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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.06.2021 in Beiträge
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Osttirol 360° Skyline Trail
Mooritz und 2 andere reagierte auf dennisdraussen für Thema
Wenn du in Tirol irgendeinem „Offiziellen“ erzählst das du mit deinem Solomid biwakierst weil du keine Lust/Möglichkeit hattest Hütten zu reservieren bist du selbst außerhalb des Nationalparks wegen geplantem Zelten dran. Unsere Nachbarn sind da sehr wachsam, und ähnlich Kompromissbereit wie die Vignettenkontroleure auf östereichischen Autobahnen.3 Punkte -
Mein Tyvekportemonnaie nehm ich nur auf noch Touren, schon seit 6oder 7 Jahren: Arg zerknittert, aber noch voll in Ordnung. 6g. Täglich im Einsatz ist dieses hier: Da musste ich aber so nach vier Jahren die Außenseite erneuern, war durchgescheuert: Material ist so eine Gewebe-Einkaufstasche von Rewe. Wiegt ob des schweren Verschlussriegels für das Kartenfach allerdings auch 12 g. Dafür low budget3 Punkte
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
schwyzi und ein anderer reagierte auf crisensus für Thema
OT: danke ich freu mich immer über deine Beispiele dass es auch low budget geht! (eben nicht alles DCF...)2 Punkte -
Kom-Emine (Bulgarien) 2020
ma11hias und ein anderer reagierte auf tib für Thema
Tag 3 – Trastena – Leskova Als ich morgens aufstehe, regnet es. Die anderen sind schon alle aufgebrochen. Ich warte auf mein Frühstück und es dauert über 30 Minuten, bis sich jemand von der Familie blicken lässt und mir Frühstück macht. Ich wander los und es geht zuerst über die Himbeerplantage. Nach ca 30 Minuten komme ich an einer Quelle vorbei. Ich hatte die fest eingeplant und morgens bewusst kaum Wasser mitgenommen: leider ist die Quelle nicht wirklich brauchbar. Es regnet leicht weiter und ich gehe weiter. An einer Stelle ist völlig unklar, wo der Weg weitergeht. Ich stapfe durchs nasse Gras und werde von unten nochmal schön nass. Die Navigation per Smartphone funktioniert mit nassen Fingern garnicht… Nach einer Weile finde ich aber dennoch den richtigen Weg und es geht ein Stück durch eine schöne Wiesenlandschaft. Im Wald kommt mir dann auf einmal Cece entgegen. Er erklärt mit 3 Worten Englisch, dass seine Füße wehtun und er nass ist und deshalb die Tour abbricht. Nach ein bisschen „Small Talk“ und besten Wünschen gehts weiter. Der Regen hört bald auf und es gibt schöne Blicke in die Täler, aus denen Nebelwolken aufsteigen. Nach einiger Zeit ist der Kamm deutlich erkennbar und die Landschaft öffnet sich in Wiesen die nach Viehwirtschaft aussehen. Am Hang eines Berges sehe ich Leute, die mit Kämmen Blaubären sammeln und ich erreiche endlich die erste richtige Quelle für den Tag. Ich genieße das Wasser und entschließe mich, gleich mal eine längere Pause einzulegen. Die Sonne scheint mittlerweile wieder sehr ordentlich und ich bin über ein bisschen Schatten dankbar. Der Weg geht auf einem geschotterten Forstweg weiter – hauptsächlich im Wald. Es kommen noch weitere Quellen und als der Wald zu Ende geht, kommen die ersten Spuren von Almwirtschaft. Es gibt immer wieder schöne Baumgruppen zwischendurch, mit sehr alten und verknorkselten Buchen. Der Weg nach Leskova geht vom eigentlichen Weg ab und führt durch die Kühe bergab. Ich komme gegen Mittag an der Hütte an und entscheide mich erstmal dort die Mittagshitze zu überbrücken. Rustin, Plamena und Vasko sind bereits da und Ivan und Dimidar, die bereits am Vortag bis hierher gegangen waren, waren auch noch da. So richtig sicher konnte mir niemand sagen, ob es am Abend was zu Essen geben würde. Ich überlege noch zur Hütte Murgasch weiter zu gehen, vertraue aber dann doch der Ruhe der anderen und hoffe auf ein gutes Abendessen. Die Hütte ist, wie ich dann erfahre, eigentlich eine Jagdhütte. Die modernen Plastikfenster (ganz typisch noch mit den Aufklebern vom Verkauf dran), gehen nicht zu öffnen und werden kurzerhand zum Lüften ausgeschraubt. Die Decke hat bereits Löcher und für die dreckigen Matratzen gibt es keine Bettbezüge… Am späten Nachmittag kam der Hüttenwirt und bestätigte, dass es Essen geben werde. Als er mitkriegte, welche Kartenapp (OSMand) ich benutze, wollte er unbedingt, dass ich ihm die auch installiere. Also stiegen wir kurzerhand in seinen Geländewagen, um auf die andere Seite des Berges zu fahren, weil dort Handyempfang ist. Am Abend packte er dann das Essen aus, was wir alle zusammen zubereiteten: Schopska-Salat und sehr viel Fleisch. Dazu gab es natürlich Bier und Rakija (welcher auf der gesamten Tour immer selbstgemacht war und aus großen Plasteflaschen ausgeschenkt wurde). km: 222 Punkte -
Das Rab Sil Tarp 2 geht auch in die Richtung, beidseitig Si, 2,4*3 m, ca 400 g...sehr viele Abspannoesen...1 Punkt
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[Suche] Tarp ca. 3 x 2 bis 2,5 m, max. 300 gr
UL-MUC reagierte auf Lighthiker für Thema
Alternativ kämen vielleicht auch die Silnylon Tarps von Sea to Summit in Frage. Nicht so bockschwer wie Hilleberg und dank Silnylon ein gutes Preis-Leistungsverhältnis denke ich. Hier kann man die Details sehen und ggf. auch kaufen. Viele Grüße Lighthiker1 Punkt -
Die Kontrollen haben leider seit Corona auch deutlich zugenommen. Einige Freunde wurden dieses und letztes Jahr ebenfalls erwischt. Vor ein paar Jahren konnte man mit den Verantwortlichen noch freundlich reden und sie davon überzeugen, dass man sich verantwortungsbewusst und nachhaltig in der Natur bewegt. Aufgrund des enormen Ansturms auf die Berge ist die Kompromissbereitschaft aber deutlich gesunken. Ich zelte und biwakiere aber trotzdem nach wie vor in den Alpen und baue mein Lager immer spät und geschützt auf und bin morgens mit den ersten Sonnenstrahlen wieder weg. Ich kann mir vorstellen, dass das bei dir auf dem 360° Skyline Trail ähnlich funktionieren würde. Viel Spaß!1 Punkt
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Ich war 2019 (5 Tage von Geilo bis Finse rund um den Hardangerjøkulen) und 2020 (13 Tage von Finse nach Haukeliseter, westlich am Hardangerjøkulen vorbei) in der Hardangervidda unterwegs. Meine Erfahrungen/Tipps: - Shepherdhooks als Heringe sind super geeignet. Ich habe 5.5 Gramm schwere aus Titan (Amazon). Da der Untergrund fast überall sehr steinig ist, ist es schwer andere Heringe in den Boden zu kriegen. Überall liegen große Steine rum, die man auf die Heringe legen kann, hält bombenfest, hatte auch bei starkem Wind keine Probleme. - Ich hatte bei beiden Touren einen 0° Schlafsack dabei. Da ich leicht friere, war der schon ein wenig grenzwertig, da es auch im August unter 0° sein kann. Schlimmer noch ist allerdings die Kälte aus dem Boden. Ich hatte eine STS ultralight insulated mit (R-Wert 3,1) und habe bei beiden Touren Nächte erlebt, in denen ich wegen der Kälte von unten immer wieder aufgewacht bin. In Zunkunft würde ich definitiv etwas wärmeres mitnehmen. Ps: ich schlafe zusätzlich immer noch in 200er Woolpower Unterwäsche und habe trotzdem manchmal gefroren. - ich habe 2019 und 2020 mehrere Altschneefelder überqueren müssen, insbesondere um den Jøkulen. Gerade hier ist es streckenweise steil, was die steinhart gefrorenen Schneefelder gefährlich macht. 2019 bin ich auf einem Schneefeld ausgerutscht und ca 20m auf einem 45° Abhang runtergerutscht. Am Ende bin ich in ein Steinfeld gefallen und habe mich mit viel Glück nur leicht verletzt. 2020 habe ich Leichtsteigeisen mitgenommenen, die mit 400g ein UL-Albtraum sind, aber das Queeren der Schneefelder sehr viel einfacher gemacht haben. Wo die Grenze zwischen "stupid light" und "don't pack your fears" liegt, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. - ich habe auf beiden Touren definitiv zu viel Essen mit. Es gibt wirklich viele (un-)bewirtschaftete Hütten in der Hardangervidda. Ggf. mal vorher anrufen, wie es mit glutenfreien Lebensmittel aussieht. - 2019 bin ich in einer gewachsten Fjällräven gelaufen. Nach ein paar Stunden Regen war die aber durch. 2020 bin ich in Wollleggings und Sportshorts gelaufen. Bei Regen noch eine Decathlon billig Regenhose drüber, das hat für mich deutlich besser funktioniert. - Bugnet ist ein Muss! 2020 bin ich an drei sonnigen, windstillen Tagen fast aufgefressen worden (Ende August). Das Bugnet hat wenigstens den Kopf geschützt, ansonsten musste ich Regenjacke und -hose anziehen. - Handschuhe: 2019 hatte ich dünne Merinoliner mit. Bringen erstaunlich wenig, wenn man stundenlang durch eisigen Regen läuft... 2020 Sealskinz Handschuhe, die sich aber als nicht wasserdicht herausgestellt haben.... - Zecken habe ich keine gesehen - Karte macht jeden Fall Sinn (1:50.000). Die Wege sind zwar gut gekennzeichnet, aber oft fehlte an Gabelungen der Hinweis, wohin welcher Weg denn nun führt. Deswegen Karte (auch um die Topographie zu sehen) und als Backup Smartphone mit Navigationsapp. Ansonsten würde ich, wie andere hier auch schon, wärmstens Trekkingstöcke empfehlen. Wenn du noch konkrete Fragen hast, zB zur Tourplanung, immer her damit! PS: Sonnenschutz ist extrem wichtig! Hatte ne kleine Tube mit SF50 mit, die ich fast aufgebraucht habe. Ich bin trotzdem in meinem ganzen Leben noch nie so braun geworden wie in Norwegen. VG Andreas1 Punkt
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Da habe ich mir einen Custom Toquilt mit Kammern von Loco Libre machen lassen. Das Ding war 12cm schmaler als angegeben. Hab ihn angeschrieben, dass das Ding 12cm schmaler ist. Er schrieb zurück, das käme wegen der Kammern die ja gefüllt werden. Ja nee, is klar. Spätestens beim zweiten Topquilt weiß ich das Maß, um wieviel ich größer fertigen muss. Gruss Konrad1 Punkt
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Kaufberatung gefragt: Leichtrucksack mit Frame und flexiblem Hüftgurt um die 45 Liter
Tobi22 reagierte auf bandit_bln für Thema
Über einen kleinen Testbericht freuen wir uns natürlich.1 Punkt -
[Suche] Tarp ca. 3 x 2 bis 2,5 m, max. 300 gr
itisjustgear reagierte auf wilbo für Thema
Moin! Kein Schnäppchen aber Qualität fürs Leben: https://www.walkonthewildside.de/tarps/1297-hilleberg-tarp-10-ul.html Die Gewichtsangabe ist bei Hilleberg immer zusammen mit ihren sackschweren Schnüren! Also am besten kurz mal anrufen und fragen, ob sie das Tarp auch mal ohne Schnüre wiegen könnten. VG. -wilbo-1 Punkt -
Traumpfad München Venedig - Fragen
Oska reagierte auf Bergrunner1973 für Thema
Weil sie aus "Hygienegründen" keine Decken haben, war zumindestens letztes Jahr so. Hüttenschlafsack wird nicht explizit verboten sein, aber evtl. zu kalt sein? Ich hatte meinen leichtesten und kleinsten Quilt dabei, den ich hatte. Willst Du geplant draußen biwakieren? Falls nicht, warum einen dicken Schlafsack mitnehmen? Außerdem denk daran, dass es überall auf den Hütten Reservierungspflicht gibt, ohne vorherige Reservierung darf man angeblich gar nicht erst aufkreuzen. Keine Ahnung, wie streng das in der Praxis gehandhabt wird. Es dürfte voll werden auf den Hütten dieses Jahr, wahrscheinlich noch schlimmer als sonst, weil einerseits die Hütten oft noch immer nicht die volle Belegung erlauben und andererseits, weil jetzt alle das Wandern und Urlaub in der Heimat wiederentdecken... Wäre für mich ein Grund, dieses Jahr Hütten eher zu meiden, erst recht entlang des Traumpfad...1 Punkt -
Jaaa...wenn ich das als Referenz hätte...vor 6Jahren, da war ich noch fast ein fitter Mittfünfziger! Jetzt geh ich auf die 70 zu - und horche interessiert auf, wenn bei der EM erzählt wird, dass es Profifußballer gibt, die einen implantieren Defibrillator haben! Was ich sagen will, @mawi Lass ma' langsam angehen, wenn's denn wieder losgeht, ja? Ich les das nämlich unheimlich gern hier LG schwyzi1 Punkt
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Ich habe noch den Poncho etwas modifiziert. Einmal die Kapuze wie es @Thomas vorgeschlagen hatte: Funktionierte die 5min. in der Wohnung super. Mal schauen wie es sich in der Praxis sschlägt Was mich immer tierisch genervt hat, war dass ich immer alle sieben Abspannleinen morgens sorgfältig einwickeln müsste, so dass sie beim Laufen im Regen nicht aufgehen. Und dann abends wieder abwickeln ... Ich habe mal Tankas eingefädelt. Hoffe, dass es dadurch schneller und unkomplizierter geht: Rucksack mit "neuer" Isomatte: Die Matte kann ich auch wieder unten befestigen, wenn es am Rücken zu warm wird.1 Punkt
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Ich bastle mir die mit Vibram Supernewflex 4mm + Dyneema 4mm (dünner schneidet mir zu sehr zwischen den Zehen; beides bei ET bestellt) = 147g/Paar in Gr. 44 (die Sohlen können auch knapp zugeschnitten werden zum Grammsparen), für den Winter habe ich (vor dem Zuschneiden) noch 4mm evazote aufgezogen; damit laufe ich bis zu 20km Mittelgebirge, danach wirds schmerzhaft ... edith: Bei Nässe wirds leider sehr flutschig, da habe ich noch keine Lösung für gefunden1 Punkt
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Ultraleichter Rucksack für 12-Jährige (153cm / 43cm Rückenlänge)
momper reagierte auf Buzz Lightgear für Thema
Ist jetzt ein Bergans Vengetind 28 geworden. Mit 820g zwar schwerer als mein eigener Rucksack, aber groß genug und mit den Features die Kind wünscht. Mehr als 28l kann ich ihr eh nicht auf den Rücken packen, sonst wird's zu schwer und sie hat keine Lust mehr . Zu zweit wird mein Baseweight aber dann definitiv den Ultraleicht-Bereich verlassen .1 Punkt -
Kurioses am Wegesrand
Blühstreifen reagierte auf Thomas für Thema
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