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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Kaese... Ist ja im Grunde genommen ein alter Hut, das macht SMD schon seit Jahren beim Haven. Ist ja erstmal theoretisch eine nette Idee, die Stangen aus der Mitte mehr ans Kopfende zu schieben, aber das hat im Gegensatz zum Diagonalfirst vom Stratospire (was in meinen Augen damals ein genialer Wurf von Henry war) gravierende Nachteile, vor allem in Bezug auf Windstabilitaet und Kondenswasser und mit den beim X-Mid (was ja letztendlich der vom StratoSpire kopierter Diagonalfirst und dann ein bisschen veraendert damit Dan kein reines Kopieren vorgeworfen werden kann) oder Dipole enwickelten Loesungen hat das wenig zu tun. Kann ich nur von abraten, das normale Duplex ist ein gut entwickeltes Zelt mit (fuer die Bauform - Firstzelt ohne Diagonalfirst) sehr guter Windstabilitaet (damit wir uns nicht missverstehen, andere Bauformen gut ausgefuehrt, wie z.B. Portal, habe natuerlich eine hoehere Sturmtabilitaet aber auch ein anderes Gewicht). Mit dem Duplex und StratoSpire war ich schon viel auf Tour, das Dipole habe ich jetzt neu in meinem Tourbestand, StratoSpire 2 & Ultra, SMD Haven kenne ich gut und habe sie schon mehrfach aufgebaut.
  2. zuerst habe ich das nicht verstanden, wie das mit dem Gefuehl geht... ah jetzt habe ich es verstanden , das liegt wahrscheinlich daran btw was Y-Heringe betrifft, bin ich ganz bei @wilbo @Craftsman frueher sind uns bei den Billig-Y-Heringen wie z.B. den Globi-Eigenmarken reihenweise die Koepfe abgebrochen, seitdem wir die Zpacks Sonic 7", Hilleberg Y-Heringe (nicht UL-Version) oder die MSR Groundhogs (nicht Mini-Version) verwenden, hat kein Hering mehr die Graetsche gemacht. Nach meinen Erfahrungen ist der Sonic 7" der Stabilste, was Verbiegen betrifft (aber alle 3 sind Lichtjahre besser als der Noname-Kram), der HB ist der Leichteste, aber auch etwas teurer, ausserdem unguenstigste Farbe zum Wiederfinden, wenn er im Sturm mal raus fliegt. OT: Eigentlich wollte ich ja noch ein Winterzeltbild mit viel Neuschnee und immer noch benutzbarem First bzw 2 Lavvus/Mids posten, dann hatte ich Mitleid mit der schon arg gebeutelten Downloadrate der Mobilnutzer durch die vielen Schneebilder auf der Vorseite Yes finde ich auch beim SS2 Ultra in der solid-Version. Was den Aufbau betrifft, weiss ich echt nicht, was Manche mit den StratoSpire anstellen, ich war ja auch schon viel mit dem 1er unterwegs und habe schon haeufig das 2er und inzwischen auch ein paar Mal das Ultra aufgebaut, das geht (zumindest bei mir) eigentlich genauso schnell wie bei anderen Firstzelten, wenn wir uns mal irgendwann treffen, koennen wir gerne mal zusammen aufbauen. Was nun ein Zelt fuer Hochgebirge unter heftigen Wetterbedingungen z.B. im Winter betrifft, wuerde ich mir auch mal das Slingfin Indus anschauen, das hat dann auch Zeltmaterialien am AZ, wogegen nach meinen Eindruck auf Tour, HB Black Label Wackelkisten sind, natuerlich gibt es 5 Stangen-Geodaeten, die nochmal ne Nummer windstabiler sind, aber die wiegen eben nicht < 3 kg, haben eine laengere Aufbauzeit und das Indus ist halt mehr multitasking / nachhaltig ist, da das Material extrem langlebig ist und es dadurch auch fuer Camps u.A. interessant ist.
  3. Kann man machen, kommt natuerlich auch immer auf die Temp an, bei Minus-Temps fangen Brennspirituskocher an zu saufen... Ansonsten sind die 28g / l kochendem Wasser zwar urspruenglich Messwerte von mir gewesen, aber auf der Basis kalkuliere ich seit Jahren den Brennspiritus fuer Touren und kommt, wenn ich sauber "arbeiten", immer hin... Klassiker fuer nicht sauber "arbeiten", Brennspiritus daneben kippen, oder zuviel in den Kocher kippen. Man kann natuerlich 100 ml = 78 g mehr mitnehmen, aber man kann auch, wenn es eng wird, evtl das Wasser nur auf gut 90° erhitzen...nein auf meinen Kaffee will ich auch nicht verzichten... Bei laengeren Touren ohne haeufigen Re-Supply ist imho haeufig ein guter leichter Multifuel (Omnilite Ti) die leichteste Loesung, bei Wintertouren mit Schnee schmelzen usw eh
  4. Da kann ich mal schnell was grob kalkulieren, im Setting Evernew Alcohol Stove, Cross Stand Trivet, Bulbul Windschutz, Evernew 1,3 l Topf...hab mal 2,75 l / Tag genommen... Kocher & Cross Stand & Bulbul 70 g 2,75 * 28g * 7 = 539g Flaschen fuer die 0,7 l ca 30g gesamt 639 g
  5. Steht auf der Diskussionsliste im Team, waren nur erstmal viele andere Sachen...
  6. Einfach in ne Topokarte schauen, in normalen Wanderkarten ist sowas eingetragen und da kann man auch auf einen Blick sehen, wo man am Schnellsten hin kommt, denn Entfernung ist ja nicht alles, auch Hoehenmeter und Weglaenge spielt dabei ja eine Rolle und bei Gewittern ja auch, ob es eine fuer Blitze exponierte Strecke ist. Bei manchen Sachen macht halt imho einfach eine Papierkarte am meisten Sinn. Wenn es denn unbedingt via elektronischen Helfern sein soll, geht das halt eingeschraenkt via entsprechenden Waypoint oder POI-Listen, wenn es die denn geben sollte, sonst koennten wir die ja mal im Forum sammeln / zusammenstellen. Waypointlisten sind natuerlich universeller, da man die auf jeder Plattorm einsetzen kann, aber im Grunde genommen ist es Wurscht, da man es mit GPS Babel eh easy umwandeln kann. Ich hatte schon vor vielen Jahren eine aehnliche Aufgabenstellung beim Segeln mit meiner offenen Fahrtenjolle im ionischen Meer bzw Aegaeis, eben halt, wenn es wind / wellenmaessig zu heftig wird, ich moeglichst schnell eine geschuetzte Bucht / Hafen ansteuern kann. Da hatte ich den Vorteil, dass schon seit langer Zeit entsprechende Koordinaten in den Revierfuehrern gibt. Auf dem Wasser ist es ja auch easy, da man nicht auf Wege / Gelaendestrukturen achten muss, sondern nur auf (Un)Wetterrichtung in Relation zur Kurszahl zu den Buchten. Das ist halt beim Wandern deutlich komplexer mit den "Fluchtrouten", OT: wenn man da nicht so einen Stress haben will, kann man natuerlich auch ueberlegen, das leichteste Zelt mitzunehmen, was auch heftigeren Wetterbedingungen die auf der Tour im worst Case zu erwarten sind, angemessen ist., aber das ist dann natuerlich schwerer, als die leichteste Uebernachtungsloesung, die bei ruhigem Wetter reicht. Aber ein Anfang fuer die, die bei schlechtem Wetter auf Huetten, Grillplatzdaecher angewiesen sind, waere echt, wenn wir hier (falls es entsprechende Files nicht schon woanders gibt) die Waypoints sammeln wuerden. Noch kleiner rechtlicher Hinweis, wir koennen hier nicht einfach Waypointlisten von Wanderhuetten von anderen Wesites, z.B. hier fuer den Westweg, ohne deren Erlaubnis hier zu einer Liste zusmmenkopieren und hier oeffentlich machen, aber was natuerlich geht, dass User ihre eigenen selbst erstellten Waypoints zur Verfuegung stellen und wir dann hier ein "Komplett-gpx" basteln.
  7. Muss ich Dir nach meinen pratischen Erfahrungen und empirischen Werten bei 3. widersprechen, Ultra ist imho ein sehr gutes Rucksackmaterial, wasserdicht und fuer das leichte Gewicht sehr abriebfest. Als die ersten Sachen in Ultra rauskamen, war bei Zpacks das Multipack mit dabei, ich habe es dann gleich in Ultra gekauft (hatte es bis dahin in DCF) um zu schauen, wie sich das Material in der Praxis bewaehrt. Bei mir wird das Multipack sehr belastet, da es mein meistgebrauchtes Ausruestungsteil ist und beim Wildwassser-Packraften vorne auf der Weste fuer Kamera und Gopro haengt. Inzwichen hat es viele Tage Einatz hinter sich und der Zustand ist noch 1a, wasserdicht, keine beginnenden Delaminationen oder Aehnliches erkennbar, gut mechanisch belastbar. Ich kenne so Einige, die Zpacks Rucksaecke aus Ultra haben, die sind auch zufreden. Erwaehnen sollte man noch, dass es mehrere Ultra-Varianten gibt.
  8. Finde ich nach meinen Erfahrungen nicht, so ein Zelt gab´s ja frueher von Tarptent schon mit dem Saddle, zwar echt nett, gute Lueftung, AZ sehr weit zu oeffnen, aber fuer meinen Geschmack z.B. im Vergleich zum StratoSpire oder Duplex nicht starkwindstabil genug... Das Konzept ist imho fuer die kleinen Flaechen vom Dipole (1) DW prima, aber bei den groesseren Flaechen, die beim 2er noetig waeren, waere es mir nicht windstabil genug und beim 4 Heringsaufbau ist schon beim 1e ein rel hoher Zug auf den Heringen, das wuerde ja beim 2er noch mehr, das gaebe imho je nach Grund und Wind Probleme.
  9. Ich finde das StratoSpire 2 Ultra klasse, dem Material traue ich Einiges zu, die Diagonalfaeden sind natuerlich ein Vorteil, Wasserdichte ist wie bei DCF kein Thema und eben preiswerter als DCF. Innen schoen hell und das IZ gegenueber dem normalen StratoSpire goesser, da passen locker 2 grosse Menschen mit langen, breiten Matten rein. Vom Aufbau her geht das nach meiner Erfahrung genauso fix wie ein StratoSpire 1 oder 2, halt < 2 min. (Wenn man kapiert hat, dass die 4 Eck-Heringe nicht im Rechteck, sondern im Parallelogramm stehen) Durch das Material wird es noch starkwindfester als das normale StratoSpire sein und mit dem habe ich schon in recht heftigem Wind gestanden. Halte ich fuer 2 Leute, wenn Trekkingstoecke benutzt werden sollen, fuer das interessanteste neue Zelt (ansonsten natuerlich auch Duplex/Triplex im dickeren Material), die sind natuerlich noch eine Ecke leichter. Was man noch anmerken sollte, dass Ultra genau wie DCF ein mehrlagiges Material ist, was aus vielen Komponenten zusammengesetzt werden kann, entsprechend wird es vermutlich in einiger Zeit auch im Zeltbereich mehrere Varianten geben. btw das neue Dipole DW hat mich auch sehr ueberzeugt, da habe ich auch mit meinen 190 richtig gut Platz drin, bei wenig Wind halt mit 4 Heringen aufzubauen, mit 2 Heringen mehr lassen sich die Apsiden deutlich vergroessern, den Grundriss als Doppeltrapez anzulegen, finde ich ne klasse Idee, da wo man Platz braucht, mehr Platz und beim Kochen sitzt man nah am Topf. Letztendlich habe also diesen Sandschaeufelchen-Kloppereien (zwischen Henry und Dan in den US-Foren anscheinend auch Vorteile, zuerst hat Dan den Diagonalfirst von Henry kopiert und sich mit den X-Mids mal was Neues ueberlegt (wobei ich die Apsiden schlechter nutzbar finde, als beim StratoSpire) und nun hat Henry mit dem Dipole nochmal einen drauf gesetzt bzw weiterentwickelt. Bei einer hochalpinen Tour, dazu im Winter wuerde ich aber trotzdem ein sturmstabiles Kuppelzelt, wie die Portals, oder Crossbow bzw Indus aus Sicherheitsgruenden vorziehen.
  10. Jetzt schliddern laut Dealz Onlineshops (ueberwiegend), die zur Signagruppe gehoeren, in die Insolvenz Bei Insolvenz passiert bei einer Warenruecksendung dies, die Ware geht in die Insolvenzmasse und die Rueckzahlung geht in die Liste der Schuldner, mit anderen Worten man bekommt entweder nix oder nur einen kleinen Bruchteil... Hier der entsprechende Dealz-Artikel mit Liste In der Liste werden auch Shops genannt, die auch hier fuer Online-Shopping sehr bekannt sind. Nach den Beitraegen im Dealz-Thread koennte evtl Aehnliches evtl auch noch auf andere hier schon mal genannte oder verlinkte Shops zutreffen, aber das ist mir rechtlich zu risky, das wiederzugeben, das muesst Ihr da schon selber im Thread lesen. Um das auch klar zu sagen, ich habe jetzt auch nicht die im Artikel genannten Details ueberprueft, wobei die verschiedenen dort genannten Presseartikel das Ganze schon imho rel glaubhaft machen, wenn jemand also was Gegenteiliges dazu hat, mir bitte PNen, damit ich den Text entsprechend editieren kann... Normalerweise poste ich ja nur selber ueberpruefte Sachen, war deswegen echt im Zweifel ob ich das posten soll, aber hierbei dachte ich, da das evtl gut Schaden fuer einen User bedeuten kann, ist eine Warnung mit Quellenverweiss zum selber Checken, vielleicht der richtige Weg... Wenn ich Ware von den Shops haette, die ich eigentlich zurueckschicken wollte (wobei ich nicht so kaufe, dass ich den Shops Kosten fuer Retouren verursache ), wuerde ich es lassen, da haette ich Angst, dass dann evtl die Ware & Geld weg ist, falls das stimmt....dann besser noch die Ware haben. Ich wuerde da keine Ware bestellen, die nicht sicher auf Lager ist, bei "Insolvenz-Shops" Bezahlung nur mit sicheren Methoden PP, CC, oder natuerlich vor Ort bei Ware gegen Cash. Normale Lieferung mit Rechnung waere auch ok, aber keinesfalls Klarna Rechnung o.A., denn da habt ihr, egal was mit der Ware ist, eine Zahlungsverpflichtung gegenueber Klarna... Das ist ja richtig heftig fuer die Mitarbeiter, hoffen wir dass es nicht zuviele andere Shops noch trifft, bis die Bedingungen in D wieder verbessert werden...
  11. Guter Vorschlag, aehnlich umgesetzt...
  12. Der Einsatz von Naeherungsalarmen kann imho durchaus Sinn machen, um eben nicht so haeufig auf das GPS o.A. schauen zu muessen. OT: Kommt urspruenglich aus dem Segelbereich, wenn man z.B. mit nem 30er Dickschiff unterwegs ist, kann man ein paar Alarme auf die 20 dm Tiefenlinie setzen, damit es bimmelt, bevor der Kiel den Grund umpfluegt. Ich haette es frueher gut brauchen koennen beim GL-Fliegen, dann waere ich wahrscheinlich nicht, weil die Kartentasche auf dem Oberschenkel beschlagen war, in den Einflugbereich eines Flughafens geraten und sah auf einmal vor mir in gleicher Flughoehe ne 737 durchziehen. Das Schoene ist, wenn man die Funktion benutzt, muss man nicht immer wieder auf´s GPS schauen, wenn man z.B. beim Paddeln auf den Ausstieg fuer die Umtragstrecke einen Alarm setzt, oder eben beim Wandern auf die Stelle, wo man abbiegen muss, zum Re-Supply oder zur Quelle o.A. Ich kann mir vorstellen, dass gerade bei einer GPS-Uhr, bei der man aufgrund der geringen Display-Groesse im Vergleich zu GPS Handgeraeten wie dem Etrex 32 (mein meistgenutztes GPS, wenn ich nicht mit dem Zweirad oder mit Segelboot auf dem Meer unterwegs bin) ja deutlich weniger Uebersicht in der "Kartendarstellung" hat, die Naeherungsalarme recht nuetzlich sein koennen.
  13. khyal hat diesen Beitrag moderiert: Ich habe das Gefuehl, hier ist Einiges schiefgegangen und der Thread hat sich einer Art entwickelt, dass er imho wahrscheinlich (nach evtl etwas Bearbeitung) in einem anderen Bereich des Forums besser aufgehoben waere. Lasst uns bitte etwas Zeit, im Team gemeinsam zu entscheiden, was die beste Loesung ist.
  14. Fuer Viele von uns ist es entweder abends (z.B. in meinem Fall fuer Kommunikation / Inet-Zugang) oder tagsueber (bei Usern die Navigations-Apps nutzen, die auf gelegentliche Online-Verbindung angewiesen sind) hilfreich, wenn eine stabile mobile Telefon/Datenverbindung existiert. Entsprechend ist es hilfreich... - wenn man Hilfsmittel hat, um im voraus abschaetzen zu koennen, wo man auf der geplanten Route sicher, unsicher oder nicht, Datenverbindung haben wird. - vor Ort bei kippelnder Datenverbindung, Apps zu haben, die einem helfen z.B. durch Anzeige der Sendemasten des genutzen Netzes / Anbieters die Ausrichtung des Smartphones zu veraendern bzw durch leichte Aenderung des Standorts die Verbindung zu verbessern oder vorher abschaetzen zu koennen, dass das nichts bringt (auf den naechsten Huegel zu laufen, ist nicht immer die beste Loesung). Vorweg mal, bei Netzabdeckungskarten gibt es imho 2 verschiedene Typen... - entweder vom Netzanbieter, der saemtliche Verbindungen in sein Netz inkl aller technischen Messdaten auswertet, evtl aufgrund topografischer Karten u.A. weiter interpoliert (so kurzwellige Frequenzen breiten sich nur gradlinig aus) oder eben... - dass bei div Apps diese (falls der Benutzer dazu die Rechte vergibt) an den Betreiber der App die Feldstaerke und Verbindungsgeschwindigkeit zurueck meldet (was btw Energie bzw Akku-Kapazitaet kostet), das Problem bei diesen Apps ist, dass natuerlich nur ein extrem kleiner Bruchteil der Nutzer eines Netzanbieters die entsprechende App benutzt und davon wieder nur ein Bruchteil die Rechte vergibt, die entsprechenden Daten an den Betreiber der App zu melden. Entsprechend gibt es bei diesen Karten meist nur Markierungen in bewohnten Gebieten und entlang vielbefahrenen Strassen, was uns beim Wandern oder Paddeln abseits von bewohnten Gebieten und vielbefahrenen Strassen nix bringt. - haeufig sind aber die entsprechenden Apps nuetzlich, um vor Ort bei schlechtem oder keinem Empfang, dies durch veraendern der Position des Smartphones oder der eigenen Position zu verbessern, da diese teilweise die Position des Sendemastes anzeigen, mit dem das Smartphone in Verbindung steht, man also sehen kann, ob z.B. ein Huegel dazwischen ist o.A. Noch ein paar Tips... Schon beim Kauf via entsprechenden Testberichten, die die Empfangseigenschaften wirklich messen, ein Smartphone mit guten Empfangseigensaften aussuchen. Wenn der Akku nur noch < 20 % Ladezustand hat, oder ziemlich fritte ist, kann sich das auf die Empfangseigenschaften auswirken, dann kurzfristig ein PB dran zu haengen, kann Wunder wirken. Bei Telefongespraechen mit sehr schwachem Empfang mal durch wechselnde Koerperrichtung ausprobieren, ob evtl der Kopf das Smartphone gegen den Sendemast abschirmt. In dem Fall auch mal ausprobieren auf G2 umzustellen, bei Android Settings -> Network & Internet -> Mobile Network -> Preferred Network Type. Manchmal kann es auch bei schlechter, langsamer Datenverbindung hilfreich sein, dafuer zu sorgen, dass sich das Smartphone neu mit dem Sendemast verbindet, wobei es dabei nach meinen Erfahrungen besser ist, einen Neustart durchzufuehren. Abends im Zelt kann es fuer eine bessere Datenverbindung im Zelt sinnvoll sein, wenn das Phone moeglichst weit vom Boden entfernt ist, sollte man nun 2 Phones bei haben, kann man ausprobieren, ein Phone in eine Dachtasche im IZ zu legen bzw an der Trockenleine aufzuhaengen und mit dem 2. mit Thethering darauf zuzugreifen, hat bei mir schon manchmal den Unterschied gemacht, ob ich ueberhaupt Datenverbindung habe, oder Edge kontra LTE. Besseren Empfang hat natuerlich ein guter LTE-Router mt externen Antenne, da nutze ich, wenn ich ne zusaetzliche Sim fuer I gekauft habe, in TerraNonna den Netgear AirCard 810S, aber so etwas wird kaum jemand auf ne normale Wandertour mitnehmen wollen. Dieser Thread soll eine Sammlung von entsprechenden SW/Web-Hilfsmittel sein, wenn genuegend zusammen kommt, wuerde ich gerne daraus laengerfristig einen Text / uebersichtliche Sammlung machen...damit man fix fuer eine geplante eigene Tour nachschauen kann... Entsprechend bitte keine OT-Beitraege wie z.B ueber die Sinnhaftigkeit dieser Hilfsmittel, dass man ja ein Sat-Phone kaufen koenne o.A. Apps : Open Signal -> unten den "Dreieck-Button" ganz rechts auswaehlen -> oberhalb "Cell Towers" auswaehlen, dann wird in einer Karte angezeigt, mit welchem Sendemast das Phone verbunden ist und wo andere Sendemasten des Providers stehen Network Cell Info - super um genaue Messwerte zum Empfang zu finden OT: (btw auch fuer WLAN) Net Signal Pro - kann imho nix, was nicht Network Cell Info besser kann OT: (ausser dass es bei WLAN alle IP-Adressen der Verbindungskette anzeigt) lteitaly.it -> Karte mit den Sendemasten der verschiedenen Anbieter in I Hier gibt es eine nette Auflistung von Karten mit Sendemasten fuer verschiedene Laender @Ukko hat in einem anderen Thread klick ein paar Karten fuer N genannt :
  15. Yes, mache ich beim Flash-Player auch immer, wenn ich nen Hoerbuch zum Einschlafen benutze, spart Energie (muss seltener aufgeladen werden). OT: Was ich bis heute erstaunlich finde...beim Wandern / Paddeln benutze ich Hoeruch eigentlich hoechstens als Einschlafhilfe, falls ich noch zu "aufgedreht" bin, da funkt es zuverlaessig, dass ich nach 5 min im Tiefschlaf bin, umgekehrt nutze ich Hoerbuecher im Auto sehr gerne fuer lange Nachtfahrten auf der AB, die ja im Dunkeln recht langweilig sind, wenn ich z.B. aus TerraNonna zurueckkomme und bis jetzt hat das mein Koerper / Geist gut auseinandergehalten, dass es im Auto nicht eine schnelle "Einschlafhilfe "ist
  16. Ist prima, wenn da nicht nur praktische Erfahrungen geschildert werden, sondern jemand das auch mal vernuenftig misst. Eigentlich waere imho es toll, wenn Du den Test 2* durchfuehren wuerdest, einmal halt nur kurz abschuetteln und dann wiegen und das andere Mal ,wie man auf dem Trail handeln wuerde, um nicht unnoetig Gewicht mitzutraegen, also nach dem Ausschuetteln fluechtig von beiden Seiten mit einem Mini-Handtuch (was man logischerweise zwischendurch auswringen muss) abtrocknen. Meine Erfahrungen aus der Praxis, aber ohne genaues Messen : Ich habe ja ueber Jahrzente sehr viel Schwarzzelt-Material verwendet, also impraegnierte BW ca 270g/m², haeufig dann 60-90 m² auf der Rueckfaht im Auto, meist wurden die Planen vor dem Zusammenlegen gut abgeschuettelt, wenn die Planen dann aus dem Auto raus waren, standen mehrere l Wasser auf den Boden OT: (aber nix im Vergleich zu den Woll & Umzugsdecken, die wir davor fuer Schwitzhuetten verwendet haben). Beim Vergleich Si-Nylon zu DCF (z.B. StratoSpire 1 zu Duplex) morgens nach stark kondensfoerdernder Nacht mit Regen nach Abschuetteln 3x so viel Kondens innen und aussen auf dem Si-Nylon (bei Si-Poly aehnlich), gemessen bis 250g im Vergleich zu 60-70g bei .75er DCF. Was bei mir in der Praxis dazu fuehrt, dass ich dann Gewebe-Material wie Si-Nylon/Poly schnell abtrockne (1/2 Pfund ist ja schon ordentlich Zusatzgewicht) und es mir bei DCF spare. Nach dem ersten Umgehen mit Ultra-Material bei Zelten (StratoSpire) wuerde ich drauf tippen, dass an Ultra nach Ausschuetteln noch weniger Wasser haengen bleibt, als bei DCF. Ich habe auch schon haeufiger Si-Nylon nach gruendlichem Abtrocknen gewogen, da konnte ich zumindest bei den von mir verwendeten Materialien keinen nenneswerten Gewichtsunterschied zum trockenen Material feststellen.
  17. Zwischen fetten, dicken Russschichten vom Feuerkochen und nem bischen Russ bei einem Spirituskocher (der btw beim Evernew Alcohol Stove deutlich weniger ist) ist ein Unterschied, mit nem zu kleinen Schwaemmchen saust Du Dir leicht voellig die Finger ein, einfach mal ausprobieren. Als ich frueher noch viel mit Holzkocher gekocht habe, habe ich es wie Jever gehalten, Topf unterwegs in nen leichten Ziplock-Beutel (btw nochmal leichter als Schwamm ) und zuhause mit nem "normalgrossen" Stahlschwam und Wasser sauber gemacht.
  18. Meine Meinung dazu, die natuerlich auch dadurch beeinflusst ist, dass ich zum Mod-Team gehoere und rechtlich der Betreiber des Forums bin...OT: Mist, das wird lang Nee gibt es bis jetzt nicht, macht in meinen Augen auch nicht viel Sinn, da das immer Momentaufnahmen eines einzelnen Kunden sind, man nicht weiss, was von Seite des Kunden zum Hersteller / Laden kommuniziert wurde und natuerlich auch noch die Gefahr des Missbrauchs hoch ist, ich seh das auch immer wieder, wenn sich Menschen evtl auch in mehreren Foren synchron anmelden, nur um Bashing gegen einen bestimmten Hersteller, Reiseunternehmen o.A. zu betreiben. Aufgrund meiner (teilweise im Outdoorbereich) selbststaendigen Taetigkeit habe ich teilweise Kontakte zu Herstellern, Importeuren usw Da hatte ich frueher mal gedacht, es waere doch eine gute Idee, wenn ich die Kontakte zugunsten von Usern (das war eher noch zu ODS-Zeiten) nutzen koennte, um in Faellen, in denen User geschildert hatten, dass sie einen sehr schlechten bis gar keinen Service bekommen hatten, zu versuchen, da eine Verbesserung zu erreichen. Dann war es aber doch haeufig so, dass mir die Kommunikation von deren Seite ganz anders geschildert wurde und mir dann auch auf Nachfrage die entsprechenden Emails gezeigt wurden, das war dann sehr im Gegensatz zu der Schilderung im Forum. Deswegen moechte ich ungerne einen speziellen Thread, der sehr leicht als Bashingthread missbraucht werden kann. Ich denke auch so gibt es genuegend Moeglichkeiten im Forum schlechte Verarbeitung, Fehler und ob das vom Hersteller / Haendler in einer zufriedenstellenden Weise geloest wurde, unter die Leute zu bringen Sonst muesste man in dem speziellen Thread, der vermutlich sehr sichtbar bleiben wuerde, auch dazu die Hersteller, Importeure, Haendler aus Fairnessgruenden zu Wort kommen lassen, dann muessten die eigentlich auch das Recht haben, da auch sowas zu posten wie "5 unberechtigte Reklamationen, bei denen wir besonders kulant reagiert haben" Und dann das Ganze bei der Rechtssprechung in D, ich komme schon so beim Forum nicht mit dem hinterher, was ich eigentlich machen muesste und dann wuerden wohl die Eskalationen mit Anwaltsdrohungen und dass wir vom Mod-Team schauen muesste, was noch nach dem geltenden Recht gepostet werden darf und was nicht (z.B. konkrete Namen, Email-Copies) usw deutlich zunehmen, dann lieber die Kommunikation wie bisher.... Dazu kommt, dass Viele eine Tendenz haben, zwar erstmal evtl Fehler oder Schwierigkeiten mit Service zu posten, aber meist hinterher nicht mehr posten, wenn es von der anderen Seite gut geloest wurde, dadurch entsteht dann ein verzerrtes Bild, da viele sich nicht klar machen, dass z.B. bei einer Firma, die sehr viele UL-Zelte verkauft natuergemaess dann mehr Meldungen ueber Fehler sind, als bei einer kleinen Klitsche. btw ich habe bei solchen Sachen gute Erfahrungen damit gemacht, freundlich vorzuschlagen, dass mir eine kleine (angemessene) Minderung zurueckerstattet wird, "dann koennte ich das bei einer lokalen Naeherei reparieren lassen". Was das Thema Qualitaetskontrolle betrifft : Gerade bei Zelten ist es rel aufwendig, eine komplette Kontrolle jedes Details durchzufuehren, was evtl reklamiert werden koennte, also Heringe, Zusatzspannschnuere, Gestaenge auspacken, genau kontrollieren, Zelt aufbauen, kontrollieren, ob alle Teile dran sind, nichts fehlt, sie auch an der richtigen Stelle sitzen, alle Reissverschluesse auf Funktion testen, Durchlichttest des kompletten Aussenzeltes (gibt ja auch Kaeufer, die in leichten Farbabweichungen einen Mangel sehen), jede Naht checken, bei Zelten mit Nahtband die kompletten Baender checken, Sturmabspannschlaufen mal etwas auf Zug belasten, Dichtigkeitstest usw usw Also mir isses lieber, ich mache das nach Kauf, als das ich letztendlich ueber einen hoeheren Kaufpreis jemand dafuer bezahle, dies zu tun Wobei ich fairerweise aber auch sagen muss, dass ich generell moeglichst bei Quellen kaufe, bei denen ich davon ausgehe, dass ich einen guten Service bekomme und wenn das mal nicht klappt (hatte ich bis jetzt nur beim Kauf eines Outdoor-Smartphones bei einem grossen Elektronikhaendler) versuche ich das alternativ ueber den Hersteller zu klaeren und wenn der sich auch stur stellt, sind halt Haendler & Hersteller fuer mich gestorben, ich empfehle die nicht mehr, aber stecke da auch keine weitere Lebenszeit / Energie rein, werde ich nur schlecht gelaunt und verwende die Zeit lieber fuer was Sinnvolleres...
  19. Na klar, weil er wie fast alle Rucksaecke nicht wasserdicht ist, es ist nun mal so dass, wenn der Begriff wasserdicht verwendet wird, das Behaeltnis auch bei laengerem Untertauchen dicht sein muss. Wie ich von vielen Tests weiss (auch Ungewollten beim WW-Packraften ) erfuellen diese Anforderung aber die wenigsten, da haben bei mir nur 2 bestanden, der Crux AK57 und der SMD Flex PR (Plus), bei den Rahmenlosen div von Exped und einer von Ortlieb. Und gerade mit Reklamations-Weltmeisterland D wuerde die Bezeichnung zu viel Arbeit fuer den Laden fuehren, deswegen wird das ueblicherweise nicht fuer den ganzen Rucksack verwendet... Wenn es Dir aber nicht darum geht, dass er 30 min 1 m unter Wasser dicht ist, sondern dass Du auch bei absolutem Schweinewetter durch Regen kein Wasser im Rucksack hast, dafuer ist der Nero dicht genug...
  20. Da konnte man jetzt zig nennen. Deine Anfrage hat etwas von "Ich brauch nen Auto, gibt es auch Rote mit 4 Tueren ?" Was sehr viel Sinn machen wuerde, dass Du Dein Anforderungsprofil etwas ergaenzt z.B. Soll er nen Rahmen haben oder nicht, falls beides ok, max Gewicht inkl all, was Du mehr als mal 3 oder 4 std tragen willst Soll er wirklich wasserdicht sein (das waere 30 min 1 m unter Wasser, ohne das was rein laeuft) ? Oder meinst Du damit, dass Du auch bei absolutem Schweinewetter durch Regen kein Wasser im Rucksack hast ? Wieviel Liter sollte das Hauptfach ca haben ? Wie ist Deine Rueckenlaenge ? Was verstehst Du unter UL-Rucksack, oder anders gefragt, welches max Gewicht soll er haben ? Da Du schreibst "DCF oder ULTRA o.ä." nehme ich an, Kevlar-Mix waere auch ok ? Joo, falls es ein leichter Rahmenloser sein soll, ist der Zpacks Nero in DCF oder Ultra eine gute Option
  21. Das Rab ist gut verarbeitet, hat viele Abspannschlaufen, gutes Preisleistung-Verhaeltnis... Das HB finde ich zu gross fuer den Einsatzzweck, geht ja auch um Windstabilitaet, klar ist die Verarbeitung bei HB gut, aber gerade Kappnaehte kriegen auch Andere hin und so toll finde ich die Materialen von Yellow Label nicht, da gibt es z.B. andere Si-Nylons, die bei niedrigerem Gewicht die gleiche Weitereissfestigkeit haben, oder bei dem Gewicht mehr Aber um Abschaetzen zu koennen, ob ein Tarp eine angemessene Groesse hat, ist evtl auch die Koerpergroesse entscheidend... Gerade fuer grosse Leute macht es u.U. auch viel Sinn, ein Tarp selber zu naehen, das ist rel easy bzw ein prima Einstiegsprojekt in MYOG, kann man z.B. prima aus dem 36g Si-Nylon von Extex machen...
  22. Naja mit dem durstig machen ist ja bei manchen Events Sinn der Sache Aber Sachen mit Kaese "ueberbacken" geht auch prima in Titantoepfen, mache ich haeufig, wenn das Essen vom Kochen noch richtig heiss ist, Kaese drueber, umruehren, der Kaese schmilzt dann prima und ist sozusage als Ueberzug auf dem Essen, mache ich z.B. haeufig bei Tortelini oder VK-Pasta. Da kann eine Tuete mit geriebenen Parmesan (oder anderem Kaese, aber bei Kaese gilt grob, je haerter der Kaese, umso mehr Kalorien) eine nette Geschmacks-Verbesserung bewirken.
  23. OT: oder wenn man nach dem Sinn des Lebens fragt, zaehlt man zum Einschlafen bis 42
  24. OT: Tja kommt halt drauf an, ob man nur an ein paar Wochenenden und vielleicht mal 14 Tage / Jahr "draussen" ist, oder einen grossen Teil seines Lebens da verbringt und damit das moeglich ist, auch abends vom Zelt / Tarp aus arbeitet. Aber um zum Thema zurueck zu kommen, ich finde es hilfreich, in den dunklen Monaten mit den kurzen Tagen auch drauf zu achten, morgens nicht lange rumzutroedeln, sondern drauf zu achten, auch da das Tageslicht sozusagen von Anfang an auszunutzen, was natuerlich gerade bei kaltem Schweinewetter etwas Ueberwindung kostet. Wichtig finde ich dann auch ne vernuenftige Stirnlampe mit etwas Reichweite, dass man, wenn es halt was spaeter wird und man evtl auch einen Not-Uebernachtungsplatz statt Camping ansteuert, vom Trail aus geeignette Plaetze auch etwas abseits des Wegs erkennen kann bzw beim Paddeln zumindest noch ein bisschen das Wasser lesen und fruehzeitig genug erkennen kann, auf welcher Flussseite ein evtl Uebernachtungsplatz ist, was nochmal eine Ecke mehr max Licht braucht, als eim Wandern.
  25. OT: Ist nicht nur in Finnland so, dass es Einschraenkungen gibt, auch in Schweden gibt es viele Einschraenkungen bei Feuer, u.A. da es einfach zuviele Touris gab, die da offensichtlich das Gehin nicht eingeschaltet hatten und z.B. im knochentrockenen Wald im Hochsommer Feuer gemacht haben (auch noch vor ein paar Jahren erlebt, dass ne Jugendgrupp mit Betreuern das ganz toll fand) oder auf Steinplatten, bis ihnen von den geplatzten Steinen die Splitter um die Ohren fliegen.
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