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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.07.2018 in allen Bereichen

  1. basti78

    Petzl Bindi Stirnlampe

    OT: Im Sommer bei ca 6-7 std Dunkelheit in Deutschland auf einer 4-5 Tagestour mit nur einer Lichtquelle loszuziehen ist wirklich extrem riskant! Bist du dir da wirklich sicher? Bitte nicht übel nehmen, aber der satz hat mich so zum schmunzeln gebracht, da musste ich drauf reagieren
    4 Punkte
  2. Tipple

    Impressionen von Touren

    Ich war die letzten Tage ein wenig mit dem Rad im Leinetal und Solling unterwegs. Wollte eigentlich eine neue Location für zukünftige Treffen scouten, aber die war belegt und ich konnte nur kurz die Sanitäranlagen knipsen. Man hat ein Waldschwimmbad gleich um die Ecke und der Platz ist richtig geil. Fotos vom Toilettenhäuschen erspare ich euch mal, wobei das schon so groß ist wie so manche Grillhütte. 3 tolle Nächte an verschiedenen Orten. Am krassesten war so eine verlassene Hütte im Wald. Da hab ich meinen Huckepack auf einen Stuhl gestellt und er brach zusammen. Das Holz konnte man mit den Händen einfach zerbröseln. Da muss schon ewig keiner mehr gewesen sein. Eigentlich wollte ich den Tag bzw. die Nacht zur Ducksteinquelle fahren. Dort gibt es seltenen Tuffstein und Moose. Ist ein Naturdenkmal wo ich als Kind schon gebadet habe. Es war schon dunkel, also schaltete ich am Handy das Navi ein. Leider haben mich 2 Navi-Apps an der Nase herumgeführt. Als ich zum 2ten Mal an der alten Hütte vorbeikam hatte ich keinen Bock mehr im dunkeln weiter durch den Wald zu irren. Ich musste das Rad auf dem Weg schon ein paar mal über umgestürzte Bäume wuchten weil das Navi meinte ich solle in so komische schmale Pfade abbiegen. Eine Kette da wo sie nicht hingehört. Gut das sie mir in der Stadt gerissen ist und ich mir schnell ein neues Kettenschloss im Fahrradladen besorgen konnte. Ich hab auch immer ein Glück... Ekelhaft warm war es, doch das sollte bald noch getoppt werden... 1.Schlafplatz in einer Grillhütte im Solling. Nachts wurde es auf einmal laut. Ich tippe auf ein paar Rehe. Neben der Hütte ist gleich ein Kornfeld. Hab ein wenig Lärm gemacht und dann war Ruhe im Karton. Wildschweine schließe ich aus. Die hätte ich gerochen. Ein Freimaurer Grab auf einem alten Friedhof in der Bierstadt Einbeck. In der verlassene Hütte im Wald. Noch ist der grüne Stuhl heile. Resupply bei Kaufland. Erst mal ein wenig im Schatten sitzen. Die Hitze macht mich fertig! Das Pack ist übrigens ein Geschenk von @LAUFBURSCHE Ich hatte ihm ja meinen Huckepack auf dem Treffen am Silbersee zum reparieren mitgegeben. Zurück kamen irgendwie 2. Ich dachte ich bin im falschen Film als ich das Paket geöffnet habe. An dieser Stelle nochmal vielen lieben DANK für das Pack und die anderen Kleinigkeiten! LaBu, du bist der Geilste! Weiter ging es zum See, erstmal abkühlen. Zwischendrin wurde in einer Vogelwarte ein wenig Chemie in Form einer 5 Minuten Terrine gekocht. Nach einem erfrischende Bad gings heim nach Göttingen. Weils am See aber so hammer war sprang ich spontan wieder auf das Höllengerät und bin die 20km für einen weiteren Overnighter wieder zurück gefahren. Der Sonnenuntergang war Bombe, die Mücken allerdings nicht. Ich wollte erst unter einem Kiesbaggerschiff pennen, was aktuell aufgebockt am Ufer steht, aber das stellte sich als ganz dumme Idee heraus. Da lagen Millionen von Muschelschalen drunter. Der Tod für jede Isomatte. Ich penne übrigens gerade nur auf meiner XTherm weil meine X-lite mal wieder in der Rekla ist. Diesmal hat sie nur 3 Monate gehalten. Ich bin einfach zuviel auf Achse. Auf dem Rückweg kam ich an der gleichen Sparkasse vorbei wie ein paar Tage zuvor und ich traute meinen Augen nicht! WTF um 18 Uhr noch so warm? War eine nette kleine Runde. Ich mag ja keinen Sommer, aber zu Hause rumgammeln ist auch keine Option. LG
    3 Punkte
  3. loki126

    Fragen zum Zeltbau

    All right. Zelt fast fertig. Einmal probe gestellt. Bin zufrieden. Warte noch auf paar Teile. Möchte schon mal die Nähte tapen. Funktioniert Silnet auch auf PU beschichtetem Material? Ich würde das innen am Boden machen. Falls es dann nicht hält, mach ich SeamGrip von außen. Vertikale Nähte 15cm in den Ecken der Bodenwanne.
    2 Punkte
  4. Maik_F.

    Schnäppchen

    Bin letztens bei der Suche nach Windhosen irgendwie auf folgenden Thread auf reddit gestoßen: https://www.reddit.com/r/Ultralight/comments/5bcssl/discount_dance_supply_ul_windpants/ Habe daraufhin mal etwas im Netz gestöbert, ob man etwas vergleichbares nicht auch in D bekommt. Bin dann nach einiger Suche auf folgendes gestoßen: http://www.dertanzladen.de/de/warmebekleidung/185-schwitzhose-warmehose.html#/farben_intermezzo-37_schwarz_negro/grossen_rumpf_dancin-40_l https://www.danceline.de/Damen/Waermeartikel/Waermehosen/Adel-Lange-Saunahose.html Da ich mit der Größenangabe unsicher war, habe ich mir eine in XXL bestellt. Bei meinen knapp 1.80 hätte es XL wenn nicht gar L auch getan... XXL wiegt 113 g. Unterwegs konnte ich sie noch nicht testen, kann also nichts zur Atmungsaktivität sagen. Die Reviews in dem reddit Thread und den dort verlinkten Seiten sind aber positiv. Groß unterscheiden werden sich die Modelle sicherlich nicht. Und für unter 30 € ne interessante Lösung. OT: Jemand interesse an der XXL-Version und keine Lust auf Anmeldung im Online-Shop?
    2 Punkte
  5. Letzte Woche bin ich mal in den Genuß gekommen nicht alleine auf Tour gehen zu müssen. Mein Bruder hat mich begleitet bzw. die Touridee vorgegeben. Er hat eigentlich nicht viel mit wandern am Hut, mit Mehrtagestouren schon gar nichts. Diesen Sommer hat ihn aber die Abenteuerlust gepackt und mich gefragt ob wir nicht gemeinsam was in die Richtung unternehmen. Selbstverständlich war ich sofort Feuer und Flamme. Gerne gebe ich mein Wissen um das Wandern weiter, gerne hoffe ich neue Leute dafür zu begeistern, gerne ziehe ich mal in Begleitung los, gerne verbringe ich Zeit auf Tour mit meinem Bruder. Endlich hat es sich ausgezahlt viel leichte Ausrüstung zu haben, da er eigentlich keine "Hardware" besitzt konnte ich ihm alles zur Verfügung stellen. Allzuschwer sollte die Tour für einen Einsteiger natürlich nicht sein. Aber wo ging es nun hin? Was war der Aufhänger unserer Tour? Vor einigen Jahren habe ich meinem Bruder die Doku "Chasing Water" gezeigt (einfach googeln bzw. Youtuben wen es interessiert). In dieser Doku "verfolgt" ein junger Filmemacher den Colorado River von seiner Quelle bis zur vermeintlichen Mündung. Die Bilder, die Story und die Atmosphäre sind bei dieser Doku gelungen. Diese Doku hat meinen Bruder angeregt quasi selbst einen Fluß von Quelle bis Mündung zu "verfolgen" und dies auf amateurhafte Art und Weise filmisch festzuhalten. So entstand die Idee die Bregenzer Ache im Bundesland Vorarlberg/Österreich komplett abzuwandern. Wir leben beide am Bodensee, nur wenige Meter von der Mündung dieses knapp 70 km langen Flußes entfernt. Die Ache durchzieht den ganzen Bregenzerwald. Ich habe die Tourenplanung übernommen und dabei den jeweils dem Fluß am nahehelegendsten begehbaren Weg/Strasse gewählt. Geworden sind es dann knapp 90 km. Gestartet sind wir etwas vor der Quelle in Lech damit wir noch ein paar schöne Bergpanoramen mehr mitnehmen können. Von Lech aus haben wir dann das Quellgebiet an den Hängen der Mohnenfluh passiert und sind von da an immer dem Fluß entlang bis zum Bodensee. Unterwegs waren wir 2,5 Tage. Genächtigt haben wir in der ersten Nacht in Au im Bregenzerwald auf dem Campingplatz. In der folgenden Nacht frei am Ufer der Ache, weil der Campingplatz Bozenau/Doren derzeit umgebaut wird. Campingplätze waren in der Planung enthalten zwecks sanfter Einführung ins UL-Trekking. Der Weg ist sicherlich nicht der abenteuerlichste und führt durch viele Dörfer. Wir konnten also fast 2-3 mal am Tag einkaufen und richtig leicht gehen. Trotzdem war die Tour abwechslungsreich und mal was anderes. Gestartet in alpiner Gegend, durch Dörfer des Bregenzerwaldes mit schönen Bergpanoramen und entlang teilweise schöner Ufer, Ufervegetation und auch über die aufgelassene Infrastruktur der alten Bregenzerwaldbahn. In Summe ein Mix aus Pfaden, geschotterten Wegen/Straßen und Asphalt. Doch genug der Worte. Hier das Resultat in 14 Minuten. Mal ein etwas anderer Tourenbericht. Nicht ganz ernst gemeint, mit alter Actioncam und schlechter Ausrüstung gefilmt, dementsprechende Qualität. Aber mit umsomehr Hingabe von meinem Bruder geschnitten als Homage an das Vorbild "Chasing River".
    2 Punkte
  6. @Michas Pfadfinderei, Hi Micha, hier ist der Link. Ich kann das Teil besten Gewissens weiterempfehlen. Es gibt auch ein neueres Modell, das ist aber schwerer (20g plus). Das neue Modell nutzt Polymerakkus. Habe mich aber für das alte Modell, wegen der Gewichtsersparnis entschieden.
    1 Punkt
  7. Ich kenne keine PowerBank mit QC 3 in der Gewichtsklasse. Aber diese 5000er hier mit QC 3.0 macht einen schlanken Eindruck (138,5 × 72 × 9,8 mm), kann ohne Verpackung also eigentlich nicht mehr als 150 g netto wiegen. Aber in diesem Faden geht es ja um eine möglichst flache PowerBank, die als Pufferspeicher am Solarpanel befestigt werden soll, das wiederum auf dem Rucksack befestigt ist. Für diesen Anwendungszweck ist die Schnellladefunktion – gleich ob über höhere Spannung mit QC 3.0 oder höheren Strom bis 2,4 A – nett, aber m. E. nicht notwendig: Laden der PowerBank: Ein 5-Watt-Panel liefert unter den allerbesten Bedingungen nur ca. 1 A Ladestrom. Selbst ein (echtes) 10-W-Panel wird auf dem Rucksack selten mehr als 1,5 A bringen. Stationäres Laden der PowerBank in Cafés oder auf Hütten – hier wäre Schnellladen hilfreich – entfällt dank Solarpanel komplett, das Netzteil darf zuhause bleiben. Entnahme von der PowerBank: Natürlich geht das Laden des SmartPhones mit QC 3 oder höherem Strom schneller. Aber im SolarPanel-Szenario (zumindest bei mir) erfolgt das Laden über Nacht. Da ist an Zeit (QC 3) kein Mangel. Und da geringe Ladeströme die PowerBank effektiver nutzen, ist ein herkömmlicher hochstromiger Ausgang mit 2,4 A nicht nur von Vorteil. Aus diesen Gründen werde ich als nächstes die „EMNT PB4KPC5“ (Angabe auf dem Typenschild, Amazon-Link) testen. Anbieterangaben: Kapazität laut Amazon: 5500 mAh / 14,8 Wh Eingang: DC 5V 1A (mehr liefert das Solarpanel eh nicht) Ausgänge: DC 5V 2A (17% langsamer als die üblichen 2,4 A) Größe: 120 × 66 × 8.5 mm (herrlich flach, perfekt fürs Solarpanel) Taschenlampen-LED und Ein-Aus-Schalter Gewicht: 109g „Nachteil“: Die PB hat einen Micro-USB-Anschluss. Als iPhone-User habe ich aber ohnehin eine Hybridleitung im Einsatz. Ich werde berichten, ob diese PowerBank die den Angaben entsprechenden Erwartungen (also 68 bis 75% Effektivität) erfüllt.
    1 Punkt
  8. Mail ahead! Alle, die bis zum Zeitpunkt dieses Posts bereits bezahlt haben, dürfen sich am Freitag oder Samstag auf Post freuen. Viel Spaß beim Ausprobieren!
    1 Punkt
  9. Schönes Filmchen! Schöne Musik!
    1 Punkt
  10. 3. Tag Als ich um 6 Uhr wach werde geht gerade die Sonne auf, ich bleibe noch ein wenig liegen und schaue so vor mich hin in die Landschaft. Blauer Himmel, Sonnenschein, super Tag. Nach einem kleinen Frühstück packe ich und um 7 Uhr laufe ich los. Man hört schon den Lärm der Autos und ich weiss, es ist nicht mehr weit bis Landstuhl. Es liegt noch etwas Nebel über der Landschaft. An einem Aussichtspunkt mache ich ein Foto vom imperialen Flughafen auf der anderen Seite des Tales auf einem Plateau. weiter geht’s durch einen Wald voller Esskastanienbäumen, der Weg macht einen Schlenker und stehe vor der Burg Nanstein. ich laufe einmal rund und gehe über einen schönen Weg mit geschnitzten Gestalten bergab, bis ich mitten in dem Städtchen laufe. Eine kurze Runde durch Landstuhl zum Bahnhof, denn da gibt es eine Einkaufscenter, und ich bräuchte unbedingt noch Wasser. Der Einstieg befindet sich oberhalb des Bahnhofs. Ab hier wird die Beschilderung des Jakobsweges etwas besser. Ich folge dieser und dem schwarzen Punkt auf weissem Grund und komme in den Naturwald Fleischackerloch. Im Anschluß geht es über eine Brücke über die A 62 und weiter über das Gelände der Reha Westpfalz. Kurz darauf steht man vor diesem Schild: da sollte man nicht reinlaufen. Der richtige Weg geht zuvor links über die freie Fläche bis zu einer Strasse und dann gegenüber weiter zu einem Bauernhof. Seine Hühner sind recht zutraulich, vielleicht wollten die mitkommen. kurze Zeit später stehe ich vor den Mammutbäumen. Sie wurden 1861 vom Oberförster Schütz gepflanzt, sind also mit einem Alter vom rund 160 Jahren für diese Baumart bestensfalls Teenager. Nach einer Rast geht’s weiter Richtung Bruchmühlbach-Miesau. Die Wege sind nicht so doll, überwiegend geschotterte Wirtschaftswege. Ich komme nochmals an einer Schutzhütte vorbei, die Zweite und Letzte auf meinem Weg. Kurz vor Bruchmühlbach-Miesbach findet man noch eine letzte Wasserstelle, den Hubertusbrunnen. Ein letztes Mal Wasser auffüllen, und das kurze Stück Weg hinab zur Fritz-Claus-Hütte (mit Gastronomie ) laufen. Jetzt ein kühles Hefeweizen wäre bei der Hitze das Beste. Leider ist die Hütte heute geschlossen, wie schade. Als kleine Entschädigung geht es aber in eine sehr schöne kleine Schlucht und es geht weiter auf dem sagenhaften Waldpfad, und ich laufe kurzerhand fast den gesamten Rundweg, weil er so schön ist. Dann geht’s weiter nach Vogelbach. An dieser Stelle war es der Plan den Jakobsweg zu verlassen und über eine Brücke über die A 6 Richtung Waldmoor zu laufen. Hab ich nicht gemacht, Strasse entlang, Brücke über A6, nochmal ein gutes Stück Strasse, nee, keine Lust. Stattdessen bin ich weiter den Jakobsweg nach Homburg gelaufen, dann hab ich den Weg verloren so in Gedanken, ok, einfach weiter Richtung Homburg. Weg wieder gefunden, dann war er wieder weg der Weg, egal. Ich laufe mal einfach weiter, mal sehen, wo man so rauskommt. Man kommt in einer Wohnstrasse an Ortsaland raus, klar, es ist immer noch schwül, ich laufe zum Bahnhof und weg bin ich. Fazit: Es war schön, die drei Tage haben Spass gemacht. Insgesamt hab ich rund 110 Kilometer gelaufen. Interessant war, wie zeitfressend das Fotografieren und Notizenmachen doch ist. Das permanente Unterbrechen des Laufschrittes und wieder anlaufen nervt. Das nächste mal wahrscheinlich wieder ohne Knipse. Brunnen zum Wasser auffüllen gab es bei Kilometer 5/6/9/10/14/23/52/56/75 Beschilderung des Jakobsweges war eher bescheiden, aber dafür ist die Ausschilderung der mitlaufenden Wanderwege – Blau/Rot bis Elmstein, Gelbes Kreuz bis Johanniskreuz, Rotes Kreuz bis vor Landstuhl, kurz Gelb/Blau, dann Schwarzer Punkt auf Weiß bis Homburg – hervorragend. Alleine mit diesen Infos kann man den Weg locker laufen. Was man auf den Bildern nicht sieht sind die häufige, anfänglich ausschließlich mit einer Strasse parallel laufende Strecke. Mir macht's nix aus. Überwiegend ist es aber ein schöner, besinnlicher Abschnitt des Jakobsweges durch eine super Kultur/Landschaft. Mitgenommen hatte ich: GG-Murmur, darin: SMD Lunar Solo LE, TAR Neoair x-lite, Cumulus Magic Zip, STS Aeros Pillow Ul reg, Euroschirm Light trek ultra, Windjacke Decathlon 90g, Küche 100g, Falke TK2, Pulli, 2x0,5l + 1x 1,5l PET-Flaschen, Futter 2kg. Am Körper: Hose Schoeffel ACF, Schuhe Adidas Durano 7, Socken Falke TK2, Unterhose, Shirt, Mütze, Kamera, Papier+Stift, Stöcke Black Diamond, Tüte mit Kohle usw., Brille, Karte, Uhr, Petzl e+lite,
    1 Punkt
  11. Die Ökobilanz eines ebook-Readers ist ja nun alles andere als gut. Papier kann man zum Einpacken, Anzünden, Naseputzen, usw. nutzen. Auch das geht mit dem Kindle schlechter. Trotz allem Gemeckers: ich fand Deinen Tipp @AlphaRaymit dem stromsparenden ebook-Reader super
    1 Punkt
  12. Die durchschnittlich 200g eines ebook-Reader entsprechen 75 Blatt Kopierpapier (40g/qm), also 150 Karten-Ausdrucke auf A4. 149 Karten sind also leichter. Außerdem kannst Du Dir damit noch 149x den Hintern abwischen. Versuch das mal mit einem ebook-Reader !
    1 Punkt
  13. derray

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Oder die Jungs haben verstanden, dass die richtige Gummimischung viel wichtiger ist, als Profil, wenn es um Grippe geht. mfg der Ray
    1 Punkt
  14. Es handelt sich ja nicht um eine Bestellung, sondern um die Kleinform von Wagniskapital. Nachdem das nun doch länger als gehofft gedauert hat, bin ich vor allem froh, dass dieses Kickstarter-Projekt tatsächlich nicht nur zustande kam, sondern offenbar auch zum Abschluss gekommen ist und die Kommunikation mit Tortoise Gear keinen Anlass zur Kritik gab.
    1 Punkt
  15. Ich habe meinen Topf mit Silikondeckel und Wasserfllung heute mal den Tag über lose in meiner Tasche durch die Gegend getragen. Dabei ist der Topf ganz schön rumgeschleudert worden. Am Ende des Tages war nur ganz minimal Wasser ausgetreten. Die Tüte, in dem ich den Topf transportierte, war fast vollständig trocken. Wenn man das Set halbwegs stabil mit sich rumträgt - z.B. in der Seitentasche oder Meshtasche vorne -sollte da nichts austreten. Wenn man den Topf mit Deckel schräg hält tritt kein Wasser aus. Bin da sehr optmistisch, dass das eine gute Lösung für ne sein kann. Die Frage, ob der Deckel auch ohne Probleme beim kochen mit nem Gaskocher funktioniert (umgedreht und lose drauf gelegt) muss noch einmal probiert werden.
    1 Punkt
  16. Map with huts and shelters for Slovenia: http://www.pzs.si/koce.php Descriptions for each shelter (google chrome to translate): http://adsl.siol.net/sportal/rekreacija/naj_planinska_koca/2015/08/bivaki.aspx There some new shelters, but they are crowded during peak season and weekends. Mostly by Czech people
    1 Punkt
  17. yoggoyo

    Oookworks gibt's noch?

    http://oookworks.com/index.html
    0 Punkte
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