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martinfarrent

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vor 6 Minuten schrieb truxx:

Gibt es dazu empfehlenswerte Literatur? Denn ich würde mir nicht so weit vertrauen, nur nach Gefühl zu essen.

keine Ahnung.

Jeder kann nach Gefühl essen, denn jeder macht das und kennt das auch: mal essen mal mehr, mal weniger Salz, weil sich unser Geschmack und damit das Empfinden was salzig ist (schmeckt) variabel ist!

Wir müssen nur dem Körper bei bringen, welche Nährstoffe in welchen Lebensmitteln stecken: also unverarbeitete und nur minimal zubereitete zu sich nehmen! Das lernt man nicht aus einem Buch, das kann der Körper ohne unser Bewusstsein erledigen.

 

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vor 3 Stunden schrieb zopiclon:

Dann nutzen wir aber wieder Werte, welche durch das nicht wissen der Wissenschaft zu Stande gekommen sind. Wir kennen noch nicht alle Aspekte des Stoffwechsels. 

Ebenso bilden Blut Werte nicht das Geschehen in der Zelle ab, aber was in dieser geschieht ist relevant und nicht was in irgend einer Flüssigkeit schwimmt. Der Körper hat die Fähigkeit, Nährstoffe hierarchisch zu verteilen, es ist also noch! genügend Nährstoff im Blut, aber nicht alle Zellen werden noch ausreichend versorgt. Es fischt sich nicht jede Zelle oder jedes organ das aus dem Blut was es gerade braucht, den dann würde an den Füßen, an Ende des Körpers, wenn es dumm läuft, nix mehr ankommen

Dazu kommt, daß die Wissenschaft meist einzelne Stoffe untersucht. Synergie Effekte der vielen hundert Stoffe, welche man so täglich verzehrt, sind vollständig unbekannt. 

Dabei hat unser Körper selbst die Fähigkeit unseren Nährstoff bedarf zu vermitteln : somatische intelligenz!

Diese Fähigkeit ist nur total verkümmert, weil wir uns zu viel hoch verarbeitete Lebens zu führen. Einfach diese Fähigkeit trainieren, indem wir Natur belassene Nahrung zu führen. 

Hat man einen (Mittel) europäischen Stammbaum, so gilt dann auch : saisonal und regional. 

Für andere bedeutet regional entsprechend ihres Gen Pools. 

Um das mal zu verdeutlichen :

Wer mehr als fünf Tassen Kaffee oder Tee trinkt, senkt sein Risiko, an einem Gehirntumor zu erkranken, um 40 %

Jede Pflanze enthält zig Tausende Karzinogene. Tatsächlich schenkt uns die Natur prozentual betrachtet genau so viele karzinogene Chemikalien, wie wir uns selbst. Und trotzdem essen wir sie ohne Bedenken, weil wir darüber nichts wissen.

Kaffee enthält rund 1500 Substanzen, die potenziell alle in uns wirken 

70 % der Stoffe im Kaffee sind karzinogen. Du trinkst also jeden Morgen fast literweise deinen Krebs-Tod (oder auch nicht — merkste?)

Synergie Effekte! Die kann die Wissenschaft nicht fassen! Da müssen wir unserem Körper vertrauen. Und mit Industrie Nahrung geht es nicht! 

 

Salz ist ein total tolles Thema : da weiß ich aus eigener Erfahrung, daß Ärzte davon und von mineralien keine Ahnung haben. Mein Blutbild war gut, dennoch hatte ich Symptome. Also bekam ich Medikamente und sollte operiert werden. Ich Löste das Problem mit ein mehr an Kalium und calcium /Magnesium. Der Arzt versteht es bis heute nicht: vertraut dem Körper, die Natur weiß es besser als ein Wissenschaftler oder Arzt

 

Guten Morgen

Hast du zu dem Thema ein paar Quelle? Ich finde das auf jeden Fall interessant aber auch ein wenig krass...

 

vg

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vor 2 Minuten schrieb truxx:

Doch, die gibt es schon. Ich glaube, dass da die Ansprüche, bzw. die Definition von Arzt oft nicht passt.

Dann war der Art dumm.

Der Schreiner verweist auf eine kompetentere Person für Elektroarbeiten. (Verkauft dem Frager aber keinen Holzofen)

Der Arzt nicht, der verschreibt dann Medis und verordnet chirurgische Eingriffe. Dabei reicht es gescheit zu essen. An Falsch- und Überheblichkeit nicht zu überbieten, Götter in weiß.....

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vor 17 Minuten schrieb gerritoliver:

Hast du zu dem Thema ein paar Quelle?

für den Einstieg zum Kaffee der Ames (Mutagenität/Toxikolog) Test:

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/0278691584901467

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/6392045/

 

Nährstoffverteilung:

http://www.bruceames.org/Triage.pdf

 

Die oben getätigten Aussagen zu kaffee sind ebenfalss von Ames

Zum krebs: Holick C, Smith S, Giovannucci E, Michaud D. Coffee, Tea, Caffeine Intake, and Risk of Adult Glioma in Three Prospective Cohort Studies. Cancer Epidemiology Biomarkers & Prevention. 2010;19(1):39-47.

 

 

Bearbeitet von zopiclon
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vor 54 Minuten schrieb zopiclon:

Der Arzt nicht, der verschreibt dann Medis und verordnet chirurgische Eingriffe. Dabei reicht es gescheit zu essen. An Falsch- und Überheblichkeit nicht zu überbieten, Götter in weiß.....

Generelles Ärzte-Bashing ist für mein Gefühl weder angemessen noch hinreichend konkret.

In diesem Thread will ich doch zum Beispiel wissen, warum behördlich/ärztlich empfohlene Höchstdosen für ein bestimmtes NEM fragwürdig sein könnten... auf biologischer und nicht auf gesundheitssystematischer Ebene. 

Ärzten einfach flächendeckend zu misstrauen, bringt mich da konkret keinen Schritt weiter. Sie könnten wegen des Forschungsstandes Unrecht haben... das ist doch eigentlich ein Allgemeinplatz, den sie vermutlich selber unterschreiben würden. Sie könnten wirtschaftliche und Standesmotive haben... auch das ist keine revolutionär neue Erkenntnis. Auf der anderen Seite steht ihr unbestrittener Nutzen für die Gesellschaft... und schon sieht man, dass systematische Herangehensweisen hier (für unser Thema) wenig Sinn machen.

Es bleibt also nur festzuhalten, dass die etablierte Meinung aus verschiedenen Gründen oft im Fluss begriffen ist. Und dann können wir uns weiterhin nur konkret mit den jeweiligen Stoffen befassen. 

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vor 44 Minuten schrieb zopiclon:

für den Einstieg zum Kaffee der Ames (Mutagenität/Toxikolog) Test:

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/0278691584901467

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/6392045/

 

Nährstoffverteilung:

http://www.bruceames.org/Triage.pdf

 

Die oben getätigten Aussagen zu kaffee sind ebenfalss von Ames

Zum krebs: Holick C, Smith S, Giovannucci E, Michaud D. Coffee, Tea, Caffeine Intake, and Risk of Adult Glioma in Three Prospective Cohort Studies. Cancer Epidemiology Biomarkers & Prevention. 2010;19(1):39-47.

 

 

Wobei man fairer Weise hinzufügen müsste dass dort Kaffee auf 150 grad und höher erhitzt wurde. 
Die Norm sind ja eher so 92 Grad :)

Schade dass man nur das Abstract frei lesen kann. 

Trotzdem spannend und danke für die links. 

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vor 11 Minuten schrieb martinfarrent:

Generelles Ärzte-Bashing ist für mein Gefühl weder angemessen noch hinreichend konkret.

Richtig, Entschuldigung - meine Formulierung hätte besser sein können.

Aber meine Erfahrung ist die geschilderte. Ich finde jemanden mit Medis ruhig zu stellen und Körperteile ambutieren zu wollen weder angemessen noch nötig.

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vor 14 Minuten schrieb gerritoliver:

Wobei man fairer Weise hinzufügen müsste dass dort Kaffee auf 150 grad und höher erhitzt wurde. 
Die Norm sind ja eher so 92 Grad :)

Auch normal gebrühter Kaffee wurde getestet - und erwies sich als unbedenklich, wenn ich alles richtig lese.

 

Zitat

The samples prepared were a thick coffee syrup, coffee solid residues, dichloromethane and ethanol extracts of solid residues, a dichloromethane extract of a distillate from normally heated brewed coffee and dichloromethane extracts of distillates from overheated (150-300 degrees C) brewed coffee. The samples were tested for mutagenicity towards Salmonella typhimurium strains TA98 and TA100 both with and without metabolic activation (S-9 mix). Only the extracts of the distillates obtained from coffee heated to 150 degrees or 300 degrees C exhibited mutagenicity towards strain TA98 with S-9 mix.

 

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vor 37 Minuten schrieb zopiclon:

Aber meine Erfahrung ist die geschilderte. Ich finde jemanden mit Medis ruhig zu stellen und Körperteile ambutieren zu wollen weder angemessen noch nötig.

Ja... nur... da schreibst du Sätze wie: "Vertraut dem Körper, die Natur weiß es besser als ein Wissenschaftler oder Arzt."

Und dabei kennen wir doch alle Cravings nach Schokolade, Chips oder geräuchertem Fleisch, die eigentlich ganz und gar dagegen sprechen, dem Körper und vielen seiner Meldungen zu vertrauen. 

Hier hinzu fügen muss man meines Erachtens: Es gibt auch gute Gründe dafür, dass die Zeit der unzureichend getesteten Wundermittel (wie Heroin von Bayer!) ihr Ende fand. ;-) 

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vor 2 Stunden schrieb truxx:

Spannendes Thema, von dem ich leider überhaupt keine Ahnung habe. Zwar habe ich schon Geschichten gehört, wo kleine Kinder den Lippenstift der Mama angeknabbert haben und sich dann heraus gestellt hat, dass ihnen bestimmte Lipide gefehlt haben. Das war es dann aber auch schon. 

Gibt es dazu empfehlenswerte Literatur? Denn ich würde mir nicht so weit vertrauen, nur nach Gefühl zu essen. 

Ich auch nicht.

Und ich habe auch viel von kleinen Kindern gehört, deren 'somatische Intelligenz' sie dazu bewegte, sich zu vergiften. ;-) 

(Einen überwiegenden Nutzen dieser Intelligenz könnte ich allenfalls bei gänzlich zivilisationsfernen Naturvölkern vermuten. Klar, manchmal weiß mein Körper tatsächlich, was er braucht und will... manchmal sagt mir der Hunger wirklich, was ich essen sollte. Und manchmal will er nur Chips und Schokolade, Cola... )

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vor 6 Minuten schrieb martinfarrent:

Klar, manchmal weiß mein Körper tatsächlich, was er braucht und will... manchmal sagt mir der Hunger wirklich, was ich essen sollte. Und manchmal will er nur Chips und Schokolade, Cola... 

Will sagen: Es kann ja gut sein, dass die Gelüste auch in diesen Fällen einen irgendwie sinnvollen Ursprung haben. Nur ist die Lösungspalette des Zivilisationsmenschen (und damit die konkrete Gestalt der Gelüste) m.E. viel zu häufig irreführend und kontraproduktiv. 

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vor 26 Minuten schrieb martinfarrent:

Cravings nach Schokolade, Chips oder geräuchertem Fleisch, die eigentlich ganz und gar dagegen sprechen, dem Körper und vielen seiner Meldungen zu vertrauen. 

Gerade das ist doch der Grund zu vertrauen. Denn deine genannten Lebensmittel sind stark verarbeitet. Genau damit bringt man dem Körper etwas falsches bei. Dann kompensiert er. Aber das lässt sich ja ändern. 

 

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Gerade eben schrieb zopiclon:

Gerade das ist doch der Grund zu vertrauen. Denn deine genannten Lebensmittel sind stark verarbeitet. Genau damit bringt man dem Körper etwas falsches bei. Dann kompensiert er. Aber das lässt sich ja ändern. 

 

Siehe, was ich später dazu schrieb. Das falsche Beibringen ist doch schon in unserer Kindheit geschehen. In wie weit ein 'Reboot' überhaupt möglich ist... ich vermute, eher nur in enttäuschendem Ausmaß.

 

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Gerade eben schrieb martinfarrent:

Nur ist die Lösungspalette des Zivilisationsmenschen (und damit die konkrete Gestalt der Gelüste) m.E. viel zu häufig irreführend und kontraproduktiv

Genau das ist ja nicht in Stein gemeißelt. 

Wir kommen immer dazu lernen.

In diesem Fall sogar sehr einfach : Natur belassenes essen. Das bedeutet sogar sehr wenig Arbeit. Einfach kaufen und essen. Nichts weiter, höchstens noch erwärmen.

Wie haben sogar rede Wendungen dafür : bis es an den Ohren wieder raus kommt / bis zur kotz Grenze. 

 

Iss mal jeden Tag Leber tartar, da lernt der Körper sehr schnell, wann es zu viel ist. Ein Erfolg hebt ja bekanntlich die Motivation. 

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Gerade eben schrieb zopiclon:

Das sind Glaubens Sätze, welche nur selten zum Erfolg führen. 

Dein Vertrauen in die somatische Intelligenz ist aber auch nur Glaube. Weißt du denn wirklich, ob deine Versuche unterm Strich entweder gewinnbringend oder folgenlos geblieben sind? Weißt du genau, was sich in deinem Körper angesammelt hat? Kannst du ausschließen, dass dich ein Versuch jemals krank gemacht hat?

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vor 4 Minuten schrieb martinfarrent:

Dein Vertrauen in die somatische Intelligenz ist aber auch nur Glaube

Ja klar, es gibt keinen Beweis für diese Art der Intelligenz, denn es lässt sich nicht messen. 

 Jeder sucht sich die beste Lösung. 

Ich vertraue lieber auf mich selbst und übernehme selbst Verantwortung, bevor ich auf das zweifelsfrei unvollständige wissen der Wissenschaft vertraue. 

 

vor 2 Minuten schrieb martinfarrent:

Würdest du die Leber eines Rehs aus einem Wald in der Nähe eines Kernkraftwerks und eines Industrieparks als 'unverarbeitet' betrachten?

Ja klar, da hab ich wenigstens noch die Chance etwas unverträgliches zu riechen, deswegen sprach ich von Tatar. Bei allem was schon hoch verarbeitet wurde, werden unsere Sinne getäuscht. 

Aber im allgemeinen können wir unsere selbst verursachen Umwelt Gifte nur minimieren, aus dem Weg gehen können wir diesen nicht. Nur versuchen unsere Funktionen der "Entgiftung" zu erhöhen. 

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vor 18 Minuten schrieb zopiclon:

Ja klar, da hab ich wenigstens noch die Chance etwas unverträgliches zu riechen, deswegen sprach ich von Tatar. Bei allem was schon hoch verarbeitet wurde, werden unsere Sinne getäuscht. . 

Das stimmt natürlich zum Teil. Selbst in der Dose Bio-Linsensuppe rieche ich die einzelnen Bestandteile nur bedingt - sie könnten auch dazu verwendet werden, einander zu übertünchen.

Was ich aber sowieso nicht rieche: Blei, Quecksilber... und auch ganz natürlich vorkommende Gifte. Warum sollte ich die grünen Stellen einer Kartoffel rein nach Geruch wegschneiden wollen? 

Oder auch dies:
 

Zitat

Das Fleisch des Fruchtkörpers ist weiß, der Geruch süßlich (nach Kunsthonig), der Geschmack wird als mild und nussartig beschrieben.

(Das ist der Grüne Knollenblätterpilz. Da hilft auch meist kein Erbrechen und weiter experimentieren. ;-) )

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Du verschwendest Deine Zeit Dinge zu suchen, um es schlecht zu reden. Tu das, aber das bringt Dich nicht voran.

 

vor 24 Minuten schrieb martinfarrent:

Blei, Quecksilber...

das ist aber unabhängig von der somatischen Intelligenz. Das Problem gibts immer, egal wo deine Lebensmittel herkommen und wie diese verarbeitet sind.

 

vor 24 Minuten schrieb martinfarrent:

Warum sollte ich die grünen Stellen einer Kartoffel rein nach Geruch wegschneiden wollen? 

 

vor 24 Minuten schrieb martinfarrent:

der Grüne Knollenblätterpilz.

 

weil deine Altvorderen es Dir vorgemacht haben, wir sind soziale Wesen und nicht alleine lebensfähig. Akzeptiere die Natur, die kann man nicht weg diskutieren - das wäre zu einfach

Bearbeitet von zopiclon
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vor 1 Stunde schrieb zopiclon:

Akzeptiere die Natur, die kann man nicht weg diskutieren - das wäre zu einfach

Umgekehrt finde ich ja deine Theorien viel zu einfach. Nichts für Ungut, aber meiner Kritik begegnest du nur ansatzweise mit Argumenten. Mit warfst du an einer Stelle 'Glaubenssätze' vor. Aber dein letzter Absatz ist auch nur ein einziges Glaubensbekenntnis. 

Meine 'Altvorderen' taten übrigens primär auch nur, was ihnen die damalige Weisheit und ihre eigenen Möglichkeiten vorgaben. Wissenschaft (oder meinetwegen eine Entsprechung dafür) gab es in irgendeiner Form schon immer.* Beinahe seit der Erfindung eines Alphabets dokumentiert der Mensch die Kuren und Heilformeln, die er für gut hält. Da ist schon recht viel Abenteuerliches bei. :-) Du siehst tendenziell nur die Erfolge von früher und das Versagen von heute... aber beispielsweise die Lebenserwartung gibt dir Unrecht.

Ich finde, du solltest dich fragen, wie viel vom 'Urzustand' des Menschen du und andere einfach idealistisch erfinden. 

----- 


*Was meine steinzeitlichen 'Ältestvorderen' mit dem Knollenblätterpilz betrieben haben, war ja nichts anderes als der Beginn von... Wissenschaft. ;-) 

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