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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 05.08.2018 in allen Bereichen

  1. Netterweise hat mir @mawi sein neues gatewood cape zum testen ausgeliehen. Vielen Dank dafür! So nutzte ich die Gelegenheit um das Tarp zu vermessen und mit unterschiedlichen Stangenlängen aufzubauen. Da mawi sich das original SMD inner gekauft hat, konnte ich es direkt mit dem 3F inner vergleichen. ... Aber eins nach dem anderen. Das Tarp ist wirklich einfach und flott aufzubauen. Standardmäßig, mit der 120iger Stocklänge aufgebaut, passt das 3F inner immer noch gut drunter und man hat ausreichend platz. Im oberen Bereich liegen die hinteren Ecken des inners zwar schon am fly an, aber nicht so ausgeprägt wie es beim SMD inner der Fall ist. Der Abstand vom Saum zum Boden ist nicht so groß wie erwartet und das beak an der Front gibt noch ausreichend Schutz. Möchte man einen durchgehenden Abstand zum fly erreichen kommt man nicht um Peters hohen Aufbau herum. Mit 135cm Stocklänge bekommt man wirklich einen luftiges Setup. Beim einsetzen der inner ist zu beachten, dass je nach Stocklänge die Aufhängung an der Spitze verlängert werden muß. (Peter hat das kurz in seinem vid. erwähnt) Im inner liegend hat man unter dem Saum einen netten 180 Grad Rundumblick und sehr großzügigen Ausblick unter dem beak hindurch. Leider muß man hierfür die Standardkonfiguration verändern und drei der sechs Abspannschnüre verlängern. Ich empfinde das jetzt nicht als besonders großen Aufwand und würde in jedem Fall diesen „Schönwetter-Aufbau“ in meine Setups mit einplanen. Die notwendigen Verlängerung betragen an den beiden hinteren Ecken 50 cm ... ... und vorne 70 cm. Allerdings ist die Apsis so recht offen und bietet wenig Schutz vor fieser Witterung. Bei etwas mehr Wind würde ich immer den Standardaufbau bevorzugen da ich beführchte, dass sich eine Bö in der Apsis fangen und mir die Heringe ziehen könnte. Was leider eher mau funktioniert, ist ein bodenbündiger Schlechtwetter-Aufbau, (110 cm). Ich habe es trotzdem einmal durchgespielt um zu sehen wie es sich im shelter anfühlt. Von der Liegelänge würde das setup für mich mit 1,86 gerade noch so hinkommen. Man hat aber so gut wie keine Kopffreiheit mehr und berührt schon an allen Seiten das fly. Ich würde schätzen, dass ich ein bis zwei Nächte in diesem Schlafsarg abwettern könnte, aber ein Spaß wäre das sicher nicht. Es ist zu erwarten, dass man sich eine Menge Kondenswasser abstreift und zum Schietwetter Draussen, die Feuchtigkeit von innen hinzukommt. Liegelänge bei 20 cm Höhe, 185 cm. (Da das inner eh direkt am fly anlag habe ich es ausgebaut.) Hier zum Vergleich nochmal der 120iger und 135iger Aufbau mit einer Liegelänge von 195 cm. Für die meisten Witterungsbedingungen unterhalb der Baumgrenze schätze ich das Tarp als vollkommen ausreichend ein. Mit dem cape als Poncho, habe ich bisher keine Erfahrungen machen können. Zusammen mit einer Windjacke könnte ich es mir als sinnvolle Kombi vorstellen. Der Vergleich der beiden inner und die Abmessungen vom Tarp kommen demnächst … VG. -Wilbo-
    7 Punkte
  2. Neues Sawyer Modell http://www.adventurealan.com/sawyer-micro-squeeze-filter
    3 Punkte
  3. Waylander

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, ich lese hier nun schon länger mit und habe mich heute spontan angemeldet, um noch ein paar Fragen für meine Tour in 2 Wochen los zu werden. Jetzt stelle ich mich noch kurz vor. Ich bin 30 Jahre jung und wandere schon länger. Allerdings nicht sehr zeitintensiv, und auch mit ständigen Unterbrechungen, da die Zeit nunmal leider begrenzt ist und ich auch anderen Hobbys nachgehe. Ich bin (noch?) kein UL-er, wobei ich natürlich schon immer darauf achte was ich mitnehme. Übers Gewicht mache ich mir seit dem ich hier mitlese aber immer öfter Gedanken : D. Gelaufen bin ich mittlerweile in D den Westweg, Schluchtensteig, Kandelhöhenweg, Soonwaldsteig. Im Urlaub bin ich auch immer wieder kürzere Touren gelaufen. Meistens laufe ich mit 1-2 Freunden, jetzt dann zum ersten mal eine längere, und dann noch alleine. Bin ich sehr gespannt drauf, und vlt. wird es ja in Zukunft noch mehr. Viel Grüße
    2 Punkte
  4. Nachdem ich nun ein paar 20 Liter Prototypen mit Zeltbodenstoff genäht habe, wollte ich mich mal an ein etwas hochwertigeres Material wagen. Als Vorlage diente mir mein GG Murmur, der mir allerdings viel zu filigran ist, so richtig traue ich ihm nicht. Ich habe ein paar kleine Veränderungen eingefügt, eine kleine Reissverschlusstasche hinter der großen Netztasche, für den schnellen Zugriff auf die kleinen Dinge des Lebens. Die Schulterträger habe ich von einem anderen Rucksack abgenommen, der bei mir sehr gut sitzt. Und die Snickers–Tasche durfte natürlich nicht fehlen, die finde ich echt super praktisch! Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Teil. Beim Anbringen der Schulterträger hätte ich etwas sauberer arbeiten können. Die Challenge für den nächsten! (Cuben liegt schon hier) Leider habe ich derzeit überhaupt keine Zeit für eine Testtour Das Wichtigste aber: 330 Gramm – angesichts des schweren Materials geht das für mich voll in Ordnung. 60 Gramm entfallen auf die Schulterträger, da kann man sicher noch einsparen, ich wollte es aber mal bequem, der Murmur schneidet mir doch arg ein. Danke @Andreas K. Deine letzten Tipps hinsichtlich des Bodens konnte ich 1a umsetzen und das Ergebnis ist Top!!!
    1 Punkt
  5. Ich dachte an der Aussenseite auf beiden Seiten etwa 4 cm über die Naht reichend... Du zeigst hier die Innenseite
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  6. Das Problem hab ich nicht so, da ich dieses Shelter mit einem Bivaksack und nicht mit einem Inner nutze - so ist die Raumnutzung für mich insgesamt besser.
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  7. Die Lifter bringen ja keine Entlastung für das Material, eher im Gegenteil. Wenn ich auf der Zeltfläche einen Fixpunkt abspanne, ziehe ich das Material ja immer noch nach unten. Nur das ich zusätzlich, in der Fläche unterhalb vom Abspannpunkt, die Spannung aus der Zeltbahn nehme. Hm, das müsste ich mir mal anschauen.
    1 Punkt
  8. eventuell könnte man über die fragliche naht ein 30 oder 40 Denier SilNylon Stück mit Elastosil kleben.... dann wäre die Schwachstelle entschärft.
    1 Punkt
  9. Beim trekking-lite Store geben sie sogar 15d als Materialstärke an! https://www.trekking-lite-store.com/six-moon-designs-gatewood-tarp-poncho.html Ich empfinde im Vergleich zum Vorgängermodell die Farbe zwar schöner, aber das Material als zu empfindlich. Hier sieht man schön wie sich das dünne Material entlang und diagonal zur Webrichtung dehnt. Eigentlich müssten die Lifter weiter hinten, bei den Falten angebracht werden. An der aktuellen Stelle ziehen sie hauptsächlich die hinteren Diagonalen flach. Und dort ist eh schon wenig, oder Null Abstand zum inner. Gerade mit dem dünnen Material, finde ich die Lösung mit der Öse in der Spitze nicht wirklich vertrauenserweckend. Man kann den Stock zwar auch umdrehen und den Griff oben nutzen, aber dafür fehlt eigentlich so eine Tasche wie sie @ThomasD angeregt hatte. Mir ist jedenfalls einmal der Griff rausgerutscht ... Jupp, das sieht man gut von innen. VG. -Wilbo-
    1 Punkt
  10. Freitag 27.07.2018 Rifugio Genova Figari - Entracque (490+200/1290+200 Hm) Heute ist mein letzter Wandertag. Ich habe mich unter anderem auf einen Tipp hin entschieden, direkt nach Entracque durchzulaufen und nicht im Posto Tappa San Giacomo zu übernachten. Entracque soll ein nettes Bergdörfchen sein, in dem man abends noch nett durch den Ort schlendern kann. Es wird zwar ein sehr langer Abstieg, aber ich kann früh los, da es im Rifugio Genova schon ab 6:30h Frühstück gibt. Falls es doch zu viel wird, kann ich immer noch in San Giacomo nach einem Bett fragen, oder ab da ein Taxi ordern. Das Albergo in Entracque kann ich leider nicht reservieren, da das Telefon nicht recht funktioniert. Werde es aber darauf ankommen lassen, da es nett wäre, dort nochmal mit den Geschwistern Basel/Friedrichshafen abends zu essen. Ich komme gut los, das Wetter is wieder prima. Werfe nochmal einen Blick zurück auf das Rifugio. Der Aufstieg zum Pass Fenestrelle (2463m) klappt gut. Zwar muss ich wieder kleine Schneefelder überqueren, aber sie sind flach und gespurt. Ich laufe zügig durch bis San Giacomo, denn nachmittags ist wieder Gewitter vorher gesagt und meine Etappe ist netto auf 7h angesetzt. Nach dem Pass ist der Weg auch gut zu gehen. In Sant Giacomo angekommen, freue ich mich aber auf eine Pause. In der Bar/Restaurant gönne ich mir eine kalte Cola (wer hätte das gedacht, dass ich da nochmal drauf stehe...) dann geht's weiter in den nächsten Ort. Zuerst an einem Campingplatz vorbei, dann an einem sehr schönen Weg am Bach entlang. Immer wieder etwas Auf und Ab. Irgendwann, wenn man nicht über den Pass nach Trinita will, kommt man über eine Brücke, dann am Stausee entlang (hier ein Stück Strässchen) nach Entracque. Das Problem nur: Die Brücke gibt es nicht mehr. Als ich nach knapp 1,5h an der Stelle ankomme, fehlt das Mittelteil. Ich zweifle wieder an meiner eigenen Kompetenz, vergewissere mich mit allen mir zu Verfügung stehenden Mitteln der Orientierung. Nein, da is keine andere Brücke. Ich überlege ganz kurz, ob man auch irgendwie anders über den Bach kommt. Glaube aber nicht, dass das Sinn macht. Der Bach hat Schmackes. Steine oder Untergrund sind bestimmt sehr rutschig und sehe mich schon mit allem Drum und Dran drin liegen und von der Strömung erfasst. Aber wie haben die Geschwister das gemacht? Sie sind vor mir losgegangen. Sind die gleich die Straße gegangen? Getrampt? Hilft nix, muss zurück und mir am Campingplatz ein Taxi rufen lassen. Trampen und nochmal 1 1/2h Straße ist mir zu anstrengend. Also im Auf und Ab wieder zurück. Es wird wieder dunkler am Himmel und ich will so schnell wie möglich am Campingplatz sein. Keine Lust nochmal ein Gewitter zu erleben. So quäle ich mich zurück, es ist sehr heiss, ich befinde mich ja im Tal. Halte immer mal Ausschau nach ner weiteren Brücke. Es gibt sogar eine provisorische Holzbrücke auf halben Weg, aber da ist ein fettes Schild: "STOP - Pericoloso!" Auch hier entscheide ich mich dagegen. An der Bar frage ich das sehr sympathische Pärchen, das den Campingplatz betreibt, ob sie mir ein Taxi rufen. Ich erkläre meine Situation und die Frau bietet mir sofort an, rumzufragen, ob jemand sowieso ins Dorf will. Eine ältere Frau will mit ihrem Mann und Camper 30min später abreisen und mich mitnehmen. Ich freue mich ziemlich und habe nichts dagegen, erstmal bei einem Kaltgetränk etwas runterzukommen. Der Campingplatz ist klein, ganz entspannt, familiär und super charmant. Solltet ihr mal mi Zelt in der Gegend sein... Die Fahrt mit dem Camper ist auch supernett, der Mann spricht ein wenig deutsch, ich ein wenig Italienisch und ich freue mich, dass aus solch einer Situation eine so nette Begegnung wird. Kurz vor dem Ort lassen die Beiden mich raus und es ist nicht mehr weit ins Albergo Pagari. Dort hängen die älteren Herrschaften in der Bar vor dem Fernseher. Tour de France? Als ich nach einem Zimmer frage, bin ich mir nicht sicher, ob sie sich wirklich vom Fernseher wegbewegen wollen ;-), aber ich bekomme eins. Sehr nett, typisch einfach, altmodisch. Gefällt mir aber sehr gut. Sogar mit Balkon. Als ich später durch das schöne Dorf schlendere, trotz müder Knochen, erfahre ich von den Geschwistern, dass es ein Schild gab, wo auf das Brückenproblem hingewiesen wird, es gab wohl ganz am Anfang eine intakte Brücke, aber man musste quasi Straße gehe. Das Schild habe ich nicht gesehen, weil ich einfach durch den Zeltplatz gelaufen bin und an der Stelle nicht ganz genau den offiziellen Weg geachtet habe. Aber - es hat sich alles trotzdem gelohnt, ich hatte nette Begegnungen und einen schönen Abend mit den Geschwistern. Auch Wirt und Wirtin sind wieder zum Schmunzeln. Die Wirtin pfeift beim Bedienen immer wieder vor sich hin, bestens gelaunt, der Wirt ist in seiner Erscheinung auch irgendwie ein Original, ohne das weiter ausführen zu wollen...
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  11. Auf der Suche

    Kinder-Schlafsack

    Wir hatten dieses Jahr für unsere beiden Kinder ( 4 und 1,5) einen Mammut Lahar MTI Junior und einen Little Mammut MTI mit auf unserer 2 monatigen Radtour durch Skandinavien. Die Säcke sind zwar nicht die Leichtesten ( Kufa) aber dafür ist das Packmaß ok. Mit langer Unterwäsche und Pulli waren auch Temperaturen um die 2 Grad noch ok. Ansonsten wenn es leichter sein soll: https://tschum.de/product_info.php?info=p16_kinderschlafsack-350.html
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  12. yoggoyo

    Tourensammlung Packrafting

    Hat ein Freund von mir dieses Jahr schon gemacht. Steht bei mir auch auf der Liste. Auf der Brenz bei Heidenheim habe ich eine nette Halbtagestour ausgekundschaftet. Kann ich dir zukommen lassen. Lohnt sich aber nur falls die Anfahrt nicht zu weit ist.
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  13. Andreas K.

    Schnäppchen

    Ein Nutzer bei Ebay Kleinanzeigen verkauft gerade einige interessante Austrüstungsteile, und das relativ günstig: Nemo Meta 125,- ÜLA Conduit (Vorläufer CDT) 50,- NeoAir XLite small 75,- Patagonia Nano Puff Jacke Gr. M 50,-
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  14. Die Liste hat ja so gut wie keine Aussagekraft, bis auf den viel zu schweren Rucksack ... Hast du schon die Ausrüstung auf der Liste? Dann wieg sie einzeln und liste es nochmal genau auf ... Ansonsten schonmal ein paar Gedanken wenn es um minmal-packlisten geht: Quilt statt Schlafsack, noch besser Halfbag und Daunenjacke Tarp statt Zelt Wechsel-Klamotten streichen Trailrunner statt Wanderstiefel Regenjacke statt Poncho Isojacke statt Wollpullover Was noch fehlt ist ne Windjacke, die ist oft wichtiger als Isolationskleidung Meine Punkte sind sehr allgemein, sind nicht für einen "Anfänger" geeignet, und evtl auch nicht für jede Tour zu empfehlen ... Alpen in der Höhe benötigen ein bisschen mehr "puffer" als auf meinen Touren üblich, ich würde also zu meiner Minimal-liste mehr isolation in form von isomatte und quilt einpacken. Ich komme mit meinem minimal-setup gut klar, wirst du damit klar kommen? Keine Ahnung! Diese extremen Packlisten sind etwas was mit der Zeit entsteht! Macht es Sinn sich für so eine Tour das Ziel zu setzen absolut extrem minimal unterwegs zu sein? Mit der nötigen Erfahrung bestimmt, dann stellt man aber vermutlich nicht solche unspezifischen Fragen.
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  15. hiquing

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    hejhej, ich les' hier schon ne weile mit und nun ist es mal an der zeit mich vorzustellen: ich bin yuno, 31 und wohne in berlin. über schöne umwege bin ich zum ultraleicht trekking gekommen, ich war schon immer viel in der natur, meißtens auf dem rad durch wälder oder mit surfbrett auf wellen , seit neuestem nun auch mit trail runnern durch diverse landschaften. seit ein paar monaten sauge ich alle infos über ultraleicht trekking und diverse trails regelrecht auf und lese diverse bücher. ich bin oft an wochenenden in und um berlin unterwegs und versuche so viel wie möglich zu laufen und mich auf schönen wegen zu bewegen. (gibt es denn vielleicht noch andere leute aus berlin? dann könnte man ja mal gemeinsam losziehen) im august werde ich mit einer freundin den harzer hexenstieg laufen und danach möchte ich gerne noch alleine den forststeig laufen. meine ausrüstung habe ich soweit zusammen, freue mich schon aufs wiegen der ganzen sachen mein großer plan für nächstes jahr ist es den pct zu laufen und dafür wird jetzt ordentlich trainiert! freue mich auf interessante und informelle beiträge! liebe grüße!
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  16. Nach einer sehr langen Pause (Nähmaschine nicht hier und beruflich 3 Wochen weg), konnte ich gestern den Bivy fertig nähen. Dadurch, dass sich alles so stark verzogen hat, musste ich auf der Oberseite mehrere Teile ansetzen. Hübsch ists nun nicht mehr, aber ich habe genügend Platz und die Nähte halten soweit. Frankensteins Bivy wiegt nun 200g. Auf dem Bild ist die äussere Naht noch keine französische. Fazit: Preis und Gewicht passen, allerdings habe ich mir mit dem Mesh-Streifen unötig viel Arbeit gemacht. Mit einer einfacheren Form würden 1-2 Tage zur Fertigstellung reichen.
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  17. dacrazyahn

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    Hallo dann stelle ich mich auch mal vor: Bin 35 und immer viel zu viel im Rucksack gehabt bisher! Ich lese fleissig mit und habe mir schon das eine oder andere abgeschaut. Ich wandere und radel gerne, gerne auch alleine, egal was andere über allein wandernde Frauen sagen, letztes Jahr durch die USA geradelt und merke immer mehr, dass die Quälerei hätte erleichtert werden können mit viel weniger Gepäck... aber man lernt ja nie aus. Bin sehr stolz auf mein Base Weight für eine Mehrtageswanderung von momentan 6,2 kilo, ja da geht noch was, aber ich denke ich bin auf dem richtigen Weg! Einen schönen Sonntag noch, Liebe Grüße!!! Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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  18. danobaja

    Auszeit und wohin jetzt?

    washington state ist um diese zeit auch wunderschön. immer noch warm, noch kein schnee. wälder und vergletscherte berge...
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  19. Emilia

    Vorstellungsthread

    Guten Tag & hallo ich bin ganz frisch angemeldet & ich denke noch total am Anfang meiner "Wanderkarriere". Zu mir: Ich bin 25 Jahre jung, wohne in Wiesbaden, komme aber ursprünglich aus der wunderschönen Eifel. Ich befinde mich noch in der Ausbildung zum Staatsdiener, welche aber in einem Jahr abgeschlossen ist. Da ich dann meinen Urlaub endlich selber legen kann, will ich jetzt schon anfangen, mir einiges an Wissen über Ausrüstung und Wanderungen anzulesen. Bisher bin ich nur einige einzelne Tagesetappen gegangen. Unter anderem die ein oder andere Eifelsteig Etappe. Aktuell überlege ich bald einmal 3 Tage zu gehen & in einer Hängematte zu übernachten. Vorbereiten tue ich mich momentan für den Megamarsch im Oktober in Frankfurt. Dafür suche ich allerdings noch nach einer Begleitung zum "Üben" einer Nachtwanderung. Mein Maximum einer Strecke waren 50 km in 9:56 h. Ich liebe es alleine zu wandern und die Ruhe zu genießen, würde das bald aber auch über mehrere Tage und vielleicht sogar in Begleitung angehen :) Ich hoffe, dass sich hier nun schon anzumelden, obwohl ich eine lange Tour erst Anfang/Mitte nächsten Jahres plane, mir einiges an Wissen bringt, um Fehler zu vermeiden (und vor allem Blasen ). Ich freue mich zu Lernen. Liebe Grüße & einen schönen Sonntag! Emilia
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  20. OT: Macht aber Spaß und keiner schaut dich deswegen dumm an. Lass das Zeugs weg und kauf dir in Stockholm bei H&M für 30€ Hose und Hemd!
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  21. Eine Idee für das mögliche aufstellen des Gatewood Capes als A-Frame: die "Halskrause" mit z.B. Zeltbodenstoff in Form von Dreiecken aufnähen wie auf dem Bild in rot angedeutet. Daurch könnte man 2 Trekkingstöcke zumindest mit den Handgriffen als A-Frame aufstellen.
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  22. Da geht noch mehr aus den Täschchen https://m.9gag.com/gag/appnzr8
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