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Ultraleicht Trekking

JanF

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Alle erstellten Inhalte von JanF

  1. Vielleicht interessant als Kapuzenersatz: Cumulus Sleeping Down Hood Balaclavas mit Füllung gibt's ansonsten auch von As Tucas, Enlightened Equipment, Mountain Laurel Designs und ZPacks.
  2. Vielleicht sind die Jacken von Luke's Ultralite (klick, klack) für dich interessant, falls dir Pit-Zips als Lüftung reichen. Die DriDucks sind sehr atmungsaktiv und tragen sich gut auf der Haut, sind aber nicht sehr robust. Bei den Gewichten, die du momentan im Sinn hast, könntest du aber glatt zwei mitnehmen (oder ne Rolle Panzerband). Ziemlich schwierige Anforderungen, die du da hast. Und der einzige Grund dafür scheint zu sein, dass du die Regenjacke nicht ausziehen willst, wenn es nicht (stark) regnet ...
  3. JanF

    Neoair Pumpsack

    Die von mir angebotene Airtap lässt sich sehr einfach und dicht an jede Plastiktüte anbringen (ohne Kleber oder Ähnliches auch auf Tour) und funktioniert dann eben so gut, wie die Tüte stabil ist - ein TLS-Packliner ist mir geplatzt, einem GG-Packliner würde ich das aber locker zutrauen, da die meiner Erfahrung nach deutlich stabiler sind. Sie lässt sich auch - dann mit Kleber - an jeden "echten" Packsack anbringen. Die Verbindung zur Matte finde ich mit der Airtap deutlich weniger fummelig als mit den "Folienlöchern" der Original-Pumpsäcke.
  4. Ich möchte auch noch kurz (Edit: wird doch länger) von meiner Jämtland-Tour berichten: Das Wetter war recht durchwachsen, es hat jeden Tag geschneit, mal nur kurz, mal den ganzen Tag. Bei den entsprechenden Sichtverhältnissen habe ich mich dann einmal entschieden, ein wegloses Stück nicht zu gehen und stattdessen dem Weg zu folgen und ein anderes Mal einen halben Tag zu warten. Am nächsten Tag musste ich dann trotzdem vier Stunden lang nur nach GPS gehen durch ein Tal irren ... Bei einer geplant zweitägigen weglosen Tour (durch ein Tal nach Süden auf die andere Seite des Bergmassivs, am nächsten Tag durch ein weiteres Tal wieder nach Norden) wurde es am Abend recht windig, war aber Rückenwind und Sonnenschein, deshalb habe ich das evtl etwas unterschätzt (die Riemen des Rucksacks peitschten schon ordentlich). Ich habe dann zwischen zwei ca. 4 m hohen Hügeln Windschutz gesucht und dort mein Zelt aufgestellt. Am späten Abend und über Nacht wurde der Wind immer heftiger und ich konnte aufgrund der Geräuschkulisse die ganze Nacht nicht schlafen. Da der Wind von Norden kam, war mir bald klar, dass mein Plan für den nächsten Tag nicht durchführbar ist und ich deshalb auf der falschen Seite absteigen muss, um zumindest in den Schutz von Bäumen zu kommen. Leider hatte ich den unteren Zeltrand nur an zwei Seiten, aus denen der Wind kam, abgedichtet, was über Nacht zu ca. 50 cm hohen Schneewällen zwischen Inner und Fly führte und meinen Platz zunehmend einengte und zu Feuchtigkeit führte. Beim ersten Licht schaute ich raus und sah - nichts, bis auf dichten Nebel. Ich entschied, mit dem Abstieg zu warten. Als dann eine der Zeltleinen, die am Ski (als Hering) befestigt war, riss, wurde mir die Entscheidung abgenommen und ich packte meine Sachen zusammen. Ich wusste vom Vortag und durch die Windrichtung, wo ich hinmuss, gesehen habe ich nichts. Außerhalb des Windschutzes der Hügel waren die Ski vollkommen unkontrollierbar, ich wurde teilweise auf Steinfelder geweht und habe sehr lange gebraucht, um gegen den Wind aufstehen zu können. Ich war dann recht froh, als der Wind mich zu den ersten Bäumen geblasen hatte, ich fand sogar einen markierten Scooterweg, folgte dem vier Stunden lang und war nach einer Fahrt per Anhalter in einer Jugendherberge, wo ich erst mal mein Zeug getrocknet habe. Das hat meinen Zeitplan für die restlichen Tage durcheinandergebracht und der Rest der Tour musste dann zwangsläufig etwas gemütlicher werden. Da hatte ich aber auch nicht allzu viel gegen. Im Tal sprach man von Windgeschwindigkeiten zwischen 110 und 140 km/h und der Sturm hielt insgesamt zweieinhalb Tage an. In der kommenden Nacht hat sich eine Achtergruppe (800m von einer Hütte entfernt) retten lassen, und am Kebnekaise ist wohl eine Gruppe Franzosen verschwunden (und dann in einer Windschutzhütte wieder aufgetaucht). So, das war die Action, jetzt die Langeweile: Ich habe ca. jede zweite Nacht neben einer Hütte gezeltet, weil sich mein Schlafsack morgens immer leicht feucht angefühlt hat und ich den trocknen wollte. Ich glaube, ich habe das Problem deutlich überschätzt, der Schlafsack hätte wohl immer noch einige Nächte durchgehalten. Ideal ist das trotzdem nicht. Hauptlösungsversuch wird sein, den Schlafsack morgens (und evtl. noch mal abends und mittags beim Schneeschmelzen) auslüften zu lassen. Das könnte schon reichen. Dazu hat mein Handy (wie schon auf der ersten Tour, ab jetzt im Winter nur noch mit rausnehmbarem Akku) gesponnen und ich habe die Hütten genutzt, um mir von anderen Gästen Handys zu schnorren, um die Liebste daheim zu kontaktieren. So, jetzt der interessante Teil: Ausrüstung. Hier noch mal meine Packliste von diesem Jahr. Und so werde ich voraussichtlich nächstes Jahr losziehen. Mir ging es bei den Änderungen vor allem um Vereinfachung in der Handhabung, weniger Teile und Behebung des Feuchtigkeitsproblems. Auf ein paar Punkte gehe ich mal ein: Isomatte: Das Aufblasen bzw. Ablassen kostet zu viel Zeit. Ist mir zu nervig gewesen, auch wenn es bitter ist, für mehr Gewicht weniger R-Wert zu haben. Durch die geringere Liegehöhe erhoffe ich mir auch weniger Kondens in meiner kleinen Pyramide bzw. weniger Abstreifen von Kondens. Packsack für Schlafsack: beim Einpacken in einen mülltütenartigen Liner kriegt man schneller Schnee an den Schlafsack, der dann schmilzt. Durch den Packsack hoffe ich ihn bei Pausen auch mal schneller rausholen zu können. Drittes Paar Handschuhe: Dazu muss ich sagen, dass 90 Prozent meiner Klamme-Finger-Momente mit Zigarettenkonsum zu tun hatten, und meiner Nikotinsucht werde ich nächstes Mal wohl durch Snus fröhnen. Ich halte ein extradünnes Paar für filigranere Tätigkeiten trotzdem für eine gute Idee. Beim Zeltabbau am Morgen haben die Finger teilweise auch gefroren, da machen dann auch zwei Paar Fingerhandschuhe Sinn. Jacke mit Kapuze: Die Balaclava verrutscht zu häufig und muss umständlich aus dem Rucksack herausgeholt werden, was man dann am Ende halt nicht macht. Die Cumulus-Kapuze soll auch die Gesichtsmaske überflüssig machen. Die Zeltschnüre, die an die Ski kommen, werden dicker. Außerdem werde ich auf die noch die eine oder andere Schaufel Schnee packen, um so die "Sägebewegung" an der Skikante zu verhindern. So weit meine Erfahrungen und meine neuen Erkenntnisse. Für die zweite Wintertour überhaupt und die Tatsache, dass man für UL-Winterwandern nur auf wenige Informationen und Erfahrungen anderer zurückgreifen kann, bin ich zufrieden mit meinen Fortschritten und glaube mich auf einem guten Weg. Von Perfektion war es dieses Jahr aber noch ein gutes Stück entfernt, und ich kann bestätigen, was @milkmonsta oben schon mal schrieb: Die Erfahrungen aus 3-Jahreszeiten-Touren gelten beim Winterzelten nur begrenzt, Schnee und Wind verändern vieles, was einem vorher nicht unbedingt klar ist, und es macht Sinn, an Wintertouren mit einer gewissen Demut heranzugehen. Auch wenn @mawi mir da vielleicht widersprechen mag Bei Fragen: fragen!
  5. Decathlon hat eine günstigere Version des StS Dry Daypacks im Programm.
  6. Wo hast du denn diese Knebel her und was wiegen die?
  7. Welche UL-Ideen und -Ausrüstung hast du denn verwendet? Mit einer Pulka auf einer Hüttentour unterwegs zu sein, klingt erst mal recht schwer.
  8. JanF

    Zpacks duplex

    Ich meine, dass bei meinen beiden Zpacks-Bestellungen alles "ordentlich draußen dran" war und ich die Zollkosten entsprechend an meinen DHL-Mann bezahlt habe, ohne irgendwas extra zu zahlen. Dürfte aber auch 2 Jahre her sein.
  9. JanF

    Training

    Ich persönlich möchte gerne morgens kurz nach Sonnenaufgang das Zelt abbauen, den ganzen Tag mit nur wenigen, kurzen Pausen wandern und abends kurz vor Sonnenaufgang das Zelt wieder aufbauen, und das mehrere Tage am Stück - ob das nun Sport ist oder nicht, es fordert den Körper und lässt sich eben auch entsprechend trainieren. Wo genau ist da das Problem?
  10. JanF

    Training

    Finde die Erklärung gegen Balance Pads ("Die gibt es im Alltag nicht, deshalb trainieren sie keine realistische Bewegung") etwas zu banal und habe Wackelbretter u. Ä. auch schon im Training von Profisportlern vom Skicrossfahrer bis zum MMA-Kämpfer gesehen. Für mich sind allerdings einbeinige Kniebeugen, bis zum 90-Grad-Winkel der Beine ausgeführt, auch ohne so was noch schwierig genug. Ansonsten volle Zustimmung zu Grundübungen mit freien Gewichten, wobei ich (neben je einer Bizeps- und Trizepsübung) seit Kurzem auch die Bauch-/Rumpfmuskulatur mit einer eigenen Übung trainiere und da deutlich stärker geworden bin. Habe ich vor allem fürs Bouldern eingebaut, halte ich aber auch beim Wandern für nicht ganz unwichtig. Ansonsten bin ich immer noch der Meinung, dass ein Training fürs Wandern primär darin bestehen sollte, sich mit einem Rucksack über unbefestigte Wege mit Höhenunterschieden zu bewegen, egal ob als "echte" Tour oder als Training. Wer das zweimal die Woche macht, kann sich über ergänzende Übungen Gedanken machen.
  11. JanF

    Training

    Das Balancekissen ist für das effektive Quadrizeps-Training hinderlich - da würde ich eher bulgarische Kniebeugen, gegebenenfalls mit Kurzhanteln, empfehlen, solange es nicht auch um das Training von Balance und stabilisierender Muskulatur gehen soll.
  12. Interessant, das wusste ich nicht. Würde aber mal stark davon ausgehen, dass die Autorin den Spruch in meinem Sinne verstanden hat, sonst würde ihre geschockte Reaktion wenig Sinn machen.
  13. Ich hab's auch als Witz verstanden und bin weit davon entfernt, meinen Gleichstellungsbeauftragten zu kontaktieren, wollte auch eher darauf hinaus, dass es meiner Meinung nach in diesem Forum eher keine "toxic masculinity" gibt, wenn "Wer hat den Längsten"-Sprüche das sexistischste hier sind. Der "vergewaltigend und plündernd durchs Land ziehen"-Spruch im Artikel, mit dem dieser Faden gestartet ist, wird übrigens auch nicht ganz ernst gemeint gewesen sein.
  14. Warum hier im Forum mehr Männer als Frauen sind, sollte jedem klar sein, der schon mal auf einem Wanderweg oder einer Berghütte war. Die Verbindung zwischen Packlisten von Männern und deren Geschlechtsorganen dürfte zum sexistischsten gehören, was ich bisher in diesem Forum gelesen habe.
  15. In welche Schublade habe ich sie denn gepackt, indem ich sagte, dass sie Meinungen zu Critical Whiteness, Queerfeminismus und Lookismus hat, die sich von anderen unterscheiden? Sie bezeichnet sich selbst als "queer fat femme" und als "white cis woman" (und packt sich damit selbst in Schubladen), spricht von safe spaces und will "the long distance hiking community a safer place for women, queers, people of color, and fat folks" machen - soll ich jetzt ernsthaft so tun, als wenn sie sich nicht auf die oben genannten Theoreme beziehen würde?
  16. Kritik an der Eröffnung einer eigenen Facebook-Gruppe für weibliche people of color (ein klassischer Critical-Whiteness-Begriff) empfindet sie als respektlos, und sie spricht von der "illusion that the hiking community is a safe space" und ihrer "queer bubble" in Portland. Ich gewichte ihre verschiedenene Begründungen nur anders, übrigens in der Reihenfolge, in der sie von ihnen schreibt. Wenn du mir erzählst: "Ich habe riesige Angst vor dem Meer, aber eigentlich habe ich meinen Urlaub abgebrochen, weil ich dreimal grölende Suffköppe in meiner Nähe hatte", kämen bei mir auch Zweifel auf. Davon abgesehen: Die Dame hat ihren Thru-Hike vorher recht großspurig angekündigt und auf ihrem Blog darüber berichtet, ihr Alleinstellungsmerkmal war dabei die Zugehörigkeit zu verschiedenen, laut ihr diskriminierten Minderheiten. Diese Zugehörigkeit wollte sie auf dem Trail erklärtermaßen radikal und widerständig vertreten und beweisen, dass eine Person, die wie sie aussieht und denkt, den Trail schaffen kann (siehe hier). Wenn ich jetzt eine solchermaßen angekündigte Wanderung abbrechen muss, ist es natürlich leichter, meine Diskriminerung als Grund zu nennen als meine körperliche Unfitness, deren Unwichtigkeit für ein solches Unterfangen ich ja gerade beweisen wollte, oder die Tatsache, dass so ein thru-hike einfach doch auch mental härter ist als gedacht.
  17. Dass man auf dem Trail anderen Meinungen zu Themen wie Critical Whiteness, Queerfeminismus und Lookismus begegnet als in einem "lesbian land project", hätte man sich wohl denken können. Menschen, die behaupten, Nationalparks wären nur für Weiße zugänglich, bekommen außerhalb ihres "Safe Spaces" nun mal Widerspruch. Im Idealfall wäre die Trail Community (warum auf die immer so viel Wert gelegt wird, verstehe ich aber eh nicht), doch ein Querschnitt der Gesellschaft - mit den eben auch dazugehörigen Arschlöchern. Zum Leistungsdenken: Wandern ist eben auch Sport, warum sollte man da nicht auch Vergleiche mit anderen anstellen und sich an gewissen Marken messen? Das kann ein Teil des Erlebnisses sein und ist gerade bei einem Trail, für den ein relativ enges Zeitfenster besteht, auch objektiv nicht ganz unwichtig. Dass ein offensichtlich fitterer Mann ihr Fragen stellt, um zu erfahren, ob er fitter ist, finde ich allerdings etwas seltsam. Vielleicht hat er sich eher Sorgen gemacht. Wie "männlich" dieses Leistungsding ist, weiß ich nicht. Anders gefragt: Wie "unweiblich" ist eine Frau, die eine fastest known time aufstellen will? Interessant übrigens auch, dass der beste Tag der Dame war, als sie ihren höchsten Berg erklommen hatte und darauf stolz war - in der Queerfeministin gibt es also anscheinend ganz ähnliche Denkweisen. Ich habe das Gefühl, dass die Hauptgründe ihres Abbruchs im ersten Absatz zu finden sind - dazu kamen noch ein paar dumme Kommentare, die wahrscheinlich eher auf ihr Übergewicht als auf ihr Geschlecht zurückzuführen sind.
  18. JanF

    Leichte Hose

    Die hier? http://www.ronhill.com/mens-trackster-origin Mein Tip wäre, sich bei Extremtextil PTX Quantum (35 g/qm) zu bestellen, das zusammen mit einer gut sitzenden Jogging- oder Sporthose (die im Idealfall zerschnitten werden kann) zum nächsten Schneider zu bringen und ihn zu bitten, den Schnitt der Hose mit dem Pertex zu kopieren.
  19. JanF

    Rucksack: The Atom

    @roli Hast du nicht einen Huckepack, der mehr Volumen bei weniger Gewicht hat? Warum hast du dich für den Atom entschieden?
  20. Jotunheimen 2016 (Fotos alle nahe des oder auf dem Bessegen)
  21. Und die Daunenmützen von Cumulus wurden auch noch nicht erwähnt, oder?
  22. Von Enlightened Equipment gibt's jetzt auch Wind- und Apex-Hosen.
  23. Bei Outdoorline.sk gibts den Southwest auch in Schwarz.
  24. Der Huckpack Lite hat einen anderen Brustgurt als der Huckpack Core und die älteren Modelle, da solltest du also spezifizieren. So oder so: Falls du hier keinen kriegst, dürftest du alle Komponenten bei Extremtextil o. ä. finden, bei fehlenden Nähfähigkeiten (die beim Lite ja überhaupt nicht nötig sind) baut das der lokale Schneider sicher günstig zusammen. Wenn es um einen alten Huckepack oder den Core geht, könnte dazu auch dieser Beitrag interessant sein.
  25. OT: Na ja, eher nicht. Ich habe mich schon mal gefragt, ob du als CULer denn nun unter 5 kg BW liegst, und dann erst mal gesucht, ob ich dazu irgendwo Aussagen von dir finde. Und was nun mehr zum bekennenden Komfort-ULer passt, eine dickere Matte oder weniger Pumpen, ist ja auch nicht direkt klar. Hättest du geschrieben "Das längere Pumpen ist mir persönlich zu lästig", hätte ich jedenfalls besser verstanden, was du meinst. Mal aus deinem Blog: Findest du ein 40 x 40 cm großes Handtuch tatsächlich komfortabler in der Anwendung als ein größeres? Und dein Sitzpolster-Cozy macht weniger Umstände als ein Extra-Cozy? Oder legst du dann doch manchmal Prio auf Gewicht (bzw. Komfort beim Gehen durch weniger Gewicht) und manchmal auf Komfort (in der Anwendung des jeweiligen Gegenstandes), wie jeder hier? Auch wenn es zweckmäßig sein sollte (was CUL für mich nicht ist), ist es doch ein Label. Mir persönlich reichen die 2-3, die wir schon haben, und ich fände es unschön, wenn wir uns jetzt alle einen eigenen Buchstaben vors "UL" zimmern. (Ich reserviere aber schon mal das "M" für Maso-UL - vollkommen unkomfortabel und umständlich, Hauptsache noch irgendwo ein Gramm gespart.)
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