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vor 1 Stunde schrieb Christian Wagner:

Öhm, ist das nicht ein Marketingscam? Aus eigener Erfahrungs kann ich berichten das ich mit jeglicher Kleidung bedeckter Haut noch nie einen Sonnenbrand bekommen habe (klatschnasses weißes Baumwollshirt ist vllt. ne Ausnahme).

Das ist eine gute Frage. Ich hatte auf dem GR5 ein Shirt von Rab an. Einfach ein "Running-Shirt". Trotz Hut hatte das Gesicht ordentlich "Farbe" und die Beine waren ziemlich rot und ich musste zweitweise auf lange Hosen wechseln. Jedenfalls hatte ich unter dem Shirt nichts. Ich gehe halt mal davon aus, dass zwar alle Textilien einen Schutzfaktor haben, aber da ist er halt definiert auf z. B. 50.  

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vor 6 Stunden schrieb Christian Wagner:

Öhm, ist das nicht ein Marketingscam? Aus eigener Erfahrungs kann ich berichten das ich mit jeglicher Kleidung bedeckter Haut noch nie einen Sonnenbrand bekommen habe (klatschnasses weißes Baumwollshirt ist vllt. ne Ausnahme).

Dann wären wohl alle Dermatologen gekauft? Möglich, aber unwahrscheinlich. 

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Am 6.9.2023 um 13:30 schrieb Carsten K.:

Das ist eine gute Frage. Ich hatte auf dem GR5 ein Shirt von Rab an. Einfach ein "Running-Shirt". Trotz Hut hatte das Gesicht ordentlich "Farbe" und die Beine waren ziemlich rot und ich musste zweitweise auf lange Hosen wechseln. Jedenfalls hatte ich unter dem Shirt nichts. Ich gehe halt mal davon aus, dass zwar alle Textilien einen Schutzfaktor haben, aber da ist er halt definiert auf z. B. 50.  

...und das ist wahrscheinlich nicht nur auf dem GR5 so, sondern war bisher immer der Fall in deinem Leben- unter Kleidung kein Sonnenbrand.:-D Vielleicht sollten sich da mal die Forumsrothaarigen mit dem entsprechenden Hauttyp zum Thema äußern.

Bearbeitet von Christian Wagner
Ergänzung
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vor 20 Minuten schrieb Christian Wagner:

...und das ist wahrscheinlich nicht nur auf dem GR5 so, sondern war bisher immer der Fall in deinem Leben- unter Kleidung kein Sonnenbrand.:-D Vielleicht sollten sich da mal die Forumsrothaarigen mit dem entsprechenden Hauttyp zum Thema äußern.

Nicht selbst forumsrothaarig - aber ich hab so eine daheim. Nicht Forum, nur rothaarig. Sie brennt daher immer recht schnell an, allerdings kann ich bestätigen: Unter Kleidung, Hut, Halstuch etc. pp. kein Sonnenbrand. Und zwar auch rechts und links des GR 5 :-D. Die normalen Laufklamotten haben ausreichend für Schatten gesorgt - sodass bisher kein Bedarf für etwas spezielles gesehen wurde... Mit Netzwäsche und solchen Sachen geht bei uns aber eh keiner wandern, ob rothaarig oder nicht, GR 5 oder sonstwo... ;-)

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Das BfS meint: Der beste und einfachste Schutz ist mit Kleidung und einer Kopfbedeckung zu erreichen. Kleidung mit Schutz vor ultravioletter (UV-)Strahlung ist in manchen Fällen empfehlenswert" (unter 2.)

Was mich am Baggersee ja jedes Mal wieder erstaunt, wie wenige Menschen, selbst Kinder nicht, Badeshirts tragen, obwohl sie stundenlang im Wasser sind. Für mich ist, wenn ich mit den Bonusenkeln im Wasser spiele, ein Badeshirt mit Baderadlern so erleichternd, weil ich mich in diesem Bereich schon mal nicht um Eincremen kümmern muss. Ich war aber auch nie ein aktiver Sonnenbader.

Was ich an den speziellen UV-Schutzstoffen mag, ist die kühlende Haptik, der sie er-träglich macht.

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Am 10.9.2023 um 13:51 schrieb Schwarzwaldine:

Was ist mich hierzu frage:

Ist es nicht eventuell so, dass Kleidung, wenn sie nass ist, eventuell mehr Strahlung durchlässt? Mit nass meine ich wirklich komplett durchnässt. Das könnte ein Grund sein, weshalb Gewebe mit deklariertem Schutzfaktor z.B. bei Badeshirts schon Sinn machen könnten.

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Am 13.9.2023 um 21:11 schrieb ULgeher:

Was ist mich hierzu frage:

Ist es nicht eventuell so, dass Kleidung, wenn sie nass ist, eventuell mehr Strahlung durchlässt? Mit nass meine ich wirklich komplett durchnässt. Das könnte ein Grund sein, weshalb Gewebe mit deklariertem Schutzfaktor z.B. bei Badeshirts schon Sinn machen könnten.

https://www.uvstandard801.com/fileadmin/user_upload/UV_801/Downloads/UV_STANDARD_801_Broschuere_Textiler_UV_Schutz_DE.pdf
via https://www.uvstandard801.com/de/downloads-presse/downloads#c16305

In der Broschüre siehst du auf Seite 6 (10+11) zwei Abbildungen die den UPF im nassen und trockenen Zustand zeigen. Je nach Material kann er mehr oder auch weniger werden. Dehnung und Abrieb verändern den naürlich auch noch zusätzlich.
Irgendwo hatte ich noch mehr dazu gelesen, finde die Seite aber gerade nicht mehr.
"Kommt drauf an" ist da wohl leider die passendste Aussage, da wohl sehr viele Variablen darauf einfluss haben.
Besser als nix sollte es aber in den meisten Fällen sein.

Auf Seite 3 (4) gibt es auch noch eine kleine Tabelle für die Scam rufer. ;)
Natürlich hat jeder Stoff einen gewissen Sonnenschutz. Irgendwoher muss ja die Bauarbeiterbräune kommen :D
Aber einheitlich werden die Eigenschaften auch nicht sein. Deshalb werden ja solche Teststandards eingeführt und ntürlich auch um für speziell angepasste Stoffe weitere Argumente zu sammeln.

Hier gibt es auch noch ein paar Infos mit teilweise noch aktiven Quellen: https://www.tigerlilly.de/2018/04/21/uv-schutz/

Bearbeitet von DukNukem
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vor 51 Minuten schrieb DukNukem:

Auf Seite 3 (4) gibt es auch noch eine kleine Tabelle für die Scam rufer. ;)
Natürlich hat jeder Stoff einen gewissen Sonnenschutz. Irgendwoher muss ja die Bauarbeiterbräune kommen :D

Irgenwie finde ich diese UV-Schutzfaktoren sehr schwierig zu interpretieren. Gemäss diesen Tabellen müsste ich mit einem Baumwoll-T-Shirt schon häufig einen Sonnenbrand unter dem T-Shirt eingefangen haben. was aber noch nie der Fall war. Umgekehrt habe ich mich doch schon häufig  trotz Sonnencreme mit einem höheren Schutzfaktor als hier für die Textilien an sonnenexponierten Stellen verbrannt.

Ich vermute, der Vorteil des T-Shirts ist halt, dass es immer da ist, während die Sonnencreme entweder nicht den deklarierten Schutzfaktor bewirkt, da ich zu wenig draufschmiere oder zu unregelmässig. Oder die Textilien, die ich verwende, haben doch einen höheren Schutzfaktor als in diesen Tabellen ausgewiesen.

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vor 19 Stunden schrieb DukNukem:

Auf Seite 3 (4) gibt es auch noch eine kleine Tabelle für die Scam rufer. ;)
Natürlich hat jeder Stoff einen gewissen Sonnenschutz. Irgendwoher muss ja die Bauarbeiterbräune kommen :D
Aber einheitlich werden die Eigenschaften auch nicht sein. Deshalb werden ja solche Teststandards eingeführt und ntürlich auch um für speziell angepasste Stoffe weitere Argumente zu sammeln.

Schöne Werbebroschüre für das Prüfinstitut. Die Tabelle auf Seite 3/4 finde ich z. B. problematisch und tendentiös. Was genau ist denn beispielsweise ein leichter Baumwollstoff (die Angabe eines Stoffgewichtes haben sie sich wohl nicht getraut). Da gibt es so Chiffonkleidchen, für die wird der angegebene SPF wahrscheinlch passen. Ich besitze aber keine Baumwollklamotten mit diesen Stoffgewichten. Unter meinen "leichten" Baumwollshirts habe ich noch nie Probleme bekommen.

Für mich fällt das Thema eher unter don't pack your fears.

vor 19 Stunden schrieb ULgeher:

Irgenwie finde ich diese UV-Schutzfaktoren sehr schwierig zu interpretieren. Gemäss diesen Tabellen müsste ich mit einem Baumwoll-T-Shirt schon häufig einen Sonnenbrand unter dem T-Shirt eingefangen haben. was aber noch nie der Fall war. Umgekehrt habe ich mich doch schon häufig  trotz Sonnencreme mit einem höheren Schutzfaktor als hier für die Textilien an sonnenexponierten Stellen verbrannt.

Ich vermute, der Vorteil des T-Shirts ist halt, dass es immer da ist, während die Sonnencreme entweder nicht den deklarierten Schutzfaktor bewirkt, da ich zu wenig draufschmiere oder zu unregelmässig. Oder die Textilien, die ich verwende, haben doch einen höheren Schutzfaktor als in diesen Tabellen ausgewiesen.

Bei Sonnencreme werden die LSF Tests übrigens mit absurd großen Mengen an Creme gemacht. Sowas wie "walnußgroßer Kleks für einen Arm" - Mengen werden da benutzt.

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vor 21 Stunden schrieb ULgeher:

Gemäss diesen Tabellen müsste ich mit einem Baumwoll-T-Shirt schon häufig einen Sonnenbrand unter dem T-Shirt eingefangen haben. was aber noch nie der Fall war. Umgekehrt habe ich mich doch schon häufig  trotz Sonnencreme mit einem höheren Schutzfaktor als hier für die Textilien an sonnenexponierten Stellen verbrannt.

Wir hatten wie gesagt unter unseren stinknormalen Klamotten nie Probleme - auch mit hellem Hauttyp nicht. Mit Sonnencreme dagegen schon. Einmal weil sie wahrscheinlich nicht dauerhaft an Ort und Stelle bleibt (schwitzen, Nase Putzen etc) und zum anderen ist es imho so, dass Sonnencreme (im Gegensatz zu ordentlicher Kleidung) einen Sonnenbrand nicht komplett verhindern kann sondern nur die Zeit verlängert bis man einen solchen bekommt...

Den Sinn spezieller Sonnenschutzkleidung (außerhalb Spezialanwendungen wie Bade/Surfkleidung o.ä.) sehe ich für mich definitiv nicht...

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vor 9 Stunden schrieb Christian Wagner:

Schöne Werbebroschüre für das Prüfinstitut. Die Tabelle auf Seite 3/4 finde ich z. B. problematisch und tendentiös. Was genau ist denn beispielsweise ein leichter Baumwollstoff (die Angabe eines Stoffgewichtes haben sie sich wohl nicht getraut). Da gibt es so Chiffonkleidchen, für die wird der angegebene SPF wahrscheinlch passen. Ich besitze aber keine Baumwollklamotten mit diesen Stoffgewichten. Unter meinen "leichten" Baumwollshirts habe ich noch nie Probleme bekommen.

Diese Tabelle wird auch von Stoffhändlern genutzt. Da wäre dann die wohl die Beschwerde, dass das ja nicht stimmen kann, da die ja nur Verkaufen wollen. Hätte jetzt gedacht, die Quelle wäre besser um einfach nur darzustellen, dass unterschieldiche Stoffe unterschiedliche Eigenschaften haben. Mehr muss man doch auch nicht unbedingt von einer Werbebroschüre erwarten oder?

Ich fände es schön, wenn du eine Tabelle velinken würdest, die deinen Anforderungen gerecht wird.

 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4053584/

https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1757-899X/459/1/012051 @ULgeher da wird auch Feuchtigkeit aufgegriffen

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC59842/

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vor 3 Stunden schrieb DukNukem:

Diese Tabelle wird auch von Stoffhändlern genutzt. Da wäre dann die wohl die Beschwerde, dass das ja nicht stimmen kann, da die ja nur Verkaufen wollen. Hätte jetzt gedacht, die Quelle wäre besser um einfach nur darzustellen, dass unterschieldiche Stoffe unterschiedliche Eigenschaften haben. Mehr muss man doch auch nicht unbedingt von einer Werbebroschüre erwarten oder?

Ich fände es schön, wenn du eine Tabelle velinken würdest, die deinen Anforderungen gerecht wird.

 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4053584/

https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1757-899X/459/1/012051 @ULgeher da wird auch Feuchtigkeit aufgegriffen

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC59842/

Entspann dich, ich habe lediglich gesagt daß meiner Erfahrung nach normale Kleidung völlig ausreicht und ich getrost auf die super- UV Kleidung verzichten kann. Ich habe einen eher dunklen Hauttyp und mir ist auch klar daß es einige Grenzfälle gibt bei denen normale Kleidung nicht ausreicht. Ein Rothaariger wird eventuell in der Sahara auch unter dem Chiffonkleidchen einen Sonnenbrand bekommen.

Mir ist also das Thema Extra- UV- Kleidung herzlich egal weil ich da für mich einfach keinen Mehrwert entdecken kann. Ich werde also den Teufel tun und noch irgendwelche Studien zu ergooglen.

Für mich fällt das Thema recht eindeutig unter Marketinggeschwurbel, um Leuten, die schon einen Kleiderschrank voller T- Shirts haben, noch eines anzudrehen. Da muß man ihnen erstmal ordentlich Angst machen. Dann bietest du deine vermeintlich rettende Lösung in Form eines Superduperschutzshirts mit Zertifikat an und der um 50 Euro erleichterte Kunde kann wieder beruhigt schlafen. Das T- Shirt hat er dann durchschnittlich genau zwei Wochenden im Jahr in den Bergen an. Für das lebenslange Hautkrebsrisiko ändert sich praktisch nix, aber egal, der Kunde ist zufrieden, der Verkäufer sowieso, also alles prima.

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vor 10 Stunden schrieb Christian Wagner:

Entspann dich, ich habe lediglich gesagt daß meiner Erfahrung nach normale Kleidung völlig ausreicht und ich getrost auf die super- UV Kleidung verzichten kann. Ich habe einen eher dunklen Hauttyp und mir ist auch klar daß es einige Grenzfälle gibt bei denen normale Kleidung nicht ausreicht. Ein Rothaariger wird eventuell in der Sahara auch unter dem Chiffonkleidchen einen Sonnenbrand bekommen.

Denke ich auch. Wobei ich helle Haut habe und eigentlich anfällig sein sollte. Ich habe aber selbst mit leichter weisser Baumwollkleidung nie einen Sonnenbrand eingefangen (weder in der Sahara, noch in Neuseeland in Ozonloch-Zeiten, und da war die Strahlung je nach Tag sehr heftig und man konnte sich auf der blossen Haut innert kürzester Zeit einen Sonnenbrand einfangen). Ich vermute deshalb, dass halbwegs normale leichte Kleidung durchaus einen SPF deutlich über 10 hat, denn sonst hätte ich mich sicher ab und zu mal verbrannt.

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Am 6.9.2023 um 11:45 schrieb Christian Wagner:

Öhm, ist das nicht ein Marketingscam?

Am 16.9.2023 um 10:28 schrieb Christian Wagner:

Schöne Werbebroschüre für das Prüfinstitut. Die Tabelle auf Seite 3/4 finde ich z. B. problematisch und tendentiös. Was genau ist denn beispielsweise ein leichter Baumwollstoff (die Angabe eines Stoffgewichtes haben sie sich wohl nicht getraut).

vor 12 Stunden schrieb Christian Wagner:

Für mich fällt das Thema recht eindeutig unter Marketinggeschwurbel

vor 11 Stunden schrieb Christian Wagner:

Mir ist also das Thema Extra- UV- Kleidung herzlich egal weil ich da für mich einfach keinen Mehrwert entdecken kann. Ich werde also den Teufel tun und noch irgendwelche Studien zu ergooglen.

Ja, lassen wir es lieber :)

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  • 3 Wochen später...

Um auf die konkrete Frage des TO @theuol zurückzukommen. Ich habe diesen Stoff gekauft und mir einen Hoody daraus genäht. In der Beschreibung steht sehr generisch "UV-Schutz", das und vor allem die pinke Farbe waren für mich ausschlaggebend. 

https://www.extremtextil.de/funktions-jersey-stretch-soft-145g-qm.html

Das Shirt hat nun 20 Tagestouren in den Alpen bis maximal 2800 Höhenmeter und 3 oder 4 Waschmaschinengänge hinter sich. Der Stoff sieht immer noch tippitoppi aus. Meine Haut auch. :-D Ich bin allerdings kein guter Testkandidat für eine UV-Shirt, da ich Sonne meide oder zumindest die Exposition minimiere.

Mein Arcteryx Sunshirt habe ich diese Sommer gar nicht mehr ausgeführt. Der Stoff von extremtextil wirkt kühler, klebt weniger am Körper und es gab bisher auch noch keine elektrostatische Aufladung beim Anziehen. Außerdem sind endlich die Ärmel und das Shirt ausreichend lang. :wub:

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