Ich bin damit sehr zufrieden. Ähnlicher Aufbau wie die STS. Das Außenmaterial macht auf mich auch einen guten Eindruck. Auf der Neoair Xlite konnte ich nicht vernünftig pennen und die musste daher gehen, die Robens finde ich da durch die Kammeraufteilung deutlich angenehmer. Außerdem ist das Ventil besser. Aber das Rascheln fand ich gar nicht so schlimm. Vielleicht ist das bei der aktuellsten Serie der Xlite verbessert worden? Der RWert wird vielleicht sogar reichen (So viel wird die nicht haben), würde aber in Gegenden mit stacheligen Dingern auf dem Boden ne leichte Schaummatte drunterlegen. Die Matte ließe sich sicher auch noch kürzen. Irgendwo hier im Forum ist ein Tread, wo das Kürzen von Isomatten gezeigt wird. Ich habe auch noch den (schweren, 110g?) Pumpsack, der ein super robuster Rucksackliner ist und das aufpumpen sehr angenehm macht. Da meine Hüfte und Schultern aber wieder besser werden, komme ich langsam zu Prolite/ZLite zurück. Allerdings wird da wohl irgendwann das Alter (wieder) zurückschlagen. *lach*
  15. Hallo Pinky, ich hatte genau so vor mit Zelt autark zu pilgern (-> Tread ). Kann mich Christines Aussagen voll anschließen. Mit dem Zelt geht zwar, macht auf Caminos aber wirklich nicht viel Sinn. Einen guten Teil des Pilgerns macht das Zusammensein aus. Und den größten Teil verbringt man abends zusammen. Dort sind auch immer die schönsten Gespräche entstanden. Ich hätte es sehr bereut, wenn ich mit dem Zelt gegangen wäre. (Habe die ganzen Campingausrüstung daheim gelassen) Wenn würde ich überhaupt ne leichte Isomatte, Bivi und nen Campingkocher mit kleinem Topf mitnehmen um ab und zu draußen zu pennen. Wasserfilter oder so auf jeden Fall unnötig du bist mitten in der Zivilisation. Insgesamt braucht man sehr wenig ich hatte so 2,5kg mit und damit für mich schon die Luxusvariante *lach*. Den Camino (Bin letztlich den Frances gegangen, aber auf dem Norte ists aber wohl genau so) als Trekkingtour zu gehen finde ich fast „Verschwendung“. So toll ist die Landschaft da nicht gewesen. Wie oben geschrieben, macht die Pilgergemeinschaft den eigentlichen Reiz aus. Dann würde ich lieber ne andere Trekkingtour aussuchen. So zumindest meine Erfahrungen. Vielleicht machst du ja andere. Egal wie du gehst, buen camino!
  16. Meine Adidas Terrex haben ca. 1200km gehalten. Davon sicher 30% Asphalt. Ein paar Hundert wären sicher noch gegangen, hab sie nach ner Bootstour leider nicht richtig getrocknet, so dass ich sie entsorgen musste.
  17. So zur Orientierung. Mein 133er reicht mir mit TShirt und kurzer Hose bis so 10-12Grad, mein 200er von GramXpert bis ca. 5 Grad. Und ich friere relativ leicht.
  18. Ich habe den Cumulus LL300 selber. Mit langer Unterwäsche komme ich bis knapp an den Gefrierpunkt mit dem Schlafsack. Vor allem als Seitenschläfer ist der weniger gefüllte Rücken mMn die Schwachstelle. Dann lieber einen Quilt in der gleichen Gewichtsklasse.
  19. Sehr coole Idee. Bei mir in nächster Zeit leider 0 Chance.
  20. Ich habe die Matte auch und schlafe da lieber drauf als auf meiner Neoair X lite. Verarbeitungs- und materialtechnisch macht sie mir auch einen guten Eindruck. Zusammen mit einer Schaummatte eine tolle und günstige Kombination. Und im Gegensatz zu @Rager finde ich durch die zusätzliche Schaummatte die Ausfallsicherheit höher als z.B. Mit meiner 140€ Neoair ohne Matte. Nur ganz so warm ist sie definitiv nicht. Bei 5 Grad fand ich sie noch ok. Daher wenns kalt wird mMn nur mit Schaummatte zusätzlich.
  21. Gestern hatte ich meinen 200er Apex Quilt mit langer(dünner) Hose und T-Shirt genuzt. War gerade noch so ok bei 3-4 Grad. Hätte mir aber da schon ne dünne Mütze und ne dünne Jacke mit Kragen oder Buff gewünscht. (War aber zu faul nochmal aufzustehen. ) Damit wäre so Gefrierpunkt noch sehr angenehm. Drunter würde ich dann auch eher zum Schlafsack tendieren. Einfach unkomplizierter.
  22. Ne, leider hat der Reisverschluß Zahnverlust. Ich dachte immer das wäre sehr teuer nen Reisverschluss wechseln zu lassen. Hätte ich vorher besser mal selber gegoogelt. Hatte aber irgendwie dauernd die Idee mit den KamSnaps im Kopp.
  23. Eigentlich habt ihr recht. An so ner teuren Jacke rumfuschen ist mist. Ah perfekt, wenn du gute Erfahrung in Beul gemacht hast, Fahre ich gerne die paar Meter.
  24. Hallo, leider hat der Reißverschluss meiner Ghost Whisperer Daunenjacke aufgegeben. Meine absolute Lieblingsjacke. Ansonsten ist sie noch top in Schuss. Meine Überlegung war jetzt, sauber mit einem scharfen Messer die Zähne des Reisverschlusses abzutrennen und Kamp Snaps einfach durch das restliche Reisverschlussmaterial zu drücken. Ich denke das sollte halten. Hat jemand Erfahrung mit so was? Kann ich die Schnittkante einfach mit dem Feuerzeug versiegeln oder wird der "Reisverschlussstoff" eher normaler Stoff sein, sich nicht verschweißen lassen und ausfransen? Nen neuen Reisverschluss selber einnähen traue ich mich nicht . (Hab momentan auch eh keine Nähmaschine zur Verfügung.) Bin für jeden Ratschlag dankbar.
  25. Vielen Dank für deinen kurzweiligen Bericht mit tollen Bildern. Ich will jetzt sofort hier aus dem Mistwetter weg.
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