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  1. Meine Mutter möchte im Juni den http://www.oekumenischer-pilgerweg.de/index.php laufen. Wenn es klappt die kompletten 450km. Es geht von Herberge zu Herberge, auf Tarp und Kochkram kann sie daher verzichten. Sie möchte aber trotz allem Schlafequipment dabei haben und benötigt einen Rucksack wo alles rein kann. Sie ist Mitte 60, 1,65m groß, 60(?)kg, kräftig, aber nicht dick. Als Isomatte besorge ich ihr eine Synmat 7UL- einfach aus dem Grunde weil die komfortabel ist und ich sie günstig bekomme. Zudem nähe ich noch ein Seiden- Inlett. Ein Schlafsack möchte sind nicht da sie sich darin eingeengt fühlt, also eine Quilt /Decke. Dieser sollte möglichst leicht sein weil es gut sein kann das er eher selten benutzt wird und entsprechend wenig unnötiges Gewicht mitgeschleppt werden soll. Da unklar ist ob sie überhaupt die ~ 3 Wochen unterwegs sein wird Ich hatte das Richtige gefunden: https://www.alpkit.com/products/cloud-cover Leider bis Juli nicht lieferbar. Ich hatte bereits überlegt etwas selber zu nähen, was ich auch machen werde wenn es keine Alternative gibt. Aber allein das Material kostet ja auch schon fast 100,-€ Gerade ist mir noch der Dreamwalker von Exped eingefallen, werde ich ihr mal zeigen. Kennt ihr Alternativen? Der Rucksack macht mir etwas Gedanken, sie möchte auf jeden Fall einen Hüftgurt(!), was ich auch nachvollziehen kann, geht mir zumindest auch so. Trotzdem leicht, nicht zu groß (max 40l ?) Ich kenne mich mit den Anforderungen an einen Rucksack für eine (alte) Frau gar nicht aus. Auch nicht was an Details auf einem Pilgerweg nötig sein wird. Auch hier sollten sich die Kosten im Rahmen halten oder der Rucksack ohne großen Verlust wieder verkaufbar sein. Ideen?
  2. Hallo Leute, Beim Wintertreffen habe ich einen von @micha90’s SUL-Packs übernommen, mit dessen Schultergurtegeometrie und Gewicht (222 Gramm) ich sofort glücklich war. Den Pack habe ich „Transformer“ getauft, weil er nun einen variablen Deckel bekommen hat und außerdem einen weiterer Schritt meiner persönlichen UL-Entwicklung darstellt. Daheim habe ich ihn zunächst mal ausgelitert (AirPack-Polster in den Pack, danach die Polster in einen Karton, Brett auf die Lage und ausgemessen). Der Rucksack hat die ideale Größe für Hikes fast jeder Länge. Habe ihn heute mal 2½ Stunden mit 8,8 kg (= Gepäck für gut eine Woche autarkes Wandern) sportlich über den Kaiserstuhlhauptkamm getragen und bin sehr zufrieden. Lediglich eine Aufnahme für einen Brustgurt werde ich noch annähen, da die Schultergurte bei dieser Maximalbeladung und einer glatten Jacke doch etwas nach außen drängen. Nun zum eigentlichen Grund dieses Posts: Ich habe wie beim Wintertreffen angekündigt den Kordelzugdeckel ähnlich einem Huckepack-Deckel umgebaut. Vorteile: Der ursprüngliche Kordelzug bleibt vollständig in Funktion, so dass weiterhin eine Maximalbeladung möglich ist. Der Rucksack lässt sich mit dem neuen Deckel prima bis auf Minimalvolumen komprimieren. Der Deckel bildet keine Regenfalle, wie das ein Schnurzugdeckel mit seiner Mulde tut. Es gibt auf dem geschlossenen Deckel keine Nähte oder Falten (guter Wasserablauf). Es ist einfach hübscher! Statt vieler Bilder und Erkärungen habe ich das in ein Video gepackt. Minute 1 stellt den Rucksack vor. Minute 2 zeigt den bisherigen Deckel. Minute 3 zeigt die initialen Änderungen. Ab Minute 4 kommt die Magnetmagie ins Spiel. Minute 5 zeigt die zusätzlich angebrachten kombinierten Trekkingstockhalterungen/Kompressionsriemen Der Gewichtszuwachs beträgt übrigens 9 Gramm für den Deckelumbau und 10 Gramm für die Trekkingstockhalterungen/Kompressionsriemen. Wenn ich die überflüssig gewordene Schlaufe und deren innere Verstärkung entferne, sind es netto wohl nur 5 Gramm. Vielleicht regt dieser sehr einfache Umbau den ein oder anderen ja zu ähnlichen Experimenten an.
  3. Ich habe zufriedenstellend mit Kanonen (2-Lagen-Laminat) auf Tauben (Daypack) geschossen. Aber aus guten Gründen: Motivation: Ich muss praktisch immer mein BZM, Teststreifen und Pen mitführen (also inhärent nicht UL ) und trage im urbanen Bereich/Tagestrips gerne so wenig wie möglich mit der Option trotzdem etwas (wasserdicht) zu verstauen, was ich nicht auf dem Arm tragen oder in die Ecke legen will. Anfangs wollte ich den convertible von Eagle Creek verbessert nachmachen. Rausgekommen ist bei ähnlicher Funktion ein deutlich leichteres und robusteres (da weniger RVs) Werk, was wenig mit dem Eagle creek gemein hat. Specs: 54g, ca. 15L Materialien: Reststücke von 2-Lagen-Laminat, 10mm Ripsband, 3mm Schnur, 1x Leinenspanner LineLoc, 2x Handschuhhaken, 2x S-Biner 0, 6x D-Ring 10mm, 18cm RV, 30cm RV, 4 KAM snaps klein. Funktionen: Wasserresistente Brusttasche/Hüfttasche lässt sich verschieden befestigen, bietet schnellen Eingriff ins Hauptfach und ist ständig im Blick. Sie lässt sich mit wenigen Handgriffen unter Umstecken der Schnur mittels Karabiner und Haken, zu einem stark wasserabweisenden Daypack (unauffällig neben Hauptfach) mit eingesnapptem RV-Fach konvertieren (vgl. Bilder). Die Schnur lässt sich komplett abnehmen und für andere Zwecke nutzen . Die Ripsbänder zur oberen Befestigung der Schnüre sind gleichzeitig Gürtelschlaufen, wobei ich nicht weiß, ob ich das jemals so tragen werde Ein paar Bilder sagen mehr: Fazit: Zufrieden, bewährtes System für mich. Das 2-Lagen-Laminat hat sich bewährt, da es auch punktuelle Stiche gut aushält und es zu keiner Webverschiebung kommt. Es hat mir etwa 4 Stunden Näh/Bastelspaß bereitet. [OT: Die zusätzliche mittige unechte Doppelkappnaht der Hüfttasche ist den Formaten meiner Reststücke geschuldet (bei passenderen Reststücken lässt sich diese Naht und ein paar g sparen.] Kritik: Würde die "Aufhängungs"-D-Ringe oben etwas weiter außen anbringen. Da modulares Design, noch einen voluminöseren daypack aus leichterem Material als Alternative im Staufach. Optionale Schulterpolster für schwerere, längere Einsätze als Daypack. Motivation für dich: Das Ding hier ist sehr machbar! Keine verrückten Schnittmuster, keine kurvigen Nähte, leicht handhabbares Material, mit Reststücken geringes Kostenrisiko. Cheers, Craig.
  4. Nach dem Herbsttreffen wollte ich eigentlich bald meinen MYOG Rucksack vorstellen, hatte aber ein bisschen was um die Ohren. Deshalb erst jetzt: Der Rucksack hat ein Volumen von ca. 20L + 2 kl. Mesh-Taschen und einen zentralen Reißverschluss. Genäht mit französischen Nähten. Der Name kommt daher, dass ich einen Prototypen komplett aus recyceltem Material genäht habe. Stoff eines alten Zeltes, Träger aus einem „Air-Vent-System“-Netz eines alten Rucksacks, RV auch aus dem Zelt, Schnallen und Bänder von einem Rucksack. Den zweiten Rucksack habe ich dann aus 2. Wahl SilPoly (75 g/m² von extex), alten Trägern und Bändern eines Rucksacks genäht. Also auch halb recycelt. Das Wichtigste: 255 g, der Prototyp wiegt nur 150 g (leichtere Träger, leichterer Stoff, keine Flaschenhalterung am Träger) Hier mal ein paar Bilder: Und hier noch vom Prototyen die Träger aus Air-Vent-Netz (PVC überzogenes Polyesternetz) Review: Habe den Rucksack für eine Herbsttour auf dem Westweg benutzt. Volumen war beschränkend aber hat perfekt gepasst! Außerdem benutze ich den Rucksack oft im Alltag: Einkaufen (super praktisch mit dem zentralen RV) , Unigänge mit Laptop, Bibgänge mit vielen Büchern, Sportgänge mit Stollenschuhen,… Material: Ich steh‘ total auf das Material! Es ist robust, es ist wasserabweisend (mehr eher nicht), und hat eine unauffällige Farbe. Hat im Bodenbereich schon an Beschichtung verloren, aber ich gehe auch nicht zimperlich mit dem Sack um! Der Reißverschluss ist nicht dicht (das würde ich evtl. nächstes mal anders machen) aber da ich eh ein Ponchomensch bin, macht das nichts.
  5. Hallo Leute, ich weiß nicht ob ich das Thema hier richtig stelle. Bei Bedarf einfach ändern. Und zwar wäre ich auf der Suche nach einem Laufbursche HuckePack. Hat jemand vielleicht einen abzugeben? Vielen Dank und viele Grüße
  6. Warnung: Der folgende Beitrag ist NICHT für Menschen mit starkem ästhetischen Empfinden geeignet. Nachdem sie sich bewährt hat, möchte ich euch diese selbstgebaute Tragevorrichtung im Detail vorstellen: Zwar habe ich auch eine XLite, verwende aber trotz des höheren Gewichts von 440g lieber meine ursprünglich 14mm dicke Evazote-Matte, da sie unkompliziert zu nutzen und robust ist. Daraus ergab sich schon vor gefühlt ewigen Zeiten die Idee, ein Tragesystem um die zusammengerollte Matte herum zu konstruieren und die restliche Ausrüstung in die Matte zu stopfen. Tramplite, SMD und andere haben ähnliche Konzepte. Die Träger sind deshalb unterschiedlich angebracht, da ich sie zuerst zu weit außen hatte und dann einfach einen wieder aufgetrennt und näher zum anderen angenäht habe: Falls jemand alte Rucksackträger nicht mehr braucht, nehme ich sie ihm gerne für den Nachfolger ab. Die dem Rücken abgewandte Seite: Unterseite (der Bodengurt ist mit einer Schlaufe mit dem unteren Ringsumgurt verbunden): Eckdaten: Material: 30mm Gurtband, Schnallen und die Schulterträger eines kaputten Billig-AlltagsrucksacksGewicht: 158g + 57g MüllsackVolumen: max. 27l in der Mattenrolle (Matte doppelt gewickelt), dazu kann ein kleiner Hügel nach oben hin gebildet werden und außen lässt sich selbst das glitschige Silnylontarp zuverlässig festzurren & knotenKomfortgewicht: ca. 10kg (Startgewicht einer zweitägigen Katakombentour inkl. Wathose, 3l Wasser etc.; mehr Gewicht nicht ausprobiert)Vorteile: schnell und billig zu nähenleicht, aber gleichzeitigrobust (das Tragesystem, nicht der Müllsack)variable Größe durch engeres bzw. weiteres Rollen der MatteNachteile: fiddelig beim Zusammenfrickeln (bis man sich daran gewöhnt hat)Verwendung beschränkt auf traditionelle, dicke Isomattenkeine Außentaschen und sonstige Extras Ursprünglich war der Müllsack nur ein Notbehelf, aber mein selbstgenähter Silnylon-Beutel ist viel zu rutschig und bräuchte Schlaufen für die Bänder, oder Silnet-Streifen, um zu halten. Vielleicht mache ich das noch mal irgendwann, oder nehme PU-Stoff. Ein 68l Trash Compactor Bag ist etwas kurz oben und würde nur mit wenig voluminöser Beladung funktionieren. Das schwächste Glied des Müllbeutels ist der Verschluss. Das Band riss mir innerhalb von zwei Tagen aus, weshalb ich jetzt einen Gummziug nutze, den ich am Müllbeutelband befestigt habe. Bei gutem Wetter einfach so zugebunden: Und bei Regenwetter so: Mit einem Müllsack auf dem Rücken zu wandern ist vielleicht nicht für jeden etwas, ich hatte aber schon meinen Spaß damit. Beispiel: Nachdem ich in einer Bäckerei nach Brot vom Vortag gefragt haabe, wurden mir einfach so drei Brötchen geschenkt. Ich glaube kaum, dass so etwas schon mal jemandem mit einem hochwertigen Rucksack passiert ist. Oder? Der Prototyp hat sich inzwischen auf über 200 km bewährt. Dennoch werde ich folgende Details beim nächsten Mal anders machen: Anbringen des Tragesystems erleichtern: Innen- und Außenseiten durch eine gerade Naht entlang der Gurte markieren, indem ich für Unter- und Oberfaden eine andere Farbe nehme und dabei dann noch einen anderen Farbton für den oberen und den unteren Teil des Tragesystems.Längere Träger: Die Träger sind zwar bequem, aber sie gehen zu früh zum schmalen Band über. Und das schabt leicht am Kleidungsstoff.Mehrere Schlaufen an den Bodengurt, damit er unterschiedlich lang eingestellt werden kann, was bei stark variablen Durchmessern der Rolle praktisch istBrust-Querriemen am TrägerEventuell Schlaufen zum Flaschentransport außen. Da ich aber meistens mit anderen unterwegs bin, trinke ich einfach erst bei deren leicht erreichbarem Wasser mit und dann kommt gemeinsam meins dran.
  7. Ein leichtes Hallo! Seit einiger Zeit spinne ich mir verschiedene Ideen für einen brauchbaren Thru-Hike Pack durch den Kopf. Den Gedanken einen wasserdichten Rucksack zu haben finde ich schon sehr reizvoll, da ich einfach zu Faul bin meine Sachen immer in den Packliner zu stopfen, sobald das Wetter mal schlechter aussieht. Deshalb scheiden DXG, Silnylon und Gleitschirmnylon eigentlich aus, weil das allesamt nach einiger Zeit im Regen durchsifft (zumindest wenn man den Pack längere Zeit in Benutzung hat). Aus diesem Grund überlege ich derzeit einen Rucksack aus X-Pac VX03 oder VX07 und 34g/m² Cuben zu bauen. Das Cuben wird allerdings an den Nähten ausreißen, wenn man es nicht taped und die Nähte möchte ich ja ohnehin abdichten. Ansich kein Problem, bis auf die Nähte an denen X-Pac auf Cuben trifft! Deshalb meine Fragen: Hat bereits jemand von euch Erfahrungen gemacht X-Pac mit Cubentape zu kleben/ abzudichten?Hält das langfristig, oder muss ich mich von die Idee wieder verabschieden?Wie dichtet ihr X-Pac normalerweise ab? Mit Seamgrip? Vielleicht hat ja jemand von euch ein Reststück X-Pac rumliegen und klebt für mich testweise mal einen Streifen Cubentape drauf um zu sehen, wie es sich verhält. Falls jemand andere Ideen hat, welche Materialien ich nutzen könnte, freue ich mich auch! Vielen Dank schonmal! Micha
  8. die zwiebel

    IMG 20151002 141457

    Vom Album MYOG

  9. die zwiebel

    IMG 20151002 142030

    Vom Album MYOG

  10. die zwiebel

    IMG 20151002 142200

    Vom Album MYOG

    Recycling-140gr.-Rucksack
  11. Hallo, ich biete an, einen aktuellen Haglöfs L.I.M Susa 40 Rucksack - Modell 2015. nur 5 Tages-Einsätze auf dem Buckelsehr guter Zustand, keine Beschädigungenalles im original ZustandGewicht: 730g40 L Bilder und die zahlreichen Features könnt ihr der Haglöfs Website entnehmen. Verkaufe ihn, da ich mir dann doch den HMG Windrider Pack gekauft habe, weil ich Cuben Fibre mag Preis 89,-€ kostenloser Versand innerhalb DE (UVP 129,-€)
  12. Hallo Freunde des Wanderns. Ich möchte euch heute meinen CubenFiber Hütten-/Wochenendrucksack vorstellen. Er hat die Maße 40 cm x 24 cm x 13 cm und wiegt 63 Gramm. Ich habe Cuben mit einem Gewicht von 19 Gramm pro Quadratmeter verwendet. Die Verarbeitung ging ohne Probleme. Ich denke mal das Gewicht spricht für sich und ich hoffe, dass das Material bei guter Pflege auch einige Kilometer durchhält. Einen ausführlicher Test erfolgt dann im September. Leider funktioniert das einstellen von Fotos grade nicht...hmm
  13. Ich bin auf der Suche nach einem neuen Rucksack für den Einsatzbereich Tagestouren/Bergtouren/Hüttentouren. Da mein bisheriger Rucksack in die Jahre gekommen ist und deutliche Verschleißspuren zeigt, und in den letzten Jahren bei Touren immer halb leer war. Meine Anforderungen: Leicht und Robust (sollte aber Fels- und Vegetationskontakt wegstecken können) seitliche Taschen (für Trinkflaschen)Taschen am Hüftgurt für Kleinkram oder RiegelMöglichkeit um Stöcke bzw. kleine Eisaxt zu befestigenIch habe mich nun schon im Internet umgeschaut und mich mit verschiedenen Modellen beschäftigt. Dabei bin ich auf den Gossamer Gear Type II Utility gestossen. Dieser würde meine Anforderungen erfüllen und als Bonus könnte ich mir diesen wahrscheinlich Ende September aus den USA mitbringen lassen (wäre preislich attraktiv). Hat jemand den Gossamer Gear im Einsatz und kann mir aus erster Hand einen Erfahrungsbericht geben (Robustheit, Tragekomfort, wieviel Gewicht, ....) ? Ich weiss im Internet gibt es viele Reviews über den Pack es würde mich aber die Meinungen hier nochmals interessieren. Oder kann mir jemand einen Alternative empfehlen die zu meinen Anforderungen passt ?
  14. Rucksack wurde wenig genutzt und ist sehr gut erhalten (fast wie neu) kein Abrieb oder Löcher oder ähnliches abgeschnitten / gekürzt habe ich daran auch nichts Tolles Material und hochwertig verarbeitet. es ist robust und bis auf Nähte Waszerdicht Beschichtung wirkt ebenfalls robust auf mich. auf 40 Liter erweiterbar Wiegt 597 Gramm Modell-Ausführung ist diese hier (mit detaillierten Materialangaben): http://www.bergfreunde.de/arcteryx-c...ourenrucksack/ Review: http://www.outdoor-testberichte.de/a...ouren-im-test/ Beispiel von Beladungskapazitäten (bei anderer Modellausführung): http://bphiro.exblog.jp/8140191/ Farbe und weitere Bilder (drittes Bild gibt Farbe gut wieder) http://blogs.yahoo.co.jp/fuminosato_rugby/18093863.html mehr Bilder (zu viel belichtet): http://jamesrmcnally.com/2011/06/arc...%B9-cierzo-35/ Festpreis sind 70€ inklusive Versand Achso: Rucksack wird nicht mehr produziert. Gebraucht habe ich kaum welche entdeckt.
  15. Die neuen LAUFBUSCHE Rucksäcke sind nun da, und es gibt nicht einen, nicht zwei, nein, nicht mal drei neue Packs. Nein, es gibt drei Serien mit drei Packs jeweils. Ich finde es super und denke es ist sehr Einsteiger/ Kunden-freundlich die Packs so anzubieten. Das macht es einfach den richtigen Pack für einen selbst zu finden. Schaut sie Euch an, und wer einen will - nun scheinen die Lieferzeiten sehr, sehr kurz zu sein!
  16. Moin zusammen, ich plane im Mai eine 4-wöchige Trekkingtour nach Südnorwegen. Genauer gesagt will ich in Bergen starten und mich dann über Täler und tiefliegendere Gebiete nach Trolltunga durchschlagen. Ich habe hier mal grob die Strecke bei Google Maps eingetragen: https://www.google.de/maps/dir/Bergen,+Norwegen/60.1320691,6.7004894/@60.4409909,5.6416802,11z/data=!4m9!4m8!1m5!1m1!1s0x46390d4966767d77:0x9e42a03eb4de0a08!2m2!1d5.3220544!2d60.3912628!1m0!3e0 . Das Ganze dann auch wieder zurück, ich denke es sind dann so 300-400km die da auf mich zukommen. Da dies meine erste Tour allein ist , und ich bisher nur von Hütte zu Hütte gewandert bin, würde ich mich freuen, wenn ihr mir dabei helft mein <15kg Ziel zu erreichen. Ich habe natürlich einen Hüttenschlüssel dabei, mit dem ich in den zur Selbstbewirtschaftung ausgelegten Hütten Nahrung etc. nachtanken kann, außerdem werde ich an einigen Ortschaften vorbeikommen. Desweiteren werde ich versuchen relativ in Straßennähe zu bleiben, einfach um zur Not immer mal schnell Anschluss an die Zivilisation zu finden. Allerdings will ich so autark wie möglich sein. Da es im Mai durchaus noch viel Schnee in diesem Teil Norwegens gibt, werde ich Gipfelüberquerungen etc. sogut es geht meiden. Meine Ausrüstung muss jedoch für Schneefall, Starkregen und MInustemperaturen ausgelegt sein. Zum Thema Verpflegung habe ich mir überlegt, für die gesamte Reise Frühstück+Abendessen mitzuschleppen + Snacks für die ersten 1-2 Wochen, jenachdem, was das Gewicht zulässt . Ich bin für allerlei Tipps offen, und habe auch schon einen Teil der Ausrüstung zusammen, jedoch fehlen mir noch grundlegende Sachen wie: Ein Rucksack + Schlafsack. Ich werde für Euch daher eine Packliste auf dem aktuellen Stand erstellen, sodass ihr mir gezielt Tipps geben könnt, wo ich nachbessern kann. Umklammerte Sachen sind derzeit nur eine Überlegung, und ich bin mir nicht sicher, diese überhaupt mitzunehmen. Grün geschrieben Sachen sind für mich fest eingeplant und kommen definitiv mit, bei allem Anderen hoffe ich auf viele Tipps, preislich versuche ich natürlich so günstig wie möglich zu bleiben. Geplantes Maximalgewicht: 15kg (Rucksackinhalt) Ausrüstung am Mann: Wanderschuhe Wanderstöcke, derzeit: Leki Voyager ca. 500gFunktionsshirt (kurz)Funktionsunterhose (kurz)Merino - SockenMerino - TshirtWanderhoseSilva Ranger S Kompass + WanderkarteMesser ca. 80gWinddichte Regenjacke von WolfskinKamera ca. 200g(Gorillapod Stativ , ca. 190g) Kleidung im Rucksack: MützeHandschuheFunktionsunterhoseMerino - SockenMerino - Tshirt(Tewa - Sandalen) ---> Für Wandern bei gutem Wetter, oder Flussüberquerungen gedachtRegenhose(Gamaschen) ---> für sumpfige Stellen gedacht(Fleece-Innenteil der Regenjacke) ---> gegen Kälte Schlafen: Z-Lite IsomatteVaude Hogan Ultralight Argon Zelt ca. 1,5kg ---> schwierige Frage, Tarptents scheinen mir für die Witterungen nicht ausreichend zu sein(2 Gewebeplanen ca. 1kg) ---> Man hat mir geraten. diese mitzunehmen als i) Zeltunterlage und ii) um bei Regen ungestört das Zelt auf-und abzubauen, so wird es nicht zu nass--->Alternativen?...Erschien mir insofern sinnvoll, als das man halt nicht nen durchnässtes Zelt mitschleppen muss(Schnüre zum Spannen der Planen)Schlafsack ---> leider noch keine genaue Vorstellung, ob Daune oder etwas anderesRucksack ---> Sollte wie gesagt mit 15kg noch gut tragbar sein Küche: Gaskocher + Titantopf ---> Reicht eine größere ca. 1kg schwere Kartusche für 28x Abendessen zubereiten? (fix Wasser heiß machen)Feuerzeug+Feurstein Hygiene: 100ml 50ml Allzweckseife1x Microfaser HandtuchZahnpastaZahnbürsteErste HilfeToilettenpapier - 1 Rolle Sonstiges: (Zahnstocher, Pinzette)StirnlampeDokumente+GeldRucksack-RegenschutzHandy(Powerbank zum Aufladen der Kamera + Handy) Nalgene 1L Trinkflasche Verbrauch: 2L Wasser im CamelbackEssen: Ich dachte an Müsli+Vollmilchpulver *28 ca. 3kg als FrühstückEssen: Ich dachte an Knorr/Maggi Fertiggericht+ Volleipulver+Olivenöl * 28 ca. 5-6kg als AbendessenSnacks: Trockenobst, Nüsse, Schokolade, Müsliriegel ---> jenachdem, wie viel noch passt Das wäre meine vorläufige Packliste, ich hoffe ihr könnt etwas damit anfangen. Ich bedanke mich schon mal für jeden kleinen Tipp und jede kleine Ergänzung. Euch einen schönen Start in die Woche! Mit freundlichem Gruß Mirko E.
  17. Nachdem ich mir bei ExTex das 55g SilNylon bestellt habe und daraus ein Tarp(tent) und ein Poncho nähnen will, habe ich heute mal mit dem Poncho angefangen. Poncho ist einfach. Anforderungen an diesen meinen Poncho:gut wasserdicht, deshalb das 55g und nicht das 36g SilNylon. Hat ne höhere Wassersäule und ist gefühlt auch robustersehr lange Form bis unterhalb der Kniean den Seite zugenäht, da keine verwendung als Tarp (ich will unbedingt Regenschutz und Tarp extra haben)dichte, verstellbare Kapuze ohne Schirm. Habe eh immer ne Basecap aufkurzer BrustRV zur Regulierungdirekt verwendet genug Platz für 45L Rucksackunter RV ausziebares "haubenstück" für über größerern RucksackTaillenband zur Fixierungunten bis über Knie raffbar für schwierigeres GeländeTrage-/Windfixierung am Rucksack um bei Bedarf den Poncho über den Kopf zu streifen und im Nacken abzulegenAn den Seiten ein paar Schlaufen um mal als Tarpbeak oder sonstwie befestigen zu könnenMasse bei meiner Körpergröße von 1,76m:vorne 1,10m + Saumzugabehinten 1,30m + SaumzugabeBreite 1,50m im SchulterbereichTaille unten ca. 10cm schmäler (+ nahtzugabe). Mehr auf Taille geht nicht, dann passt der Rucksack nicht mehr drunterVorgehen:Der Stoff von ExTex hat eine Breite von 1,56m. Dabei ist zu beachten, dass an beiden Rändern ca. 2cm ohne Beschichtung sind und von der Rolle/Produktion diese 2cm mit Löchern und ausgefranzt sind. Nutzbare Breite also entsprechend weniger. Will man die komplette Breite verarbeiten, kann dieser Bereich evtl. als Nahtzugabe verwendet werden. Der Stoff liegt in einer Länge von 2,40m + Nahtzugabe auf dem Boden, doppelt, so wie Vorder und Rückseite in der Länge sein sollen. (Bild 1+2) Im Schulterbreich mit einem weissen Buntstift (ich verwende immer Buntstifte für Markierungen) die Mitte markieren um später das Kopfloch schneiden zu können. (Bild 3) Damit der glatte Stoff nicht verrutscht einfach mit Büchern beschweren. Jetzt an den Seiten die zu schneidende "Taille" einzeichnen. (Bild 4+5) Zuschneiden. Bei einem Poncho kommt es nicht auf den Millimeter an, habe also einfach den doppelt liegenden Stoff mit der Schere gechnitten. (Bild 6) Nach dem Schneiden aufgeklappt sieht es dann so aus. (Bild 7) Das Kopfloch schneiden. Habe mich für einen ganz einfachen Schnitt entschieden, also kein runder Halsausschnitt. Für einen Poncho für mich ausreichend. Um die Proportionen zu wahren und damit die Mitte des Ponchos später auf der Mitte der Schulter liegt sollte der Ausschnitt ca. 1/3 nach hinten und 2/3 nach vorne geschnitten werden. Das gilt für meine "normalen Maße", wer einen Bodybuilder-Stiernacken hat, nun, da brauchts wohl mehr Platz. Nach vorne kann man dann verlängern wenn ein RV dran soll. Ich habe den Schnitt 40cm lang gemacht incl. dem geplanten BrustRV. (Bild 8+9) Weiter bin ich noch nicht.Als nächstes wird die Kapuze genäht, in das Kopfloch eingefügt und der BrustRV kommt rein.Werde weiter dokumentieren.
  18. UL streut immer mehr in meinen Alltag. In diesem Sommer hatte ich oft eine der beiden Situationen: Losgegangen, durch die Stadt geschlendert, etwas Interessantes gefunden, gekauft und dann in einer Plastiktüte nach Hause getragen - doof Oder: Mit einem Rucksack losgegangen, weil man für den Abend noch eine Jacke und einen Apfel / Getränk dabei hatte. Am Abend mit angezogener Jacke und leerem Rucksack nach Hause gekommen – doof Außerdem wollte ich wissen wie weit man einen Rucksack abspecken kann. Herausgekommen sind 2 Schlüsslanhänger: Richtiger Rucksack mit 2 Schulterträger, verstaubar in einer kleinen eingenähten Tasche. Volumen ca. 20l, Gewicht 23g -> 1,2g/lWeiter abgespeckt: Nur 1 Schulterträger, damit kann man die Tasche über der Schulter tragen. Volumen ca. 15l, Gewicht 19g -> 1,3g/lWichtiger als das absolute Gewicht (ob nun 23 oder 22g) war mir das Packmaß, da der Rucksack am Schlüsselbund nicht stören soll. Verwendet habe ich Reste von folgendem Stoff: http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-Fallschirmseide-30g-qm::1970.html Die Schultergurte sind Reste von einem dünnen 15mm Band (vermutlich Kantenschonerband) Ich schätze, dass die beiden Rucksäcke mit bis zu 5kg belastbar sind. Mehr sollte man dem Stoff nicht zumuten. Fotos: Verpackte Tasche und Rucksack Umhängetasche Rucksack Frage: Kennt jemand kleine bis winzige Handschuhkarabiner? Die hier von ExTex sind mir irgendwie viel zu groß!
  19. Hallo, hier mal ne Vorstellung meines neuen Rucksackes und ein paar Bilder vom Alten. Mit der Zeit im UL-Bereich wird man merken, dass nicht nur das Gewicht deutlich weniger wird sondern auch das Volumen, also musste eine neuer Rucksack her: Der Namen kommt daher, dass ich beim Schultergurt (Gurtband 40mm) noch weiter abspecken wollte und die Spannvorrichtung per 1,25mm Kordel realisieren wollte. Der normale Topsegelschotstek wurde mit einem einfachen Schlag gesichert, also einmal rum und das Ende durch die Schlinge ziehen, so geht dieser nicht auf. Hier nochmal die Knotenverbindung und auch die obere Schnalle soll wegrazionalisiert werden, ich werde wohl auch noch die Schnur wieder abschneiden. Hier mal die Packs im Vergleich, der große ist 30x18x 60-70cm groß, der kleinere hat eine Abmessung von 26x14,5x 50-56cm. Das Volumen des kleinen beträgt ca 21l Haupfach, ca 2l pro Nebenfach, und ca 3-4l für das Große Netzfach. Hier noch ein paar Details zum Pack. Der Rolltop wird per Linelock zugezogen, Die Matte wird per umliegender Dasychain befestigt und kann in der Länge über die Gummizüge an die Höhe des Rolltops angepasst werden. Ob ich nur eine dünne Kordel zum befestigen nehmen möchte weis ich noch nicht, die Mattenoberfläche ist sehr weich und ich habe Sorge dass diese einreißt. Und nun noch ein paar Tipps für die Nachbauinteressenten. Ich habe die Packs immer in der gleichen Bauweise gebaut, ein Teil für die Rückenplatte, ein Teil für das Netz und diese dann per Französischer Naht zusammengenäht. Größter Vorteil dabei ist, dass man alle weiteren Anbauten sehr einfach anbringen und fixieren kann, auf dem letzten Bild steht die Hochzeit bevor, auf dem großen Stück sind die Netzfächer eingenäht und auf dem kleinen Stück die Gurte und die untere Schlaufen. In vielen UL-Rucksackanleitungen wird beschrieben, dass eine Kappnaht vorzuziehen sei, ich für mich habe aber festgestellt es geht auch eine einfache französische. Der Boden ist bei mir nur ein Rechteck und wird auch eckig eingenäht, das ist sehr einfach, sieht aber natürlich nicht so schön aus wie Rund ist aber zweckmäßig. Wer einen alten Rucksack hat kann natürlich hier auch das Tragesystem kopieren, das habe ich beim ersten auch gemacht. Als Material hat sich für mich dieses PU-Nylon als sehr praktisch herausgestellt, da es sich nicht dehnt, gut verarbeiten lässt (franzt nicht aus, rutscht nicht) und natürlich auch sehr günstig ist. http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-PU-beschichtet-68-g-qm-2-Wahl::474.html Abschließend das Gewicht vom neuen, das liegt bei 155g. Der Materialeinsatz liegt bei rund 15€, also nicht nur leicht sondern auch noch günstig. Viele Grüße Mathias
  20. Hallo, ich bin ganz neu hier sowohl im Forum als auch beim Trekking. Ich habe eine Hund der gerne läuft und dacht klar wander wir mal los. Dann stellte ich fest das so ein Rucksack ganz schön was wiegen kann und bin auf UL gestoßen. Da ich nicht wirklich UL Trekking vorhabe zumindest jetzt noch nicht muss auch was reingehen in das gute Stück. Brauche Wasser und Essen für mich und meinen Labi, also für Zwei plus Kleidung und Zeugs. Wir werden bei unserer ersten Tour wohl noch nicht Zelten sondern unterwegs irgendwo einkehren. Wie viel Liter Stauraum brauch ich? Sollte ich auf wasserdicht achten? Reicht der GoLite Jam 119 oder besser der Quest für 129 oder sind die beide nix? Was ist mit BW Rucksäcken? Mehr als 150 sind grad nicht drin. Ich hoffe jemand von euch kann mir einen guten Rucksack empfehlen. Danke Manuela
  21. Hallo, nach meinem Erfahrungen auf dem Corfu Trail gehe ich nicht mehr ohne GPS aus dem Haus Dort musste ich teilweise an jeder Kreuzung drauf schauen, weil der Weg so schlecht markiert war und die Karte viel zu ungenau. Ich suche eine Idee das GPS immer grifbereit zu haben. Die beiden Hüftgurttaschen vom Golite Pinnacle sind mit Kamera und anderem Zeug belegt. Außerdem passt es gerade so hinein, dass es etwas zu fummelig ist. Das GPS (Garmin eTrax) ist wasserdicht und man kann unten eine dünne Schnur befesteigen. Wie könnte ich das am Rucksack vorn befestigen, dass es nicht zu sehr baumelt und trotzdem schnell in der Hand habe?
  22. Dennis

    Laufbursche huckePACK

    Vom Album Dennis' Stuff

    © Dennis Eipel

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