shotta51 Geschrieben 1. August Geschrieben 1. August habe mir Altra Olympus 6 bestellt und wieder unsicher bei der Größe Bei beiden stoße ich mit dem großen oder zweitgrößten Zehen nicht vorne an, auch nicht wenn ich die Hocke gehe und auf den Ballen stehe. Bei den kleineren berühre ich aber mit den den 3 kleinen äußeren Zehen die Zehenbox beim bergab gehen bzw wenn ich auf dem Ballen stehe. Bei der größeren Größe passiert das nicht oder kaum, dafür habe ich hier beim kleineren Schuhe schon etwas mehr als eine Daumenbreite Abstand zur Spitze. Erscheint mir doch schon etwas viel. Was meint ihr?
Biker2Hiker Geschrieben 1. August Geschrieben 1. August Meine Füssen schwellen nach sehr kurzer Zeit auf Tour an. Den Fehler, die Schuhgröße bequem daheim zu bestimmen, mache ich kein zweites Mal. Das größere Modell, im Zweifel. Immer. Blickpunkt und Cuherdir reagierten darauf 2
Blickpunkt Geschrieben 1. August Geschrieben 1. August vor 2 Stunden schrieb shotta51: Erscheint mir doch schon etwas viel. Was meint ihr? Ist vermutlich auch eher das anderes Extrem, aber ich schwimme vorne mit den Zehen quasi in meinen Topo, sowohl seitlich als auch nach vorne und komme damit bestens klar. Die sind zusätzlich auch so locker geschnürt, das man easy rein- und rausschlüpfen kann. Alles eine Frage von Vorlieben und Gewohnheiten. Im Zweifel lieber zu groß als zu klein, würde ich sagen. shotta51 reagierte darauf 1
Wanheda Geschrieben 1. August Geschrieben 1. August vor 10 Minuten schrieb Blickpunkt: aber ich schwimme vorne mit den Zehen quasi in meinen Topo, sowohl seitlich als auch nach vorne und komme damit bestens klar Mal ne blöde Frage, aber achtet man dann explizit darauf, die Füße mehr zu heben? Ich schlurfe nicht - also wirklich nicht -, aber sobald die Schuhe mehr als nur etwas zu groß sind, stolpere ich vorne gerne drüber.
Blickpunkt Geschrieben 1. August Geschrieben 1. August vor 23 Minuten schrieb Wanheda: Mal ne blöde Frage, aber achtet man dann explizit darauf, die Füße mehr zu heben? Ich schlurfe nicht - also wirklich nicht -, aber sobald die Schuhe mehr als nur etwas zu groß sind, stolpere ich vorne gerne drüber. Vielleicht ne Frage der Gewohnheiten. Aber ich mache zumindest bewusst nichts anders als mit Straßenschuhe oder anderen Schuhen, die enger geschnürt sind. Und auch an etwas zu große Schuhe gewöhnt man sich vermutlich sehr schnell. Stichwort Muskelgedächtnis. So oder so: bin noch nie gestolpert.
reiber Geschrieben 1. August Geschrieben 1. August vor einer Stunde schrieb Wanheda: Mal ne blöde Frage, aber achtet man dann explizit darauf, die Füße mehr zu heben? Ich schlurfe nicht - also wirklich nicht -, aber sobald die Schuhe mehr als nur etwas zu groß sind, stolpere ich vorne gerne drüber. Mit den Topos oder anderen Schuhen hatte ich da keine Probleme. Mit den Altras stolpere ich auch andauernd. Frage mich auch schon die ganze Zeit woran das liegt. Vielleicht an der fehlenden Sprengung, wobei die Tops auch nur 3mm haben.
Blickpunkt Geschrieben 1. August Geschrieben 1. August vor 3 Stunden schrieb reiber: Mit den Topos oder anderen Schuhen hatte ich da keine Probleme. Mit den Altras stolpere ich auch andauernd. Frage mich auch schon die ganze Zeit woran das liegt. Vielleicht an der fehlenden Sprengung, wobei die Tops auch nur 3mm haben. Meine verschiedenen Topos haben einen Drop von 5 und 0 mm. Stolpern tue ich mit keinem davon. Wer weiß, was da vielleicht noch für andere Faktoren wirken.
dee_gee Geschrieben 2. August Geschrieben 2. August vor 14 Stunden schrieb shotta51: dafür habe ich hier beim kleineren Schuhe schon etwas mehr als eine Daumenbreite Abstand zur Spitze. Erscheint mir doch schon etwas viel. Was meint ihr? Habe ich bei vielen meiner Altras auch, also vielleicht so 2,5 cm Luft zwischen Schuh und großer Zehe. Sofern sich das nicht auf ungünstigen (verschleißfördernden) Faltenwurf des Materials am Mittelfuß auswirkt, ist das für mich kein Problem. Mit der Schnürung kann man insgesamt viel justieren. Mit der Wahl der Socken (zum Beispiel die dickeren Injinji Trail Midweight oder die dünneren Injinji Run Lightweight) kann ich auch gut Einfluss auf das "Passgefühl" nehmen. Mit der Zeit laufen sich Schuhe weiter aus; aber ich bin auch Team 'lieber zu groß als zu klein'. Blickpunkt reagierte darauf 1
shotta51 Geschrieben 2. August Geschrieben 2. August okay dann werde ich wohl die Schuhe in Größe 45 behalten. Dazu trage ich die Injinji Midweight die ja auch noch etwas auftragen (hatte ich auch beim Probetragen an natürlich). Denke aufm Trail nach 2 bis 3 Tagen schwellen die Füße ja eh nochmal etwas mehr an. normalerweise habe ich halt Größe 43. Also rausschlappen tue ich nicht bei moderater Schnürrung. Also kann kaum einen Unterschied feststellen. habe jetzt eh 44.5 und 45 da, der Unterschied bei den Einlagen sind vielleicht 3 mm, also der Unterschied ist eh nur marginal. Aber denke auch tendenziell, dass größer besser ist als zu klein bei Schuhen
shotta51 Geschrieben 2. August Geschrieben 2. August Am 1.8.2025 um 15:42 schrieb Biker2Hiker: Meine Füssen schwellen nach sehr kurzer Zeit auf Tour an. Den Fehler, die Schuhgröße bequem daheim zu bestimmen, mache ich kein zweites Mal. Das größere Modell, im Zweifel. Immer. und wie suchst du dann die richtige Größe? ich geh halt abends noch ein bis zwei Stunden sapzieren und probiere dann die Schuhe an, damit die Füße eine realistischere Größe haben
Biker2Hiker Geschrieben 2. August Geschrieben 2. August Ich kenne meine richtige Größe mittlerweile. Trial and error. Und ja, ich habe mich auch schon mit zu kleinen Socken gequält, aus Unwissenheit.
shotta51 Geschrieben 5. August Geschrieben 5. August Am 1.8.2025 um 17:12 schrieb Blickpunkt: Ist vermutlich auch eher das anderes Extrem, aber ich schwimme vorne mit den Zehen quasi in meinen Topo, sowohl seitlich als auch nach vorne und komme damit bestens klar. Wenn du auf den Ballen stehst und die Zehen im Schuh leicht spreizst, stößt du dann mit den mittleren/äußeren Zehen an die Box vorne? Blickpunkt reagierte darauf 1
Blickpunkt Geschrieben 5. August Geschrieben 5. August vor 12 Minuten schrieb shotta51: Wenn du auf den Ballen stehst und die Zehen im Schuh leicht spreizst, stößt du dann mit den mittleren/äußeren Zehen an die Box vorne? Nein. Aber die jeweils äußeren Zehen berühren die linke und rechte Außenseite der Fussbox, was aber vermutlich ganz normal ist. Wenn das nicht so wäre, müssten die Fussboxen ja noch viel weiter sein, denke ich und dann könnte man nicht mehr parallel laufen. Wichtig ist, dass das Mesh-Gewebe so weich oder nachgiebig ist, dass die Zehen in der Fussbox ausreichend Platz haben und wenn sie an die Seiten kommen, dann vom Mesh nicht ausgebremst werden. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu konfus… Oder hab ich die Frage falsch verstanden?
Blickpunkt Geschrieben 5. August Geschrieben 5. August Am 2.8.2025 um 12:58 schrieb shotta51: Aber denke auch tendenziell, dass größer besser ist als zu klein bei Schuhen Ich denke, hier spielt auch viel die langjährig Konditionierung an die falschen Schuhe eine Rolle. Wir haben vermutlich alle (oder die meisten von uns) über viele Jahre „normale“ und damit viel zu enge Schuhe getragen und denken daher, das ist dann normal und es ist völlig ok, wenn Zehen zusammengequetscht werden oder der Fuß ständig gegen die Schuhe drückt. Ich hatte meine Erweckung mit meinen ersten Trailrunnern mit breiter Fussbox und hab mich dann gefragt, warum ich solche Schuhe nicht schon viel früher entdeckt habe. Nun ziehe ich nicht mal im Alltag andere bzw. „normale“ Schuhe mehr an. Ich kann und will es einfach nicht mehr. - Wenn man bereit ist, alte Zöpfe abzuschneiden, wird vieles oft auf einmal ganz leicht… und dann ist man sogar bereit, zu akzeptieren bzw. es zu sogar zu schätzen, dass ein Schuh sich ganz luftig und locker um den Fuß herum bewegt und den Fuß nicht gefangenhält. Nur mal so ein paar „locker / luftige“ Gedanken dazu. shotta51 reagierte darauf 1
RaulDuke Geschrieben 6. August Geschrieben 6. August @Blickpunkt Aldo wenn ich Altra Lone Peaks trage, dann berührt alles vom Mittelfuß, bis zu den Zehenspitzen, den Schuh nur an der Sohle. Weder meine Zehen noch meine Ballen, berühren die äußeren kannten des Schuhs. Gefühlt berühren sie auch nicht das Obermaterial. Ob sich das nur so anfühlt, oder tatsächlich so ist, weiß ich nicht. Ich schnüre die Schuhe immer inklusive des obersten, leicht zu übersehenden Lochs, bis ca zur Mitte. Darunter lasse ich die Schnürung relativ locker. 100% bequem und hervorragend zu laufen. Blickpunkt reagierte darauf 1
Thierex Geschrieben 6. August Geschrieben 6. August Kurze Frage: Gibt es zu Ausrüstungs-Themen Threads, die fortlaufend aktualisiert werden? Aktuell bin ich auf der Suche nach mehreren Ausrüstungen und suche vergeblich einen Sammelthread, in dem viele verschiedene Möglichkeiten aufgelistet werden, jeweils für einen Ausrüstungstyp. Gibt es sowas oder wird so etwas hier begrüßt? Nächstes Ziel: Cape Wrath Trail Aktuelle Packliste:https://lighterpack.com/r/uxqo4p
shotta51 Geschrieben 6. August Geschrieben 6. August vor 19 Stunden schrieb Blickpunkt: Nein. Aber die jeweils äußeren Zehen berühren die linke und rechte Außenseite der Fussbox, was aber vermutlich ganz normal ist. Wenn das nicht so wäre, müssten die Fussboxen ja noch viel weiter sein, denke ich und dann könnte man nicht mehr parallel laufen. Wichtig ist, dass das Mesh-Gewebe so weich oder nachgiebig ist, dass die Zehen in der Fussbox ausreichend Platz haben und wenn sie an die Seiten kommen, dann vom Mesh nicht ausgebremst werden. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu konfus… Oder hab ich die Frage falsch verstanden? als meiner kleiner Zeh und auch der Nächstgrößere liegen seitlich an der Schuhkontur an. Aber bei dem kleineren Schuhmodell stoße ich eben frontal mit den äußeren Zehen an die Zehenbox an wenn ich bergablaufe und dann noch leicht die Zehen spreize. Wenn ich die Zehen nicht aktiv spreize stoßen sie glaub ich nicht an. Im größeren Modell kann ich auch beim bergabgeben die Zehen leicht spreizen ohne Probleme. Ach man, was ich mir wieder für einen Stress mache
seimen Geschrieben Samstag um 17:32 Geschrieben Samstag um 17:32 Wieviel trinkt ihr wenn ihr trinkt? Habt ihr eine Empfehlung für lange, wasserdichte aber wirklich ultra leichte Gaiters?
Wayne Schlegel Geschrieben Samstag um 18:30 Geschrieben Samstag um 18:30 vor 56 Minuten schrieb seimen: Wieviel trinkt ihr wenn ihr trinkt? Habt ihr eine Empfehlung für lange, wasserdichte aber wirklich ultra leichte Gaiters? 1. Das ist sehr individuell. Bei mir als Faustregel ungefähr 1 Liter pro 2h. Bei moderater Belastung und Temperatur. Und das regelmäßig in kleineren Schlucken über die gesamte Dauer. Die Tage bei 38° Grad und anspruchsvollerem Profil aber auch schon 4,5L in 5h gebraucht (und trotzdem nicht einmal pinkeln müssen). 2. Da bin ich blank. Meine Schuhe sind nicht Wasserdicht, daher müssen meine Gaiters das auch nicht sein. Hauptsache der Dreck bleibt draußen. Erst Dirtygirl, jetzt Tidygear. Und für die nächsten hab ich nun jemanden in der Familie gefunden, der mir welche näht. seimen reagierte darauf 1
khyal Geschrieben Sonntag um 08:05 Geschrieben Sonntag um 08:05 vor 14 Stunden schrieb seimen: Wieviel trinkt ihr wenn ihr trinkt? Ich bin mehr so ein Kamel vm Trinken / Essen her, trinke nicht in so kleinen Abständen, aber wenn ich dann trinke nach längere Zeit, min 1/2 l, wenn es richtig heiß ist, wie es in Italien mit entspannten ca 40° war, oder ich früher in GR auch ähnliche Temps hatte, auf den Salzseen in Tunesien noch deutlich mehr, werden es eher mehrfach am Tag nen l innerhalb von 5 min...über den Tag 4 - 5 l, je nach dem, wieviel ich körperlich mache... Bei normnalen Touren -15° - 30° hat sich bei mir diese individuelle Faustformel bewährt... Ich übernachte fast immer in Wassernähe, von abends bis morgens brauche ich das meiste Wasser für Kochen, Trinken, Waschen usw Morgens 1/2 l Kaffee, wenn ich es ruhig angehen lasse, evtl auch 2, vor dem losgehen 1/2 l Wasser, für über den Tag plane ich 3/4 l Wasser + 1/2 l Wasser / 500 HM hoch, also nehmen wir z.B. an, ich seh in der Tagesplanung ich habe nen 1000 m und nen 500 m Pass hoch, ergibt sich 3/4 l + 1,5 l = 2,25 l, bis ich mich dann am nächsten Übernachtungsplatz wieder satt trinke. Natürlich ziehe ich dann morgens die Topo-Papierkarte zu rate, ob ich vor diesen Pässen irgendwo an Wasser komme, damit ich nicht den kompletten Tagesbedarf mitschleppen muß. Auf dem Wasser beim Paddeln / Segeln gehe ich eher von 2-2.5 l / tagsüber aus, man ist seltener im Schatten, dafür hat man keine HM hoch und bei Flüssen kommt man über den Tag x mal an gutes Wasser zum Filtern über Nebenzuflüsse. Blickpunkt und seimen reagierten darauf 1 1 Terranonna.de
AnNo6624 Geschrieben Gestern um 10:24 Geschrieben Gestern um 10:24 Hi, war zufällig grade jemand im Sarek unterwegs? Fahre morgen Abend los und wollte die Mückensituation einschätzen. Normalerweise würde ich jetzt kein Kopfnetz mehr mitnehmen. Aber mit der Hitze / Klimawandel ist es vielleicht doch angebracht? LG
Blickpunkt Geschrieben Gestern um 10:55 Geschrieben Gestern um 10:55 vor 27 Minuten schrieb AnNo6624: Hi, war zufällig grade jemand im Sarek unterwegs? Fahre morgen Abend los und wollte die Mückensituation einschätzen. Normalerweise würde ich jetzt kein Kopfnetz mehr mitnehmen. Aber mit der Hitze / Klimawandel ist es vielleicht doch angebracht? LG OT: Deine konkrete Frage kann ich leider nicht beantworten. Aber allein aufgrund von ein oder zwei subjektiven Erfahrungsberichten, die zum Zeitpunkt deiner Reise dann auch schon wieder veraltet wären, auf 9 Gramm (Sea To Summit Nano Kopfnetz ohne Packsack) verzichten und sich dann darüber ärgern, wenn dann doch Mücken da sind, ich weiß nicht… 😉 AnNo6624, khyal, Schlurfer und 1 Weiterer reagierten darauf 3 1
seimen Geschrieben vor 3 Stunden Geschrieben vor 3 Stunden Am 17.8.2025 um 10:05 schrieb khyal: Ich bin mehr so ein Kamel vm Trinken / Essen her, trinke nicht in so kleinen Abständen, aber wenn ich dann trinke nach längere Zeit, min 1/2 l, wenn es richtig heiß ist, wie es in Italien mit entspannten ca 40° war, oder ich früher in GR auch ähnliche Temps hatte, auf den Salzseen in Tunesien noch deutlich mehr, werden es eher mehrfach am Tag nen l innerhalb von 5 min...über den Tag 4 - 5 l, je nach dem, wieviel ich körperlich mache... Bei normnalen Touren -15° - 30° hat sich bei mir diese individuelle Faustformel bewährt... Ich übernachte fast immer in Wassernähe, von abends bis morgens brauche ich das meiste Wasser für Kochen, Trinken, Waschen usw Morgens 1/2 l Kaffee, wenn ich es ruhig angehen lasse, evtl auch 2, vor dem losgehen 1/2 l Wasser, für über den Tag plane ich 3/4 l Wasser + 1/2 l Wasser / 500 HM hoch, also nehmen wir z.B. an, ich seh in der Tagesplanung ich habe nen 1000 m und nen 500 m Pass hoch, ergibt sich 3/4 l + 1,5 l = 2,25 l, bis ich mich dann am nächsten Übernachtungsplatz wieder satt trinke. Natürlich ziehe ich dann morgens die Topo-Papierkarte zu rate, ob ich vor diesen Pässen irgendwo an Wasser komme, damit ich nicht den kompletten Tagesbedarf mitschleppen muß. Auf dem Wasser beim Paddeln / Segeln gehe ich eher von 2-2.5 l / tagsüber aus, man ist seltener im Schatten, dafür hat man keine HM hoch und bei Flüssen kommt man über den Tag x mal an gutes Wasser zum Filtern über Nebenzuflüsse. Danke für die Antwort. Ich dachte ich bin damit alleine, weil das ja immer und überall empfohlen wird genau das nicht zu tun. Oft mit der Begründung, dass dein Körper soviel Flüssigkeit auf einmal nicht aufnehmen kann. Seit gut einem Jahr trinke ich aber jeden morgen 0,5 Liter auf 2-3 Züge und bemessen an meiner ersten Pinkelpause dürfte ich die 0,5 Liter vollständig verwertet haben. Das macht es für mich auch leicht, an geeigneter Stelle unterwegs 1-1,5 Liter zu trinken. Ich war aber auch lange Zeit an Trinkblase usw. gefesselt. Wobei ich sagen muss, ich trinke dann immer wesentlich weniger, weil ich einfach vergesse zu trinken bzw. zu spät zu wenig trinke. Am 16.8.2025 um 20:30 schrieb Wayne Schlegel: 1. Das ist sehr individuell. Bei mir als Faustregel ungefähr 1 Liter pro 2h. Bei moderater Belastung und Temperatur. Und das regelmäßig in kleineren Schlucken über die gesamte Dauer. Die Tage bei 38° Grad und anspruchsvollerem Profil aber auch schon 4,5L in 5h gebraucht (und trotzdem nicht einmal pinkeln müssen). 2. Da bin ich blank. Meine Schuhe sind nicht Wasserdicht, daher müssen meine Gaiters das auch nicht sein. Hauptsache der Dreck bleibt draußen. Erst Dirtygirl, jetzt Tidygear. Und für die nächsten hab ich nun jemanden in der Familie gefunden, der mir welche näht. 1. Zu diesem Typ gehöre ich wohl leider nicht. Ich schwitze leider auch enorm schnell und viel. D. h. mein Wasserverbrauch ist deutlich größer als es mir lieb ist. 2. Ich denke ich werde mich mal an MYOG probieren müssen. Hintergrund dieser Frage ist, dass ich zwar auch Membranlose Schuhe soweit wie sinnvoll verwende, aber mich nervt es trotzdem, dass mir oft das Wasser über die Hosenbeine bzw. Füße in den Schuh läuft, wenn ich z. B. mit Poncho unterwegs bin. Das wäre eigentlich unnötig.
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