
khyal
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Fuer mich ist an den meisten Tagen eine Location wie der Altenberger Hof nicht so uebel und hat halt fuer die Autofahrer den Vorteil, dass es da easy mit Parkplaetzen ist. Fast perfekt ist fuer mich an solchen Tagen Stadtgarten (komme eh ueber die Innere) aber bitte draussen, drinnen ist der Laermpegel echt zu heftig, wir koennen uns aber auch gerne im Park dahinter treffen, dann kann jeder seine Getraenke billig am Kiosk kaufen oder mitbringen und im Zweifelsfall finde ich die Rumlungerei mit Matte o.A. auf dem Boden eh angenehmer. Haben wir schon haeufiger angetestet. Ausserdem kann man da eher auch mal ein Zelt begutachten. Muesste sich nur bei Regenwetter jemand anders um ein ausreichend grosses Tarp kuemmern, da ich ja meist erst um 20.00 aufschlage. Also West gut. Koeln Sued ist fuer mich sehr unguenstig, es sei denn, ihr zaehlt da auch Poll drunter... Deutz finde ich von den Locations her sehr unguenstig, da gibt es imho nix Vernuenftiges, Nebenan in Poll sieht das schon anders aus z.B. Poller Brauhaus, in den Sommer-Monaten Beach Club, via Volker kaemen wir auch vermutlich mal an den grossen Raum im Bootshaus, da koennte man auch drin Zelte aufbauen und die Poller Wiesen sind natuerlich auch klasse. Da ist man von der Innenstadt echt fix mt dem Fahrrad (schon haeufig genug gefahren) und von der KVB-Halte Salmstr laeuft man auch nicht weit und da gibt es noch Parkplaetze... Koeln Nord fuerchte ich, ist fuer die Innenstadtleute ziemlich weit, ich waere nicht abgeneigt, da am Rhein mal ein Overnight-Grilling zu machen, da war ich schon haeufig mit Leuten, aber finde ich fuer nen Abend-Event fuer alle OeNV und Fahrrad-Leute was weit ab. West: 3 Süd: 1,5 Deutz: 2,5 wenn Poll 3,5 Nord: 1
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Finde ich nicht so guenstig, da isses ja meist rel dunkel und es gibt kein Bier Ja Parkplaetze fuer Dosen ist in Deutz ein grosses Thema, in Poll eher nicht...
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Ah wenn die schael Sick auch in Frage kommt, damit auch Poll, wuesste ich evtl 1-2 Sachen, waere ja auch fuer mich guenstiger. Bei entsprechendem Wetter natuerlich auch die Poller Wiesen. Dann waeren wir auch wieder beim Bootshaus... Aber erstmal hoeren, wie die Anderen dazu stehen.
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Nee mit meiner Liebsten kann ich da nur einen Teil der Sachen machen... - Wochenlang im Wald leben - Mit der Fahrtenjolle & Zelt unterwegs sein - Mit dem Canadier unterwegs sein Aber z.B. mit dem MTB mit Zeltgepaeck, Wandern mit Rucksack oder Wintertouren ist nicht ihr Fall... Lange Wandertouren mache ich eher alleine, zum Einen kamen da bis jetzt mit denen, mit denen ich mir eine lange Tour haette vorstellen koennen, aus Termingruenden keine Tour zustande und gerade, wenn tagelang heftige Bedingungen sind, finde ich das leichter durchzuziehen, wenn ich da "in meinem Strom" bleiben kann.... wobei ich aber zugegebenermassen noch nie in einer derartigen Situation mit Mehreren war... Kuerzere Touren von ein paar Tagen mache ich auch gerne mit Mehreren, dass sind dann entweder Freunde, oder Kollegen oder Stammtischleute, oder alles Mit dem sicherheitstechnisch nicht alleine gehen, kenne ich nicht, aber ich bin auch seit mehreren Jahrzenten viel unterwegs und habe auch schon alleine viel "lustige" Sachen neben Wandern gemacht wie z.B. mehrere Monate mit dem Surfbrett zwischen deen griechischen Inseln unterwegs, oder mit dem Motorrad in der Sahara unterwegs gewesen. Fuehlte mich dabei auch immer sicher, aber hatte z.B. mit dem Motorrad auch das Werkzeug bei, um es bis in die letzte Schraube zu zerlegen und fuer etliche Tage Wasser. Es ist mit Sicherheit sicherer mit Mehreren oder wenigstens mit nem Sat-Phone o.A. unterwegs zu sein, aber da hat jeder seinen eigenen Weg.
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Bei Vogel-Beobachtung wuerde ich ein relativ grosses Sichtfeld waehlen, da das Ganze tragbar bleiben muss z.B. 8*30. Die Steiner der hoeheren Preisklasse finde ich ganz gut, hatte frueher selber mal ein 8*24. Das habe ich laengst verkauft, war mir beim Wandern viel zu schwer. Beim Segeln benutze ich immer noch ein typisches Segel-Fernglas mit 7*50, natuerlich sackschwer. Beim Wandern habe ich inzwischen bei manchen Touren ein Eschenbach 8*21 Monofold 67 g bei, mit dem ich im Verhaeltnis zum Gewicht / Preis sehr zufrieden bin.
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Ach das ist fix erklaert... Schau Dir hier mal das Bild 3 an, wo Du siehst, wie die Teile hinten an den Schuh geschnuert werden, das ist eine bloede Fummelei, gerade im Schnee mit vereister Schnur und kalten Fingern. Ich habe es nun so geaendert, dass vorne die Schnur zwischen beiden Seiten (bzw Gurten) durch laeuft und nach hinten zwischen den beiden Schnurenden ein Lineloc eingeknotet ist. Die Schnur wird nun nur noch stramm angezogen und gar nicht mehr durch irgendwelche Schuhoesen gefaedelt. Falls das Wintertreffen auf ein WE raus kommt, wo ich auch kann, erinnere mich an die Teile, dann kann ich sie ja mal mitbringen...
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Trekking und Fliegen? Schon mal Aufgabegepäck verloren?
khyal antwortete auf Blitzer's Thema in Einsteiger
Was ich echt klasse faend, waere, wenn die, bei denen schon Gepaeck verspaetet ankam, noch etwas ausfuehrlicher schreiben wuerden mit welchen Fluglinien bzw Flughaefen das war und ob das mit Umsteigen war. Ich bin frueher beruflich und privat recht viel geflogen, bei mir oder Kollegen ist mit einer Ausnahme (das war bei US-Kollegen mit Umsteigen in London am Tag von Lady Di´s Begraebnis) noch nie Gepaeck verspaetet angekommen. Entsprechend bin ich momentan ueber die knapp 50% in der Umfrage doch etwas verunsichert... Ich bevorzuge zwar inzwischen andere Anreisewege, aber einmal im Jahr ist es doch noch faellig...auch dabei mit knappen Umsteigen in Madrid und Iberia, war das Gepaeck immer puenklich da...- 20 Antworten
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OT: Du must einfach mehr mit mir unterwegs sein Ist halt z.B. was fuer PCT-Laeufer oder eben z.B. je nach Gebiet im Fruehjahr oder Winter in spanischen Gebirgen. Sollte ich April / Mai wieder in Richtung Sierra Nevada unterwegs sein, sind sie auf jeden Fall wieder dabei...
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OT: Du weist schon welches Fest morgen ist Ich habe Dir ja die Teile gezeigt, die sind echt mini vom Packmas her und machen evtl auf einer Tour den Unterschied, ob ich sie "durchziehen kann" oder abbrechen muss, entsprechend gehoeren sie fuer mich entweder zum L-Komfort-Gepaeck oder eben zur Sicherheits-Ausruestung.
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Seh ich nicht so, ist ja ein aktuelles Thema, fuer jeden, der UL/L ausserhalb des Sommers in hoeheren Gebirgen unterwegs ist. Also wird immer wieder jemand nach Infos zu dem Thema suchen... Ich war da halt der ganz tyische Kandidat, mit Sierra Nevada (SP) Ende April, da drehte es sich halt drum, ob noch laengere vereiste Stellen da sind oder nicht, ich hatte vorher ein Unternehmen kontaktet, die in dem Gebiet auch zu der Zeit gefuehrte Touren & Support anbieten und nach der Schnee / Eislage gefragt, danach waere es absolut nicht noetig gewesen. Aus einem Sicherheitsgefuehl heraus hatte ich mir die Teile dann besorgt & mitgenommen (das war mir die 130 g / Paar wert) und vor Ort sah es dann deutlich anders aus, als beschrieben, die waren garantiert nicht da unterwegs, wo ich unterwegs war... Entsprechend waren sie vor Ort super nuetzlich, haben dafuer gesorgt, dass ich sicherer & schneller und ohne Sturz unterwegs war, kann ich also echt empfehlen.
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Seh ich aus der Praxis anders, ich hatte die Vargo Cleats V3 dieses Jahr im April / Mai auf der Sierra Nevada (SP) bei und sie haben mir mal platt gesagt, den Arsch gerettet. Mit leichter Modifizierung an der Schnur easy anzulegen und halten auch / verrutschen nicht. Sie passen auch ueber dickere Schuhe als Trailrunning z.B. ueber Banks Wide UK 13. Ich kann die Dinger nur empfehlen als Sicherheitsreserve fuer gelegentliche Anwendung.
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Wo die Leute immer wieder drueber stolpern, ist, dass die 4 Heringe bei richtigem Aufbau nicht rechtwinklig zueinander stehen, sondern parallelogrammmaessig und dann ja noch dazu kommt, dass der First auch wieder schraeg zu den Kanten steht. Da beobachte ich manchmal, dass die Leute den Knoten im Kopf nicht geloest bekommen, dass sie immer alles rechtwinklig zueinander ausrichten wollen und dann steht es natuerlich wie Hund womit ich jetzt nicht sagen will, dass es bei Dir so war. Bei mir laeuft es so, Tyvek hinwerfen, SS1 drauf, die 4 Eck-Heringe so setzen, dass das Zelt rechtwinklig liegt, 1 Stab rein, Apsishering, 2. Stab rein, Apsishering, Spannschnuere an den V-Strats nachspannen, fuer wenig Wind und nicht zu nasses Wetter, fertig. Bei mehr Wind bzw sehr nassem Wetter beim jeweiligen Apsis-Hering setzen, gleich einen fuer die Firstspannschnuere mitsetzen. Bei sehr viel Wind jeweils die beiden Flaechen-Spannschnuere gemeinsam auf einen Hering setzen. Naja und das Wichtigste beim Zeltaufbau fuer viel Wind ist eh, dass man in der Schule aufgepasst hat, als die Kraftvektoren dran waren, dann ergibt sich der Rest, wie projektzierte Flaechen, Spannschnuerlaenge / Winkel von selber Ich finde ein fairer Vergleich von Aufbauzeiten geht am Ehesten auf der Basis, dass das Zelt dann gut fuer ruhigen Schlaf fuer min 5 BF steht, mit genuegend komfortablen Innenraum. (ja natuerlich waere 9 netter, aber mal ehrlich, wenn es bei 5 BF noch ruhig steht, gehen auch noch 6-7 mit Lautstaerke und wie haeufig hast Du wirklich auf ungedeckter Flaeche darueber und die wenigen Naechte must Du dann halt entweder weiter laufen bis zu etwas Windabdeckung oder ein bisschen mehr Basteln) Mal ein Beispiel, ich finde das Plexamid geht fuer wenig Wind und wenn man nicht zu lang ist, irre schnell aufzubauen, hab noch keins aufgebaut, wo es schneller ging. Aber dann hast Du die Apsis ganz hoch stehen, dass es bei Wind von der Seite Regen drunter drueckt, also da tiefer spannen. Wenn der Wind von der anderen Seite kommt, must Du da noch die 2 Flaechenspanner benutzen und wenn Du laenger als 185 bist, wirst Du auch noch die Flaeche am Kopfende rausspannen, um mehr Kopffreiheit zu haben. Und dann brauchst Du halt insgesamt doch einen Tick laenger, als bei einem SS1 oder Duplex. Wenn man natuerlich ueberwiegend in windabgedeckten Gebieten unterwegs und unter 185 ist, wird man wahrscheinlich immer rekordverdaechtige Aufbauzeiten haben. Was fuer mich sehr fuer den Einsatz von Mids (z.B. Plexamid / WU3) bzw Firstzelten (z.B. SS1 / Duplex) spricht, ist, dass das Risiko von Gestaengebruch imho kleiner ist, wenn man es entweder mit vernuenftigen Trekkingstoecken bzw Staff aufbaut, oder sich entsprechend stabile Stangen mit nimmt. Ich habe bei Bogengestaenge ueber die Jahrzente schon manchen Bruch gehabt, zuletzt noch vor ca 2 Wochen bei 11 mm Gestaenge, aber noch nie bei "geraden" Aufstellstangen bzw Trekkingstaeben.
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Da bleiben die Crossbows zuhause, bringen etwas mehr Schneelast gegenueber dem Aufbau mit Liftern & 2 Treckingstaeben, den Hauptvorteil sehe ich bei den Crossbows, wenn man selbsttragenden Aufbau will z.B. Paddeln Schaeren o.A. Da man sie meist nicht mitnimmt, bleibt das Scarp leichter. Was das Chinook betrifft, dann schreib doch mal konkret bei wieviel Windgeschwindigkeit Du schon mit dem Ding auf offener Flaeche gestanden hast, zum Scarp habe ich es ja geschrieben, Rumtheoretisieren nach Shop-Fotos bringt ja nicht viel... Ich bin etliche Jahre mit div 4 und 6eckigen Mids unterwegs gewesen, ich habe je nach Mid und Untergrund zwischen 5 - gut 10 min gebraucht, bis es stabil bis 5 BF stand und nochmal 5 min, damit es stabil bis 9 BF stand (da fielen allerdings die 4eckigen raus). Beim StratoSpire brauche ich meist ca 2 min, bis es stabil bis 5 BF steht und nochmal 3 min, damit es stabil bis 9 BF steht (wobei ich so ab 80 km/h schon das Scarp angenehmer finde, steht ruhiger).
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Weil ich nicht theoretisch darueber nachgedacht habe, sondern mit den beiden Scarps schon unter sehr heftigen Bedingungen unterwegs war und sie eben sehr windstabil (also Boeen > 100 km/h auf offener Flaeche) waren. Ausserdem hast Du beim Scarp an beiden Enden noch jeweils 5 kurze Gestaengestuecke und klar bist Du auf haltende Heringe angewiesen, das ist bei solchen Zelten wie dem Chinook nicht anders, da Du auch das in richtigem Wind kraeftig abspannen must. Ist aber auch bei ultraschweren 5-Stangen-Geodaeten nicht anders. Mids ist natuerlich eine Option, war ja selber jahrelang damit viel unterwegs und nutze immer noch Grosse fuer Camps usw. Was mich bei den Kleinen genervt hat, war, dass es extrem auf guten Heringssitz ankam und man rel wenig variabel war, was die Position betrifft. Sehr lustig war das z.B. auf einer ODS-Stammtischtour, Rest war mit mehreren Shangri La 3 bzw WickiUp 3 unterwegs, ich war gerade fuer derartige Touren davon auf ein Lightwave G2 Ultra (also sehr aehnlich zu dem Zelt, was pielinen vorgeschlagen hat) unterwegs und in einer Nacht hatten wir Starkwind mit absolut miesen Heringsgrund (paar cm Erde auf Fels). Mir hat´s nur einen Hering in der Apsis rausgehauen, da das Teil ansonsten wie eine Burg stand, habe ich die Apsis flattern lassen und weitergepennt, die Anderen waren teilweise mehrfach draussen, um die Heringe wieder neu zu setzen. Letztendlich stehen dann im Vergleich zu Mids grad im Gebirge usw Zelte wie Scarp oder StratoSpire deutlich schneller. Aber wenn einen das nicht stoert und man dafuer nicht zu lang ist (wie z.B. ich) ist natuerlich z.B. das HMG Ultamid 2 mit half Inner eine klasse Option (wenn es ein paar cm laenger waere, waere ich laengst schwach geworden )
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Aber 1.75 kg sind doch der TO zu schwer. Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass es in ein paar Wochen losgehen soll, also z.B. keine USA-Bestellungen mehr in Frage kommen, reduziert sich die Auswahl. Enan ist ne Wackelkiste mit sehr duennem Material was sich bei Feuchtigkeit sehr stark dehnt.(HB sind ja auch nicht gerade UL-Zelt-Experten) Vela wird das Zeug in der Apsis nass, wenn man den Eingang öffnet. Ich sehe da bei der etwas schwereren Fraktion - das TT Scarp 1 Solid Inner (das ist nach meinen Erfahrungen fuer die 1.45 kg extrem windstabil) und das - Chinook 1 Plus, nach den Vorgaben des TO etwas zu schwer mit 1,65 kg natuerlich ein nettes Konzept, aber ich traue dem Scarp doch mehr Wind zu und dann nur wegen der freistehend-Option das Chinook, waere was Anderes, wenn die Windfestigkeit nicht so eine hohe Prioritaet haette. Bei den Leichteren sehe ich - auch das Moment solid Inner, klasse Lueftung durch die zu oeffnenden V-Strats an den Enden, allerdings gerade bei Wind von der Seite nicht so windstabil wie das Scarp oder das gleich genannte StratoSpire. - Als 2. halt das StratoSpire 1 Solid Inner, ca 1120 g, wenn man Trekkingstöcke bei hat. Habe ich schon haeufig unter staerkeren Windbedingungen genutzt, das kann es gut ab, 2 Riesenapsiden, Lueftung ist aber beim Moment besser. Vom Hubba NX rate ich fuer feuchte & windige Gebiete aufgrund des vielen Mesh im Dachbereich des IZ ab. Ach so, was das Thema Beschaffung betrifft, wenn der Bestand im Webshop stimmt, müssten die alle bei S&P vorrätig sein.
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Was das BigSky Chinook 1Plus betrifft, ist der Vorteil gegenueber den Hubba-Teilen, dass nicht Inner first ist und dass es im Gegensatz zu den Hubbas auch fuer grosse Leute geeignet ist. Ich bin momentan unterwegs, aber wenn ich im Nov wieder da bin, kann ich vermutlich mehr zum BS Chinook 1Plus sagen, muesste dann beim S&P angekommen sein. Ich werfe mal das Scarp 1 ins Rennen, wiegt ohne die Crossbows ca 1450 g, mit Crossbows knapp 400 g mehr. Bei den Scarps bin ich immer wieder beeindruckt, wieviel Wind sie abkoennen.
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Kein Problem Habe ich schon haeufiger bei Orux gemacht, war ja bei mir bis jetzt immer die Backup-Loesung fuer mein Garmin-Navi... Die entsprechenden Garmin-img ins Kartenverzeichnis von Orux kopieren. Die Offline-Karten aufrufen (via Karten laden - offline) Refreshen - fertig. Frueher gab es von Orux eine freie Version, die scheint es nicht mehr im Playstore zu geben, lt dem Autor, weil es da keine 2 Versionen geben darf, aber da gibt es eine Version fuer 3 €, wenn Dir das zuviel ist und Du das Risiko eingehen willst, kannst Du wohl die Kostenlose von oruxmaps.com laden.
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OT: Boah, fuer 35 € ist aber ein super Preis, wenn ich nicht schon Eine haette (und noch eine Neue in Reserve) , waerst Du die sofort los, ist mir unverstaendlich, warum die noch da ist, ist ein echt nettes Teil...
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Ich hatte die auch mal ausprobiert, als sie raus kam, hat mich aber nicht so ueberzeugt. Klar Copolymer ist schoen leicht, aber isolationsmaessig einer gleich dicken EVA (hier muss man aber fair schauen, die KJ ist zwar mit 9 mm angegeben, aber zumindest meine und die, die ich spaeter in nem Shop nachgemessen habe, hatten alle 8 mm) unterlegen. Was mich ach gestoert hat, war, dass ich sie deutlich mehr gegenrollen musste als ne EVA, wenn ich sie abends ausgerollt habe. Aber fuer die Dicke natuerlich sehr schoen leicht, da kommt EV50/30 nicht ran...
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Na dann mach sie mal nicht zu billig , die XS gibt es nicht mehr, nur noch eine Neue (daemlich Konturrierte)
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Was fuer eine Matte meinst Du damit ? Evtl die Kanchen Junga von Relags, das ist allerdings keine EVA-Matte, sondern einfaches Copolymer... ??? Das ist haeufig das Prob, bei den ganzen konturiert geschnittenen Matten, dass es da zu schmal wird, eine evtl bessere Option ist dann die von mir erwaehnte / manchmal genutzte Exped Simlite UL XS, die ist noch normal breit, nicht konturiert, aber die ist kaum noch aufzutreiben, da wuerde ich mir evtl mal das GG Sleeping Pad ueberlegen, bei 170 o.A. braucht man da auch kein Verlaengerungselement, ich bin frueher auch mit der in org Laenge losgezogen (>190, > 100 kg), aber mit den 25 cm mehr finde ich es bequemer und ist immer noch extrem leicht und unkaputtbar..
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Genau, die EVA wirkt wie ne Anti-Rutschmatte, sehr hilfreich im Gebirge, wenn es mal wieder keinen ebenen Platz gibt...
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Ich nutze meist eine EVA EV50 4mm ueber Liegelaenge und darauf beim Wandern ein um ein Element verlaengertes GG Sleeping Pad, bei kuerzeren 4-5 Tages Paddeltouren statt des Sleeping Pads, eine 120 cm Exped Simlite UL 25 mm, geht Beides super. Bei kuerzeren Touren bei warmen Temps und weichem Grund, wie jetzt im Okt in der Maremma, auch nur die 120er Simlite UL auf Tyvek mit nem Tarp drueber. Ich nutze die Matten vom Schulterbereich bis ueber den Hintern / Oberschenkel, unter´m Kopf habe ich ein Exped Air Pillow UL, wenn man kuerzer als ich ist, kann man natuerlich auch die Matten bis unter´m Kopf nutzen. Ich finde alles fast genauso angenehm wie eine durchgehende, dickere Matte, bei laengeren Touren benutze ich keine Matte mit Luftfuellung, nimmt ne Menge Stress weg, was evtl Delamination / Loecher usw betrifft.
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KF ist easy, bei Daune finde ich es unglaublich, wie die sich durch kleinste Spalten und Loecher rausmogelt. Ohne Flicken kannst Du es ja schlecht zunaehen, dann ziehst Du den Stoff zusammen, ich wuerde den Flicken am Rand mit engmaschigen Stichen auf "2 Runden" festnaehen und gut ist. Und natuerlich drauf achten, nicht tief in die Fuellung reinzunaehen. Kannst es natuerlich auch erstmal mit Andreas Methode probieren und falls sich das spaeter loest...
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Bei mir geht nix, von TerraNonna bzw Toskana waere die Anfahrt etwas weit