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Ultraleicht Trekking

Training


martinfarrent

Empfohlene Beiträge

vor 13 Minuten schrieb milamber:

Wandern ist doch kein Sport :o

Das sehe ich auch so - emotional, wohlgemerkt. Auch MTB-Touren und selbst hartes Skifahren sind für mich kein Sport. Rein sachlich betrachtet natürlich schon... aber vom Gefühl her ist das einfach nur Passion in freier Natur.

Sport ist für mich die Vorbereitung auf Ski, MTB, Wandern, Paddeln usw.. Dazu gehören für mich keine Wettkämpfe, aber einigermaßen viel Systematik. Die eigentlichen Zielbetätigungen profitieren davon schon sehr.

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ach, aber man darf das auch nicht immer so eng sehen. Am Ende ist jede Art von Sport besser als gar kein Sport. … so lange meine keine Pistol Squats macht :D;)

Wenn jemand aus irgendeinem Grund Kreuzheben hasst, dann spielt es auch keine Rolle wie gut die Übung ist. Er wird sie trotzdem nicht mit vollem Einsatz ausführen, wenn überhaupt :D.

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  • 2 Monate später...

Ich war in letzter Zeit ob  meiner stagnierenden Leistungen auf dem Spinning-Bike im Untergeschoss irritiert. Dann kam ich endlich drauf, dass es ganz schön warm geworden ist. Also installierte ich ein Gebläse und stellte fest, dass die Mühe auch der letzten Wochen nicht vergeblich war. Beibehalten werde ich das Kühlsystem aber nur für die härtesten Intervalle (VO2max). Beim Schwellentraining, das ich ebenfalls da unten absolviere, soll's ruhig heiß bleiben... als Vorbereitung für Südfrankreich. 

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Mir macht Hitze nicht viel aus, da ich sehr viel Schwitze. Heute im Studio war mein T-Shirt nach dem ersten Satz Kreuzheben schon komplett nass :D. 

Ok, es ist nicht gerade angenehm, vor allem zum anschauen, aber trotzdem viel besser als umzufallen, weil der Körper überhitzt. Daher macht es mir nichts aus.

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vor 19 Stunden schrieb milamber:

Mir macht Hitze nicht viel aus, da ich sehr viel Schwitze.

Emotional finde ich Hitze bis zu einer gewissen Grenze auf Tour okay. Mir geht's nur um die Auswirkungen auf meine Leistung im Training. Wenn's im Untergeschoss über 20°C hat, wird's beim Intervallfahren auf meinem Spinning-Bike sehr schnell sehr heiß, weil ja der Fahrtwind fehlt. Bei 23°C bin ich schon kurz nach dem Aufwärmen nass. Die Leistung stagniert oder sinkt dann (numerisch, dennoch gewissermaßen scheinbar). Nach der Installation des Gebläses merkte ich, wie stark sich das bei mir auswirkt. Plötzlich sahen die Werte wieder ganz anständig aus. 

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  • 5 Monate später...

Habe jetzt auch mal angefangen, das Buch "Training for the new Alpinism" zu lesen, das von @BohnenBub im "Autarke Touren"-Thread empfohlen wurde. Die Autoren betreiben auch die Website https://www.uphillathlete.com/, die mit einigen interessanten Artikeln aufwartet.

Sowohl im Buch als auch auf der Homepage wird übrigens ein hoher Fokus auf geringe Intensität und viel Volumen gelegt, und sogar behauptet, dass zu viel hoch intensives Training schlecht für die Art Ausdauer ist, die man längeren Touren braucht. Unter anderem hier.

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Das Buch kann ich ebenfalls empfehlen, speziell für Bergsteigen, wobei jedes Training halt schon sehr Aktivitätsspezifisch ist!

Für reines (Weit)wandern braucht es meiner Meinung nach kein besonderes Training, außer einige male vor der Tour laufen zu gehen um die Sehnen wieder an den kontinuierlichen Reiz zu gewöhnen. Für reine Ausdauer z.B. beim Wandern, steht in dem Buch auch nicht mehr als in jedem Radsport / Laufsport / Ausdauerbuch der letzten Jahrzehnte: Viel Volumen, geringe Intensität, auf möglichst mehrere Einheiten pro Woche (besser 5x1h als 1x5h).

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Sehe ich anders:

Ich bin auf meiner letzten längeren Tour für 15 Tage bis zu 14 Stunden täglich meist weglos in alpinem Gelände unterwegs gewesen, ich bin mir doch sehr sicher, dass mein vorheriges Training, das über "einige Male vor der Tour laufen zu gehen" hinausging, mir was gebracht hat.

Überhaupt widmet sich das Buch, zumindest bis zu dem Punkt, an dem ich jetzt bin, ausführlich der These, dass alle zwei Monate 4 Mal laufen zu gehen überhaupt nichts bringt. Gerade Sehnen dürften doch, wenn ich da richtig informiert bin, zu den Strukturen gehören, die weit mehr Zeit brauchen, um sich an Belastung zu gewöhnen.

Dass "viel Volumen, geringe Intensität" nicht unbedingt Konsens ist, beweist doch schon die Diskussion, die ich hier mit @martinfarrent, der in der Hinsicht ja auch durchaus belesen ist, hatte.

In einem üblichen Laufsportbuch habe ich auch noch nie was von Bergauftraining mit viel Gewicht gelesen ... Dass das beim Wandern ähnlich sinnvoll sein könnte wie bei "echtem" Alpinismus, leuchtet aber wohl ein.

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Mein "Training", das sehr unspezifisch ist und ganz einfach allgemeiner Grundfitness dienen soll, ist folgendes Intervallfahren auf dem Hometrainer:

2 min lockeres Einfahren, 20s Vollgas auf relativ strenger Stufe, 2 min locker, 20s Vollgas, 2 min locker, 20s Vollgas, 3min locker ausradeln. 

Gibt insgesamt 10 Minuten pro Tag. Ziel ist das Ganze 6mal pro Woche. 

Ich habe mich immer als grossen Sportmuffel betrachtet, und dann manchmal bei den Touren (bzw danach...) gelitten. Per Zufall hab ich dann mal was über das oben genannte Intervalltraining gelesen, dass dies verhältnismässig für den geringen Zeitaufwand sehr viel für die Gesamtkonstitution bringt. Dann hab ich mir kurzerhand einen Hometrainer gekauft und es ausprobiert. Das war vor rund 2,5 Jahren. Natürlich muss man sich tagtäglich dafür an der Nase nehmen, aber ich kann bestätigen, dass sich das Ganze auf den Touren (und auch sonst im Alltag) merkbar macht, und sich sehr lohnt!

Kann ich allen empfehlen, die nicht regelmässig Zeit (oder Lust) für lange sportliche Akivitäten haben, und trotzdem was für ihre Fitness tun wollen... 

lg

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  • 2 Monate später...

Habe vor kurzem Freeletics für mich entdeckt und bin nach ner kurzen Probierphase doch ziemlich überzeugt. Neben Ausdauer wird der gesamte Muskelapparat und vor allem der Rumpf trainiert. Ich stelle fest, das ich eine lange verloren geglaubte Mobilität zurück gewinne:-) vorher bin ich gelaufen. Ca. 3 mal die Woche. Aber trotz Aufwärmen und Stretching: es ist kaum zu vergleichen. 

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Lieber Jan, 

also darum ging es mir ja auch. Wenn ich ne Tour angehe, dann trainiere ich dafür hält mit Freeletics. Je nachdem wie umfangreich die Tour ist trainiere ich intensiver. Also Grundlagentraining 3 mal pro Woche und wenn was ansteht entweder 4-5 Tage und oder Intensiver pro Einheit. Damit komme ich dann gut zurecht. 

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Nun, dadurch das Mobilität, Kraft, Koordination wie auch Ausdauer trainiert wird hilft es mir bei Wandertouren schon sehr. Wie will man sich denn sonst mehr auf ne Tour vorbereiten. Also bei Fußball, Schwimmen usw. wird mein Körper nicht so effizient gestärkt. Nebenbei ist Freeletics nicht wirklich neues. Eigentlich ist es ziemlich alter Wein in neuen Schläuchen. Es kommt mir aber sehr entgegen, dass dieses Freeleticsgedöns zu einem Programm zusammengefasst ist. Das Marketing ist sehr aggressiv und nervt auch ein wenig. Aber die Übungen sind wirklich gut. 

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vor 14 Minuten schrieb Walking Bull:

Wie will man sich denn sonst mehr auf ne Tour vorbereiten.

Durch lange Ausdauereinheiten im niedrigen Pulsbereich, bei denen man sein eigenes Gewicht trägt: Wandern, Laufen, Langlauf, Skitouren, Schneeschuhgehen ...

Durch das Nutzen von Trails beim Laufen und Gehen.

Durch das Tragen von Gewicht auf dem Rücken bei den langsameren dieser Sportarten.

Durch das Einbauen von vielen Höhenmetern in diese Einheiten.

Durch im Idealfall einbeinige Kraft- und Kraftausdauerübungen.

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Lange Einheiten im niedrigen Pulsbereich bringen dir nicht den erhofften Trainingseffekt. Diese Art des Trainings ist etwas überholt. Was nicht bedeutet das keine Einheiten im niedrigen Pulsbereich mehr absolviert werden sollen!!! Bein bodyweightraining trainierst du ja ausschließlich mit deinem eigenen Körpergewicht. Mal schnell (Cardio) mal langsam zum Muskelaufbau. Und wenn ich 50 Liegstützsprüngw mache habe ich sichtlich den gleichen Effekt wie bei einem Hügelsprint. Was ja nicht bedeutet das ich keinen Hügelsprint mache. Wenn ich Bock drauf habe klar doch. Und natürlich absolviere ich auch Läufe. Das gehört ja mit rein. Nur eben nicht mehr ausschließlich. Dann laufe ich auch Trails weil ich meine Trittscherheit üben will anstatt stumpf auf Asphalt zu rennen. Klar kann man auch Skiwandern oder Langläufen. Logisch trainiert das. Aber das kann ich nicht in Berlin:-) Kann es sein das du Körpergewichtsübungsprogramme nicht kennst bzw. nicht einordnen kannst. Ich beschreibe hier was für mich funktioniert bzw. praktikabel ist. Wenn es jemanden interessiert schön. Wenn nicht ist das auch völlig ok. Ich denke gerade für das Wandern auch ausgedehnte Touren gibt es kein hochspezifisches Training. Wenn du Bei deiner Tour Gipfel besteigen willst sieht das etwas wahrscheinlich anders aus. Aber wenn mein Körper insgesamt fit ist ( Kraft, Koordination wie auch Kondition), dann laufe ich egal wohin und egal wie weit. 

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vor 57 Minuten schrieb Walking Bull:

Lange Einheiten im niedrigen Pulsbereich bringen dir nicht den erhofften Trainingseffekt. Diese Art des Trainings ist etwas überholt.

Das Thema hatten wir hier zwar schon, aber ich bin immer noch der Meinung, dass die Langläufer, Marathonläufer, Triathleten und Straßenradfahrer an der Weltspitze nicht den ganzen Tag Burpees machen. Gibt ja auch genügend Trainingspläne, die online einsehbar sind. Wenn ein Marathonläufer, der auf 2:45 h hintrainiert, immer noch einen Großteil seines Trainings im niedrigen Pulsbereich verbringt, wird das für einen Wanderer, der auf 12 h hintrainiert, sicher nicht anders sein.

Lange Einheiten sind nur für Leute "überholt", die aus ästhetischen Gründen trainieren.

 

vor einer Stunde schrieb Walking Bull:

Und wenn ich 50 Liegstützsprüngw mache habe ich sichtlich den gleichen Effekt wie bei einem Hügelsprint

Sichtlich? Woran siehst du das denn?

 

vor einer Stunde schrieb Walking Bull:

Kann es sein das du Körpergewichtsübungsprogramme nicht kennst bzw. nicht einordnen kannst.

"Körpergewichtsübungsprogramme" können ja vollkommen verschiedene Ziele verfolgen, ob ich die alle kenne bzw. einordnen kann, weiß ich nicht. Ich kann aber die Trainingseffekte von einarmigen Klimmzügen und "so viele Burpees wie möglich in einer Minute" einigermaßen unterscheiden und abschätzen, ob diese Übungen Sinn für eine bestimmte Sportart machen.

 

vor einer Stunde schrieb Walking Bull:

Ich beschreibe hier was für mich funktioniert bzw. praktikabel ist. Wenn es jemanden interessiert schön. Wenn nicht ist das auch völlig ok.

Und ich reagiere auf deine Ausführungen, mit konstruktiver Kritik. Ein Internetforum halt.

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Hallo,

wenn ich das hier so lese und überhaupt keine Ahnung hätte, könnte man meinen für eine Wanderung, auch für eine lange Wanderung, braucht man wochen- wenn nicht gar monatelanges Training. Es kommt aber doch nur darauf an, was ich erreichen möchte. Möchte ich in meinem Urlaub den Stress, den ich auf der Arbeit habe nicht vermissen, laufe ich viele, viele Kilometer am Tag. Wenn ich aber abschalten möchte und die Tour geniessen möchte, laufe ich wie es mir einfach Spaß macht. Die Kondition kann auch während einer Tour verbessert werden aber nur dann wenn man sich nicht jeden Tag auspowert.

Grundsätzlich: Zu einem Ausdauertrainung gehörte schon seit ewigen Zeiten auch ein Training für die Rücken- und Rumpfmuskulatur. Nur Ausdauertraining ist mir völlig unbekannt! Und ein Ausdauertraining im langsamen Bereich, für jeden individuell, bringt für die Fitness am meisten. Beim Bodyweightraining trainierst du wenn es gut dosiert ist, sämtliche Muskelgruppen, was ja sehr abwechslungsreich ist und deshalb auch Spaß macht. Warum soll ich aber Muskelgruppen trainieren die ich fürs Wandern/Trekken nicht brauche. Eine Ausgewogenheit der Muskulatur ist absolut nicht verkehrt aber fürs Wandern/Trekken, warum es hier im Forum geht, braucht man diese nicht. Ich habe den Faden so verstanden, dass Leute hier Tipps abgeben und wiederum andere diese Tipps für sich entdecken. Und wenn das Bodyweightraining ist, auch gut. Alles ist besser als nichts. Und wie heisst es so schön: Sport ist Mord. Doch das ist nur die Hälfte der Wahrheit. Viel besser sollte er lauten: Sport ist Mord und kein Sport ist Selbstmord. In diesem Sinne, jedem das seine und dabei möglichst viel Spaß.

LG Kermit 

Bearbeitet von Kermit
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vor 14 Minuten schrieb Kermit:

Möchte ich in meinem Urlaub den Stress, den ich auf der Arbeit habe nicht vermissen, laufe ich viele, viele Kilometer am Tag. Wenn ich aber abschalten möchte und die Tour geniessen möchte, laufe ich wie es mir einfach Spaß macht.

Ich persönlich habe es, schon als ich noch gar keinen Sport gemacht habe, genossen, einfach morgens früh loszugehen und abends spät das Zelt aufzuschlagen. Generell gehe ich lieber, als dass ich Pausen mache. Nur früher hatte ich dann große Schmerzen am Abend, heute nicht mehr. Generell kann ich heute eher so laufen, wie ich mir das wünsche und wie es mir Spaß macht. Deinen Unterschied zwischen Abschalten und Kilometermachen sehe ich also so nicht.

 

vor 13 Minuten schrieb Kermit:

Es kommt aber doch nur darauf an, was ich erreichen möchte.

Eben. Leute, die 50 km am Tag laufen wollen, sollten sich dafür genauso wenig rechtfertigen müssen wie Leute, die 15 km am Tag laufen wollen.

 

vor 15 Minuten schrieb Kermit:

Grundsätzlich: Zu einem Ausdauertrainung gehörte schon seit ewigen Zeiten auch ein Training für die Rücken- und Rumpfmuskulatur. Nur Ausdauertraining ist mir völlig unbekannt!

Dass ein Krafttraining auch dazugehört, hatte ich ja geschrieben, aber tatsächlich die Rumpfmuskulatur vergessen, auf die in der Tat neben den Beinen noch mal ein Fokus gelegt werden sollte.

 

vor 17 Minuten schrieb Kermit:

Alles ist besser als nichts

Sicher ist ein Tischtennisspieler auf einer Wanderung fitter als jemand, der sich überhaupt nicht bewegt. Tischtennisspielen würde ich dennoch nicht als Training fürs Wandern bezeichnen.

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Wir leisten uns nur ein Auto und wohnen auf dem Land. 

meine primären Fortbewegungsmittel sind also die Füße und mein Rad, dazu gehe ich 2 mal die Woche je 10 km laufen und gehe 2 mal zum Kampfkunsttraining, da ich meinen Arbeitsalltag auch nicht im sitzen bestreite, habe ich von Ausdauer bis Agilität und Kraft alles abgedeckt. 

Beim Trekking habe ich allerdings wenig sportliche Ambitionen, da vereinfacht es einfach die Planung da man weiß was geht oder ob noch mehr geht.

Bearbeitet von dennisdraussen
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