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Ultraleicht Trekking

Neue Marke aufbauen?


_max_

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vor 2 Stunden schrieb Andreas K.:

MSR und Big Agnes lassen auch nur in China fertigen ;)

Ich hatte auch bewusst diese beiden Firmen genannt. Dass ein in der Manufaktur von Trekkertent oder Tarptent hergestelltes Zelt mehr kosten muss damit seinen ganz eigenen Reiz hat sehe ich auch.

Ein maßgefertigter Titanrahmen fürs Rad ist eben auch was anderes als ein umgelabelter Taiwan Alu-Rahmen...

Bearbeitet von gerritoliver
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Die Outdoor-"Szene" ist durchaus auch bereit, viel (viel) Geld für gute Ausrüstung hinzulegen. Die soll ausentwickelt (entweder durch Jahrelange eigene Erfahrung oder durch "aufbauen" (kopieren, ggf. mit leichten Verbesserungen) auf bekannte Designs sein, *sehr* hochwertig produziert (da werden einzelne Nähte nachkontrolliert, wenn ich 300€ für 'nen Rucksack ausgebe...) und das gerne aus guten Materialien und zwar lokal. Man ist deutlich eher bereit, viel Geld für etwas auszugeben dass in der EU produziert wurde (muss zumindest für mich nicht Dt. sein), statt in Fernost. 

Aber: mMn ist diese o.g. Outdoorszene ein winziger Nischenmarkt. Das allein ist ja der Grund, warum selbst die meisten Cottages, auch nach vielen jahren die o.g. machen nicht massiv expandieren, sondern klein bleiben: zu kleiner Absatzmarkt. Und daran sieht man auch, was passiert, wenn sie doch beschließen es zu tun, durch Orientierung am Massenmarkt: sie gehen unter. (Ich rede von Golite, ließ darüber nach. Teils Legendäre Produkte, die noch lange nach Firmenende hoch gehandelt wurden, trotzdem wirtschaftlicher Ruin.) 

Ich denke, es ist durchaus noch Bedarf nach einem entsprechenden Hersteller. Es gibt z.B. weiterhin keinen Hersteller von Mids (Zelten) in Europa von dem ich weiß. Oder guten UL-Rucksäcken (wobei ich den Kram von Greenline/Hyberg vielversprechend finde, da mangelt es mir aber sehr an Transparenz sowie "Präsent sein in der Community" und reagieren auf Verbesserungsvorschläge etc. und lokal produziert ist es auch nicht (*soweit ich weiß und was anderes glaube ich auch nicht, nicht zu dem Preis).  

Zitat

Beim Verkauf solltest Du bei allen Serienproduktenn den globalen Markt anstreben.

Globaler Markt und (klein)Nischenprodukt schließt sich gegenseitig aus. Was aber auch nicht sonderlich schlimm ist: Die "Groß-nieschen" auf dem globalen Markt sind bereits besetzt...

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vor 29 Minuten schrieb Freierfall:

Die Outdoor-"Szene" ist durchaus auch bereit, viel (viel) Geld für gute Ausrüstung hinzulegen.  [...] da werden einzelne Nähte nachkontrolliert, wenn ich 300€ für 'nen Rucksack ausgebe...[...] Aber: mMn ist diese o.g. Outdoorszene ein winziger Nischenmarkt.

Daß die Szene, die für einen ömmeligen Rucksack 300 Euro hinblättern würde, recht überschaubar ist, kann ich bestätigen. Ich greife da auch lieber ein paar Gramm schwerer zu, habe dann auch ein Produkt bei dem die Nähte halten und das Ding sauber verarbeitet ist, gebe dafür dann aber auch nur ein Drittel des Geldes aus. Halten tut der Rucksack von der Stange auch mindestens ebenso lange und ich bekomme keinen Heulkrampf, wenn er Risse bei der Nutzung bekommt.

Rucksack ist nur ein Beispiel, wer für ne Windjacke wie die MH Ghost bereit ist, >100 Euro auf den Tisch zu knallen ist imo in einnem anderen Einkommenssegment angesiedelt als ich. 

Somit dürfte das Segment der wohlbetuchten Outdoorer, die bislang noch auf der Suche nach Ausrüstung sind und es trotz Kapital nicht geschafft haben, sich in den USA per Post einzudecken, eher gering sein.

 

Bearbeitet von Jever
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Ich werfe mal den Gedanken Plug and Play rein.

Es gibt x Packete ( Sommer / Winter)

Konfektionsgröße wird angegeben und das wars.

jetzt noch auf das Packet warten auspacken, anziehen und los. Jeden Artikel im Starterpacket kann bei Verlust oder Beschädigung nachbestellt werden.

 

Wer sich nicht mit einer „fertigen“ Lösung anfreunden kann stellt sich eh aus x Produkten sein Päckchen zusammen. Für alle anderen die keine Lust haben sich zu erkundigen / testen ist dies ein einstig.

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vor 2 Minuten schrieb Thoma:

Ich werfe mal den Gedanken Plug and Play rein.

Es gibt x Packete ( Sommer / Winter)

Konfektionsgröße wird angegeben und das wars.

jetzt noch auf das Packet warten auspacken, anziehen und los. Jeden Artikel im Starterpacket kann bei Verlust oder Beschädigung nachbestellt werden.

 

Wer sich nicht mit einer „fertigen“ Lösung anfreunden kann stellt sich eh aus x Produkten sein Päckchen zusammen. Für alle anderen die keine Lust haben sich zu erkundigen / testen ist dies ein einstig.

Halte ich für nicht sinnvoll möglich, dazu sind die Passformen zu unterschiedlich. Bzw. man sperrt zu viele von den ohnehin wenigen Kunden aus, die größer/kleiner/dicker/dünner sind als der Durchschnitt. Spreche ich als jemand, dem bsp. die amerikanischen marken meist zu weit und kurz sind (Patagonia) und generell lange suchen muss bis was passt.

vor 4 Minuten schrieb Jever:

Daß die Szene, die für einen ömmeligen Rucksack 300 Euro hinblättern würde, recht überschaubar ist, kann ich bestätigen. Ich greife da auch lieber ein paar Gramm schwerer zu, habe dann auch ein Produkt bei dem die Nähte halten und das Ding sauber verarbeitet ist, gebe dafür dann aber auch nur ein Drittel des Geldes aus. Halten tut der Rucksack von der Stange auch mindestens ebenso lange und ich bekomme keinen Heulkrampf, wenn er Risse bei der Nutzung bekommt.

ist imo in einnem anderen Einkommenssegment angesiedelt als ich. Somit dürfte das Segment der wohlbetuchten Outdoorer, die bislang noch auf der Suche nach Ausrüstung sind und es trotz Kapital nicht geschafft haben, sich in den USA per Post einzudecken, eher gering sein.

 

Kein Thread ohne bashing :? Die gibts halt durchaus, dass du nicht dazugehörst wissen wir alle zu genüge. Dass diese Zielgruppe existiert wissen wir daher, dass MLD, ULA, Gossamer Gear, Z-Packs (in den USA) und diverse andere Cottages alle nicht pleite gegangen sind, sondern manche davon eher Expandieren. Dass das in Europa grundlegend anders ist glaube ich nicht.

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vor 15 Minuten schrieb Thoma:

Es gibt x Packete ( Sommer / Winter)

Konfektionsgröße wird angegeben und das wars.

Im Bekleidungsbereich gibt es solche Angebote ja schon (Personal Telefon-Onlineshopper), aber für Ausrüstung wird das viel zu komplex. Nimm neben Körpermaßen noch Reisedauer und -art hinzu, Temperaturerwartungen, Essgewohnheiten, Schere-im-Kopf-Fortschritt und Pack-your-fears-Faktor des Kunden etc., dann kommst du auf 30 oder 50 sinnvolle Pakete.

Wenn die Retourenquote solcher Pakete nicht bei 90% liegen soll, dann erfordert das Beratung. Und dann bist du konzeptionell wieder bei S&P oder TLS, ohne dass wir schon über eigene Produkte geredet hätten.

Bearbeitet von Stromfahrer
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vor 21 Stunden schrieb Jever:

Wir könnten ja mit Namensvorschlägen anfangen. Ich bin für milligrämmchen (extra in kleinbuchatsben da diese weniger wiegen).

OT: Da lässt sich doch noch was rausholen. Würde wegen des Packmaßes die Vokale rausnehmen: mllgrmmchn.

Ach. Und wegen Vermeidung von Redundanz gleich: mlgrmchn.

Bearbeitet von Exocet
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vor 5 Stunden schrieb Freierfall:

Kein Thread ohne bashing :? 

Kein Thread ohne Überlegung, ob sich sowas wirtschaftlich lohnt, ja. Und ich stehe dazu daß ich eben neben dem Blick auf das Gewicht auch einen Blick auf den Geldbeutel werfe und dann z.B. auch Titanheringe aussortiere, weil ich für das bisschen Einsparung nicht das zigfache an Geld ausgeben will. Das kannst Du als Bashing bezeichnen, für jemand, der ein Geschäft aufbauen will, ist es durchaus interessant, wie groß das potentielle Zielpublikum sein wird.

Wenn Du 300 Tacken für nen Sack übrig hast, der in ein paar wenigen Jahren aussortiert wird, weil er verschlissen ist, sei dir das gegönnt.

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vor 6 Stunden schrieb Freierfall:

[....] Dass diese Zielgruppe existiert wissen wir daher, dass MLD, ULA, Gossamer Gear, Z-Packs (in den USA) und diverse andere Cottages alle nicht pleite gegangen sind, sondern manche davon eher Expandieren. Dass das in Europa grundlegend anders ist glaube ich nicht.

Zumindest auf Cottage Niveau sehe ich in Europa definitiv Potential, Rucksäcke gibt's m.E. derzeit niemanden und bei Zelten lediglich Trekkertent. Das eine Produktion in Europa konkurrenzfähig sein kann beweisen eigentlich die kleinen Alpinfirmen aus Tschechien, der Slowakei usw.

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Cottage verstehe ich nicht so recht: Klar sollte es Hersteller geben, die individuelle Wünsche oder Änderungen umsetzen können, bei Sachen wo es wirklich individuell ist. Aber wenn  man nicht wächst, mutiert man zum Änderungsschneider oder man geht ein.

Aber wer mit viel Aufwand selber entwickelt, kann doch gleich Kleidung, Zelte und Rucksäcke für die ganze Welt produzieren und dann sind die Preise auch moderat und es lohnt sich auch, ein paar Varianten, Größen und Farben herzustellen und in Qualitätsverbesserungen zu investieren. Und dann sind plötzlich auch kleine Nischen (= kleine Marktanteile) groß. Mit Internet-Marketing kann man doch jeden Kunden direkt erreichen, ohne hohe Kosten. Als Entwickler und Produzent sollte man möglichst für die ganze Welt produzieren. Und die Chinesen sind bei Kleidung, Zelten und Rucksäcken mit die ersten die das kapiert haben: Schaut mal bei Alibaba, Ebay oder Amazon: Egal ob Europa, Japan oder Nordamerika: Die Chinesischen Hersteller selbst verkaufen allmählich ihre Produkte direkt an den Endkunden, ohne Zwischenhandel. Wer da lokal und klein bleibt, wird bald von Weltproduzenten platt gemacht. Letztlich gibt es dann in jeder Branche nur noch Weltproduzenten, Änderungsschneider und Hobbybastler.

Selbst afrikanische Holzschnitzereien werden doch heute in China hergestellt.

Bearbeitet von ALF
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Am 5.10.2017 um 23:13 schrieb Erbswurst:

Ich persönlich möchte nichts nähen.

...

Es ist äußerst erstaunlich für mich, dass ich die Marktlücken sehe, aber die Produzenten anscheinend nicht.

zu #1: ditto
zu #2:
Ich denke, sie sehen die Lücken auch. Die Frage ist nur, wie viele Abweichungen vom projizierten Standardbedürfnis noch rentabel hergestellt werden können.

Zur Markenidee:
Da bin ich nach ein paar Kocherstudien derzeit etwas misstrauisch. Wer sich z.B. als innovative deutsche Tüftelkitsche feiern lässt, im Grunde aber nur unter vorhandenen chinesischen Produkten ein paar auswählt und neu etikettiert, tut einer solchen Idee generisch schon mal keinen Gefallen. Viel besser für den Konsumenten und dessen Vertrauen in die Szene wäre es, solche Firmen gäben ihr Geschäftsmodell zu und erläuterten ihre Auswahlkriterien und ihren Aufwand dabei... finanziell ginge das freilich wohl nach hinten los. Bei 'Laufbursche' weiß ich zwar haargenau, dass es dort anders zugeht (wenngleich ich die Produkte als Bikepacker großenteils nicht brauchen kann). Aber bei vielen anderen deutschen, britischen und amerikanischen Kleinstmarken fehlt mir das besagte Vertrauen inzwischen. Chinesische Herstellung kann ich zumindest von der Qualität her oft akzeptieren, ethisch vielleicht nicht gar so leicht (Arbeitsbedingungen). Chinesisches Design ist fallweise ja auch okay - was für den Rest der Welt genau so gilt. Aber diese gefälschte Attitüde der hochpreisigen Cottage-Experten, die im Grunde nur Importeure sind, vermiest die ganze Atmosphäre. Ja, es gibt noch die echten, innovativen Handwerker mit bombenfester Qualitätsgarantie und Exklusivideen. Aber für die anderen (nicht immer leicht zu erkennen) möchte ich keinen Aufpreis zahlen.

VG

Martin

Bearbeitet von martinfarrent
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Tja, und genau damit bringst Du die Sache auf den Punkt!

Deutsche Expeditionsausrüstung hätte einen Markt. Echte deutsche Expeditionsausrüstung! Das würden auch andere als Deutsche kaufen!

Wo kauft man heute ein, wenn man Qualität wünscht? Erst mal holt man sich nen Mercedes G aus Österreich, kann sich auf dem Rückweg gleich bei Steinkogler, Essl, Steinadler, und Carinthia eindecken. Kleiner abstecher zu Victorinox und Kathadyn, Zelt holt man sich wie Kochtopf in Skandinavien. Säge und Beil und Fahrtenmesser bringt man auch daher mit, wenn es kein Japaner sein soll. Estland und Polen bieten auch gutes Zeug. Zum Kochen noch ein Opinel Carbone nr8. Will ich noch ein wirklich gutes Fahrrad dazu, muss ich zurück nach Italien.

In Deutschland finde ich vor allem vernünftige Schuhe, leichte Schlafsäcke und gepunktete Bekleidung, Gummisäcke nicht vergessen!

So würde ich einkaufen, wenn ich losfahren würde mit dem Vorsatz, nicht so bald zurück zu kommen.

Besonders leicht wäre mein Einkauf dann aber nicht.

Folglich ist da eine Marktlücke offen für unzerstörbare besonders leichte Ausrüstung. Die Materialwissenschafler sitzen übrigens in den Universitäten, an denen ich bei meiner Einkaufstour eben vorbei kam.

Hier sind im Forum ja Zipp Lock Beutel sehr in Mode. Ich nutze Noaks Bags. Das ist die deutsche Variante davon. Ein Ergebnis Europäischer Materialwissenschaft.

Plug and Play wäre übrigens auch mein Stichwort. Bei Bekleidung ist das schwierig. Da wäre ein Anbieter, der Körpermaße individuell in Hamburg, Köln, Berlin und München und in allen europäischen Hauptstädten elektronisch aufnimmt und aufgrund der Daten vollautomatisch schneidet und kurzfristig zusendet sehr erfolgreich. Das kostet aber Geld!

Beim Rucksack sieht es aber anders aus. Da könnte man mal darauf achten, dass das Zeug auch perfekt in den Rucksack passt!

Zwei Flaschen, die in zwei Außentaschen passen. Eine für die Küche, kleine für Kopflampe etc. Rollverschlussbeutel die exakt auf die Rucksackmaße passen, mit Ventil und überlegter Größe und durchdachter Anordnung,was wohin gehört. 

Nun schreit vielleicht einer, am besten wäre doch ein einfacher Sack. Nein, ich denke das absolut nicht. Der ist nur am leichtesten. Am besten wäre ein einfacher, wasserdichter super leichter Sack mit einem genialen Unterbringungssystem.

Ich empfehle mal, sich das System des Tornisters der Wehrmacht ganz genau an zu sehen. Da hatte alles - vor 80 Jahren -  seinen ganz exakten, präzise passenden Platz im Rucksack. Der Gebrauch war sensationell komfortabel. Die Schweizer waren mit einem ähnlichen System auch ganz vorne. Heute gibt es das individualisierbare Molle System. Es ist nicht besonders wasserdicht gemacht. Und schwerer als direktes Annähen. Es ist aber ebenfalls ein durchdachtes System exakt passender Taschen und Futtereale.  Im ivilen Bereich ist die Zahl der notwendigen Futterale aber viel geringer. Da kann man ohne weiteres am richtigen Platz was annähen. Aber wieso nicht ein Abnehmbarer Küchenbeutel?

Ich hatte so etwas mal. Der aufschnallbare Brotbeutel zum Schweizer Infanterietornister war so gemacht. Sehr durchdachtes Teil! Dieser Tornister der Schweizer war sensationell intelligent gemacht.

Vor hundert Jahren entworfen! Alles war in seiner Außen oder Innentasche an seinem Platz. Exakt sitzend, wie ein schweizer Uhrwerk!

im modernen Rucksack fliegt alles rum, das einem schlecht wird beim zusehen!

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Am 8.10.2017 um 15:07 schrieb Erbswurst:

im modernen Rucksack fliegt alles rum, das einem schlecht wird beim zusehen

OT: noch nie nen rucksack getragen und nur den alten scheiss drin.

ProsperianaVallet.thumb.jpg.96c667184f28b214a66bf218db053297.jpg

gruesse aus dem sonnigen italien, umhängetasche geht auch.

Bearbeitet von Gast
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