Rangliste
Beliebte Inhalte
Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.03.2025 in allen Bereichen
-
GR 12- Sendero de Euskal Herria, ich bin ja jedes Jahr in den Pyrenäen unterwegs. In den letzten Jahren auf niedrigeren Pfaden - GR 15 - GR 107. Der GR 12 scheint nicht so bekannt zu sein, ich hatte ihn schon seit Jahren auf meiner Liste. Letztes Jahr Ende September war ich dort auf Tour - auf dem GR 12 - dem Sendero de Euskal Herria. 14 Etappen + eine nach Leskun. Aus Clips für Freunde und Familie - hab ich ein kl. Video erstellt .... und ein paar Infos im Block Video - link zu YouTube Packliste - nicht so richtig UL mmmm - wie klappt das mit dem Einbetten ?:-) <iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/TgGZHBPXIpE?si=j_-9MoNJM-l15PiZ" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen></iframe> Ein paar likes / Kommentare bei YT und im Block - freuen mich - und hier natürlich auch Ein paar Infos zum Sendero de Euskal Herria GR 12 - ganz toll bei Komoot - von Peaknik zusammengestellt- sehr gut und mit vielen Informationen! -- Link Komoot “(GR 12)” und hier Mir hat der GR 12 richtig gut gefallen- abwechslungsreich, spannend und landschaftlich schön. Dabei Ende Sept. /Anfang Oktober - ziemlich einsam. Und nicht so viel Arbeit wie bei Touren in den hohen Pyrenäen.4 Punkte
-
4 Punkte
-
Ich finde es an der Stelle persönlich wichtig, Open Source Projekte hervorzuheben! Komme ich gleich nochmal zu. Aber kleiner funfact: einige der Anbieter von paywall services (Komoot, Bergfex, Outdooractive, etc.) nutzen letztendlich nichts anderes als Open Source Karten, packen ihre vermeintlichen "Pro-Features" hinter ne Bezahlwand, wobei man das alles auch mit Apps wie OsmAnd und Organic Maps "kostenlos" bekommt. Wenn einem was an seinen persönlichen und privaten Nutzerdaten liegt, man die fleißige Open Source Community unterstützen und letztlich (FAST) keine Feature missen möchte, kann man auch darauf umswitchen. Ich nutze selber keine Smartwatch, daher kann ich zu dem Feld persönlich wenig beitragen. Aber vermute, dass is einer der Einbußen, die man dann bei Open Source Apps in diesem Feld in Kauf nehmen muss, da viele Smartwatches entsprechende Apps nich supporten. Aber zumindest ein Versuch und Ausprobieren ist es definitiv wert!3 Punkte
-
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
Gibbon und ein anderer reagierte auf icefreak für Thema
Das Imperium greift an: Simond UL Rucksack, 50 l, Hauptfach 39 l, 880 g. Made in Czechia! https://einblicke.decathlon.de/presse/pressekit/ultraleicht-trekkingrucksack-simond/2 Punkte -
Nicht so gedacht, aber praktisch: Kleinst-Hacks auf großen Touren
mtb_squirrel und ein anderer reagierte auf strathor für Thema
Vermutlich ebenfalls ein Klassiker: den Deckel einer PET Flasche nutzen um Erdnägel/Heringe in den Boden zu drücken. Funktioniert ziemlich gut für alles was kein Shepard Hook ist. Wenn man eh solch eine Flasche dabei hat super. Ansonsten wiegt solch ein Deckel ~1.7g. Alternativ kann man sich einen „Drücker“ via 3D-Drucker erstellen der einen Einlass für die Kopfform der persönlichen Heringe hat (z.B. für Y, V, X). Als dritten Zweck kann ein Flaschendeckel auch noch als „Messbecher“ für den Alkoholbrenner dienen (typisch sind 5ml pro Deckelfüllung). Alternativ machen sich „Einweg“-Schnapsbecher klasse. Funktioniert für mich besser als Messstriche auf der Flasche. In Ergänzung zum letzten Punkt kann man von Soßenflaschen wie Sriracha die Dosierspitze für die Alkoholflasche nutzen. Die lassen sich zuverlässig zuschrauben und man kann mit ihnen gut dosieren. Damit auch gut für Anwendung zu Desinfektionszwecken geeignet. Mit 4.5g (im Falle einer Sriracha Spitze) jedoch etwas schwerer als eine einfache Kappe.2 Punkte -
Nicht so gedacht, aber praktisch: Kleinst-Hacks auf großen Touren
mtb_squirrel und ein anderer reagierte auf heff07 für Thema
campsandalen als vollwertiger beckengurt. hi, hier eine improvisation meiner frau, der der beckengurt des berghaus fasthike zu weich war und der sich unter belastung zusammenzog. durch das starre material der sandalen, ergab sich eine optimale lastübertragung. eine weitere ausbaustufe könnte sein: leichtere (aber stabile) camp-sandalen, die ein integrativer bestandteil des beckengurts sein könnten. sie müssten sich im lager leicht ablösen lassen um dann getragen werden zu können. schönen gruss heff2 Punkte -
Tarptent Mesospire 2
Antonia2020 reagierte auf gregoreasy für Thema
Tarptent hat mit dem Mesospire 2 ein neues Zelt im Angebot, das wohl als singlewall-Variante des Stratospire 2 gelten darf. Die "struts" an den flachen Ecken werden hier durch Trekkingstöcke ersetzt. Ich sehe folgende Vorteile gegenüber dem Stratospire 2: - Flache Ecken sind dem optischen Anschein nach etwas höher, dadurch mehr Kopffreiheit (?) - kleine Gewichtsersparnis (nur etwas über 100g) - noch bessere Belüftungsmöglichkeit - besseres Packmaß, da keine struts Mögliche Nachteile: - einwandig, daher weniger flexibel im Aufbau - Sorge, dass Kondenswasser ins Innenzelt laufen könnte Mich würde interessieren, was ihr von dem Konzept haltet?1 Punkt -
Komoot wurde verkauft
jtrail reagierte auf ChristophW für Thema
Noch ein Aspekt in diesem Zusammenhang: viele (kommunale) Touristenbüros nutzen bis dato komoot, um regionale Touren dort zu publizieren (inkl. gpx-Files). Auch meine regionale Tageszeitung bedient sich dieses "Multiplikators". Ich sollte die mal kontaktieren und fragen, wie sie dazu stehen und weiterverfahren...1 Punkt -
ein V Hering mit 8,6 g. Eigenentwicklung der Trekkingfreunde.1 Punkt
-
Änderung - Schneiderarbeiten AN: Mountain Equipment Vulcan Jacke
geoback reagierte auf marieke333 für Thema
Ich würde mich wie @izi auch lieber für einen Einsatz an den Seiten entscheiden. Bei Extremtextil gibt es auch noch dieses etwas dickere Softshell-Material, das ganz gut zum Material der Jacke zu passen scheint. https://www.extremtextil.de/en/softshell-basic-100-windproof-325g-sqm.html?number=71073.CHAR1 Punkt -
Du müsstest halt einen Reissverschluss finden, der absolut identisch zu dem verwendeten ist. Dann sollte deine Idee schon funktionieren. Ich selbst würde, glaub ich, versuchen jeweils an den Seiten einen nach oben zulaufenden Keil einzusetzen. Du schreibst ja, dass sie nur am Bauch zu eng ist. Daraus schliesse ich, im Bereich der Brust sollte es passen. Mit deiner angedachten Lösung kann es am Hals ganz schön weit werden und dadurch auch einblasen. Der Stoff würde zumindest vom Typ her gut passen - ob du es gerne bunt magst, ist wieder eine andere Frage.1 Punkt
-
Danke für den Bericht und das Video. Vielleicht das nächste mal für das Video das Handy um 90 Grad drehen, eignet sich besser für YT.1 Punkt
-
OT: In harten Böden natürlich besser einschlagen mit Stein o.A., werden sie nicht so leicht krumm. Was bei mir bei Y-Heringe beim Eindrücken gut funktioniert, wenn ich gerade keine Sandalen mit stabilen Sohlen anhabe, ist 2 oder 3 Y-Heringe quer in die Hand nehmen, damit hat man ein große Fläche, funktioniert natürlich nicht mit den letzten Heringen wenn man auch die Starkwind-Abspannung braucht. Da hätte ich ja über die Jahre das ganze Forum mit den Dingern versorgen können ich habe zwar perfekte Flaschen für Spiritusdosierung, aber auf Deinen Tip (Danke) hin neugierig geworden und gerade mal getestet, auf eine Wasserflasche geschraubt, gibt es einen kräftigen, schön dosierbaren Strahl, müßte also auch gut für mobiles Bidet und z.B. zum Ohren spülen geeignet sein. Ok ab jetzt werden die Deckel nicht mehr entsorgt1 Punkt
-
Danke für deinen sehr detaillierten Bericht!1 Punkt
-
So heute abgeholt, geht dann zum Segeln mit nach NL, wenn es rechtzeitig bei Sack & Pack ankommt, kommt noch ein 2. neues US-Zelt mit, um es mal mit M.P. zu sagen "something completely different" , mal schauen, ob Parcelservice & deutscher Zoll mitspielen und zum Vergleich geht dann noch das SMD Lunar Duo 2024 mit, mit dem ich ja schon viel Spaß bzw gute Nächte beim WW-Paddeln in den Alpen hatte. Die Holländer werden mich für völlig bescheuert halten, wenn ich dann mit nem Backdecker (also mit Kajüte) anlege und dann 3 Zelte aufbaue und dann immer eins zum Pennen auswähle1 Punkt
-
OT: Ich glaube die Diskussion ist übrig. Es geht hier eigentlich eh um ein anderes Thema als europäische Wege mit US Trails zu vergleichen. Mir wäre es persönlich sehr recht, wenn ich für meine präferierte Art der Touren nicht so weit in die Ferne schweifen müsste. Das war auch schon vor der aktuellen Situation so. Aber vermutlich teilen 95% jener, die US und europäische Trails kennen, die Ansicht, dass US Trails einfach gewisse Dinge bieten, welche wir hier in Europa nicht auf Trails haben. Und da ist es egal wie oft einem hier eingeredet wird, das es nicht so wäre. Die Trails in den USA sind für ihre Abgeschiedenheit bomben instandgehalten, es gibt Trailkulturen, Trailangels, Gemeinden und Anwohner die dich respektieren, dir helfen, sich auf dich freuen wenn du durchwanderst. Ea gibt schier unendlich Natur, 99% Single Trails, halbwegs intakte Flora, Fauna, man darf problemlos fast überall übernachten, an den schönsten erdenklichen Plätzen und nicht versteckt um Dickicht und fernab der Highlights, usw. ... Die Empfehlungen die hier gemacht werden sind wohl leider echt nur theoretischer Natur. Geduldetes biwakieren über 2000hm: kann ich in Europa 3-5000 km machen und dies einhalten? Kann ich solche Distanzen machen und überhaupt legal biwakieren? "Keine Sau ineressiert es" und legal sind einfach zwei Paar Schuhe. Ich habe notgedrungen oft mein "Schattendasein" in Europa hingenommen, in den USA kann ich voller Freude um 16 Uhr mein Zelt an den schönsten Plätzen aufschlagen, mich hinsetzen und alle sie vorbeigehen freundlich anquatschen und muss mich nicht verstecken. Die einzigen Gegenden die diesbezüglich ran kommen sind vermutlich in Skandinavien oder eventuell irgendwo in Osteuropa. Da fehlen aber imho etliche andere Faktoren der "Premiumwanderwege" der USA, eben wie zB Trail Community, Trailbeschaffenheit, Versorgung und Logistik, Einfachheit der Fremdsprache, usw. Ich habe hier wie dort (USA und Europa) meine Langwandererfahrungen gemacht und beide Welten auf ihre Art genoßen. Beide Welten haben Vor- und Nachteile. Aber mich würde echt interessieren welcher User hier beide Welten ausführlich genug kennt und dann zu dem Schluß kommt, europäische und US Trails kommen sich in den bereits genannten Punkten in ihren Amplituden nahe?1 Punkt
-
@Ledertramp Ich bin jetzt zu faul zu googeln, aber „der Weg der Freundschaft“ führt von Eisenach bis nach Budapest. Er führt durch mehrere osteuropäische Mittelgebirge, ist streckenweise relativ weit ab von der Zivilisation und vor allem wird dort fast überall das Bieakieren (mindestens) geduldet! Meine ich zumindest!1 Punkt
-
Man hat mir früh als Wandertipp mal mitgegeben, langsamer zu laufen, als man kann, zu Trinken, bevor man durstig ist, zu Essen, bevor man hungrig ist und Pause zu machen, bevor man nicht mehr kann. Fuktioniert für mich. (+1 für die anderen beiden Beiträge)1 Punkt
-
Tarptent Mesospire 2
Padjelanta reagierte auf khyal für Thema
Ich halte sehr viel von dem Teil - Kann ich in ein paar Wochen was aus der Praxis mit Pic drüber schreiben, mein via Sack & Pack Bestelltes müßte Morgen ankommen.1 Punkt -
Im letzten Jahr hatte ich auf der Via de la Plata meine in die Jahre gekommene Kompaktkamera Canon Powershot G9X (2015) und ein iPhone X (2017?) dabei. Zu Beginn hatte ich meistens mit der Canon fotografiert, dann allmählich sogar meistens parallel mit beiden Geräten (tw. fast gleiche Sujets, vom Handling her natürlich 'pain in the ass'), und zum Ende des Weges und auf dem anschließenden Camino Ingles habe ich fast nur noch mit dem iPhone geknipst. Die Fotos von der Kompaktkamera haben mir i.d.R. besser gefallen. Ein Nachteil war, dass ich die Fotos der Kompaktkamera nicht einfach mit Freunden, Verwandten und meiner Social-Media-Bubble habe teilen können. Das Uploaden der Fotos direkt vom iPhone in eine Cloud und das Teilen mit anderen hat mich wohl am ehesten dazu bewogen, nur noch mit dem Smartphone zu fotografieren. Nach und nach bin ich des doppelten Fotografierens müde geworden, und habe die Canon einfach im Rucksack gelassen. Ich wollte ja auch noch den eigentlichen Weg und den gegenwärtigen Augenblick genießen, was manchmal MIT Fotokamera ausgestattet etwas schwerfällt, wenn man sich in zu viel technischem Rumgemache oder in wahnsinnig hohem Auslöse-Takt verliert; (wobei das Fotografieren unterwegs an sich ja auch eine schöne Erfahrung ist ... goldene Mitte eben). Neben Qualität der Geräte spielt sowas also ggf. auch noch eine Rolle -- zumindest auf längeren Hikes und longdistance trails, wo man andere daran teilhaben lassen möchte. Unter folgendem Link eine laaaaangatmige Diashow von meinen Fotos, und wer will, kann raten, welche Fotos von welchem Gerät stammen (die Beachtung der verschiedenen Seitenverhältnisse kann helfen): https://youtu.be/ESYpu4mt_Pc Unterm Strich taugten beide Geräte für meine Zwecke, einfach schöne Erinnerungsfotos zu haben. (Ich habe die Fotos im Nachhinein noch mit Bildbearbeitungssoftware optimiert). Emotional würde ich der Kompaktkamera den Vortritt lassen, wenn es drauf ankommt.1 Punkt
-
Da ich ein Handy nutze mit eher bescheidener Kamera (Shiftphone), tragen wir seit 2018 eine Kompaktkamera mit rum (Canon G7X). Ich habe zu Weihnachten einen Kalender mit Bildern aus Washington state bekommen und ich denke immer noch, dass das rumschleppen der Kamera sich gelohnt hat. Damit ich auch ordentlich knipse, ist sie einfach in der Hüfttasche drin ohne besonderen Schutz. Den PCT 2022 sieht man Ihr inzwischen an, aber sie funktioniert immer noch einwandfrei. Sie hat sogar den Sandsturm am Mt. Hood überstanden. Das ist kein Nebel/Wolken auf dem Bild!1 Punkt
-
Ohne das Verhalten der Beamten entschuldigen zu wollen, die Sache ist möglicherweise nicht so einfach. Offensichtlich wird der Zweck für das Reisevisa (Urlaubsvisa) sehr ernst genommen: sowohl die Aufenthaltsdauer als auch jede Art kommerzieller Betätigung, also auch Sponsoring. Das da ist ein Kommentar unter dem Originalartikel: Bitte nicht auf mich hier einhauen, ich habe niemanden unmenschlich behandelt, und billige solches Verhalten nicht. Aber in Zeiten wo man mit Aufregerartikeln Likes und Klicks generiert, Pauschalisierungen bis hin zu fake news an der Tagesordnung sind, muss man leider schon sehr genau hinschauen. Es werden da noch andere Faktoren besprochen, etwa eine zu kurze Zeitspanne zwischen den Reisen in die USA, ist komplexer als ich dachte, ab wann man nicht mehr als normaler Urlaubstourist angesehen wird. Ich lege mich hier auch auf keine Seite oder Bewertung fest, aber vorschnell urteilen oder im Aufregermodus gleich mal rundum alles zu verteufeln, das bringt ja keinen Erkenntnisgewinn für Reisevorbereitungen.1 Punkt
-
Nicht so gedacht, aber praktisch: Kleinst-Hacks auf großen Touren
mtb_squirrel reagierte auf kai für Thema
Ich bin mir nicht sicher ob das hier rein passt, aber vielleicht interessiert es den einen oder anderen... Um die Bodenkälte von den Füßen fernzuhalten, habe ich mir aus 4mm EVA Schuheinlagen ausgeschnitten, die ich unter die eigentlichen Einlagen lege. Dadurch kommt absolut nichts mehr von unten durch bzw. geht die Wärme nicht nach Unten hin verloren. Das nutze ich mittlerweile in allen Schuhen (auch im Alltag), die ich im Winter anziehe und seitdem hatte ich nie wieder kalte Füße. Außerdem erhält man dadurch eine zusätzliche Dämpfung. Wie sich das langfristig auf die EVA auswirkt, kann ich noch nicht sagen. Aber auf meinen bisherigen Winter-Tagestouren hat es sich richtig gut angefühlt. Falls das schon ein alter Hut ist, einfach ignorieren! Ich kannte es bisher noch nicht.1 Punkt -
Nicht so gedacht, aber praktisch: Kleinst-Hacks auf großen Touren
mtb_squirrel reagierte auf RaulDuke für Thema
@zopiclon OT: In Indien habe ich gelernt, wie jeder Inder übrigens auch, den Hintern mit Wasser und der linken Hand zu putzen. Niemals hatte ich eine kotverschmierte Hand. Übrigens ist es hilfreich, den Mors schon vor dem K..n einmal kurz nass zu machen. Dann haftet es weniger. Mit der rechten Hand, der sauberen, reicht sich auch der Inder die Hand! Gegessen wird dort übrigens mit den Fingern! Auch nur denen der rechten Hand! In Indien wird man gerne mal ganz unverhohlen angestarrt und das kann echt nerven. (Andere Länder, andere Sitten) Also dachte ich mir eines Tages, ich gebe euch jetzt mal was zum Starren… Ich war in einem Restaurant und aß mein komplettes Essen mit der linken Hand, inkl. Finger ablecken, etc… So angewiedert bin ich nie wieder angesehen worden… Mir hat’s spaß gemacht!1 Punkt -
Bin sowohl mit Spiritus als auch Gas in Frankreich gewesen, hatte aber nie beides gleichzeitig dabei. Alpen, Pyrenäen, Provence, Ile de France. Ging beides. Hatte mit Schraubkartuschen nie Probleme mit der Versorgung. Je abgelegener, desto eher gab es was in dem kleinsten Lädchen...Und wenn Decathlon nicht liefert, Amazon liefert es auch in Frankreich.1 Punkt