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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.12.2022 in allen Bereichen

  1. Danke, ebenfalls fürs nachmessen. Dann kommen die Rucksäcke von Bach doch in Frage. Gregory-Rucksäcke gibt es in München (näher dran nicht). Aber da ich in München auch noch mehr versch. (halt eher traditionelle) Modelle. Da stimme ich dir zu. Ich finde bereits den Exos bzw. Eja unbequem. Da brauche ich die weniger komfortable Variante nicht auch noch zu probieren. Das hoffe ich... Richtig!! Den Flex Cap kann ich dankenswerterweise bei einem Mitglied im Forum ausleihen. Einen HMG mit rund 60 Litern habe ich bereits ausprobiert. Doch der saß, trotz passender Rückenlänge, sehr schlecht an den Schultern und hat schon nach fünf Minuten gedrückt. Meines Wissens nach sind die HMG Rucksäcke am Schultergurtansatz alle gleich geschnitten - sollte ich mich da irren, ändere ich gerne meine Meinung. Zudem fällt die Polsterung sehr dünn aus - laut den Testerinnen von Outdoorgearlab wird der Rucksack bei Lasten bis max. 13,5 Kilo als angenehm empfunden. Den Granite Gear Crown 2 habe ich nicht bestellt, aber den Blaze in der Damenvariante. Laut Fotos wirkt die Schulteranatomie vom Crown 2 unpassend. Und wenn der Hüftgurt der gleiche ist, wie beim Blaze, wird der mir nicht passen. Dazu unten mehr. ____ In den letzten Tagen sind alle fünf Rucksäcke bei mir eingetrudelt. Inzwischen kann ich besser erkennen, wie ein Rucksack für mich sitzen soll und was stört. Einen Vorteil muss meine Rucksack-Odyssee ja haben... Nach und nach habe ich sie mit mehr und weniger Gewicht probegetragen. Heute habe ich alle 5 mit insg. ca. 12kg getestet. OT: Ehrlich gesagt fällt es mir schwer überhaupt so viel Gewicht in die Säcke zu bringen - da muss ich mir schon Mühe geben. Alle wurden mit dem gleichen gepackt, auch die Packtechnik war die gleiche. Einzig in den Atompacks konnte ich meinen Schlafsack nicht quer reinstopfen. Keinen der Rucksäcke finde ich wirklich perfekt, aber manche sind deutlich besser als andere. Aber der Reihe nach... Der Vaude Zerum 48+ hat ziemlich versagt. Der Hüftgurt umfasst die Hüfte nicht komplett, am Übergang zwischen Rücken und Hüfte bildet sich eine Lücke. Auch die Lastübertragung funktioniert nicht gut, es liegt viel Gewicht auf der Schulter. Zudem sorgen die umgreifenden Schultergurte für einen großen Abstand zum Rücken. Den kann ich nur verringern, wenn ich die Lastenkontrollgurte sehr straff ziehe. Diese funktionieren gut, bringen aber zu viel Zug auf die vordere Schulterpartie. Die weiche Polsterung ist bei diesem Rucksack aber sehr gut, ebenso die sehr schlanke Form. Der Bergans Helium 55 W hat einen Hüftgurt, der selbst bei mir gut sitzt. Jedoch muss ich diesen maximal eng ziehen, sonst sitzt er zu locker. Spielraum ihn enger zu ziehen habe ich also keinen. Die Rückenlänge lässt sich clever mit einem am Rückenteil festgenähten Gurtband und einem Haken schnell und einfach einstellen. Verschiedene Einstellungen habe ich ausprobiert, die dritte von unten hat sich als am besten herausgestellt. Stelle ich sie länger ein, bildet sich eine Lücke zwischen Schultergurten und Schultern. Die Lastübertragung auf Hüfte + Wirbelsäule wirkt ok. Trotzdem spüre ich von Anfang an einen deutlichen Zug auf der vorderen Schulterpartie. Lasse ich die Lastenkontrollriemen locker, erhöht sich der Zug. Das war auch schon beim Exped so. Die Schultergurte liegen an der Innenseite etwas mehr an als außen. Der Granite Gear Blaze Womens hat sehr viele Möglichkeiten Einstellungen vorzunehmen, hat aber trotzdem versagt. Den Hüftgurt musste ich mittels Re-Fit-System für schmale Hüften einstellen, auch die Schulterhöhe hatte ich mal auf 18 und mal auf 19 inch eingestellt. Die Schultergurte liegen sehr ungleichmäßig (va. an Halsseite) an, sie passen sich gar nicht an meine Anatomie an. Auch der Hüftgurt umschließt die Hüfte nur unzureichend, es bleibt eine Lücke am Übergang zum Rücken. Das führt dazu, dass der Hüftgurt nach unten rutscht, auch wenn ihn ihn möglichst eng ziehe. Auch spüre ich einen deutlichen Zug auf der vorderen Schulterpartie. Die Ausstattung und das Kompressionssystem sind top. Das Volumen empfinde ich als zu groß. Der Hüftgurt vom Gossamer Gear Mariposa umschließt meine Hüfte ebenfalls nicht komplett, es bildet sich die bekannte Lücke und der Hüftgurt rutscht ein Stück nach unten. Der Hüftgurt ist am Rückenteil auf einer sehr breiten Fläche angebracht (darüber liegt ein Polster und ein dünnes Netz) - so kann der Hüftgurt die Hüften von zierlichen Personen gar nicht komplett umschließen. Trotzdem wirkt die Lastübertragung überraschend gut. Es bildet sich weniger Zug auf die Schultern, als bei den oben genannten Modellen. Die Ausstattung ist sehr gut, ebenso die schlanke Form. Die Schultergurte liegen auch hier nicht gleichmäßig an, aber es ist weniger ausgeprägt. Die weiche Polsterung gefällt mir. Der Atompacks The Mo hat am Hüftgurt ein ähnliches Problem, Mithilfe der zweigeteilten Einstellungsmöglichkeit lässt sich dies reduzieren, wenn ich den Hüftgurt sehr eng ziehe. Tue ich dies nicht, rutscht der Hüftgurt runter. Ähnlich wie beim Mariposa funktioniert die Lastübertragung ganz gut. Trotzdem entsteht ein etwas stärkerer Zug auf die vordere Schulterpartie als beim Mariposa. Doch Tom Gale hat ohne es zu wissen ein top Feature eingebaut: Etwa mittig ist eine Verschlussmöglichkeit für den Rucksack angebracht, der sich prima anders benutzen lässt. Verwende ich ihn wie einen Unterbrustgurt, verschwindet die Last komplett von den Schultern. Die Schultergurte liegen nicht gleichmäßig auf, aber besser als beim GG Blaze. Solange kein Gewicht darauf liegt, ist das vielleicht weniger problematisch? Aus Neugier habe ich noch einen Deuter Air contact 65 + 10 SL von meinem Mann anprobiert, die Rückenlänge lässt sich hier einstellen. Diesen Rucksack fand ich schon mit etwa 8 Kilo Zuladung als ziemlich unbequem, die eher hart gepolsterten Schultergurte drückten an der vorderen Schulterpartie und oben an der Halsseite. Der riesige Hüftgurt saß ganz gut. Naja mit Deuter bin ich schon früher nicht zurecht gekommen. Drei Baustellen haben sich herauskristallisiert: Abgesehen vom Bergans Helium liegen bei allen anderen Rucksäcken die Hüftgurte nicht überall gleichmäßig an. Es bildet sich am Übergang zwischen Hüfte und Rücken eine je nach Modell mehr oder weniger große Lücke. Hier beispielsweise beim GG Mariposa. Dadurch rutschen die Hüftgurte. Alle Hüftgurte, die dieses Problem haben, sind gerade (also nicht konkav) geschnitten. Demnach ist ein nicht zu weicher und stark vorgeformter Hüftgurt (d.h. oben enger als unten) besser. Oder ein Hüftgurt, der an dieser Stelle durchbrochen ist. @ULgeher Die abnehmbaren Hüftgurte haben sich übrigens tatsächlich als völlig in Ordnung herausgestellt. Sie müssen halt nur wirklich fest sitzen. Die andere ist die Passform der Schultergurte, bei keinem Modell liegen sie bei meiner stark abfallenden Schulterform gleichmäßig an. Immer ist die Innenseite enger. Ich vermute jedoch, dass dies nur ein Problem ist, wenn Gewicht auf die Schultern übertragen wird. Am besten ist Anpassbarkeit an meine Anatomie noch beim Vaude Zerum, u.a. da die Schultergurte nicht ganz so breit sind. Generell mag ich lieber schmalere und weich gepolsterte Schultergurte, da sich diese leichter anpassen können. Leider sind abgesehen vom Vaude Zerum alle breit. Alle Rucksäcke üben einen mehr oder weniger starken Zug auf die vordere Schulterpartie aus. Insbesondere bei Modellen mit umlaufenden Schultergurten mit dem dadurch entstehenden Abstand zum Rückenteil des Rucksacks scheint dies stärker ausgeprägt. Nur beim GG Mariposa und beim Atompacks The Mo ist dies besser.
    6 Punkte
  2. Hallo zusammen! Ich bin Martin (50) aus Dresden und lese hier schon seit einiger Zeit fleißig mit. Ich bin am liebsten draußen unterwegs - zu Fuß, kletternd am Fels oder mit einem Faltboot/Packraft. Vor längerer Zeit hab ich auch mal Orientierungslauf gemacht, daher mein Forumsname. Längere Touren unternehme ich z.B. gern in Norwegen oder Tschechien (zu Fuß) bzw. Schweden oder Frankreich (mit dem Boot). Wenn die Zeit nur für eine Tagestour reicht, dann versuche ich meist, in der Sächsischen Schweiz so viele Klettersteige wie möglich in einer Tour unterzubekommen. Dabei kann ich wunderbar auftanken. Mit leichter Ausrüstung habe ich mich kniebedingt seit meinem Auslandsstudium in Melbourne beschäftigt - da war ich noch mit Kraxe unterwegs - hach ja, das ist schon eine Weile her... Inzwischen ist einiges an Zelten, Kochern oder auch Schlafsäcken/Quilts zusammengekommen. Das meistgenutzte und -geliebte Ausrüstungsteil ist wahrscheinlich meine Terra Nova Laser 6 Hüfttasche, denn bei Tagestouren bin ich fast nur rucksacklos unterwegs. Ein bisschen MYOG habe ich auch schon begonnen, z.B. (mit Unterstützung) dieses Kissen hier. Ich freue mich auf den (weiteren) Austausch mit Euch!
    3 Punkte
  3. BitPoet

    PCT 2023

    Aus persönlicher Trail-Erfahrung würde ich mehr als 5 Snickers pro Tag nicht über mehrere Tage empfehlen, und ich habe was man in Bayern gemeinhin als "Saumagen" bezeichnet. (Und nein, M&Ms zum Nachtisch machen keine ausgewogene Ernährung draus!)
    3 Punkte
  4. Hallo Ihr lieben Leute, ich lese nun schon eine geraume Zeit einige Eurer Beiträge und finde viele schöne Berichte und gute Informationen - dafür herzlichen Dank. Dass ich mich hier eingenistet habe, hat einige Gründe. Ich möchte mir in den nächsten Jahren ein paar Traumziele erfüllen, wie in Nordschweden wandern, eine Freundin ein Stück in Richtung Budapest begleiten usw. Mit fast 50 und nicht die allerstärkste überhaupt darf mein Gepäck nicht so schwer werden. Angepickst durch eben diese Freundin bin ich auf UL gestoßen - und so rücken meine Traumziele irgendwie in fassbare Nähe! Ich wandere sehr gerne, meist aber mit festem Standort und somit leichtem Tagesgepäck, in den Alpen auch von Hütte zu Hütte. Somit stehe ich ausrüstungsmäßig bei vielem ganz am Anfang und werde mich langsam rantasten. Ich wohne in Kaufungen. Da das Wintertreffen ja ganz um die Ecke stattfindet, überlege ich, ob ich da hinzukomme. Ich kann aber noch nicht sagen, ob ich das zeitlich schaffe. Soweit erstmal, und meine Fragen kommen auch schon umgehend Schöne Grüße Kathrin
    3 Punkte
  5. Nachdem ich nun mehrfach das Thema im Gespraech bzw Email hatte, dachte ich, interssiert vielleicht hier auch jemand... Laengerfristig werden sich wohl die Laeden einen Ersatz fuer die ausgelaufene NB5000 ueberlegen muessen, aber die NPB1 ist ein schlechter Ersatz, da sie deutliche Nachteile hat... - Da das Teil keine USB-C-Buchse als Ausgang hat, muss man zum Laden anderer Geraete ein USB-A -> USB-C-Kabel zusaetzlich mitfuehren (gehe mal davon aus, dass Viele fuer USB-C-Geraete inzwischen auf USB-C -> USB-C umgestiegen sind) - Micro-USB-Ladebuchse fuehrt dazu, dass man neben dem USB-C-Kabel fuer andere Geraete und dem erwaehnten 2. Kabel auch noch ein Micro-USB-Kabel mitfuehren muss und im Gegensatz zu USB-C sind bei Micro-USB nicht alle Schnelllade-Modi moeglich - da kommen wir auch schon zu einem Haupt-Knackpunkt, die NB5000 bzw 10000 koennen via PD (entsprechendes Netzteil vorrausgesetzt) mit 9 V 2 A bzw 5 V 3 A laden (also max 18W), die NPB1 nur mit 5V 2A (also max 10W), was unterm Strich heisst, dass die NB5000 fast doppelt so schnell laden kann. Auch wenn ich das jetzt nicht ueberbewerten will, gerade wenn man nicht jede Nacht da verbringt, wo einem Steckdosen zur freien Verfuegung stehen, ist das schon hilfreich, wenn das tagsueber bei einer Lade- Gelegenheit noch fixer geht. - Desweiteren geht auch das Laden anderer Geraete damit evtl langsam, da sie auch auf dem Ausgang lt Herstellerangaben nur QC, aber nicht PD kann. - Sie ist auch nicht (im Gegensatz zu NB5000/10000, geeignettes Netzteil vorausgesetzt) durchladefaehig, was gerade, wenn man mal viel Geraete an einer begrenzten Anzahl von USB-Anschluessen aufladen muss, nuetzlich sein kann. - der Niedrigstrom-Modus fehlt auch. - den Form-Faktor finde ich eher unguenstig, die flachen NB5000/10000 kann ich easy anlehnen bzw habe ich z.B. noch vor 2 Wochen beim Segeln / Paddeln in NL Friesland bei einer Tankstelle unter die Zuleitungskabel zu den Steckdosen geklemmt. Was nun den angeblichen Vorteil von wasserdicht betrifft, ich bin ja nun Wassersportler, aber ich habe mir dabei noch nie ein elektronisches Geraet dabei durch Wasser gekilt und habe noch nie die Notzwendigkeit gesehen, unter Wasser Geraete zu laden (wenn ich bei den Sportarten unter Wasser bin, habe ich andere Prioritaeten) , mal davon abgesehen, dass dann die ganze Kette, also auch Kabel, zu ladendes Geraet, wasserdicht sein muessen. Also meine Empfehlung, entweder solange noch einzelne Haendler sie haben, eine NB5000 kaufen, oder ueberlegen, ob man nicht fuer die Situationen, wo man ein bisschen mehr gespeicherte Energie braucht, eine NB10000 V2 kauft...
    2 Punkte
  6. Damit keine Verwirrung aufkommt: das war das alte 511er 20w nano 3 (A2633) mit US-Stecker. Das Modell mit EU Stecker wie üblich 5g mehr, nachgewogen 38,4g auf meiner frisch geeichten Feinwaage Das aktuelle nano 3 mit GaN und 30 Watt scheint jetzt also ein paar Gramm schwerer zu sein.
    2 Punkte
  7. Die Dinge nehmen ihren Lauf: Aus Frakta wurde XPac, aus IKEA wurde Stitchback, aus Hackpack wurde TH 40. Gewicht ohne Hüftgurt: 550 g Nun versteh ich auch die Preise bei Huckepacks und Weitläufer etc. besser.
    2 Punkte
  8. Anker 511 Charger (Nano 3, 30W), Model: A2147 5.0V 3.0A, 15.0W 9.0V 3.0A, 27.0W 15.0V 2.0A 30.0W 20.0V 1.5A 30.0 W PPS: 3.3-11.0V 3.0A Max (30.0W Max) 3.3-16.0V 2.0 A Max (30.0W Max) Alle obigen Angaben aufgedruckt auf dem NT, die Söhnle-Küchenwaage zeigt 45g an (Auflösung 1 g). Aktualität: gekauft 12/2022 bei Anker direkt, also brandaktuell. Happy trails! Christoph
    1 Punkt
  9. BitPoet

    PCT 2023

    Das war eigentlich schon länger so, da die Rückgabe in Kennedy Meadows North ja nicht verpflichtend war. So lange man innerhalb der maximalen Mietdauer (49 Tage) bleibt, kann man den Kanister von jedem beliebigen Ort per Post zurückschicken. Wichtig ist nur, dass man ihn zuvor sauber macht. Die Kaution gibt es dann spätestens 2 Wochen später auf dem selben Weg zurück, auf dem man bezahlt hat, bzw. falls das nicht klappen sollte, dann meldet sich Yogi per Mail.
    1 Punkt
  10. Huhu @kleiner_kathrin! Willkommen hier im Forum! VG!
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  11. FjellZeit

    Spirituskocher

    Huhu Ihr beiden, vielen lieben Dank euch (und natürlich auch allen anderen!)! Gegen MYOG spricht momentan eigentlich nur mein Zeitmangel und das unstillbare Interesse, welche dieser Kaufkocher durchaus empfehlenswert sind. Na ja, wenn es mich mal wieder zum Basteln treibt, dann ist ein Kocher schon ziemlich weit oben auf der Liste . Der Faden hat sich ja nicht schlecht entwickelt. Dank an alle für die Beiträge, gerne mehr! Die Lixada Evernew Kopie habe ich nun doch mal angekokelt, allerdings erstmal nur fast&dirty, also ohne irgendwelche Testambitionen oder Wasserkochen etc.. Erstaunlicherweise zündeten die Jets aber ziemlich schnell, ich würde mal grob ca. 20-30 sec. schätzen. Ist mit 48g aber auch`n büschen schwerer als der Evernew. Wenn ich die Zeit mal finde, teste ich ihn etwas intensiver und berichte. VG!
    1 Punkt
  12. cafeconleche

    PCT 2023

    Die Diskussion gibt es jedes Jahr, und zwar überall. sorry... da triggerst du leider was bei mir... es geht nicht um deine Sicherheit, sondern um die der Bären. Wenn das nicht so wäre, könnte man einfach sagen "hike your own hike", und gut is'. Weil die Bären nämlich getötet werden, wenn sie gelernt haben, prima viele schnelle Kalorien mit Menschen und Zelten zu assoziieren. Das passiert praktisch jedes Jahr. Allerdings - vielleicht zieht das Argument ja besser - gibt es auch tatsächlich immer wieder die Situation, dass so ein "opportunistic bear" das ganze Essen für die nächsten Tage erwischt (z.B. während man den Rucksack / sein Essen nicht zum Kacken mitgenommen hat) und der Hiker plötzlich bar aller Kalorien dasteht und ganz schnell vom Trail muss, um sich irgendwo was Neues zu kaufen. Das war in den letzten Jahren z.B. in der Desolation Wilderness der Fall... dieses Jahr wurde dort Kanisterpflicht eingeführt (für das Stückl reicht allerdings wirklich der kleine BV). Yogi hat dieses Jahr auch ausdrücklich in ihrer FB PCT Gruppe darauf hingewiesen, dass man, wenn man sich bei ihr in KM South einen BV mietet, ihn weiter benutzen darf als bis Sonora Pass/KM North. (Ich bin aber nicht in FB, deswegen kann ich die Fundstelle nicht zeigen).
    1 Punkt
  13. Und die Innentasche ist natürlich auch eingehängt.
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  14. Cyco2

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Kein Unterschied - die Pro Zelte wurden auch aus Kanada verschickt und ich musste Steuer etc. bezahlen.
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  15. Micha500

    Wallet aus IKEA-Tasche

    Nur Mut, ich habe auch erst vor etwa 2 Jahren angefangen. Es wird immer mehr und nimmt kein Ende. Sehr schöner TH40! Da hast du aber auch gleich alles dran genäht, also alle Taschen meine ich.
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  16. Mod-Team hat diesen Beitrag moderiert: Persönlicher Angriff und die Reaktionen darauf entfernt. Wir erinnern daran, daß hier freundschaftlicher Umgang groß geschrieben wird, wie es auch klar in der Nettikette formuliert ist : "Freundlicher und höflicher Umgang miteinander wird hier sehr groß geschrieben! Provokationen, Diffamierungen, Beleidigungen und Diskussionen über das Verhalten von Anderen sind unerwünscht und werden durch die Moderatoren ohne Absprache gelöscht. Über kontroverse Themen soll der Austausch sachlich erfolgen, nicht mit persönlichen Angriffen. " Wir können die Augen nicht überall haben, deswegen ist es gut, wenn wie in diesem Fall, die Report-Funktion benutzt wird - Danke... An die User, die auf den Angriff sachliche, überlegte Entgegnungen geschrieben haben... ...an Eure Beiträgen war nichts, was in sich das Entfernen gerechtfertigt hätte, eher umgekehrt, wir fanden die meisten Beiträge sehr sachlich und de-eskalierend...aber da wir den persönlichen Angriff natürlich entfernt haben, haben wir auch die Beiträge, in denen dieser zitiert bzw darauf entgegnet wurde, entfernt - sorry, daß wir Eure Arbeit zunichte gemacht haben... Und bitte ab jetzt wieder zurück zum Thema
    1 Punkt
  17. https://eu.alpkit.com/products/kloke Kloke hat viele Freunde - preislich im Vgl. zum Rab z.Z. deutlich höher angesiedelt ... ...
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  18. Wie wäre es mit einem Lightwave Rucksack? Ich hatte den Wildtrek Mal anprobiert und fand ihn unglaublich bequem und wirkte auf mich sehr robust, hab mich dann aber doch für den Flex Capacitor entschieden. Der Wildtrek ist zu groß für deine Anforderung, aber den Fastpack gibt es in 40 Litern, ist in deinem Budget und irgendwer im Forum kann bestimmt war zur Robustheit sagen.
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  19. Offenbar gab es da ein Update (oder Deine Waage ist ziemlich ungenau ):
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  20. Mein Bonfus Duos hat bisher noch jedem Sturm standgehalten, gerade weil es noch zusätzliche 4 Abspannpunkte hat und man es auch tiefer abspannen kann, im Gegensatz z.B. zum Zpacks Duplex.
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